DE3148644C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit Schlüssel,
der in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einführbar ist,
und dessen Drehung ermöglicht, mit einer am Schlüssel vor
gesehenen magnetischen Codierung, die in Längsrichtung auf
einanderfolgend angeordnet ist, einem am Schließzylinder
angeordneten, magnetisch beeinflußbaren Sensor mit daran an
geschlossener elektrischer Schaltung, die bei Vorbeibewegung
des Schlüssels am Sensor die magnetische Codierung in eine
elektrische Signalfolge umsetzt, sowie einer, an die elek
trische Schaltung angeschlossenen Auswerteeinrichtung zum
Auswerten der Signalfolge und zum Erkennen der Codierung.
Ein derartiger Schließzylinder mit Schlüssel ist durch die
DE-OS 25 46 542 bekannt, bei dem die magnetische Schlüsselco
dierung dynamisch abgetastet wird. Mittels eines einzigen
Sensors wird hierbei durch die Vorbeibewegung des Schlüssels
eine elektrische Signalfolge erzeugt. Das bekannte Schloß
arbeitet jedoch mit einem magnetisch aktiven Schlüssel,
dessen Codierung aus Bereichen unterschiedlicher Magneti
sierung oder unterschiedlicher Magnetisierungsrichtung be
steht und somit selbst ein Magnetfeld erzeugt, das von einem
passiven Sensor, beispielsweise einem Heilgenerator, abge
tastet wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung ist, daß die die
Codierung bildende permanente Magnetisierung des Schlüssels
im Gebrauch durch äußere Einflüsse zerstört oder geändert
werden kann, wenn der Schlüssel beispielsweise einer starken
Wärmeeinwirkung oder einem Magnetfeld ausgesetzt wird. Wei
terhin hat eine derartige Schloßanordnung den Nachteil, daß
sie Feldlinien des Magnetfeldes, welche von der Codierung
erzeugt werden, sowohl parallel zur Längsachse des Schlüssels
als auch quer zu dieser erstrecken. Um dabei die Information
korrekt zu erfassen, müssen Heilgeneratoren vorgesehen sein,
die im Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Weiterhin
besteht bei diesem System der Nachteil, daß die Codierung
auch leicht sichtbar gemacht werden kann, was unerwünscht
ist.
Durch die DE-OS 28 18 730 ist eine andere Kombination aus
Schließzylinder und Schlüssel bekannt, bei der der zur Iden
tifikation des Schlüssels in den Schließzylinder einzuführende
Schlüsselteil mit einem passiven, magnetischen und induktiv
auslesbaren Informationsträger versehen ist, so daß die vor
stehend beschriebenen Nachteile, bedingt durch den aktiv
codierten Schlüssel, vermieden wird. Bei Einführen dieses
Schlüssels in den Schließzylinder werden Induktionsströme
erzeugt und es wird die Größe und/oder der Richtungssinn
dieser Induktionsströme mit einem Auslesekopf erfaßt, wel
cher im Schließzylinder angeordnet und für diesen Zweck mit
einer Auslesespule versehen ist, welche durch einen Wechsel
strom aktiviert wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form ist dabei der Auslesekopf im Schloßzylinder und die
codierte Information am Schlüssel so ausgebildet und so
in Bezug aufeinander angeordnet, daß während einer Relativ
bewegung zwischen dem Schlüssel und dem Schloßzylinder zwei
Zeitsignale, welche die Richtung der Bewegung und der Ge
schwindigkeit der Bewegung angeben und ein Identifikations
signal erzeugt werden. Durch die DE-OS 23 25 566 ist ein
ähnliches System bekannt.
Bei einem derartigen System sind für die Erzeugung der In
formationssignale durch elektrische Induktion jedoch eine
große Anzahl komplizierter Bauteile einschließlich einer
Schaltungsanordnung zur Auswertung von Strömen erforderlich,
um eine zufriedenstellende Zuverlässigkeit zu erreichen. Da
die Induktionsströme bei langsamem Einführen des Schlüssels
besonders schwach sind, muß die Schaltungsanordnung zur Ver
meidung von fehlerhafter Signalauswertung mit äußerster Prä
zision hergestellt werden, wodurch das Schloß insgesamt auf
wendig und zudem im Betrieb gegenüber unterschiedlicher
Betätigung empfindlich ist.
