DE2652714A1 - Steckverbindung fuer lichtleiterbuendel - Google Patents

Steckverbindung fuer lichtleiterbuendel

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DE2652714A1 DE19762652714 DE2652714A DE2652714A1 DE 2652714 A1 DE2652714 A1 DE 2652714A1 DE 19762652714 DE19762652714 DE 19762652714 DE 2652714 A DE2652714 A DE 2652714A DE 2652714 A1 DE2652714 A1 DE 2652714A1
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/40Mechanical coupling means having fibre bundle mating means
    • G02B6/403Mechanical coupling means having fibre bundle mating means of the ferrule type, connecting a pair of ferrules

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Description

  • Steckverbindung für Lichtleiterbündel
  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Lichtleiterbündel.
  • Die Glasfaseroptik, die sich mit der Übertragung von Lichtenergie durch vielfache Totalreflektion in Glasfasern beschäftigt, hat in jüngster Zeit eine zunehmende Bedeutung gewonnen, da hierdurch die Möglichkeit geschaffen wird, auf relativ billige Weise über ein breites Frequenzband Informationen zu übertragen. Eine Schwierigkeit, die der weitgehenden Anwendung der Faseroptik noch entgegensteht, liegt in den Verbindungen der Faserstränge, die unerläßlich sind, weil es unmöglich ist, Leitungsverbindungen über ununterbrochene Leiterstränge durchzuführen. Es sind vielmehr Steckverbindungen mit Geräten oder Steckerkupplungen oder auch Schalter erforderlich, dabei sollte im Idealfalle die Totalreflektion auch an der Übergangsstelle gewährleistet sein. Bei der Konstruktion von Verbindungen für Lichtleiterbündel ist man bisher davon ausgegangen, daß die besten Ergebnisse dann erzielt werden können, wenn die plan geschliffenen Enden der Faserbündel stumpf gegeneinander gelegt werden, so daß sie sich berühren und indem dann Steckarmaturen benutzt werden, die diese Faserbündelstirnseiten unter einer Vorspannung gegeneinanderdrücken. Eine solche Verbindung kann befriedigend sein, wenn sie als dauerhafte Verbindung hergestellt und beispielsweise eingegossen wird. Bei Steckverbindungen haben sich derartige Maßnahmen jedoch nicht als zufriedenstellend erwiesen, weil durch die wiederholten Steckvorgänge unvermeidbar die geschliffenen Stirnseiten beschädigt werden, so daß dann in zunehmendem Maße an den Übergangsstellen eine Dämpfung eintritt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Steckverbindung; für Lichtleiterbündel derart auszubilden, daß ,und die Däniprung an der ubergangssteiie gering ist/aucfl be wiederholten Steckvorgängen und langem Betrieb auf dem niedrigen Wert konstant verbleibt.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Danach liegt der Erfindung die Erkenntnis zu Grunde, daß abweichend von dem bisherigen Bestreben, die Stirnseiten vollflächig unmittelbar berühren zu lassen, der angestrebte Erfolg in weitaus besserer Weise dadurch erreicht werden kann, daß die Stirnseiten der ankommenden und weiterführenden Faserbündel einen Abstand zueinander aufweisen, der so klein als möglich ist, eine unmittelbare Berührung jedoch mit Sicherheit verhindert wird, so daß mechanische Beschädigungen auf jeden Fall vermieden werden. Der Luftspalt zwischen den beiden stirnseitig gegenüberliegenden Enden kann beispielsweise in der Größenordnung von 1/wo0 - 1/500 Millimeter oder weniger liegen, so daß ein Austritt von Strahlen weitgehend verhindert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, die Distanzringelementeso anzuordnen und auszubilden, daß an ihrer inneren Oberfläche Reflexionen stattfinden können, so da3 der Lichtaustritt weiter vermindert wird.
  • Für ganz hochwertige Steckverbindungen ist nach einer rzeiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, den Spalt mit einer Irnmersionsflüssigkeit zu füllen, die automatisch beim Steckvorgang eingebracht und beim erneuten Stecken erforderlichenfalls ergänzt wird. Für die meisten, in der Praxis auftretenden Probleme ist jedoch die Belassung eines Luftspaltes ausreichend.
