DE2651681B2 - Wasserspringbrunnenanzeigevorrichtung - Google Patents

Wasserspringbrunnenanzeigevorrichtung

Info

Publication number
DE2651681B2
DE2651681B2 DE2651681A DE2651681A DE2651681B2 DE 2651681 B2 DE2651681 B2 DE 2651681B2 DE 2651681 A DE2651681 A DE 2651681A DE 2651681 A DE2651681 A DE 2651681A DE 2651681 B2 DE2651681 B2 DE 2651681B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
water
display
shows
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2651681A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2651681C3 (de
DE2651681A1 (de
Inventor
Koichi Kawamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2651681A1 publication Critical patent/DE2651681A1/de
Publication of DE2651681B2 publication Critical patent/DE2651681B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2651681C3 publication Critical patent/DE2651681C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dreidimensionale Wasserspringbrunnenanzeigevorrichtung, die eine Flüssigkeit zum dreidimensionalen Anzeigen von Buchstaben oder Symbolen verwendet.
Eine beliebte und bekannte Vorrichtung, die Wasser verwendet, ist ein Springbrunnen. Es gibt verschiedene Arten von Springbrunnen. Die typischsten Springbrunnen sind diejenigen, die in Parkanlagen oder ähnlichem aufgestellt sind. Es sind gleichfalls Springbrunnen bekannt, die nach dem Rhythmus einer Musik arbeiten und sich ändern. In jüngster Zeit wurde eine Springbrunnenuhr als Art einer digitalen Sichtanzeige entwickelt.
Aus den DE-AS 10 06 940 und 15 38 62t, der CH-PS 46 483 und der Siemens-Zeitschrift, 1961, Heft 12, Seiten 854 bis 856, sind Wasserspielanlagen und Steuereinrichtungen für diese bekannt, bei denen eine Vielzahl von Düsen, Scheinwerfern unterschiedlicher Farbe und auch Musikwiedergabeeinrichtungen so gesteuert werden können, daß mit Hilfe des Wassers und der farbigen Beleuchtung eine besonders ästhetische optische Darbietung in Verbindung mit der wiedergegebenen Musik erreicht wird. Zur optischen Vermittlung von Informationen, also zum Anzeigen von z. B. Zahlen und Buchstaben, eignen sich diese bekannten Anlagen dagegen nicht.
Die jüngste Entwicklung der Verwendung eines Springbrunnens geht dahin, ihn als Werbemittel heranzuziehen. Im Falle der Springbrunnenuhr unterscheidet sich daher die Anforderung etwas von der Anforderung, die an herkömmliche Springbrunnen oder an nach Musik arbeitenden Springbrunnen gestellt wird. Bei einer derartigen Springbrunnenuhr sind im Hinblick auf ihre Wirkung zur Verwendung als Werbemittel mehr praktische, gesellschaftliche, neue und visuelle Funktionen wünschenswert
Eine Springbrunnenuhr ist bereits vorgeschlagen κι worden. Eine derartige bekannte Springbrunnenuhr hat gewöhnlich eine planare Sichtanzeigefunktion. Der planaren Springbrunnenuhr sind insofern Grenzen gesetzt als sie richtig nur von Personen, die dicht neben der Uhr stehen, und von einem begrenzten Bereich aus richtig abgelesen werden. Das heißt, daß ihr Sichtfeld sehr eng begrenzt ist Aus diesem Grund ist es besser, die Höhe der Wassersäule einer planaren Springbrunnenuhr so weit wie möglich herabzusetzen. Soll sich die Wassersäule von der Bodenhöhe aus erheben, so muß 2(i ihre Höhe auf höchstens 50 cm begrenzt sein. Sonst kann die Anzeige durch eine Person kaum gesehen werden.