Durch die US-PS 38 96 292 ist ein Magnetkartenlesegerät
bekannt, bei dem die Magnetkarte mit Codebereichen unter
schiedlicher Permeabilität in einer festgelegten Leseposi
tion abgetastet wird. Dabei ist jedem Codebereich der Karte
ein Sensor zugeordnet, der jeweils mit einem Permanentma
gneten und einem magnetfeldunabhängigen Widerstand versehen
ist. Der Widerstand ist Teil einer Transistorschaltung, die
einen logischen Vergleich der von zwei verschiedenen Sensoren
abgetasteten Codebereiche ermöglicht. Eine derartige statische
Ablesung ist jedoch insbesondere für die Verwendung bei ei
ner Anordnung aus Schloß und Schlüssel zu langsam und damit
ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen
Schließzylinder mit Schlüssel zu schaffen, bei dem der
Schlüssel mit einer magnetischen Codierung versehen ist, die
im Gebrauch nicht erkennbar und veränderbar ist und der
Schließzylinder entsprechend dem Schlüssel so ausgebildet ist,
daß eine zuverlässige und schnelle Decodierung in Form ei
ner elektrischen Signalfolge des Schlüsselcodes ohne aufwen
dige und komplizierte Einrichtungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schließ
zylinder mit Schlüssel der eingangs beschriebenen Art ge
löst, der durch die Merkmale des Patentanspruches 1 ge
kennzeichnet ist.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Schließzylinders
mit Schlüssel sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun unter Eingehen auf eine beispiels
weise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kombination unter
Bezugnahme auf in der Zeichnung schematisch dargestellte Bei
spiele weiter erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge
mäß ausgebildeten Schließzylinders, welches mit einer Dif
ferential-Magnetfeldplatte versehen ist, in welchen
ein Schlüssel, der mit einer codierten Information an seinem
Rücken versehen ist, eingeführt werden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Differential-
Magnetfeldplatte, wie sie im Zylindergehäuse nach Fig. 1 vorge
sehen ist, sowie mit dieser Magnetfeldplatte verbundene Ele
mente;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Differential-Magnetfeld
platte nach Fig. 2 und einen mit dieser Differential-Magnetfeld
platte zusammenwirkenden Schlüssel im Schnitt;
Fig. 4 ein Schaltbild einer Brückenkopplung, welche mit
einer elektrischen Arbeitsspannungsversorgung versehen ist und
in die eine Differential-Magnetfeldplatte nach den Fig. 2 und 3
eingefügt ist;
Fig. 5 einen Schlüsselrücken, der eine Codierung mit L-förmig
ausgebildeten Bereichen aufweist, in einer Ansicht von unten mit
teilweise weggeschnittenen Zonen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schließzylinder-Schlüssel-Kombina
tion weist ein Gehäuse 1 mit einem drehbaren Zylinderkern
2 auf, in dem ein Schlüsselkanal 3 zur Aufnahme eines Schlüssels 8
vorgesehen ist. Im Bodenteil des Gehäuses ist eine Aus
nehmung zur Aufnahme einer Differential-Magnetfeldplatte 5,
welche mittels Blattfedern 6 montiert ist, vorgesehen. Der Auf
bau dieser Magnetfeldplatte wird noch nachstehend unter Be
zugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Am Rücken des Schlüssels 8 ist eine codierte Information
in Form zweier Reihen 8 a, 8 b von Bereichen, welche eine vonein
ander verschiedene magnetische Permeabilität haben und in einem
vorgegebenen Muster angeordnet sind, vorgesehen. So kann zum Bei
spiel der Schlüssel 8 aus Messing hergestellt sein und der Rücken
des Schlüssels kann eine Vielzahl rechteckiger Bereiche aus
weichem Eisen mit einer hohen magnetischen Permeabilität auf
weisen.
In dem Gehäuse ist eine Differential-Magnetfeld
platte 5 aufgenommen, wobei der größere Teil dieser Platte in
Form eines Standardbauteiles mit zwei Magnetfeldplatten 5 a und
5 b ausgebildet ist; jede dieser Platten ist zum Erfassen von Ma
gnetflüssen und, in Abhängigkeit vom Unterschied in der Stärke
dieser Flüsse, zur Bildung verschiedener Werte des elektrischen
Widerstandes, der in einer solchen Magnetfeldplatte vorliegt,
ausgebildet. Hierfür hat die Magnetfeldplatte zwei elektrische
Anschlüsse 5 g und 5 h, durch die die Platte an eine elektrische
Schaltung jener Art, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, ange
schlossen werden kann. Die Magnetfeldplatte 5 ist mit einer
Platte 5 c verbunden, welche zwei parallele Bohrungen aufweist,
von denen jede einen Polschuh 5 e bzw. 5 f aufnimmt, welche Pol
schuhe dazu ausgebildet sind, einen Magnetfluß, welcher durch
einen Magnetkörper 5 k erzeugt wird und durch den Schlüssel
schlitz 3 verläuft, abzulenken und zu konzentrieren.
