DE2652285A1 - Apparat zum buendeln von dachrohren, langstroh und aehnlichen laenglichen stengelteilen - Google Patents
Apparat zum buendeln von dachrohren, langstroh und aehnlichen laenglichen stengelteilenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D59/00—Equipment for binding harvested produce
- A01D59/10—Devices for separating cohering sheaves
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
16. November 1976
Fabrikant Jens B0je Olsen
St. Elffiue über Fakse
St. Elffiue über Fakse
Apparat zum Bündeln von Dachrohren, Langstroh und ähnlichen länglichen Stengelteilen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zum Bündeln von Dachrohren, Langstroh und ähnlichen länglichen Stengelteilen, die in
einem gleichmässigen Strom abgegebn werden, beispielsweise von einer Dreschmaschine für Langstroh oder einer ähnlichen Vorrichtung mit einer
Stengelorientierungsvorrichtung und Fördervorrichtungen umfassend, die. dazu eingerichtet sind, die Stengel durch zwei Bindeapparate mitzunehmen,
und eine Vorrichtung, die zur Aufgabe hat, zwei nach einander folgende Stengelbündel zwischen den beiden Bindeapparaten von einander
zu trennen.
Die genannte Trennvorrichtung kann, wie von der Beschreibung der dänischen Patentanmeldung Nr.24o5/72 bekannt, worin die Stengel in
vertikaler oder jäher Schrägstellung stehend mitgenommen werden, exnen
zwischen zwei Endpositionen um eine waagerechte und rechtwinkelig zur
7H
*-\.;;j."ur.<.j.Jouhn ui:r Stengel gerichtete Achse, schwenkbaren Arm ια in la sr; or.,
der sich in der einen Endposition rait einem vorgeschobenen Finger auf
cuor zwischen den Stengeln eingeführt befindet u.z. unmittelbar vor οογλ
ersten Bindeapparat gerechnet in der Fortbewegungsrichtung der Stengel und im Niveau mit diesem Apparat, und der von dieser Endposition durch
Schwenken nach der anderen Endposition dazu eingerichtet ist. sich :r.it
seinem auf quer zwischen den in Bündeln gesammelten Stengeln vorgeschobenen Finger nach einer Position unmittelbar vor dem zweiten Bindeapparat
und im Niveau mit diesem zu bewegen, wobei der Finger nach hinter, gelagert ist, u.z.auf dem Arm schwenkbar gegen die Wirkung einer
Federkraft, sodass der Finger während der Rückbewegung des Arms von der letzteren nach der ersteren Endposition dazu eingerichtet ist, den
Bündeln auszuweichen.
Zweck dieser Konstruktion ist zu sichern, dass sämtliche Stengel, die vom ersten Bindeapparat in ein Bündel gebunden werden - und nur
diese - auch vom zweiten Bindeapparat in das betreffende Bündel gebunden werden. Es wird dies dank der zwangsmässigen Trennung der
Stengel zwischen zwei Nachbarbündeln durch den Finger während seines Schwenkens von der ersten nach der anderen Endposition erzielt. Die
geangelte Verbindung des Fingers mit dem Arm sichert, dass der Finger dem nachfolgenden Bündel ausweichen kann, wenn der Arm während seiner
hin-und hergehenden Schwenkbewegung nach der ersten Endposition zurückkehrt, worin der Finger unter der Einwirkung der Feder wieder in die
Sperrposition hinter dem nächsten Bündel hineinschwenkt.
In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass der Firnger während
der Rückbewegung des Arms Stengel vom gebundenen Bündel mitreissen kann,
weil sich der Finger fehlerhaft drinnen im Bündel befindet.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass die
Trennvorrichtung mindestens einen Arm umfasst, der von der Seite gerechnet in der Fortbewegungsrichtung der Stengel in eine Endposition hinter
dem Bündel hineigeführt wird, der sich am ersten Bindeapparat befindet, mit dem Bündel nach diesem Bindeapparat geführt und von dort aus der
Fortbewegungsbahn der Stengelteile hinausgeführt wird um nach der Ausgangsposition
hinter dem nachfolgenden Bündel zurück zu gehen..