Ziel der Erfindung ist eine völlig neue, dreidimensionale Sichtanzeigevorrichtung, die eine Flüssigkeit zum Anzeigen von Zahlen, Symbolen und/oder Buchstaben verwendet
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt die Mängel der oben erwähnten planaren Springbrunnenuhr, insbesondere bezüglich ihres begrenzten Beobachjo tungsfeldes. Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geliefert werden, die in einem neuen Bereich der Anzeige verwandt wird, dem die herkömmlichen Sichtanzeigevorrichtungen, die hauptsächlich elektrische Einrichtungen verwenden, beispielsweise die Leuchtstoffröhrenanzeigevorrichtungen, die elektrischen Blinklichtanzeigevorrichtungen usw., nicht genügen.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Springbrunnenuhr;
F i g. 2 bis 4 zeigen schematische Ansichten zur Erläuterung der Beobachtungsstandorte der in F i g. 1 dargestellten Springbrunnenuhr;
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sichtanzeigevorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
Fig.6 zeigt eine Vorderansicht der in Fig.5 -,κ dargestellten Vorrichtung;
Fig. 7 zeigt einen teilweise geschnittenen Seitenriß der in F i g. 5 dargestellten Vorrichtung;
Tig.8 zeigt in einem Schema die Anordnung der Düsen der in F i g. 5 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 9A bis 9C zeigen verschiedene Arten von Anzeigen in einer Vorderansicht auf die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung;
Fig. 10 zeigt in einem Blockschaltbild die für die in F i g. 5 dargestellte Vorrichtung verwandte Steuervor-Mi richtung;
Fig. 11 zeigt ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild der in Fig. 10dargestellten Uhrschaltung;
Fig. 12 zeigt ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild eines Wählsignalgenerator's;
h-, Fig. 13 zeigt das Signalzeitdiagramm eines Decodierers;
Fig. 14 zeigt ein ins einzelne gehendes Schaltbild eines Uhrzeichendecodierers;
Fig, 15A und 150 zeigen ein Ausführungsbejspiel einer Lochkarte und ein Diagramm einer in der Praxis verwendbaren Speichereinrichtung;
Fig. 16 zeigt im einzelnen einen Münzzeitgeber und eine in Fig. 10 dargestellte manuelle Sichtanzejgevorrichtung;
Fig. 17A und 17B zeigen Diagramme eines anderen Ausführungsbeispiels der in Fig. 10 dargestellten Ventilsteuerschaltung sowie ein Beispiel einer Anzeige;
Fig. 18 bis 20 zeigen Beispiele verschiedener Anzeigen in Vorderansichten;
F i g. 21 zeigt ein weiteres Beispiel einer Anzeige aus Buchstaben in einer Vorderansicht;
F i g. 22 zeigt in einem Diagramm elektromagnetische Ventile und ein Rohrsystem für eine Vorrichtung, die für die in F i g. 21 dargestellte Anzeige verwandt wird;
Fig.23 zeigt einen Seitenriß der in Fig.21 dargestellten Anzeige;
Fig.24 zeigt das Schaltbild einer elektrischen Ventilsteuerschaltung, die bei der in Fig. 22 dargestellten Vorrichtung verwandt wird;
F i g. 25 und 26 zeigen in Vorderansichten weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Sichtanzeigevorrichtung;
F i g. 27 zeigt in einem Diagramm elektromagnetische Ventile und ein Rohrsystem für die in Fig.25 und 26 dargestellten Vorrichtungen;
F i g. 28 zeigt einen Seitenriß der in den F i g. 25 und 26 dargestellten Vorrichtungen;
F i g. 29 zeigt das Schaltbild einer Steuerschaltung für die in F i g. 27 dargestellten elektrischen Ventile;
F i g. 30 zeigt in einer Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen rohrartigen Springbrunnensichtanzeigevorrichtung;
Fig. 31 zeigt einen Seitenriß der in Fig. 30 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 32 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Rohres;
F i g. 33 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen kastenartigen Springbrunnensichtanzeigevorrichtung;
Fig. 34 zeigt einen Seitenriß der in Fig. 33 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 35 zeigt eine vergrößerte Ansicht eints Kastens;