  • Distanzelement insbesondere in Gestalt einer Ein/Ringscheibe kann sich an der Endhülse und/oder der auf die Endhülsen aufgesetzten und zweckmäßigerweise auf diesen verklebten Steckerhülse abstützen. Diese Steckerhülsen sind gemä;3 einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung derart ausgebildet, da;3 durch Aufschieben e iner Verbindungsmuffe die Steckverbindung hergestellt wird, ohne daß irgendwelche Verschraubungen erforderlich sind. Zu diesem Zweck können die Steckerhülsen und die Verbindungsmuffe aus einem elastischen Material aber auch aus Metall bestehen, wobei entsprechende Rast-verbindungen vorgesehen sind, die eine axiale spannung gewährleisten, eine Verkippung der optischen Achsen gegeneinander jedoch mit Sicherheit ausschließen. Auch bei Verwendung von aus Isolierstoff bestehenden Steckerhülsen und Verbindungsmuffen ist es zweckmäßig, diese zu metallisieren, damit parallel zu dem optischen Energieübertragungspfad noch ein elektrischer Ubertragungspfad vorgesehen werden kann, wie dies beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 26 46 440.4 beschrieben ist. Ein solcher elektrischer Pfad kann als Signalkreis insbesondere dazu dienen, den ordnungsgemäßen Steckzustand der optischen Leiter anzuzeigen.
  • Bei dieser Art der Steckverbindung können diebeiden Steckerhülsen gleichartig ausgebildet werden, so daß jeder Leitungsanschluß in Verbindung mit einer entsprechend gestalteten tç5uffe mit jedem anderen Leitungsabschnitt in Verbindung gebracht werden kann und unterschiedliche Buchsen- oder Stiftsteckerkörper vermieden werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Steckverbindung ist ihr einfacher Aufbau und die Tatsache, daß zum Verbinden bzw. zum Lösen zweier Lichtleiterbiindel ausschließlich translatorische Bewegungen parallel zur Längsachse der Steckverbindung notwendig sind.
  • Auf Grund dieser Tatsache lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Prinzip auch Schaltvorrichtungen insbesondere Umschalter auf einfache Weise aufbauen, wobei die Umschaltung ferngesteuert durchführbar ist.
  • 1ur Distanzierung der beiden Lichtleiterbündel-Stirnseiten wird das Distanzelement, wie oben erwähnt, zweckmäßigerweise als Ringscheibe ausgebildet. Diese kann in der Verbindungsmuffe fest verankert werden, so daß die beiden Steckerhülsen von beiden Seiten bis zu dieser Trennebene eingeschoben werden können. Für bestimmte Anwendungen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, das Distanzelement nicht über den ganzen Umfang gehen zu lassen, sondern eine punktförmige Auflage oder eine Auflage übermehrere Segmente vorzusehen.
  • Gemäß der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist die Verbindungsmuffe auf beide Steckerhülsen aufschiebbar. Für bestimmte Anwendungszwecke kann es jedoch auch erforderlich und zweckmäßig sein, die Verbindungsmuffe auf einer Steckerhülse festzulegen, so daß/Stift-Buchsenverbindung geschaffen wird. eine Das Aufsetzen der Steckerhülsen auf die bereits mit Endhülsen versehenen Lichtleiterkabel erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß nach dem Aufsetzen noch ein freier Raum zwischen Endhülse und Steckerhülse verbleibt, in den über eine Einpreßbohrung ein Klebemittel eingefügt werden kann, nachdem EndhUlse und Steckerhülse justiert sind.
  • Die Muffe des fjittelteils der Steckverbindung ist derart ausgebildet, daß sowohl eine Dichtung in Längsrichtung als auch in Querrichtung gewährleistet ist.
  • Die Steckverbindung kann in der beschriebenen und nachfolgend dargestellten Bauweise auch ausschließlich zur Übertragung elektrischer Energie herangezogen werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß durch konische Ausbildung der Steckteile der Steckerhülsen und entsprechende konische Ausbildung der Verbindungsmuffe eine Selbstzentrierung beim Zusammenstecken erfolgt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnun g beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt einer Lichtleiterbündel-Steclçverbindung.
  • Die Lichtleiterbündel 10 bestehend aus Glasfasersträngen sind fabrikatorisch von einem Kabelmantel 12 umschlossen, der im Bereich der Steckverbindung teilweise entfernt ist.