Wenn die Differential-Magnetfeldplatte im Gehäuse 1 in
der in Fig. 1 dargestellten Weise angeordnet ist, werden die
Polschuhe 5 e, 5 f elastisch nachgiebig gegen den Rücken des
Schlüssels gedrückt, während die Codierung, welche die vorer
wähnten Bereiche 8 a, 8 b aufweist, abgetastet wird (siehe
Fig. 3).
Fig. 4 zeigt im Prinzip eine elektrische Schaltungsanordnung,
welche aus einer Batterie 12 mit einer Arbeitsspannung versorgt
wird, und es weist diese Schaltungsanordnung eine Brückenkopplung
auf, welche zwei symmetrisch angeordnete Widerstände 10, welche
von gleicher Größe sind, und die Differential-Magnetfeldplatte 5
umfaßt. Die Differential-Magnetfeldplatte 5 weist zwei Magnetplat
ten 5 a und 5 b auf, zwischen denen eine Leitung 16 geschlossen
ist, in die eine Erfassungs- und Auswerteinrichtung, welche mit
11 bezeichnet ist und welche zum Beispiel eine Datenverarbei
tungseinrichtung beinhalten kann, eingefügt ist. Da die beiden
Magnetfeldplatten 5 a, 5 b einen Magnetfluß an sich oder gleiche
Magnetflüsse nicht erfassen, liegt in der elektrischen Schal
tungsanordnung ein Gleichgewichtszustand vor, bei dem durch
jenen Teil der Schaltungsanordnung, der die Leitung 16 und die
Auswerteinrichtung bzw. Datenverarbeitungseinrichtung 11 umfaßt,
kein Strom fließt. Wenn aber eine der Magnetfeldplatten 5 a, 5 b
einem größeren Magnetfluß ausgesetzt ist als die andere Platte,
sinkt der elektrische Widerstand in jener Magnetfeldplatte,
durch die der größte Magnetfluß verläuft und es wird damit der
Gleichgewichtszustand im System gestört. Das heißt, daß an die
Leitung 16 und an die Erfassungseinrichtung oder Datenverarbei
tungseinrichtung 11 ein bestimmter Stromimpuls geliefert wird.
Durch Summierung empfängt die Erfassungseinrichtung oder
Datenverarbeitungseinrichtung 11 eine der codierten Information
des Schlüssels entsprechende Impulsfolge, welche durch die Daten
verarbeitungseinrichtung ausgewertet und registriert wird. So
kann die Datenverarbeitungseinrichtung zum Beispiel registrieren,
daß zu einem bestimmten Zeitpunkt das betreffende Schloß durch
eine befugte oder unbefugte Person geöffnet worden ist.
Durch Einsatz einfacher Hilfseinrichtungen ist es dabei mög
lich zum Beispiel Vorkehrungen zu treffen, daß ein Versuch einer
unautorisierten Person, das Schloß zu öffnen nicht zum Erfolg
führt. Andererseits kann man auch den Versuch das Schloß zu öff
nen in der Datenverarbeitungseinrichtung registrieren, so daß es
später möglich ist, festzustellen, mittels welcher Schlüssel die
Versuche ausgeführt worden sind und zu welcher Zeit diese Ver
suche erfolgten.
Manipulationen am Schloß oder an der Codierung am Rücken
des Schlüssels können leicht dadurch unmöglich gemacht werden,
daß man einen oder mehrere der Codebereiche des Schlüssels L-
förmig ausbildet. In Fig. 5 ist eine Anzahl solcher L-förmiger
Codebereiche 8 c dargestellt. Die Datenverarbeitungseinrichtung 11
kann leicht dahingehend programmiert werden, daß sie bestimmt,
wie weit der Schlüssel in jedem Einzelfall in das Schloß einge
führt worden ist, wobei so jeder Versuch, das Schloß oder den
Schlüssel zu manipulieren, durch die Datenverarbeitungseinrich
tung individuell aufgezeichnet wird.
L-förmige Codebereiche 8 c erleichtern es auch, mit der
Datenverarbeitungseinrichtung zu bestimmen, ob der Schlüssel nur
halb eingeführt und dann - möglicherweise wiederholt - zurück
gezogen worden ist. Es kann dabei beim Auftreten eines solchen
Falles sogleich eine Gegenmaßnahme getroffen werden. Zu gleicher
Zeit wird dann auch registriert, ob der Schlüssel, der einge
führt worden ist, ein für das betreffende Schloß autorisierter
oder nicht autorisierter Schlüssel war.
Es ist klar, daß das Basiskonzept der vorliegenden Erfin
dung in verschiedenen Ausführungsformen zur Anwendung kommen
kann und daß die vorstehend beschriebene Ausführungsform nur
ein Beispiel darstellt. So kann der Magnetkörper 5 k an einer
von der dargestellten Position abweichenden Stelle, zum Bei
spiel außerhalb des Schloßgehäuses oder im Schloßzylinder an
geordnet werden.
