DE2651957A1 - Wasserrohrkessel zur erzeugung von dampf und heisswasser - Google Patents
Wasserrohrkessel zur erzeugung von dampf und heisswasserInfo
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Description
Aalborg Vaerft A/S, Aalborg (Dänemark)
Wasserrohrkessel zur Erzeugung von Dampf und Heißwasser
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wasserrohrkessel zur Erzeugung von Dampf und Heißwasser, mit einer
Wasserkammer, wenigstens einem diese aufwärts durchsetzenden Kesselschacht und darin angeordneten Verdampferrohren, die
entweder horizontal oder - vorzugsweise - zur Horizontalen geneigt verlaufen.
Die erfindungsgemäßen Kessel eignen sich zur Verwendung sowohl in Landinstallationen als auch bei Schiffsanlagen.
Kessel der genannten Art werden seit Jahrzehnten benutzt. Dementsprechend gibt es eine Vielzahl von Konstruktionsvorschlägen.
Eine in der DT-OS 22 26 299 beschriebene Anordnung weist ein Bündel von senkrechten Verdampferrohren auf, die sich
zentrisch in einer Wasserkammer befinden, wobei jedes Verdampferrohr koaxial in einem Schacht angebracht ist, dessen
unteres Ende mit einem Feuerungsraum und dessen oberes Ende mit einem Abzug für die Abgabe verbunden 1st. Das aus dein
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unteren Feuerungsraura kommende Rauchgas umspült alle Verdampferrohre
außen. Um einen genügenden Wärmeübergang zu erzielen, sind die Verdampferrohre mit verschiedenen
Formen von äußeren Leitblechen bzw. -flächen versehen, da die Rauchgas-Umspülung in Längsrichtung der Rohre
stattfindet.
Durch Öffnungen in der Wandung jedes einzelnen Strömungsoder Rauchgasschachtes erfolgt die Einspeisung von Wasser
ins Innere der Verdampferrohre. Am unteren Ende befindet sich eine Einlaßöffnung, die durch ein Verbindungsrohr an
das untere Ende des Verdampferrohrs angeschlossen ist, und dementsprechend gibt es am oberen Ende des Schachtes einen
Auslaß, welcher über ein Verbindungsrohr mit dem oberen Ende des Verdampferrohres kommuniziert.
Infolge der benutzten Anordnung müssen die Verdampferrohre gekrümmt ausgeführt v/erden. Eine wirksame Reinigung des
Inneren der Verdampferrohranordnung ist daher schwierig. Die Konstruktion ist in bezug auf Herstellung aufwendig,
und auch Wartung sowie Instandhaltung sind nicht einfach durchzuführen. Sowohl bei der Erstmontage als auch bei
folgenden Reparaturen bzw. Inspektionen erweist sich die Befestigung eines Verdampferrohrs in dem zugehörigen Schacht
als kompliziert, unter anderem wegen der Verdampferrohr-Krümmer, die mit strammer Passung die Schachtwandung zu
durchsetzen haben. Durch den ungünstigen Zugang zu den Verdampferrohren ist auch die Wartung der Heizflächen
erschwert.
Bei einem aus der DT-AS 1 O65 357 bekannten Kessel wird
gleichfalls ein Feuerungsraum benutzt, Über dem und um den
herum eine Wasserkammer angeordnet ist. Der Feuerungsraum steht mit einem im wesentlichen waagrechten StrÖmungs- oder
Rauchgasschacht in Verbindung, der senkrechte Wasser- bzw. Verdampferrohre aufweist. Um eine genügend ^roße Heizfläche
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zu erzielen, füllt der dcriacht \:.r?l:ti:>cl den gesamten
Querschnitt des Kessele air. -u-.el·. '.^s^en I1-!!rohre verwendet
werden, urn die Zirkulation aers '-Essers zu ^ewlihrleisten. Lie
Rauchgas-Spüluiv; erfolgt ruer zu ;.'■-: η Verdampferrohren, so ds-S
bei dieser Konstruktion äußere Leitbleche bzw. -flachen nicht notwendig sind. Die ÄriorcY,--:i._, jer-ider Verdampf err öhre ist
sowohl hinsichtlich der i-onta^i:' als auch für die Reinigung
des Innenraums zweckmäßig, hl* vorgesehene Anordnung des
Kesselschachtes bedingt jedoch, da£ der1 Kessel grundsätzlich
in zv/ei l'eile aufgespalten wird, "a:.'iilich in einen Teil oberhalb
und in einen weiteren Teil unterhalb des Schachtes. Der Zugang zu jedem dieser Kesselteile ist schwierig, insbesondere
bei kleineren ßauformen, so daß Wartung und Reparatur durch
den geringen verfügbaren Raum erschwert werden. In jedem Falle sind daher verschiedene Zusg'inge notwendig, z.B.
