DE2652746A1

DE2652746A1 - Entladestation einer anlage zur pneumatischen gueterfoerderung in einem behaelter

Info

Publication number: DE2652746A1
Application number: DE19762652746
Authority: DE
Inventors: Vladimir Ja Cernes; Leonid P Kakoschkin; Boris V Sacharov; Aleksandr B Schechel; Lev N Schtschukin
Original assignee: VNI I PK I TRUBOPROVODNYM KONT
Current assignee: VNI I PK I TRUBOPROVODNYM KONT
Priority date: 1975-11-19
Filing date: 1976-11-19
Publication date: 1977-06-02
Also published as: JPS5279493A; CA1058596A; FR2332209B1; GB1540395A; FR2332209A1

Description

Vsesojuznyj nautschno-issledovatelskij i P 66 881

proektno-konstruktorskij institut po trubo- _x19. Nov. 1976

provodnym kontejnernym sistemam, L/Br Moskau/UdSSR

EiSfLADESTATIOII-JaINER AKLAGbS ZUR PN

Ö IN EIM¹M BEHÄLTER

Die !Erfindung bezieht sich auf Anlagen zur pneumatischen Güter förderung durch Sohr leitung en in einem 3ehäl—

und zwar deren
ter, genauer auf Entladestationen.

Es sind bereits Entladestationen von Anlagen zur pneumatischen Gutes förderung in einem Behälter bekannt, die

einen Rahmen aufweisen, welcher eine ortsfeste zylindrische Kammer nit einer durch einen Deckel verschließbaren, zur Entladung vorgesehenen öffnung enthält. Innerhalb der Hammer liegt ein Abschnitt der Rohrleitung, der als j?ührungsbahn für Fahrgestelle des Behälters dient. Auch dieser Ab-

schnitt weist eine durch einen Deckel verschießbare Entladeöffnung auf.

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Der Rohrleitungsabschnitt ist zum Fluchten . beider

-der
Öffnungen der zylindrischen Kammer sowie dieses Abschnittes ~ bei der Iimtladung des Behälters^drehbar7um seine geometrisehe Achse· gelagert. Der zu entladene Behälter wird in Kohrleitungsabschnitt zum gemeinsamen lippen festgehalten. Die Drehung wird durch eine an der zylindrischen Kammer angebrachte Vorrichtung bewerkstelligt.

Diese Vorrichtung enthält einen ^Druclfcylinder, dessen Kolbenstange über ein Flaschenzugsystem und ein Seil mit dem als Führungsbahn für Fahrgestelle des Behälters dienenden Rohrleitungsabschnitt in Verbindung steht (siehe 2.B. die

GB-PS 1430Ö67 oder DT-OS 2419492).

Der Aufbau der oben beschriebenen iüntladestation zur

pneumatischen Güter förderung in einem Behälter erfordert

zur Herstellung eine große Lenge Metall, was die Lntladestation schwer macht, und dies führt wiederum zur Srhöiiung des Energieverorauchs beim Drehen des Rohrleitungsabschnitts zusammen mit dem Behälter.

Das Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beheüen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladestation einer Anlage zur pneumatischen Gut ei: förderung

durch Rohrleitungen in einem Behälter zu schaffen, bei der

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~^r~

der Rahmen und die Vorrichtung zum Kippen des Behälters eine

haben,
konstruktive Ausführung welche den % etall— und

Energieaufwand beträchtlich herabzusetzen ermöglicht.

Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der Intlade-

station einer Anlage zur pneumatischen Güter, förderung durch

Rohrleitungen in einem auf Fahrgestellen aufgesetzten sowie in bezug auf dieselben kippbaren 3ehälter, die einen Rannen enthält, an dem eine mit dem Behälter zu dessen

der
Kippen bei Entladung zusammenwirkende Vorrichtung sowie Führungen für die Fahrgestelle des Behälters vorgesehen sind, der Rahmen erfindungsgemäß in Form eines über den Führungen für die Fahrgestelle des Behälters befindlichen 3ogens ausge-

sowie bildet ist, und eigene Führungen eine profilierte Oberfläche aufweist, die auf dem Umfang des Rahmens und in einem Abstand voneinander verlaufen, während die Vorrichtung

Kippen des Behälters einen in den Rahmenführung en gelagerten Antriebswagen sowie ein Glied besitzt, welches am Antriebswagen bezüglich der Bewegungsrichtung desselben quer verschiebbar angeordnet und mit eine njjeinem !binde gegen die profilierte Oberfläche ständig angedrückt ist, die zum Einrücken des anderen Gliedendes mit einem am Behälter befindlichem Element, zum Festhalten dieses Gliedendes im Eingriff mit dem genannten Element am Behälter während des ^-.ippens desselben sowie zum Ausrücken nach. dem. Kippen des Behälters dient.