Fig.36 zeigt eine Vorderansicnt einer Springbrunnensichtanzeigevorrichtung mit einer geneigten Platte;
Fig. 37 zeigt einen Seitenriß der in Fig. 36 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 38 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Beispiel für die tatsächliche Aufstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung ist zunächst kurz das Aussehen einer herkömmlichen Springbrunnenuhr dargestellt. Diese Springbrunnenuhr ändert im Laufe der Zeit die Zahlen der Anzeige. Die F i g. 2 bis 4 erläutern die verschiedenen Beobachtungsstellungen für die in F i g. 1 dargestellte Springbrunnenuhr. F i g. 2 zeigt die günstigste Anordnung, bei der der Wasserstand unter die Bodenhöhe abgesenkt ist. F i g. 3 zeigt eine Anordnung, bei der der Wasserstand über die Bodenhöhe angehoben ist. Unter Berücksichtigung des Blickfeldes ist die maximale Höhe des Wasserstandes auf bis zu etwa 50 cm begrenzt. Unter Umständen ist eine Beobachtung nur von einer höheren Stelle aus, beispielsweise vom zweiten oder dritten Stock eines Gebäudes, möglich, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
Fig.5 zeigt ein Ai'sführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß der Wasserstand stufenförmig ausgebildet ist. Das heißt,
ΙΪ
daß über einem Grundwasserbett 1 höhere Wasserbetten 2a, 2b, 2c... 2g stufenförmig hochgezogen sind. In den oberen Wasserbetten sind Wasserstrahldüsen eingebaut, durch die Wasserstrahlgruppen 3a bis 3g ausgestoßen werden können, um die gewünschte Zeit oder Bezeichnung anzuzeigen,
F i g. 6 zeigt eine Vorderansicht der in F i g. 5 dargestellten Vorrichtung und Fig.7 zeigt einen teilweise geschnittenen Seitenriß dieser Vorrichtung.
Aus der Querschnittsansicht von F i g. 7 ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Motorpumpe 4 aufweist, die das Wasser im Grundwasserbett 1 nach oben pumpt und über ein Rohrleitungssystem einem Tank 9 zuführt Vom Tank 9 verlaufen Gruppen von Wasserzuführungsrohren 5a bis 5g zu den jeweiligen Düsengruppen Ta bis Tg. Jedes der Wasserzuführungsrohre 5a bis 5g ist mit einem jeweiligen elektromagnetischen Ventil 6a bis 6g versehen. In der Zeichnung ist nur ein Teil der Ventile dargestellt.
Durch eine wahlweise Betätigung >:r elektromagnetischen Ventile 6a bis 6g können die Wasserstrahlen Zs bis ig wahlweise gesteuert werden.
Obwohl es in Fig. 7 nicht dargestellt ist, kann dadurch, daß jeweilige von Hand aus einstellbare Ventile /wischen den elektromagnetischen Ventilen und der Motorpumpe 4 vorgesehen sind, jeder Unterschied in der Strömungsgeschwindigkeit genauer reguliert werden.
Der Tank 9 dient dazu, den Wasserdruck für jedes Rohr konstant zu halten.
Zwischen dem Tank 9 und dem Grundwasserbett 1 ist ein elektromagnetisches Ventil 8 zur Drucksteuerung vorgesehen. Das bedeutet, daß dann, wenn die Anzahl der geöffneten elektromagnetischen Ventilgruppen 6a bis 6g klein ist, der Wasserdruck groß wird und die Wasserstrahlen höher werden, so daß in einem solchen Fall das Druckregelventil derart arbeitet, daß es Wasser zum Grundwasserbett 1 abführt und die ΗοΊε der Anzeigewasserstrahlen 3a bis "ig nachstellt. Wenn bei einer derartigen Wasserfontänenanzeigevorrichtung der Anzeigewasserstrahl 3g im obersten Bett 2g ausgestoßen wird, können Wellen im oberen Bett 2g auftreten, die zum nächsten darunterliegenden Bett 2( laufen und bewirken können, daß sich der Wasserstand in diesem Bett ändert, was seinerseits die Höhe des Wasserstrahls 3/derart beeinflußt, daß sie größer oder kleiner wird. Das hätte zur Folge, daß die AnzeigewuS-serstrahlgruppen insgesamt undeutlich wurden. Das wird noch deutliches, wenn eine seitliche Düsenreihe Wasserstrahlen ausstoßen soll und der nächslniedrigere Wasserstand der oberen Wasserbetten durch den Wasserfall beeinflußt wird.