Mannlöcher.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung
der Nachteile des Standes der Technik einen verbesserten 'wasserrohrkessel der genannten .-*rt zu schaffen, der bei
einfachem Aufbau preiswert herzustellen sowie bequem zu verwenden und zu v/arten ist, wobei das gesar.ite Drucksystem
au Reinigungs- und Kor:trollzwecken ;"ut zugL-;.,-;].ich sein soll.
Bei einem Kessel der genannten Art ist erfir.d.ui£;sgeraiß vorgesehen,
daß sicli zumindest ein Teil des Kesselschachtes geradlinig und freistehend durch die gesamte Wasserkammer
hindurch und bis zu einem oberhalb letzterer in einer Dampfkammer
befindlichen Auslaß erstreckt.
Durch die Anordnung der Verdampferrohre in einem freistehenden, geradlinigen Kesselschacht inmitten der Wasserkammer erreicht
man, daß der erfindungsgemäße Kessel nur einen einzigen Kesselraum aufweist. Im Inneren des Kessels steht daher die
volle Arbeitshöhe zur Verfügung, was sowohl bei der Herstellung als auch bei Kontrollen, Reparaturen, Instandhaltung
usw. von großem Vorteil ist. Die benutzte Anordnung gewähr-
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leistet guten Zugang zu den Verdampferrohren, die vorzugsweise
gerade Rohre sind und sich verhältnismäßig leicht reinigen und austauschen lassen.
Dank der günstigen Raumausnutzung und der guten Zugänglichkeit
ist auch sichergestellt, daß etwa auftretende Schaden an den Verdampferrohren behelfsweise rasch behoben werden
können, da sich das betreffende Rohr bzw. die beschädigten Rohre leicht feststellen und an beiden Enden verschließen
lassen, worauf der Kessel wieder in Betrieb genommen werden kann.
In dem erfindungsgemäßen Kessel findet eine natürliche Zirkulation statt. Eine gute Umwälzung wird auch dadurch
gewährleistet, daß die Strömungsrichtung in den Verdampferrohren und im Kessel insgesamt definiert verlaufen, so daß
sich Fallrohre erübrigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verdampferrohre zur Horizontalen geneigt angeordnet,
so daß das Wasser vom untersten Ende eines Rohrs zum obersten Teil siiömt.
Zu einer einfachen und rationellen Fertigung trägt es bei, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Verdampferrohre
gerade verlaufen und normal zu der Wandung des Kesselschachtes angeordnet sind. Dieser kann im Querschnitt verschiedene Gestalt
haben, doch besitzt er nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung rechteckigen Querschnitt, so daß die Verdampferrohre
in überaus einfacher Anordnung zwischen zwei gegenüberliegenden, ebenen Schacht-Wandungsteilen angebracht sein können.
Eine wohldefinierte Strömung und Umwälzung des Wassers wird
nach der Erfindung weiter dadurch gefördert, daß zumindest der geradlinige, die Wasserkammer durchsetzende Teil des
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Kesselschachtes zur Vertikalen geneigt verläuft. Ist der Neigungswinkel des Schachtes zur Vertikalen ebensogroß wie
,jener der Verdampferrohre zur Horizontalen, so ergibt sich
der zusätzliche Vorteil, daß die Verdampferrohre senkrecht zur Wandung des Kesselschachtes angebracht werden können,
wodurch sich die Fertigung stark vereinfacht.