Durch diese Ausführungsform erfolgt die Rückbewegung der Trennvorrichtung
ausserhalb der Fortbewegungsbahn der Stengelteile, und es besteht somit kein Risiko, dass Stengelteile während der Rückbewegung
mitgenommen· werden.
Der Arm der Trennvorrichtung kann natürlich, wie von der genannten
Anmeldung Nr. 24o5/72 bekannt, schwenkbar sein, oder auf andere Weise
derart montiert sein, dass er während der Bewegung von dem Niveau des -
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ersten Bindeapparats zum Niveau des zweiten Bindeapparats gehoben wird.
Während des Transports durch den Apparat und besonders bei einer
OLwai-jou Ausrichtung können die Stengel oft an ihren Wurzelendcn ;.;isijo:r^nst
v/erden, und einzelne Stengel können teilweise am Wurzelende zerbrechen, so dass in vielen Fallen einige Stengel vorkommen, die sich
teiiveiso niederlegen.
Ur1; ei ie Stengel zu entwirren und in die parallele Lage zurückzubringen
kann der Apparat erfindungsgemäss einen oder mehrere, vorzugsweise
federnde oder biegsame Finger umfassen, die um eine waagerechte, parallel zur Fortbewegungsbahn der Stengel und nahe dem Wurselende angeordnete
Achse rotierbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert werden unter Hinweis
auf die Zeichnung, worin
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Apparats,
vorzugsweise zum Bündeln von Dachrohren vorgesehen in Seitenansicht zeigt u.z. mit einer Ernte-oder Rohrreinigungsmaschine
kombiniert, die in der Zeichnung nur mit seinen Einführungsbändern gezeigt ist, und
Fig. 2 zeigt denselben Apparat in Draufsicht.
Die Erntemaschine oder die Rohrreinigungsmaschine liefern mit ihren
Einführungsbändern die geernteten und gereinigten Stengelteile, beispielsweise Dachrohre auf einer Ausrichtplatte 2 ab, wo die Rohre lose
in vertikaler Lage oder in jäher Schräglage stehend unter der rhytmischen oder vibrierenden Bewegung der Platte 2 ausgerichtet werden.
Auf der Platte 2 stehend,werden die Rohre 6 unmittelbar nach der
Rohrreinigungsvorrichtung von bewegten Mitnehmerfingern 3 ergriffen,
die, nachgebend an endlosen Förderbändern 4* befestigt sind. Die Bänder
41 befinden sich paarweise gegenüber einander, wodurch die Finger 3
vorwärtsschreitende Boxen 5 bilden, worin die Rohre gesteuert und in einer Bahn parallel zur Platte 2 fortbewegt werden. Um zu verhindern,
dass die Rohre umkippen, gibt es mindestens zwei Sätze von Bändern über einander.
Das Ablieferungsende der Förderbänder 4' befindet sich unmittelbar
vor einem anderen System von endlosen waagerecht geführten Förderbändern 7, die sich in einer Anzahl von mindestens vier paarweise gegenüber
einander und über einander befinden. Die Bänder'7 überdecken mit
ihrem Empfangsenden den hintersten Teil der Platte 2. Die Bänder laufen
parallel und befinden sich paarweise in einem gegenseitigen waagerechten Abstand, welcher der Grosse der Rohrbündel angepasst ist, wobei die
Bänder dazu eingerichtet sind, die Bündel zwischen sich festzuklemmen.
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υ ie bänder können mit Mitnehmervorrichtungen,beispielsweise Fingern,
ausgestattet sein, die nicht in der Zeichnung gezeigt sind.