Statt dessen kann auch ein Zuhaltungsstift als Magnetkör
per zum Erzeugen des erforderlichen Magnetflusses dienen.
Der in der vorliegenden Beschreibung verwendete Begriff
"Zylinderkern" soll sich auch auf Zylinderkerne
beziehen, welche um weniger als 360° im zugehörigen
Gehäuse 1 verdrehbar oder verschwenkbar sind.
Claims (6)
1. Schließzylinder mit Schlüssel, der in den Schlüssel
kanal des Zylinderkerns einführbar ist und dessen Dre
hung ermöglicht,
mit einer am Schlüssel vorgesehenen magnetischen Codie rung, die in Längsrichtung aufeinanderfolgend ange ordnet ist,
einem am Schließzylinder angeordneten, magnetisch be einflußbaren Sensor mit daran angeschlossener elek trischer Schaltung, die bei Vorbeibewegung des Schlüs sels am Sensor die magnetische Codierung in eine elek trische Signalfolge umsetzt,
sowie einer an die elektrische Schaltung angeschlossenen Auswerteeinrichtung zum Auswerten der Signalfolge und zum Erkennen der Codierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Codierung des Schlüssels (8) aus einer Folge von Codebereichen (8 a, 8 b, 8 c) mit unterschiedlicher magnetischer Permeabilität besteht, und
daß der Sensor (5) einen Permanentmagneten (5 k) zum Erzeugen eines Magnetflusses, der von den Code bereichen (8 a, 8 b, 8 c) unterschiedlich beeinflußt wird, sowie mindestens einen magnetfeldabhängigen elektrischen Widerstand (5 a, 5 b) aufweist und die elektrische Schaltung aus einer von einer Versorgungsspannung beaufschlagten, den Widerstand (5 a, 5 b) enthaltenen Brückenschaltung besteht.
mit einer am Schlüssel vorgesehenen magnetischen Codie rung, die in Längsrichtung aufeinanderfolgend ange ordnet ist,
einem am Schließzylinder angeordneten, magnetisch be einflußbaren Sensor mit daran angeschlossener elek trischer Schaltung, die bei Vorbeibewegung des Schlüs sels am Sensor die magnetische Codierung in eine elek trische Signalfolge umsetzt,
sowie einer an die elektrische Schaltung angeschlossenen Auswerteeinrichtung zum Auswerten der Signalfolge und zum Erkennen der Codierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Codierung des Schlüssels (8) aus einer Folge von Codebereichen (8 a, 8 b, 8 c) mit unterschiedlicher magnetischer Permeabilität besteht, und
daß der Sensor (5) einen Permanentmagneten (5 k) zum Erzeugen eines Magnetflusses, der von den Code bereichen (8 a, 8 b, 8 c) unterschiedlich beeinflußt wird, sowie mindestens einen magnetfeldabhängigen elektrischen Widerstand (5 a, 5 b) aufweist und die elektrische Schaltung aus einer von einer Versorgungsspannung beaufschlagten, den Widerstand (5 a, 5 b) enthaltenen Brückenschaltung besteht.
2. Schließzylinder mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor eine Differen
zial-Magnetfeldplatte aufweist, die am Zylindergehäuse an
geordnet ist, und mindestens zwei Polschuhe (5 e, 5 f) auf
weist, welche so plaziert sind, daß am Rücken des Schlüssels
gelegene Stellen oder Bereiche (8 a, 8 b, 8 c), welche vonein
ander verschiedene Werte der magnetischen Permeabilität auf
weisen, beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal
mit geringem Abstand an diesen Polschuhen vorbeiwandern, und
daß die Polschuhe den Magnetfluß sammeln und zu zwei Magnet
feldplatten (5 a, 5 b) hinlenken.
3. Schließzylinder mit Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dieser Platte (5) zu
geordneten Polschuhe (5 e, 5 f) mit leichtem Druck am Schlüssel
rücken anliegen, wenn der Schlüssel in den Schlüsselkanal
eingeführt wird.
4. Schließzylinder mit Schlüssel nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder mehrere der Codebereiche (8 c) L-förmig aus
gebildet ist bzw. sind.
5. Schließzylinder mit Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des
Zylinders (1) einen Magnetkörper (5 k) enthält, der in ver
hältnismäßig geringem Abstand von der bei eingeführtem
Schlüssel vom Schlüsselrücken eingenommenen Stellung des
Schlüsselkanals (3) angeordnet ist.
6. Schließzylinder mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Codierung des Schlüssels
(8) zwei parallele Reihen der Codebereiche (8 a, 8 b, 8 c) auf
weist.
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