DE2652663A1 - Tabakspfeife - Google Patents

Tabakspfeife

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DE2652663A1
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pipe
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tobacco
shaft
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DE19762652663
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Jack Hornsby
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F5/00Bowls for pipes
    • A24F5/06Bowls for pipes with insets of clay or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/32Selection of materials for pipes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Tabakspfeife
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tabakspfeife bestehend aus einem aus Kunststoff bestehenden Schaft, in dem das Unterteil für den Pfeifenkopf gebildet ist, der abnehmbar an dem Unterteil befestigt ist.
  • Obgleich Bruyere im allgemeinen als das am besten geeignete Material zur Herstellung von Tabakspfeifen angesehen wird, weisen Bruyere-Pfeifen der üb]ichen Arten doch eine ganze Reihe von Nachteilen auf. Zum Beispiel sammelt sich die bei der Der brennung des Tabaks entstehende Feuchtigkeit am Boden der Tabakmulde des Pfeifenkopfes zusammen mit dem Speichel, der anfällt, Wenn die Pfeife von sogenannten "Naßrauchern" benutzt wird. Die Folge davon ist, daß sich der untere Teil der Tabakmulde mit Feuchtigkeit vollsaugt. Versuche, diese Nachteile zu vermeiden haben auch schon dazu geführt, daß andere Materialien, insbesondere Metalle und Kunststoffmateriale eingesetzt wurden.
  • Aber es hat sich gezeigt, daß Kunststoffe entweder platzen oder unter der entstehenden Hitze aufweichen. Die genannten Materialien wurden bisher in dem größten Teil aller Fälle dazu eingesetzt, den Schaft der Pfeife herzustellen, in den ein Mundstück und ein abnehmbarer Bruyere-Kopf eingesetzt wurde.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in den Bereich des Unterteiles des Pfeifenkopfes am Schaft einen Metallzapfen vorzusehen, um kalten Rauch unter den oben angegebenen Bedingungen zu erhalten, auf dem die vom verbrennenden Tabak erzeugte Feuchtigkeit kondensiert. Diese Feuchtigkeit führt zusammen mit dem Speichelüberschuß, der vom "Naßraucher in den Schaft nach unten gelangt, dazu, daß sich der Unterteil für den im Schaft verankerten Pfeifenkopf sehr schnell auffüllt, so daß dann auch der Boden des Bruyere-Kopfes sich vollsaugt. Das führt dazu, daß das Bruyere aufquillt und die in den Schaft führenden Löcher in ihren Abmessungen verkleinert werden, so daß das Rauchen sehr schwer wird. Der Raucher ist dann gezwungen, stärker an der Pfeife zu ziehen, so daß zusätzlich Wärme entsteht, die wiederum zu einem stärker werdenden Anschwellen des Bruyere-Kopfes führt. Bekannte Pfeifen, die mit einem solchen Zapfen ausgerüstet sind, können die gesamte kondensierende Feuchtigkeit nicht halten und ein Teil von ihnen weist auch noch den Nachteil auf, daß diese Feuchtigkeit durch den Schaft in den Nund des Rauchers gelangt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher im weitesten Sinn die Aufgabe zugrunde, eine Tabakspfeife zu schaffen, mit der ein kühler, trockener und sauberer Rauch erreicht wird. Insbesondere soll mit der Erfindung eine Methode aufgezeigt werden, mit der es möglich wird, Kunststoffe bei der Herstellung von Tabakspfeifen einzusetzen, die weitgehend die oben erwähnten Schwierigkeiten vermeiden lassen, und zwar dadurch, daß der Kunststoff des Schaftes stets vom Rauch und den Nebenprodukten des Tabaks isoliert wird.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung, einen besserensKondensat-zapfen zu schaffen und eine Möglichkeit vorzuschlagen, ihn so in einem Pfeifenschaft anzuordnen, daß die bisher mit der Anordnung solcher Zapfen verbundenen Nachteile vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Tabakspfeife bestehend aus einem Schaft, der einen Aufnahmeunterteil für den Kopf aufweist und der aus Kunststoff hergestellt ist und in seinem Aufnahmeteil einen lösbar befestigten Kopf aufnimmt so ausgestaltet, daß die Rauchführungswege im Schaft und an der Innenseite des Unterteiles des Pfeifenkopfes mit einer Metallauskleidung versehen sind, die verhindert, daß der erzeugte Rauch und Tabaknebenprodukte mit dem Kunststoff in Berührung kommen.