Um derartige Störungen zu vermeiden, kann eine durchsichtige Trennplatte lO^r für die Anzeige an der Vorderseite des Wasserbettes 3g vorgesehen sein. Die Platte kann aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial, beispielsweise aus einem Acrylharz oder aus Glas, bestehen. Entsprechende Platten 10a bis 10/sind jeweils an den oberen Vrasserbetten 3a bis 3f vorgesehen. Dadurch, daß derartige Anzeigeplatten vorgesehen sind, wird das Wasser daran gehindert, auf das auf der nächstniedrigeren Höhe befindliche Wasserbett zu fallen und kann eine deutlichere Anzeige erhalten werden.
Fig. 8 zeigt die Anordnung der bei der in F i g. 7 dargestellten Sichtanzeigevorrichtung verwandten Du-
Aus I- ι g. 8 ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Düsen in Reihen und Spalten angeordnet ist. die mit 7a bis 7g und 1 bis 47 bezeichnet sind.
Unter Verwendung dieser Anordnung der Düsen können willkürliche Buchstaben oder Bezeichn'ingen usw. durch den Springbrunnnen angezeigt werden.
Als ein Beispiel werden im folgenden die in den I ι g. 9A bis 9C dargestellten Anzeigen erläutert.
F i g. 9A zeigt ein Beispiel für eine Zeitanzeige. Bei dem dargestellten Beispiel zeigt die Anzeige die Zeit 12 l!),r 34 Minuten an. Fig. 9B zeigt ein Beispiel der Anzeige von japanischen Schriftzeichen und F i g. 9C zeigt ein Beispiel der Anzeige von lateinischen Buchstaben (ABCDE).
In den F i g. 9A bis 9B sind die Beispiele der Anzeige der Uhrzeit, der Anzeige von japanischen Schriftzeichen und von lateinischen Buchstaben getrennt dargestellt. Diese Anzeigen können jedoch in einer
»ir.«. V,
nrriphtiino
abwechselnd angezeigt werden.
Um die Zeit 12 Uhr 34 Minuten anzuzeigen, werden die Düsen 7a-4, 76-4, 7c-4, 7e-4, 7Λ4, 7^-4 für die Zahl »1«. die Düsen Ta-W, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 76-1 1, 7 c-11, 7*11, 12, 13, 14, 15, 16, 17,7e-17,7/"-17, 7^-11, 12,13, 14, 15,16,17 für die Zahl »2«, die Düsen 7c-24 und 7c-24 für das Zeichen »:«, die Düsen 7a-31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 76-37, 7C-37, 7*31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 7e-37, 7Λ37, 7^-31, 32, 33, 34, 35, 36, 37 für die Zahl »3« und die Düsen 7a-45,76-45, 7c-41,42,43,44,45,46,47, 7*41,45, 7e-41, 45, 7/"-4I1 45, 7^-41, 45 für die Zahl »4« in Betrieb gesetzt. Damit die oben aufgeführten Düsen einen Wasserstrahl ausstoßen, werden die entsprechenden elektromagnetischen Ventile in den Ventilgruppen 6a bis6^betätigt.
Wenn anschließend die japanischen Schriftzeichen mit der Aussprache »a«. »i«. »u«. »e«. »o« angezeigt werden sollen, werden die entsprechenden elektromagnetischen Ventile derart angesteuert, daß sie sich öffnen, um die Düsen 7a-3, 76-4, 7c-4, 7d-4, 6, 7e-4, 7, 7/-7, Tg-\, 2, 3, 4, 5, 6, 7 für das »a« ausgesprochene Zeichen, die Düsen 7a-14, 76-14, 7c-14, 7c/-ll, 12, 13, 14, 7e-15, 7/"-16, 7^-17 für das »i« ausgesprochene Zeichen, die Düsen 7a-24, 76-25, 7c-26, 7*27, 7e-21, 27, 7/"-2I, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 7^-24 für das »u« ausgesprochene Zeichen, die Düsen 7a-31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 76-34, 7c-34, 7*34, 7e-34, 7/"-34, 7fr-31, 32, 33,34, 35, 36, 37 für das »e« ausgesprochene Zeichen und die Dü:?n 7a-41,
46, 76-42,46, 7c-43,46, 7*44, 46, 7e-45,46, 7Λ41,42, 43, 44, 45, 46, 47 und 7g-4f> für das »o« ausgesprochene Zeichen in Betrieb gesetzt werden.