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Es ist zweckmäßig, die profilierte Oberfläche in Abschnitt des Eingriffs des anderen Gliedendes mit dem Element am Behälter längs einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt an der geometrischen üippachse des Behälters liegt, während die Abschnitte zum Ein- und Ausrücken an einer Tangente an diesen Kreisbogen^auszuführen^ liegen.

Eine derartige Ausführung der profilierten Oberfläche gewährleistet ein zügiges Ein- und Ausrücken des Gliedes am Antriebswagen mit dem Behälter.

Vorteilhaft _# ist es, den Rahmen auf Stützrollen zu lagern, die in parallel zu den Führungen für die Fahrgestelle des Behälters liegenden Führungen angeordnet sind.

Die> Aufstellung des Wagens auf . Stützrollen sichert eine Entladung des Behälters bei · kontinuierlicher Bewegung, wodurch die Leistung der Anlage zur pneumatischen Gütet-.fürderung in einem Behälter gesteigert werden kann. . Zweckmäßig ist es auch, an dem mit der profilierten Oberfläche des Rahmens zusammenwirkenden Ende des Gliedes am Antriebswagen der Kippvorrichtung des Behälters eine Rolle derart anzubringen, daß ihre Drehachse parallel zu den Führungen für die Fahrgestelle des Behälters liegt, und am anderen Gliedende eine andere Rolle/zu montieren ^derart/i daß die Drehachse längs dem Radius des den Abschnitt der profi-

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lierten Oberfläche bildenden Λ-reisbogens verläuft, in welchem Abschnitt das andere Jliedende mit dem am Behälter Defindlichen Element im Eingriff steht.

soche Anordnung der Rollen an den Gliedenden ermöglicht es, bei · unbewe^licheiHRahmen das Kippen des zu

entladenen Behälters bei kontinuierlicher Bewegung durchzuführen.

Die erfindungsgemäß ausgeführte intladestation einer Anlage zur pneumatischen Güterbeförderung durch Rohrleitungen in einem Behälter erfordert bei ihrem relativ einfachen Aufbau bedeutend weniger LIetall im Vergleich zu den bereits Dekannten Entladestationen. Im Betrieb verbraucht die vorgeschlagene Entladestation beträchtlich weniger Energie. Diese Entladestation ermöglicht es überdies, die Behälter ^^ei

kontinuierlicher Bewegung zu entladen und dadurch also die Leistung der Anlage zur pneumatischen Güter förderung durch Rohrleitungen zu steigern.

Nachstehend wird die Erfindung anhand eines . Ausführungsbeispiels „ unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Entladestatiön, Seitenansicht;

Fig· 2 dieselbe Station, einem Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 (in vergrößertem Masstab).

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Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III -n. Fig. 2 nacF Linie

Fig. 4 einen Schnitt /iV-IV in Fig. 2;

Fig. 5 eine schematische Darstellung der Entladestation, mit Seitenansicht einer anderen Ausführungsform;

Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in^v Fig. 5 (in vergrößertem iY.asstab);

Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.

Die umladestation enthält einen bogenförmigen Rahmen (Fig. 1, 2), eine Vorrichtung 2 (Fig. 2) zum Kippen eines Behälters 3»Führungen 4 für Fahrgestelle 5 des Behälters, Stützrollen 5a und Laufrollen 5b. Die Stützrollen 5& lagern auf Führungen 4, die Laufrollen 5b auf Führungen 4a. Die Zapfen 6 des Behälters 3 sind in bezug auf die FahrgesLelle in Dichtgliedern 7 drehbar gelagert, die ein Bestandteil der Fahrgestelle sind. Der Behälter 3 weist zeichnungsgeinäß oben eine Öffnung 8 (Fig. ?) zur Be- und Entladung des Fördergutes auf. Der Rahmen 1 ist im querschnitt rechtwinklig gestaltet, wie es in Fig. 3 gezeichnet ist. An den Seitenwandungen des Rahmens 1 sind Führungen 9 befestigt (Fig. 2), und die innere Oberfläche (10) der oberen Wandung des Rahmens 1 ist profiliert ausgebildet. Die Führungen und die profilierte Oberfläche (10) sind am Umfang des Rahmens 1 montiert und liegen in einem Abstand voneinander. Der Rahmen 1 ist auf Stützrollen 11 (Fig. 2) gelagert, die