  • In vorteilhafter Weise wird in diesem Unterteil für den Pfeifenkopf ein Kondensierzapfen angeordnet, der sich in eine am unteren Ende des Kopfes angeordnete Öffnung erstreckt und dessen Wandungen mit axial verlaufenden Ausnehmungen in der Form von Nuten oder Wellungen versehen sind, oder der nach außen hin sechseckigen oder mehreckigen Querschnitt aufweist. Durch die Herstellung des Zapfens in dieser Art wird nicht nur dessen Oberfläche vergrößert, so daß auch die Fähigkeit zur Kondensierung von Wasserdampf vergrößert wird, sondern es werden dadurch auch zusätzliche Wege für die Luft- und Rauchströmung in den Pfeifenschaft eröffnet. Diese und andere Vorteile der Erfindung werden deutlich in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung, die in der beigefügten Zeichnung gezeigt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Pfeife und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kondensierzapfen längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die dargestellte Pfeife besitzt ein Mundstück 1, einen Pfeifenschaft 2, der mit einem Unterteil 2a zur Aufnahme des Pfeifen -kopfes versehen ist und einen davon getrennten Pfeifenkopf 3.
  • Der Schaft und der Aufnahmeteil sind dabei aus einem Stück aus Kunststoff hergestellt. Der Pfeifenkopf 3 ist vorzugsweise aus Bruyere hergestellt und abnehmbar mit dem Unterteil 2a verbunden, beispielsweise durch ein Mehrfachgewinde. Der Schaft wird gemasert und äußerlich mit einem solchen Finish versehen, daß das Bruyere des Pfeifenkopfes nachgebildet ist. Es ist natürlich auch möglich, den Schaft zu färben oder ihn nach außen in anderer Weise auszubilden. Die Rauchführung im Schaft ist durch ein Rohr 4 ausgekleidet, das aus Aluminium oder anderem geeigneten Material besteht; die innere Wand der Pfeifenkopfaufnahme (Unterteil 2a) ist in gleicher Weise mit einer Aluminiumkappe 5 oder einer Kappe aus ähnlichem Material ausgekleidet, wobei diese Kappe mit einem muffenartigen Rohrstutzen 5a versehen ist, der dicht an das Metallrohr 4 anschließt. Das heißt, daß er, wie gezeigt, mit diesem Rohr verschraubt ist. Er kann aber auch mit einem Dichtsitz im Ende des Metallrohres angeordnet sein oder das Ende dieses Rohres nur lose umfassen. Die Metallkappe 5 und der damit einstückig hergestellte Anschlußstutzen 5a kann in eine Form gegossen werden oder in ähnlicher Weise hergestellt sein. Das Rohr 4 und die Kappe 5 werden zusammengesetzt, ehe der Schaftteil um sie herum geformt wird. Die Schraubverbindung, durch die der Pfeifenkopf mit dem Unterteil 2a verbunden wird, wird an der Metallkappe vorgesehen, die auch noch einen nach außen abstehenden Flansch 5b besitzt, der auf der Oberkante des Unterteiles 2a aufliegt und gegen einen Dichtring 6 gedrückt ist, der eine luftdichte Verbindung zwischen dem Flansch der Kappe und einer Schulter des Pf eifenkopfes bildet.
  • Vom Zentrum der Metallkappe 5 aus steht ein damit fest verbundener Hohlzapfen 7 nach oben, der sich in eine Öffnung im unteren Ende des-abnehmbaren Pfeifenkopfes 3 erstreckt und einen Kondensator für die Feuchtigkeit bildet, die bei der Verbrennung des Tabaks entsteht. Das untere Ende des abnehmbaren Kopfes 3 ist dabei im Abstand zu dem unteren Teil der Kappe 5 angeordnet, so daß dazwischen noch ein Ringraum 11 verbleibt, der sich um den Eondensierzapfen herum erstreckt und in den die kondensierte Feuchtigkeit läuft und dort gesammelt wird. Die Feuchtigkeit wird in dieser Kammer auf einem Niveau zurückgehalten, das noch unterhalb des Rauchführungsweges im Schaft liegt. Ein wichtiges Merkmal des Kondensierzapfens ist es dabei, daß seine Wände mit axial verlaufenden Nuten oder Wellungen 8 versehen sind, wobei die Oberfläche des Zapfens vergrößert wird und seine Kondensierwirkung verbessert ist. Während des Betriebes strömt Rauch aus dem Pfeifenkopf um den Bereich des Zapfens herum, der sich in die Öffnung am Boden des Pfeifenkopfes erstreckt, und strömt dann in die Führung im Schaft. Die Nutung des Zapfens, wie vorher angedeutet wurde, ergibt zusätzliche Strömungswege für den Rauch, die nicht ohne weiteres durch ein Ein schrumpfen des Bodenloches im Pfeifenkopf oder durch brennenden Tabak oder Asche verstopft werden können. Es ist natürlich auch möglich, daß anstelle der Nutung andere Formen von Ausnehmungen oder Schlitzen vorgesehen sein können oder daß das Äußere des Zapfens auch einen sechseckigen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen kann, um noch zum selben Ergebnis zu führen.