Wenn weiterhin die Buchstaben ABCDE durch den Springbrunnen angezeigt werden sollen, werden die entsprechenden elektromagnetischen Ventile angesteuert, um die Düsen 7a-1,7,7b-1,7,7c-1,7, Td-1,2,3,4, 5,6, 7, Ts-X, 7, 7/-I1 7,7^-2,3,4,5,6 für den Buchstaben »A«.die Düsen 7a 11,12,13,14,15,16,76-11,17,7c-ll, 17,7*11,12,13,14,15,16,7e-11,17,7/-11,17,7^-11,12, 13, 14, 15, 16 für den Buchstaben »B«, die Düsen 7a-22, 23, 24, 25, 26, 76-21, 27, 7c-21, 7*21, 7e-21, 7/-21, 27, 7^-22,23, 24, 25,26 für den Buchstaben »C«, die Düsen 7a-31, 32, 33, 34, 35, 36, 76-31, 37, 7c-31, 37, 7*31, 37, 7e-31, 37, 7/-31, 37, 7^-31, 32, 33, 34, 35, 36 für den Buchstaben »D« und die Düsen 7a-41,42, 43, 44,45, 46,
47, 76-41,7C-41,7*41,42,43,44,45,46,47,7e-41,7/-41, 7^-41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 für den Buchstaben »E« in Betrieb zu setzen. Ais Föige können »1234«, die japanischen Schriftzeichen »a, i, u, e, o« und die Buchstaben »ABCDE« durch den Springbrunnen ausgedrückt werden.
In derselben Weise können Zahlen, Katakana-Zcichcn und lateinische Buchstaben unbeschränkt durch den Springbrunnen angezeigt werden.
Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild einer elektrischen Steuereinrichtung zum Betätigen der elektromagnetischen Ventilgruppen 6a bis f>g, die in Fi g. 5 dargestellt sind.
In Fig. 10 liefert eine Uhr 11 mit binär-codiert-dczimalen Ausgangssignalen die Zeitinformation in Form eines Tripeis paralleler Signale, die BCD-Signalc genannt werden. Ein Wählsignalgenerator 12 entscheidet, ob der Springbrunnen als Uhr eine Zeit oder Buchstaben und Zeichen oder ähnliches anzeigt, die in den Speichern 13-1 und 13-2 gespeichert sind.
Ein Uhrdecodierer 14 wandelt das BCD-Signal in ein digitales Anzeigesignal um, um ein Uhrzeitanzcigcsignal zu bilden.
Zeichen oder ähnliches, die vorher zur Anzeige festgelegt wurden.
tine manuelle Anzeigeeinrichtung 15 arbeitet nur dann, wenn ihr ein Signal geliefert wird, das von einem Münzzeitgeber 16 kommt. Diese manuelle Anzeigevorrichtung 15 soll Signale erzeugen, die manuell angezeigt werden sollen.
Der Münzzeitgeber 16 soll beim Eingeben einer Münze nder eines Metallstückes ein bestimmtes Signal erzeugen.
ODER-Glieder 17-1, 17-2, 17-3 mit zwei Eingängen nehmen das Wählsignal vom W^hlsignalgenerator 12 und ein Prioritätssignal vom Münzzeitgeber 16 auf und entscheiden über den Inhalt der Anzeige, indem sie ihr Signal an ein gewähltes Verknüpfungsglied aus UND-NICHT-Gliedern 18-1-a 1 bis 18-1-^47, 18-2-a I bis 18-2-^47 und 18-3-a 1 bis 18-3-^47 legen.
ODER-Glieder 19-a 1 bis 19-^-47 mit vier Eingängen nehmen das Anzeigesignal auf, und eine Steuereinrichtung 20 steuert die elektromagnetischen Ventilgruppen 6a bis 6g.
Im folgender, werden Einzelheiten der Arbeitsweise der Vorrichtung näher beschrieben.