  • Der vordere Teil jedes Glasfaserbündels 10 ist in dem vom Kabelmantel entblößten Vorderabschnitt von einer Endhülse 14 umfaßt, die sich nach hinten fortsetzt und auch den Kabelmantel 12 umschließt. Die Endhülsen14 sind mit dem Glasfaserbilndel 10 insbesondere durch Verklebung verbunden. Diese Endhülsen werden durch Steckerhülsen 16 umfaßt, die bis zur Trennebene 18 heranreichen.Jede Steckerhülse weist einen hinteren Abschnitt 20 auf, der den hinteren zylindrischen Abschnitt von Endhülse 14 und Kabelmantel 12 angibt. Die Endhülse 14 steht nach hinten aus dem Abschnitt 20 heraus. Nach der Trennebene hin setzt sich die Steckerhülse 16 in einem zylindrischen Abschnitt 22 mit kleinerem Durchmesser fort, der dem zylindrischen Abschnitt 24 der Endhülse 14 geringeren Durchmessers anliegt.
  • Ein konischer Übergang 26 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 22, der den Abschnitt 24 der Endhülse umgibt und der zylindrischen Innenbohrung 30 vorgesehen, die den zylindrischen hinteren Abschnitt der Endhülse umgibt.
  • In diesen konischen Abschnitt mündet eine Bohrung 32 über die von außen her in den Raum 34 ein Klebemittel eingespritzt werden kann, welches die Steckerhülse 16 mit der Endhülse 14 verbindet.
  • Der vordere Abschnitt 22 der Steckerhülsen weist eine zylindrische Innenbohrung 28 und einen zylindrischen Außenabschnitt 36 auf. Dieser zylindrische Abschnitt 36 geht vorn in einen konischen Abschnitt 38 über, wobei an der Übergangsstelle eine Ringnut 40 vorgesehen ist.
  • Bezfiglich dieses vorbeschriebenen Aufbaues sind beide Leitungsabschnitte und ihre Steckverbindungen identisch.
  • Die stirnseitig gegeneinander gerichteten Stirnflächen des.
  • Faserbündels 10 und die Stirnringflächen der Endhüsenl4 sowie der Kontakthülsenabschnitte22 sind senkrecht zur Achse In einer gemeinsamen Ebene geschliffen. In der in der Zeichnung dargestellten Verbindungsstellung liegt zwischen den Stirnringflächen der Kontakthülsen 16 eine Distanzringscheibe 42, welche eine Stärke von wenigen hundertstel Millimeter besitzt und eine direkte Berührung der Stirnseiten der Glasfaserbiindel verhindert. Diese Ringscheibe 42, die gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch zwischen den Stirnringflächen der Endhülsen 14 liegen könnte, ist in eine innere Ringnut einer Verbindungsmuffe 44 eingesetzt, die über die Abschnitte 22 der Kontakthiilsen 16 geschoben ist und innere Ringwülste 46 aufweist, mit denen sie in die Ringnuten 40 der beiden Kontakthülsen le einrastet, wobei die Formgebung und die Dimensionierung derart bemessen ist, daß eine axiale Kraftkomponente auf die beiden Kontakthülsen ausgeübt wird, die ihre Stirnringflächen gegen den Distanzring 42 drücken.
  • Die Verbindungsmuffe 44 besteht aus elastischem Ilaterial, das zur Erhöhung der Elastizität mit Schlitzen 48 versehen sein kann. In innere Ringnuten am Ende der Verbindungsmuffe können Dichtringe 50 eingelegt sein, die sowohl eine Längsdichtung als auch eine Querdichtung bewirken.