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in parallel zu den Führungen 4 der Fahrgestelle 5

s
Behälter 3 liegenden Führungen 12 angeordnet sind· Zur

Rückwärtsbewegung des Rahmens 1 in seine Ausgangsstellung

dient ein Gegengewicht I3 (Fig. 1), welches durch ein über

eine Rolle 15 lautendes Seil 14 mit dem Rahmen 1 verbunden ist.

Zur Rückwärtsbewegung des Rahmens 1 in seine Ausgangs-'

auch andere
stellung kann eine beliebige für diesen Zv/eck geeignete

Einrichtung eingesetzt werden.

Die Vorrichtung 2 zum Kippen des Behälters 3 weist einen Y/agen 16 auf, der mit seinen Laufrollen 17 in den Führungen 9 des Rahmens 1 gelagert ist. Der V/agen 16 steht über einen Kettentrieb 18 und ein Getriebe 19 mit einem Elektromotor 20 in Verbindung, der am Rahmen 1 angebracht; ist. An einem. Rahmen 21 (Fig. 4) des Wagens 16 ist ein vilied. 22 befestigt, an dessen Enden zwei Rollen 23 und 24 angeordnet sind. Das Glied 22 ist im Rahmen 21 des Wagens 16 quer zur Bewegungsrichtung desselben verschiebbar gelagert. Das Glied 22 wird mittels einer Feder^5» die zwischen dem Rahmen 21 und einem am Glied 22 selbst ausgeoildeten Anschlag 26 angeordnet ist, ständig gegen die profilierte Oberfläche 10 des Rahmens 1 angedrückt. Iüit dem anderen Ende, v/o die Rolle 24 angebracht ist, tritt das Glied 22 mit einem am Behälter 3 ausgebildeten Element 27 in Eingriff. Die«Elemente 27 liefen

■^xne

symmetrisch an beiden Seiten des Behälters 3. solche Anordnung

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der Elemente am Behälter 3 läßt denselben in einer, wie auch in entgegengesetzter Seitenrichtung kippen.

Die Abschnitte "a" (Fig. 2) der profilierten Oberfläche 1C, die symmetrisch am Hahnen 1 einander gegenüberliegen, dienen zum Ein- bzw. Ausrücken des Gliedes 22 mit dem Element 27- Der Abschnitt "b" der profilierten Oberfläche 10 ist längs eines KreisDogens gelegen, dessen Littelpunkt sich an der geometrischen iiippachse G (Fig. 1) des Behälters 3 befindet. Die Län^e dieses Abschnittes ist etwas kleiner als die Länge des Halbkreises·

Der Abschnitt ^lfb" dient zum Festhalten der Holle 24

des Gliedes 22 im. Eingriff mit dem Element 27 am behälter

^s}^cil förmigen

3« Die Bereiche "a" schließe angential an den -Kreisbogens Abschnitt "b" an.

Diese Gestaltung der profilierten Oberfläche gewahrleistet ein zügiges Einrücken des Gliedes 22 mit dem Element 27 am Behälter 3, einen sicheren Eingriff des Gliedes 22 mit den. Element 27 beim K ippen des Behälters sowie ein zügiges Ausrücken. Unter den Führungen 4 und 12 ist ein Aufnahmebehälter 23 für Fördergut untergebracht.

3ei einer anderen Ausführungsform der Entladestation ist ein Rahmen 29 (Fig. 5» 6) auf Stützen 30 unbeweglich, aufgesetzt, im übrigen ist sein Aufbau dem des oben beschriebenen Rahmens 1 ähnlich..

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In der Verrichtung 3I zum Kipreu des Behälters., if-tam. Ende eines Ciliedes 32» welches am Wagen 16 angebracht ist und mit der profilierten Oberfläche 10 zusammenwirkt, eine r.olle ähnlich der Rolle 23 -(Fig. 4) montiert.