Die Rohre 6 werden,wie erwähnt,in einem gleichmässigen Strom
unmittelbar vor der Empfangsöffnung der Bänder 7 abgegeben, und während
sie noch auf der Platte 2 ruhen. Um die Einführung der Rohre zwischen die Bänder 7 zu erleichtern,befindet sich gegenüber jedem Bandsatz
ein uiv. eine senkrechte Achse gelagerter rotierbarer Arm 8, der während
seiner Bewegung die Rohre 6 zwangsmässig zwischen die Bänder hineindrückt.
Die Bänder 7 werden schrittweise bewegt u.z. schritthaltend mit zwei per se bekannten Bindeapparaten, von denen der Apparat 9 sich
gegenüber der Empfangsöffnung der Bänder 7 und nahe dem Wurzelende
der Rohre befindet, und der andere Apparat befindet sich weiter zurückgezogen in der Bewegungsrichtung der Rohre und in grösserer Höhe.
Man erzielt hierdurch, dass während der zwangsmässigen Fortbewegung der Rohre 6 durch die Förderbänder 4 gegen die Bänder 7 werden Portionen
von Rohren vor diesen aufgesammelt, welche Portionen schritthaltend mit der Funktion des Bindeapparats 9 und der schrittweisen Bewegung
der Bänder,als Bündel 11 zwischen die Bänder hineingedrückt werden,
die vom Bindeapparat 9 mit einem Band 9a nahe dem Wurzelende gesammelt werden. Die portionsweise Einführung der Rohre wird schritthaltend mit
dem bewegten Arm der Bänder 7 unterstützt. Die Bündel 11 werden jetzt
zwischen den Bändern 7 schrittweise in der vom Pfeil 12 markierten Richtung fortbewegt. Nach einem oder mehren Bewegungsschrxtten führt
der andere Bindeapparat Io eine Umbindung loa höher am Bündel aus.
Um zu vermeiden, dass ein oder mehrere Rohre in ein.""Rohrbündel
unten an dessen Band 9a und in ein Nachbarbündel oben an dessen oberstes Band loa eingebunden werden, ist der Apparat mit einer Bündeltrennvorrichtung
ausgestattet, die unten näher beschrieben werden wird. Die Trennvorrichtung umfasst einen Arm 15, welcher derart montiert ist,
dass er von einer Ausgangsposition, wo er von der Seite gerechnet in der Fortbewegungsrichtung der Bündel quer zwischen den Rohren- hineingeführt
ist u.z. unmittelbar vor dem Bindeapparat 9, wodurch er den zuerst vom Bindeapparat 9 umbundenen Rohrbündel 11 abgrenzt, schritthaltend
mit der schrittweisen Bewegung der Bänder 7 zum nächsten Bindeabschnitt Io geführt werden kann. Während der Bewegung vom ersten
Bindeapparat nach dem zweiten in der Richtung 12, kann der Arm sich gleichzeitig in Niveau mit dem anderen Bindeapparat Io hinaufbewegen.
Sämtliche Rohre, die vom ersten Bindeapparat 9 gebunden worden sind und nur diese Rohre werden deshalb vom Finger gegen den anderen Bindeapparat
Io hineingedrückt werden, und infolgedessen auch in der zweiten Um-
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bindung loa itiitgenoainen werden. ^
Vor der Rückführung des Arms 15 in die Ausgangsposition am erster.
Bindeapparat 9 wird er aus der Fortbewegungsbahn der Bündel hinausgeführt.