Die Uhr 11 mit binär-codiert-dezimalen (BCD) Ausgangssignalen ist mit dem Versorgungsnetz synchronisiert und liefert in Form von parallelen BCD-Signalen drei Arten von Signalen, d. h. ein Minutensignal das 0 bis 9 Minuten darstellt, ein 10-Minutensignal, das
10 bis 50 Minuten darstellt, und ein Stundensignal, das 1 bis 12 Uhr darstellt. Es ist gleichfalls möglich, Signale abzugeben, die 1 bis 24 Uhr, 10 bis 19 Uhr und 20 bis 24 Uhr jeweils darstellen. Bei dem vorliegenden A' iführungsbeispiel ist das Signal so gewählt, daß es bis »1259« geht.
F i g. 11 zeigt ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild der Uhr 11.
Die Verbindungsklemmen 11-7,11-8.. .11-10 sind die Anschlußklemmen zur Abgabe der parallelen BDC-Signale. Die Uhr 11 mit binär-codiert-dezimalem Ausgang enthält vier Frequenzteiler 11-2, 11-3, 11-4, 11-5 unc 11-6. Eine Netzfrequenzquelle 11-1 liefert eine notwen dige Spannung dem Frequenzteiler 11-2 mit einei erforderlichen Ausgangsimpedanz. Der Frequenzteilei
11 -2 ist vorher auf die Frequenz des Versorgungsnetzes von entweder 50 oder 60 Hertz passend eingestellt und bewirkt eine Teilung der gelieferten Netzfrequem entweder durch 5 oder durch 6 und gibt eär Ausgangssignal mit einer Frequenz von 10 Hertz ab.
Dieses Signal mit einer Frequenz von 10 Hertz wire
dem Frequenzteiler 11-3 geliefert, in einem Verhältnis von I : 600 geteilt und in ein Signal mit einem Impuls pro Minute umgewandelt. Im nächsten Frequenzteiler 11-4 wird das Signal weiter durch 10 geteilt und ein Signal mit einem Impuls pro 10 Minuten geliefert. Die obigen beiden Impulssignale werden weiteren Stufen zugeführt. Die parallelen BCD-Signale, die 0 bis 9 Minuten darsf"en, werden der Anschlußklemme 11-7 zugeführt. Das Signal mit einem Impuls pro 10 Minuten wird an den folgenden Frequenzteiler 11-5 abgegeben und durch 6 geteilt, so daß sich parallele BCD-S:gnale, die 10 bis 50 Minuten darstellen, und ein Signal mit einem Impuls pro 60 Minuten ergeben. Die parallelen BCD-Signale, die 10 bis 50 Minuten darstellen, werden der Anschlußklemme 11-8 zugeführt, und das Signal mit einem Impuls pro 60 Minuten wird an den folgenden Frequenzteiler 11-6 gelegt und durch 2 geteilt, so daß sich parallele BCD-Signale ergeben, die 1 bis 12 Uhr und lObis 12 Uhr darstellen. Die parallelen BCD-Signale. die 1 bis 12 Uhr darstellen, werden der Verbindungsklemme 11-9 und das 10-Stundensignal, das 10 bis 12 Uhr wiedergibt, wird der Verbindungsklemme 11-10 zugeführt.
Fig. 12 zeigt ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild des Wählsignalgenerators 12. Die parallelen BCD-Signale von den Verbindungsklemmen 11-7, 11-8, 11-9, 11-10 werdet) durch Decodierer 12-1, 12-2, 12-3, 12-4 entschlüsselt, wie es durch Tabelle 1 dargestellt ist.
Die Ausgangsklemmen 12-1-a, 12-1-6 und 12-1-cdes Decodierers 12-1 stehen mit den jeweiligen Eingangsklemmen //>,, IP2, IP1 eines Leitungswählers 12-5 in Verbindung, der Kornbinalionsstifte enthält. Die Ausgangsklemmen 12-2-a, 12-2-6, 12-2-f des Decodierers 12-2 stehen mit den F.ingangsklemmen IP*, IP% IPt eines Leitungswählers 12-6 in Verbindung, der Kombinationsstifte aufweist. Die Ausgangsklemmen 12-3-a, 12-3-6, 12-3-c des Decodierers 12-3 stehen mit den Eingangsklemmen IP1, IPn. IPq eines Leitungswählers 12-7 in Verbindung, der Kombinationsstifte aufweist und die Ausgangsklemmen des Decodierers 12-4 stehen mit den Eingangsklemmen eines Leitungswählers 12-8 in Verbindung, der gleichfalls Kombinationsstifte aufweist.