Die Drehachse 33 dieser Rolle liegt parallel zu den Führunden 4 (Fig. 5» 6) für die Fahrgestelle des ßehäloers 3. Am anderen Ende des Gliedes 32 ist eine weitere Rolle (Fig. 7) angebracht, die mit den. au 3ehälter 3 befestigten Element 35 in Eingriff tritt. Die Drehachse 36 ö.er Rolle

34 verläuft längs dem Radius des den Abschnitt "b" der profilierten Oberfläche 10 bildenden Kreisbogens. Das Element

35 erstreckt sich an der Seitenfläche des Behälters 3 praktisch über dessen ganze Länge. Die Länge des Elementes 35 wird je nach der Kippgeschwindigkeit des Behälters 3 bei seiner Entladung gewählt.

Eine solche Anordnung der Rolle 34 am Glied 32 läßt bei unbeweglichen Rahmen 29 das Kippen des Behälters 3 bei dessen kontinuierlicher Bewegung durchführen.

Die Entladestation einer Anlage zur pneumatischen GülerDeförderung durch Rohrleitungen in einem Behälter funk-■cioniert wie folgt:

Zu Beginn der .entladung befindet sich der Antriebsv/agen 16 der Kippvorrichtung am Rahmen 1 in seiner linken Endstellung (nach der Zeichnung), wobei die Rolle 23 des Glie-

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des 22 gegen den Abschnitt "a" der profilierten Oberfläche angedrückt ist. Sobald der Behälter 3 ohne seine Bewegung zu unterbrechen, unter den Rahmen 1 einfährt, kommt an einem Ge-

■ 20 ber 37 ein Signal zum Einschalten des Elektromotors an. Der Elektromotor 20 läuft an und· bewegt über das Getriebe 19 sowie über den Kettentrieb 18 den Antriebswagen 16.

Der Antriebswagen 16 setzt sichln Bewegung>in den Pührangen 9 des Rahmens V, während das Glied 22, indem es dem Abschnitt "a" der profilierten Oberfläche 10 folgt, ausfährt und mittels der Rolle 24 mit dem Element 27 am Behälter 3 in Eingriff tritt. Da der Behälter 3 sowie der rahmen 1 über den wagen 16 der ivippvorrichtung 2 im Eingriff stehen, beginnen sie sich als ein einheitliches System zu bewegen.

Der Wagen 16 setzt seine Bewegung in den i'ührungen 9 des Rahmens 1 fort, das Glied 22 beginnt den dem KJLppbereich des Behälters 3 entsprechenden Abschnitt "b" der profilierten überfläche 10 zu folgen.. Der Behälter 3 fängt an, in diesem Bereich zukippen. Der Behälter 3 wird völlig

wenn der Wagen 16 in seine rechte

stellung im Abschnitt "b" des Rahmens 1 gelangt.

gelangt
Das Glied 22 des Wagens 16, indem es den Abschnitt "a"

der profilierten Oberfläche 10 folgt ■ mit dem Element 27 am Behälter 3 außer Eingriff. Der Rahmen 1 und der Behälter 3 lösen sich,der Elektromotor 20 kommt zum Stillstand und der Wagen 16 bleibt in seiner (nach der Zeichnung) rechten

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Endstellung stehen· Der Rahmen 1 wird unter der V/ir^ung des Gegengewichtes 13 in seine Ausgangsstellung geschwenkt und der behälter 3 rollt in eine (nicht .dargestellte)Eohrleitung Hinein.

Da die Elemente 27 am Behälter 3 symmetrisch angeordnet sind, erfolgt das Kippen zur Entladung eines nächsten Behälters in entgegengesetzter Richtung, was die Leistung beim. Entladen noch mehr steigert.

üine derartige Ausführung der hntladestation ermöglicht eine ununter or ochene üit ladung von Behältern, was die Leistung der Anlage zur pneunatisehen Gütei; förderung steigert

setzt

und den ketallaufwand gegenüber den zur Zeit vorhandenen Konstruktionen herab ."

Bei einer anderen Ausfünrungsform der JSnclades'cation ist der Rahmen 1 auf Stützen 30 unbeweglich aufgesetzt. Beim Kippen des sich bewegenden Behälters 3 läßt das Element 35 das sich praktisch über die ganze Länge des Behälters 3 erstreckt., die Rolle 34- des Gliedes 32 rotieren, weil ihre Drehachse 36 längs dem Radius des Kreisbogens 4-m Abschnitt "d" der profilierten ODerfläche gerichtet ist. Im übrigen ist die Aroeitsweise der Vorrichtung ähnlich der des ersten Ausfüiirungsbeispiels.