Günstige Fertigungsmöglichkeiten ergeben sich nach einer Weiterbildung der Erfindung auch dadurch, daß der Kesselschacht
in bezug auf eine vertikale Symmetrieebene eines unterhalb der Wasserkammer befindlichen Feuerungsraumes
symmetrisch ausgebildet bzv/. angeordnet ist. In dieser Syinmetrieebene kann ein Brenner angeordnet und der Kesselschacht
kann mit dem Feuerungsraum über eine Öffnung verbunden sein, die von den Brenner weg gerichtet einen Abstand zu einer
zweiten Vertikalebene hat, welche rechtwinklig zu der Symmetrieebene steht, und das obere Ende des geradlinigen Teils des
Kesselschachtes kann in bezug auf die zweite Vertikalebene zu dem Brenner hin versetzt sein. Mit dieser Anordnung ist
es möglich, eine besonders rleichmäßige thermische Belastung
des Kessels* als Ganzem und dank besonders vorteilhafter Vrärmeausnutzung
einen optimalen thermischen Wirkungsgrad zu erzielen.
Auslaß und Mündung des Schachtes an der Oberseite des Kessels können verschieden gestaltet sein. So ist es möglich, den
Kesselschacht in einer Dampfkammer oberhalb der Wasserkammer abzubiegen und seitlich aus dem Kessel herauszuführen. Bevorzugt
ist jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, wobei der Kesselschacht sich durch die Dampfkammer hindurch geradlinig
und unmittelbar bis zu einer oberen Abschlußplatte des Kessels fortsetzt. Der Schacht erstreckt sich daher vom Feuerungsrauin
bis zur Oberseite des Kessels, so daß er als VerstBifungselement im Kessel wirkt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kesseln, bei
denen in der- Herstellung aufwendige und komplizierte gewölbte Abschlußplatten vorherrschten, erlaubt die Erfindung es, die
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Abschlüsse von Feuerung und Kessel als ebene Deckplatten auszubilden.
Insbesondere in Verbindung mit der zuletzt genannten Ausführungsform sieht die Erfindung ein spezielles, sehr einfaches
Trockensystem am Dampfauslaß vor. Hierzu kann in den die
Dampfkammer durchsetzenden Teil des Kesselschachtes wenigstens ein Dampfauslaßrohr angeordnet sein, das mit einem
Dampfablaß in Verbindung. Vorzugsweise ist ein Bündel von Dampfauslaßrohren vorhanden. Bei dieser Anordnung strömt
ein wesentlicher Anteil des erzeugten Dampfes im wesentlichen waagrecht zur einen Seite der Dampfkammer hin, gelangt zu den
Mündungen der Dampfauslaßröhre und verläßt durch diese die
Dampfkammer. Während dieser Querströmung kann sich im Dar:jpf mitgerissenes Wasser verteilen. Indem der Eanpf durch die
Auslaßrohre strömt, findet eine Trocknung und gegebenenfalls
eine gewisse Überhitzung statt.
Koch eine weitere Vereinfachung der Fertigung ergibt sich
erfindungsgeaäß daraus, daß das Dampfauslaßrohr bzw. ein
Bündel von Dampf auslaßrohren in wesentlich en nit ^leicheir.
Verlauf wie die Verdampferrohre angeordnet ist. Bei zur Horizontalen geneigter Anordnung ier Da.npfausl^rohre steller:
ihre untersten Enden die Kündungen dar, durch welche der Dampf eintritt, während die obersten Enden mit dem Dampfablaß
verbunden sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seiten-Schnittansicht eines
erfindungsgenäßen Kessels,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Vertikalebene A-A in Fig. 1,
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Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Horizontaletene
B-B in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kessel von Fig. 1.
Der Kessel gemäß gezeichneten AusfüLrungsceispiel umfaßt als
Hauptbestandteile einen Feuerungsrauir. 1, eine Wasserkammer 2,
eine Dampfkammer 3 und einen Kesselschacht 4.