Ein Beispiel für die Schaltung der Kombinationsstifte wird im folgenden gegeben.
Die Stifte P,. P2, P1 He* l.ritiingswShlprs 12-5 «inri
nicht angeschlossen. Der nicht angeschlossene Stift liefert ein »!«-Ausgangssignal.
Die Verbindungsstifte Pa, P$, Pb des Leitungswählers 12-6 sind mit der Eingangsklemme IPt verbunden, und die Verbindungsstifte Pg, Ph des Leitungswählers 12-7 sind mit der Eingangsklemme IPj verbunden.
Tabelle 1-1 BCD-I'anillel-
Signal Pur die
Minute
12-1 b ι )
Zeit I)CBA a 0 ( )
0000 0 1 ί Minuten-
ntervall
0 0001 1 1
I 0010 0 I
2 0011 1 0 C
3 0100 0 0 0
4 0101 1 0 ( 0
5 0110 0 0
6 Olli 1 1
7 1000 0 1
8 1001 1 ) 1
9 1 Minuten
intervall
nur 30-50
Minuten
Tabelle 1-2 BCD-Parallel-
Signal für
10 Minuten
12-2
Zeit DCBA a
0000 0
00 Minute 0001 1 )
10 Minute 0010 0 0 0
20 Minute 0011 0 0 (
30 Minute 0100 0 0 (
40 Minute 0101 0 3 Minuten- f
Intervall i
50 Minute nur 00-10
Minuten
b
0
0
1
1
0
0
nur 20-30
Minuten
9 I'abcllc I -3 26 51 681 b IO
Zeil O
UCD-Parallel-
Signal für die
Stunde
12-3 1
Stunde 0 OCBA a I C
Stunde I 0000 O I O
Stunde 2 0001 I O O
Stunde 3 0010 O O O
Stunde 4 0011 I O O
Stunde 5 0100 O I O
Stunde. 6 0101 I 1 O
Stunde 7 0110 O 1 1
Stunde " Olli 1 O 1
Stunde 9 JOQQ Q O !
Stunde 10 1001 I 3 Stunden
intervall
I
Stunde 11 1010 O 1
ion 1 I
1 Stunden
intervall
5 Stunden
intervall
Tabelle 1-4 12-4 F.ingang 12-4 Ausgang Zeil 12-4 Eingang 124 Ausgang
Zeit O O 6 O O
O O O 7 O O
1 O O 8 O O
2 O O 9 O O
3 O O IO 1 1
4 O O 11 1 1
5
Die nicht erläuterten Stifte sind nicht angeschlossene Stifte.
Die Ausgangssignale X, Y, Z der Decodierer 12-9, 12-10 und 12-11 sind in Fig. 13 dargestellt. Das Ausgangssignal Λ'des Decodierers 12-9 in F i g. 12 wird 4-, an die Sperreingangsklemmen von UND-NICHT-Gliedern 18-1-a 1 bis 18-l-a47 über das ODER-Glied 17-1 mit zwei Eingängen von Fi g. 10 gelegt und unterbricht 10 Minuten lang in jeder Stunde von 00 Minuten bis 10 Minuten das Zeitzeichensignal eines Zeitzeichendeco- -,0 dierers 14.
Das Ausgangssignal Y des Decodierers 12-10 von Fig. 12 liegt an den Sperreingangsklemmen von UND-NICHT-GIiedern 18-2-al bis 18-2-a47 von F i g. 10 über das ODER-Glied 17-2 mit zwei Eingängen und liefert 10 Minuten lang von 00 bis 10 Minuten in jeder Stunde mit ungerader Zahl, wie beispielsweise 1 Uhr, 3 Uhr, 5 Uhr usw. ein Signal von einer Speichereinrichtung 13-1, die später beschrieben wird.