  • Zur Herstellung einer Verbindung werden die beiden Steckerhülsen in die Verbindungsmuffe 44 eingeführt und durch leichten Druck in eine gegen Lösen gesicherte Position gebracht. In dieser Lage drücken die Endhülsen bzw. die Steckerhülsen ;iber die Rastverbindung 40,46 leicht gegen die Distanzscheibe 42, die verhindert, da3 sich die beiden Glas oberflächen berühren und die außerdem für einen gleichbleibenden Abstand der beiden Flächen sorgt, so daß die Übertragungsdämpfung der Verbindung konstant bleibt. Die Verbindungsmuffe 44 der Steckverbindung ist so ausgerührt, daß die Steckerhülsen 16 über ihren Endabschnitt 22 zentriert werden. Bei metallischer Ausbildung der Steckerhülsen und der Verbindungsmuffe kann gleichzeitig mit der optischen Übertragung eine elektrische Signalübertragung erfolgen. Dies kann auch geschehen, wenn die Verbindungsteile aus Kunststoff bestehen, jedoch mit einer t1etallisierung versehen sind.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1) Steckverbindung für Lichtleiterbündel, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Kabelabfangungen für die zu verbindenden Lichtleiterbündel vorgesehen sind, die im gesteckten Zustand die Stirnflachen der Leiterbündel in einem vorbestimmten minimalen Abstand derart zueinander halte,n daß ihre optischen Achsen fluchten.
  2. 2) Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Distanzelement (42) zwischen den die Leiterbündel umgreifenden Abfangarmaturen vorgesehen ist.
  3. 3) Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Distanzelemente als Ringscheibe (42) ausgebildet sind, deren Innenbohrung gleich oder grö3er ist als der Durchmesser des Leiterbündels und die im gesteckten Zustand an der Stirnseite der auf das Leiterbündel aufgezogenen Endhülsen und/oder auf den Stirnringflächen der die Endhülsen umgreifenden Steckerarmaturhülsen (16) anliegt.
  4. 4) Steckverbindung nach den Ansprüchen 1-D, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Endhülsen (14) von starren Steckerhülsen (16,22) umfaßt sind, die konische Endabschnitte (22) aufweisen, über die eine selbstzentrierende, konisch ausgebildete Verbindungsmuffe schiebbar ist.
  5. 5) Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t,daß das Distanzelement (42) ein fester Bestandteil des Mittelstücks der Verbindungsmuffe (44) ist.
  6. 6) Steckverbindung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch £ e lc e n n z e ichn e t, daß Steckerhülsen (16) und/oder Verbindungsmuffe (44) so ausgebildet sind, dann die Leiterbündel im Gesteckten Zustand axial festzusammengedrückt werden
  7. 7) Steckverbindung nach Anspruch , dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, da3 Rastnuten (40) bzw. Rastnocken (40) in den Steckerhülsen bzw. in der Verbindungsmuffe (44) vorgesehen sind, die eine Einrastung unter axialer Vorspannung gewährleisten.
  8. 8) Steckverbindung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch g ek e n n -z e i c h n e t, dai3 die Verbindungsmuffe an den Enden mit axialen Schlitzen zur Erhöhung der Federwirkung ausgestattet ist.
  9. 9) Steckverbindung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leiterbündel mit Endhülsen (14) versehen sind, die den Kabelmantel (12) und den vorderen vom Kabelmantel entblößten Abschnitt des Lichtleiterb @ndel@ (10) umgeben und daß die Steckerhülsen (16) auf diesen Enilhülsen festgelegt sind.
  10. 10) Steckverbindung nach Anspruch 8 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Endhülse (14) und Steckerhülse (16) ein Ringraum (34) verbleibt, in den eine lebemitteleinschußbohrung (D2) mündet.
  11. 11) Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t,daß die Steckverbindung aus elektrisch nicht leitendem Material besteht.
  12. 12) Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß seitliche Teile mit einem metallischen Uberzug an den miteinander in Berührungkommenden Stellen versehen sind.
  13. 1:) Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch g e f. C: n n z e i c h n e t, daß santliche Teile aus Metall bestehen.
  14. 14) Steckverbindung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie gleichzeitig optische Energie und elektrische Energie überträgt.
  15. 1-15) Steckverbindung nach einem der Ansprüche 14, dadurch ß e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckverbindung sowohl querdicht als auch längsdicht ist.
  16. 16) Steckverbindung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in eine Innennut der Überwurfmutter an beiden Enden ein Dichtungsring (50) eingelegt ist.
  17. 17) Steccverbindung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckverbindung ausschließlich zur Übertragung elektrischer Energie ausgebildet ist.
  18. 18) Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch g e 1. e n n z e i c h n e t, daß sie als Schalter, insbesondere als Umschalter ausgebildet ist.
  19. 19) Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch g e Ice n n z e i c h n e t, daß der Spalt zwischen den Stirnenden der Faserbündel mit einer Immersionsflüssigkeit ausgefüllt ist.
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