Der Feuerungsraurn 1 iiit vorzugsweise als Schveißblech-Konstruktion
mit einem zylindrischen oder konischen Feuerungsmantel 5 und einer Deckplatte 6 ausgebildet. An dem Mantel 5
ist ein Stutzen 7 angeordnet, an dem ein (nicht dargestellter) ölbrenner montiert sein kann. Wie man am besten in Fig. 2 sieht,
ist im Unterteil des Feuerungsraums 1 eine Isolierschicht aus Blöcken oder gegossenem Material vorgesehen, die mit einer
vorzugsweise verankerten Auskleidung 8 aus feuerfester Keramik abgedeckt ist. Die Heizfläche des Feuerungsraums 1 ist vorzugsweise
nicht ausgekleidet, so daß die Wärmeübertragung an das Wasser in der rundum anschließenden Wasserkammer 2 leicht und
mit gutem Wirkungsgrad erfolgt.
Der eigentliche Kesselraum wird gebildet von einem Kesselnantel 9,
einer Abschlußplatte 10, dein Feuerungsmantel 5 und einem zwischen
letzterem und dem Kesselmantel 9 angeordneten Abstandsring Die den unteren Teil des Kesselraums bildende Wasserkammer 2
umschließt den Feuerungsraum 1, so daß dessen Mantel und Oberseite
wirksam gekühlt werden. Im Betrieb könnte sich jedoch auf dem Abstandsring 11 Kesselstein ansetzen, wodurch der
untere Teil des Feuerungsmantels 5 nicht mehr hinreichend gekühlt würde. Um dem zu begegnen, kann dieser untere Teil
des Feuerungsraums 5 mit einer Auskleidung (8) versehen sein. Auch ist es möglich, die Wandung des Feuerungsraums 1 aus
Rohren zu bilden.
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Die Dampfkammer 3 besteht aus dem oberen Teil des Kesselraumes, dessen Wasserpegel die Trennfläche zwischen Wasserkammer und
Dampfkammer darstellt.
Aus dem Feuerungsraum 1 tritt das Rauchgas durch eine Öffnung in der Deckplatte 6 in den Kesselschacht 4 ein. In dem die
Wasserkammer 2 durchsetzenden Teil des KesselSchachtes 4 ist
eine Anzahl von Strömungs- bzw. Verdampferrohren 13 befestigt, vorzugsweise in einer Reihenanordnung, bei der die Rohre der
einen Reihe gegenüber den Rohren in den benachbarten Reihen versetzt sind, wie das in Fig. 2 veranschaulicht ist.
In dem erfindungsgemäßen Kessel sind die Verdampferrohre 13 zur Horizontalen geneigt angeordnet. Wie man aus dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel ersieht, wird dies bevorzugt dadurch erreicht, daß der Kesselschacht 4 entsprechend zur Vertikalen
geneigt ist. Die Verdampferrohre 13 können daher als durchgehende,
gleichförmige und gerade Rohre ausgebildet sein, die senkrecht zur Wandung des Kesselschachtes 4 befestigt sind.
Hat dieser, wie gezeichnet, außerdem einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, so ergibt sich eine überaus einfache
und insbesondere fertigungsmäßig vorteilhafte Anordnung von Rohren und Schacht.
Wenn notwendig, können die untersten Verdampferrohre 13 mit
geeigneten Leitblechen bzw. -flächen versehen sein, um eine schnelle und wirksame Verteilung der Rauchgase über den
gesamten Querschnitt des Kesselschachtes 4 zu bewirken. Die Verdampferrohre 13 versteifen die Kesselschachtwandung. Wo
erforderlich, können auch zusätzlich an geeigneter Stelle Versteifungsstreben bzw. -rohre angebracht werden.