Bevor die fertiggebundenen Rohrbündel 11 die Bänder 7 verlasse:.,
passiert das Wurzelende der Rohre 11 an einem oder mehreren Armen oder Scheiben 19 vorbei, die um eine waagerechte, parallel zu den Bändern
und nahe dem Wurzelende angeordnete Achse,rotierbar sind, weshalb federnde oder biegsame Finger 2o angeordnet sind, die etwa gebogenes
oder gebrochenes Stroh 11 herauswickeln kann. Die fertiggebundenen Rohrbündel passieren mit ihren Wurzelenden auch an einer Schneidvorrichtung
17 mit zwei Sätzen von Messerklingen vorbei, die entgegengesetzt zu einander arbeiten und von einer Führungsvorrichtung 18
quer auf die Führungsbahn der Bündel hineingeschoben werden. Die Schneidvorrichtung schneidet hierunter die Bündel rein von ausgefransten
und gebrochenen Wurzelstücken. Die Schnitthöhe, d.h. die Höhe der
Schnitte im Verhältnis zur Platte 2, ist verstellbar, so dass ein grösserer oder kleinerer Teil der Wurzelenden abgeschnitten werden kann.
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Le e rs e
ite
Claims (3)
1. J Apparat zum Bündeln von Dachrohren, Langstroh, Hanf, Flachs
d ähnlichen länglichen Stengelteilen, die in einem
gleichmässigen Strom abgegeben werden, beispielsweise von einer
Dreschmaschine für Langstroh oder einer ähnlichen Vorrichtung mit einer Stengelorientierungsvorrichtung und Fördervorrichtungen umfassend,
die dazu eingerichtet sind, die Stengel durch zwei Bindeapparate mitzunehmen, und eine Vorrichtung, die zur Aufgabe hat,
zwei nacheinander folgende Stengelbündel zwischen den beiden Bindeapparaten von einander zu trennen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennvorrichtung mindestens einen Arm (15) umfasst, der von der Seite gerechnet in der Fortbewegungsrichtung der Stengelteile
in eine Ausgangsposition hinter dem Bündel (11) geführt wird, das sich am ersten Bindeapparat (9) befindet, mit dem Bündel nach
dem zweiten Bindeapparat (lo) bewegt wird,und von dort,aus der
Fortbewegungsbahn der Stengelteile hinausgeführt wird um in die Ausgangsposition hinter dem nachfolgenden Bündel (11) zurückzukehren.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
dass er einen oder mehrere, vorzugsweise federnde oder biegsame' Fänger (2o)
umfasst, die um eine waagerechte, parallel zur Fortbewegungsbahn der Stengel und nahe dem Wurzelende angeordnete Achse,rotierbar sind.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2 und eine unter der Fördervorrichtung
(7) angeordnete Schneidvorrichtung umfasst, die sich mit ihren Schneidvorrichtungen quer auf oder quer durch die Bewegungsbahn (12)
der Bündel (11) verschiebbar befinde , dadurch gekennzeichnet,
dass die Schneidvorrichtung zwei Sätze von Messerklingen umfasst, die gegen einander arbeiten ohne eine festsitzende Schneidplatte.
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ORIGINAL INSPECTEP
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK517275A DK136931B (da) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Apparat til bundtning og efterkæmning af tækkerør, langhalm og lignende aflange stængeldele. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652285A1 true DE2652285A1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=8140107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652285 Ceased DE2652285A1 (de) | 1975-11-18 | 1976-11-17 | Apparat zum buendeln von dachrohren, langstroh und aehnlichen laenglichen stengelteilen |
Country Status (5)
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DE (1) | DE2652285A1 (de) |
DK (1) | DK136931B (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0100833D0 (en) * | 2001-01-11 | 2001-02-21 | Godfrey Robin J | Reaping machine for straw |
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1975
- 1975-11-18 DK DK517275A patent/DK136931B/da not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-11-15 SE SE7612714A patent/SE415950B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-17 DE DE19762652285 patent/DE2652285A1/de not_active Ceased
- 1976-11-17 GB GB4793476A patent/GB1559988A/en not_active Expired
- 1976-11-18 NL NL7612820A patent/NL7612820A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK517275A (de) | 1977-05-19 |
NL7612820A (nl) | 1977-05-23 |
GB1559988A (en) | 1980-01-30 |
DK136931C (de) | 1978-05-29 |
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SE7612714L (sv) | 1977-05-19 |
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