Da der Rahmen 1 sich .nicht zusammen mit dem zu entladewährend der

nen Behälter 3 bei dessen .entladung . ;: kontinuierlichen

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-jortbewegung bewegen soll, führt diese Ausführunssi-orm der üintladestation zur Verminderung ^der Abmessungen sowie zur Herabsetzung des Energieverbrauchs.

Die gemäß den obigen Ausführungsformen ausgeoildete üntladestation ermöglicht es, ohne irgendwelche Abänderungen

eine üntladung des Behälters auch in stationärem Zustand durchzuführen.

. Es ist Dereits ein Versuchsmuster einer solchen

worden
Entladestation an· Metall hergestellt, welches bei der

wurde

Öraerung von Schüttgütern getestet " . und eine störungsfreie Entladung von Behältern ermöglichte.

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Leerseite

Claims

PA T EK 'D ANSPRÜCHE :

M J jintladectation einer Anlage zur pneumatischen J-üter-

förderung durch Rohrleitungen in einem .^uf Fahrge-

n stellen aufgesetzten sowie in bezug auf dieselbe kippoaren

behälter, die einen Rahmen enthält, an dem eine mit dem Be-

der
hälter zu dessen Kippen _Dei Entladung zusammenwirkende

Vorrichtung sowie Führungen für die Fahrgestelle des Behäl-

vorgesehen

ters sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (29) in Form eines über den Führungen (4) für die FaLrrgcstulle (5) des Behälters (3) befiaa] iciien Bozens ausgeoildet ist und eigene Führungen (9) öov.ie eine profilierte Oberfläche (10) aufweist, die auf dem Umfang des Rahmens ausgeoildet sind und in einem Abstand voneinander verlaufen, und daß. die Vorrichtung (2) zum Sippen des Behälters (3) einen in den Führungen (9) des Rahmens (1, 29) gelagerten Antriebsw&gen (16) εον/ie ein Glied (22, '32) besitzt, welches am Antriebswagen (16) bezüglich der Bewegungsrichtung desselben quer verscMeooar anje^ri^t und ;..it stlr.^— c-ir^r. ^nUe _c-^en die profilierte ODerflache (10) ständig angedrückt ist, die zum Einrücken des anderen Gliedendes (22, 32) mit einem am Behälter (3) befindlichen Element (27» 35)» zum Festhalten dieses Glied-

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ORIGINAL INSPECTED

endes im Eingriff mit dem - Sleiaent (27» 35) am Behälter (3) während des Kippens desselben sowie zum Ausrükken nach dem Kippen des 3ehälters (3) dient.
2. Entladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Ooerflache (10) im Abschnitt "b" des Eingriffs des anderen Gliedendes (22,32) nit den am Behälter (3) befindlichen Element (27, 35) längs

verläuft auf

einem Kreisbogen, dessen ;..ittelpunkt -. der geometrischen E.ippachse (C) des Behälters 3 liegt, während die Abschnitte

entlang

"a" zum Ein- und Ausrücken einer Tangente an diesen Kreisbogen ausgeführt sind.
3· Entladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf Stützrollen (11) gelagert ist, die in parallel zu den Führungen (4) für die Fahrgestelle (5) des Behälters (3) verlaufenden Führungen (12) angeordnet sind.
4. Entladestation nach Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß an einem mit der profilierten Oberfläche (10) zusammenwirkenden Ende des Gliedes (32) am Antriebswagen (16) der Kippvorrichtung (3Ό des Behälters (3) eine Rolle (23) derart angebracht ist, daß ihre Drehachse (33) parallel zu den Führungen (4) für die Fahrgestelle (5) des Behälters (3) liegt,-während am anderen Gliedende (32)

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eine andere Rolle (3*0/montiert ist ,^lerart^daß ihre Drehaciise (36) län^s des Eadius des den Abschnitt ^irb^M der profilierten Oberfläche (10) bildenden Kreisbogens verläuft, In v;elcheEL Abschnitt das andere Gliedende (32) mit dem Element (35) des Behälters (3) im Eingriff steht. >

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