Beispielsweise bedingt durch die räumlichen Gegebenheiten kann der obere Teil des Kesselschachtes 4 in der Dampfkammer 3
abbiegen und zu einem Rauchgas-Abzug an dem Kesselmantel 9 hin
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münden. Erfindungsgemäß ist jedoch eine Bauweise bevorzugt,
bei welcher der Kesselschacht 4 die Dampfkammer 3 bis zu einer Öffnung 14 an der oberen Abschlußplatte 10 durchragt (Fig.
und 2). Bei dieser Anordnung dient der Kesselschacht 4 als zusätzliche Halterung bzw. Versteifung zwischen der Deckplatte
des Feuerungsmantels 5 und der Abschlußplatte 10 des Kessels. Beide Abschlußplatten können daher eben gestaltet sein. Wo
nötig, können auch Längsstreben 15 in geeigneter Verteilung benutzt v/erden.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Neigung des Kesselschachtes
4 und der Verdampferrohre 13 dadurch erzielt, daß die öffnung 12 in der Feuerungs-Deckplatte 6 mit einem Abstand a
(Fig. 3) zur Mittelebene A-A (Fig. 1) des Kessels in Richtung von dem Stutzen 7 weg versetzt ist. Entsprechend ist die
Öffnung 14 in der oberen Abschlußplatte 10 in Richtung auf den Stutzen 7 zu um einen Abstand b (Fig. 4) versetzt.
An der Öffnung 14 des Kesselschachtes 4 geht dieser über in einen geeignet ausgebildeten Abgas-Abzug 16, wie in Fig. 2
gestrichelt gezeichnet. Der Abzug 16 kann mit einem Zugang versehen sein, der beim Entrußen des Kesselschachtes 4
Verwendung findet.
Der erfindungsgem£:ße Kessel kann mit einem herkömmlichen
Dampfauslaß versehen sein. Bei einer Ausführuiigsform mit die
Dampfkammer 3 bis zu einer Of ϊ nun:; an der Kesselot er seite
durchsetzendem Kesselschacht 4 läßt sich jedoch ein spezielles Trockensyste:ii für den Dampf bequem anbringen. Wie man aus
Fig. 1 und 2 ersieht, kann wenigstens ein Dampfauslaßrohr 1S
vorhanden sein. Vorzugsweise ist eine Gruppe von geneigten Dampfauslaßrohren 18 vorgesehen, die insbesondere in gleicher
V/eise wie die Verdampferrohre 13 geneigt angeordnet sein können. Das oberste Ende jedes Auslaßrohres 18 ist an einen Verteilerkopf
19 angeschlossen, der mit einem die Abschlußplatte 10 durchsetzenden Dampfablaß 20 in Verbindung steht.
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Al
Die beschriebene Dampfauslaß-Anordnung arbeitet wie folgt.
Zu Beginn und während des Betriebes wird mit hohem V/irkungsgrad
Dampf so erzeugt, daß ein Großteil von z.E. etwa 75 % an der in Fig. 1 linken Seite des Kessels entsteht. Der Dampf
strömt nach rechts und tritt an den untersten Enden der Dampfaaslaßrohre
18 ein. Vom Dampf etwa mitgerissenes Wasser k?nn sich zerteilen, während der Dampf (in Fig. 1 von links nach
rechts) strömt, und während des Dampf-Durchganges durch das Innere der Rohre 18 findet eine Trocknung und in gewissem
Umfang eine Überhitzung des Dampfes statt. Wenn erwünscht, kann der Kesselschacht 4 auch mit einem regelrechten Überhitzer
ausgestattet werden, und entweder am Kesselschacht 4 oder am Abzug 16 kann ein Rauchgas- oder Luftvorwärmer angeordnet sein.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennt, hat der erfindungegemäße Kessel bezüglich
Herstellung, Verwendung, Wartung und Instandhaltung besondere Vorteile. Die spezielle Anordnung und Befestigung von Kesselschacht
und Verdampferrohren gewährleistet die volle Ausnutzung der Arbeitshöhe des Kesselraums. Außerdem ist nur ein einziges
Mannloch 21 erforderlich, das an geeigneter Stelle angebracht sein kann, beispielsweise wie in Fig. 1 oder wie in Fig. 4
gezeichnet.