  • Insbesondere der Teil des Zapfens, der innerhalb der erwähnten Öffnung liegt, wird - wie bei 9 gezeigt - leicht kegelig ausgebildet, so daß der Eintrittsquerschnitt in den Strömungswegverlauf vergrößert wird und die Gefahr einer Verstopfung noch weiter vermieden wird. Das Mundstück 1 kann dabei aus einem Material hergestellt sein, wie es unter dem Handelsnamen "Vulkanite" bekannt ist; es kann auch aus hartem Kunststoffmaterial oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein. Es besitzt einen Anschlußstutzen, der im Schaftende aufgenommen wird. Die mit einer Metallauskleidung versehene Bohrung im Schaft ist außerdem noch so ausgebildet, daß ein Silicium-Gel- oder ein anderes Filterelement 10 aufgenommen werden kann, das bei Bedarf durch Abnehmen des Mundstückes auswechselbar ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der Rauch mit keinem Teil des Pfeifenschaftes in Berührung kommen kann, der aus Kunststoff besteht. Da zusätzlich åede weitere im Rauch noch enthaltene Feuchtigkeit durch den Filter entzogen wird, wird auf diese Weise ein kühler, sauberer und trockener Rasch erreicht.
  • Ein wichtiges Merkmal des Filters ist es dabei, daß es auch Speichel aufnimmt, der etwa vom Raucher in den Schaft läuft, so daß auch auf diese Weise ein tberlaufen des Hohlraumes in der Eopfaufnahmeverkleidung 5 vermieden wird. Trotzdem wird der Boden des Pfeifenkopfes gedämpft und dadurch der untere Teil des Tabakes in der Tabakmulde des Pfeifenkopfes angefeuchtet.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Tabakspfeife bestehend aus einem aus Kunststoff bestehenden Schaft, in dem das Unterteil für den Pfeifenkopf gebildet i.st, der abnehmbar an dem Unterteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, (aß die Rauchführungswege im Schaft (2) brd an der o Innenseite des Unterteiles (2a) des Pfeiferkopfes (3) mit einer Metallauskleidung (5) versehen sind, die verhindert, daß der erzeugte Rauch und Tabaknebenprodukte mit dem Kunststoff in Berührung kommen.
  2. 2. Tabakspfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 112 Schaft (2) angeordnete Unterteil (2a) des Kopfes (3) mit einer Metallkappe (5) ausgekleidet ist, die einen muffenähnlichen Rohrstutzen (5a) besitzt, der dicht an einem Metallrohr (4) angebracht ist, das die innere Auskleidung des Pfeifenschaftes (2) bildet.
  3. 3. Tabakspfeife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeifenkopf (3) über eine Schraubverbindung mit dem Unterteil (2a) verbunden ist, wobei die Metallkappe (5) einen nach aussen abstehenden Flansch (5b) besitzt, der zwischen der Oberkante des Kopfunterteiles und einer Schulter am Pfeifenkopf eingeklemmt ist.
  4. 4. Tabakspfeife nach einem der AnCTrfiche 1 bis 3, dadurch Lekennzeichnet, daß das untere Ende des Pfeifenkopfes (3) vom Boden des Unterteiles (2a) im Abstand angeordnet ist, so daß eine Kondensatsammelkammer (11) unterhalb des Niveaus der Rauchführung im Schaft (2) gebildet wird.
  5. 5. Tabakspfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 4, durch gekennzeichnet, daß ein aus Netall bestehender Kor.densierzapfen (7) in dem Unterteil (2a) im Schaft (2) angeordnet ist und sich in eine Öffnung erstreckt, die am unteren Ende des Ffeifenkopfes (3) vorgesehen ist, wobei dieser Zapfen mit axial verlaufenden Ausnehmungen (8) in der Form von Nuten oder We]len versehen ist oder einen mehreckigen Querschnitt an seiner Außenseite aufweist.
  6. 6. Tabakspfeife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) aus einem Stück mit der Metallauskleidung (5) des Unterteil es (2a) besteht.
  7. 7. Teb2kspfeife nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Zapfens (7), der sich in die Öffnung im Ifeifenkopf (3) erstreckt, abgeschrägt (9) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006048125A1 (de) * 2006-10-06 2008-04-10 Garcia Völcker, Iris Tabakspfeife

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006048125A1 (de) * 2006-10-06 2008-04-10 Garcia Völcker, Iris Tabakspfeife
DE102006048125B4 (de) * 2006-10-06 2010-05-20 Garcia Völcker, Iris Tabakspfeife

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