Infolge des guten Zuganges und der günstigen Raumverhältriisse
lassen sich die Verdampferrohre bequem reinigen und im Bedarfsfalle
austauschen. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß der Kessel nur wenige Bauteile einfacher Art
und Gestalt aufweist, so daß durch Anwendung geeigneter, genormter Befestigungsmittel eine sehr zügige Fertigung möglich
ist. Günstig ist auch, daß die regelmäßige Ausbildung des Kesselschachtes mit seinen ebenen, glatten Wänden Anlagerungen
erschwert. Ein Entrußen ist daher nur in großen Zeitabständen erforderlich, und dann kann es in einfacher Weise ausgeführt
werden, indem z.B. durch den Zugang 17 ein Durchblasen vorge-
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- Vr-
nommen wird. Zu diesem Zweck kann der Boden des Feuerungsraums 1 mit einem geeigneten Ablauf 22 versehen sein.
Die Neigung der Verdampferrohre 13 kann beispielsweise etwa 6 ° zur Horizontalen betragen, doch sind auch andere Neigungswinkel
möglich und erfindungsgemäß vorgesehen. Mit einem Kessel des gezeichneten Ausführungsbeispiels kann bei normalem
Betrieb mit 8 kp/cm eine Dampferzeugung von etwa 2000 kg/h
erzielt werden. Als typische Abmessungen ist eine Gesamt-Kesselhöhe von etwa 3000 mm und ein Außendurchmesser an der
Kesselwandung von 1900 mm zu nennen. Der Höchstpegel im Kessel ist durch ein Innenmaß von mindestens etwa 400 mm von der
Abschlußplatte 10 nach unten vorgegeben.
Der erfindungsgemäße Kessel besitzt die notwendige Ausrüstung einer Dampfkesselanlage, nämlich verschiedenes Zubehör sowie
Steuer- und Sicherheisseinrichtungen, die der Übersicht halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Zu erwähnen ist hier
unter anderem eine Speiseeinrichtung wie in Fig. 1 schematisch angedeutet mit einer Wasserpegel-Steuerung und einer Meldeeinrichtung
für den mit L.V. bezeichneten Höchstpegel. Auch muß eine Einrichtung vorgesehen sein, mit der die Weiterbeheizung
bei zu niedrigem Wasserstand abgebrochen wird.
Der erfindungsgemäße Kessel gemäß Ausführungsbeispiel kann für ölfeuerung oder jede andere Beheizungsart eingerichtet sein.
Bei Verwendung als Hilfsaggregat ist es möglich, den erfindungsgemäßen Kessel beispielsweise mit Abgas von der Hauptmaschine
etwa eines Schiffes zu beheizen, wozu nur eine geringe Abänderung am Feuerungsraum notwendig ist. Auch eine kombinierte
Öl- und Abgas-Beheizung ist möglich, wobei zwei oder mehr Kesselschächte einschließlich Verdampferrohren vorgesehen sein
können. Auch ist eine Heizeinrichtung für verschiedene feste Brennstoffe denkbar, und der erfindungsgemäße Kessel kann auch
mit einem Feuerungsraum versehen sein, der speziell zur Verbrennung von Abfallprodukten wie Altöl, festen Rückständen,
Müll u.dgl. eingerichtet ist.
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Im Rahmen der Erfindung kann der Kesselschacht 4 in verschiedenster
Weise abgewandelt werden, beispielsweise bezüglich Form, Richtung und Anbringungsstelle im Kesselraum. Der Kesselschacht
oder sein die Wasserkammer 2 durchsetzender Teil kann beispielsweise vertikal, im Kesselraum zentrisch angeordnet oder in bezug
auf die Mittelachse beziehungsweise -ebene des Kessels versetzt sein. Bei geneigtem Kesselschacht 4 muß dieser die Mittelebene
A-A des Kessels nicht unbedingt schneiden, obgleich eine solche Gestaltung bevorzugt ist. Wenn sich der Feuerungsraum 1 unterhalb
der Wasserkammer 2 befindet, so kann deren Anordnung und Temperaturverteilung auch die günstigste Befestigung und
Ausrichtung des Kesselschachtes 4 in bezug auf den Kesselraum selbst beeinflussen.
Anzumerken ist ferner, daß die Verdampferrohre 13 und die Dampfauslaßrohre 18 nicht notwendigerweise in Reihen oder
Bündeln von parallelen, gleichförmig ausgerichteten Rohren angeordnet sein müssen. Auch können die Rohre verschiedene
Neigungswinkel zur Horizontalen haben.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich
konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Korabinationen
erfindungswesentlich sein.
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Legende | b Abstände |
a, | Feuerungsraum |
1 | Wasserkammer |
2 | Dampfkammer |
3 | Kesselschacht |
4 | (Feuerung3-) Mantel |
5 | Deckplatte |
β | Stutzen |
7 | Auskleidung |
-·> | Kesselmantel |
9 | Abschlußplatte |
10 | Abstandsring |
11 | Öffnung |
12 | Verdampferrohre |
13 | Öffnung |
14 | Längsstreben |
15 | Abzug |
16 | Zugang |
17 | Dampfauslaßrohre |
18 | Verteilerkopf |
19 | Dampfablaß(rohr) |
20 | Mannloch |
21 | Ablauf |
22 |
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Claims (9)
- Aalborg Vaerft A/S, Aalborg (Dünemark)Wasserrohrkessel zur Erzeugung von Dampf und HeißwasserPatentansprüche\i} Wasserrohrkessel zur Erzeugung von Dampf und Heißwasser, ^ mit einer Wasserkammer, einem diese aufwärts durch- . setzenden Kesselschacht und darin angeordneten Verdampferrohren, die entweder"horizontal oder - vorzugsweise zur Horizontalen geneigt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest ein Teil des Kesselschachtes (4) geradlinig und freistehend durch die gesamte Wasserkammer (2) hindurch und bis zu einem oberhalb letzterer in einer Dampfkammer (3) befindlichen Auslaß (14, 16) erstreckt.
- 2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferrohre (13) gerade verlaufen und normal zu der Wandung des Kesselschachtes (4) angeordnet sind.
- 3. Kessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselschacht (4) rechteckigen Querschnitt besitzt und daß die Verdampferrohre (13)709822/0299ORIGINAL INSPECTEDdaran zwischen zwei gegenüberliegenden Wandungsteilen angebracht sind.
- 4. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der geradlinige, die Wasserkammer (2) durchsetzende Teil des Kesselschachtes (4) zur Vertikalen geneigt verläuft.
- 5. Kessel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kesselschacht (4) in bezug auf eine vertikale Symmetrieebene eines unterhalb der Wasserkammer (2) befindlichen Feuerungsraumes (1) s^onmetrisch ausgebildet bzw. angeordnet ist.
- 6. Kessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Symmetrieebene ein Brenner angeordnet und der Kesselschacht (4) mit dem Feuerungsraum (1) über eine Öffnung (12) verbunden ist, die von dem Brenner weg gerichtet einen Abstand (a) zu einer zweiten Vertikalebene (A-A) hat, welche rechtwinklig zu der Symmetrieebene steht, und daß das obere Ende des geradlinigen Teils des Kesselschachtes (4) in bezug auf die zweite Vertikalebene (A-A) zu dem Brenner hin versetzt ist.
- 7. Kessel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselschacht (4) sich durch die Dampfkammer (3) hindurch geradlinig und unmittelbar bis zu einer oberen Abschlußplatte (10) des Kessels fortsetzt.
- 8. Kessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Dampfkammer (3) durchsetzenden Teil des Kesselschachtes (4) wenigstens ein Dampfauslaß-709822/0299rohr (18) angeordnet ist, das mit einem Dampfablaß (19, 20) in Verbindung steht.
- 9. Kessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfauslaßrohr (18) im wesentlichen mit gleichem Verlauf wie die Verdampferrohre (13) angeordnet ist.709822/0299
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- 1976-11-19 GB GB48399/76A patent/GB1556071A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-10-15 JP JP1979144432U patent/JPS5564602U/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3763831A (en) * | 1971-07-30 | 1973-10-09 | Shoei K K | Heat exchanger |
Non-Patent Citations (2)
Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DK139366C (de) | 1979-07-16 |
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GB1556071A (en) | 1979-11-21 |
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