Das Ausgangssignal Z des Decodierers 12-11 in t,o Fig. 12 liegt über das ODER-Glied 17-3 mit zwei Eingängen an den Sperreingangsklemmen der UND-NICHT-Glieder 18-3-al bis 18-3-a47 von Fig. 10 und liefert 10 Minuten lang von OO bis 10 Minuten in jeder Stunde mit gerader Zahl, beispielsweise 2 Uhr, 4 Uhr, 6 Uhr usw, ein Signal von einer Speichereinrichtung 13-2, die später beschrieben wird.
F i g. 14 zeigt ein ins einzelne gehendes Blockschalt
bild des Zeitzeichendecodierers 14.
Die über die Verbindungsstecker 11-7, 11-8, 11-9, 11-10 gelieferten parallelen BCD-Signale werden Decodieren! 14-1, 14-2, 14-3, 14-4 zugeführt und darin entschlüsselt. Die parallelen BCD-Signale am Verbindungsstecker 11-9 werden gleichfalls einem ODER-Glied 14-5 mit vier Eingängen zugeführt.
Der Decodierer 14-1 repräsentiert die Minuteneinheit und hat 49 Ausgänge, die den Düsen 7a-41 bis 7^-47 in F i g. 8 entsprechen. Der Decodierer 14-2 repräsentiert die 10 Minuten und hat 70 Ausgänge, die den Düsen 7a-31 bis 7g--40 in Fig.8 entsprechen. Der Decodierer 14-3 repräsentiert die Stunden und hat 70 Ausgänge, die den Düsen 7a-11 bis 7^-20 entsprechen. Der Decodierer 14-4 repräsentiert 10 Stunden und hat 70 Ausgänge, die den Düsen 7a-l bis 7^-10 entsprechen.
Das ODER-Glied 14-5 mit vier Eingängen dient zur Anzeige der Bezeichnung ».« und hat 70 Ausgänge, die den Düsen 7a-21 bis 7g-3ü der Düsenanordnung in F i g. 8 entsprechen. Die Eingänge der Düsen 7t>24 und 7e-24 in Fig.8 stehen mit den Ausgängen des ODER-Gliedes 14-5 mit vier Eingängen in Verbindung und alle anderen Eingänge der obigen Düsen liegen an Masse.
Es würde zu weit führen, alle wahren Werte zum Anzeigen der Zeilanzeige 12 Uhr 34 Minuten anzugeben, die in Fig.9A dargestellt ist, so daß die Eingangs-Ausgangs-Relation zum Anzeigen der 1-Mi-
11 12
nuten- und 10-Minutenziffern für eine Anzeige von Minuten in Tabelle 2 dargestellt ist.
Eine Steuereinrichtung 20 für die elektromagnetischen Ventile gemäß dem logischen Wert »I« erregt die elektromagnetischen Ventilgruppen 6a bis 6g.
Das bedeutet, daß die Düsen, die dem logischen Wert
Tabelle 2-I a »1« entsprechen, d. h. die Düsen 7a-45, 7b-45, 7c-41, 42, 43,44,45,46,47, 7dA\, 45, 7e-41,45, 7Ml, 45, 7^-41,45, die Zahl »4« und die Düsen 7a-31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 70-37, 7C-37, rV-31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 7e-37, 7/-37, ,32,33,34,35,36,37 die Zahl »3« jeweils anzeigen.
Minutoncinhcit 0 I
Parallele BCD-Signalc
D C
B
a41
a 42
a43
a 44
a45
a 46
a 47
b41
b42
b43
b44
b45
b46
b47
c41
c42
c 43
:44
c 45
c 46
c 47
d41
d42
d43
d44
d45
d46
d47
Tabelle 2-1 b
0 0 0 0 0 1 I
0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 1
0 0 0 1
0 0 I 0
0 0 0 0 0 0 1
0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 I 0
0 0 0 0
0 1 0 I
0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 1 1
0 0 0 0 0 1 1
0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 1 1
0 0 1
Minuteneinheit 0 1
Parallele BCD-Signale
D
C
0 0
0 0
0 0 1 0
13 Tabelle 2-2a I 2 10 26 t 51 681 5 6 14 40 I 50 9
Fimsci/ung )
7 8 )
Parallele 0 1 0 3 4 0 1 0 ) 0 0
Parallele BCD-Signale 1 C 0 1 0 1 ) 1 1
BCD-Signale Minuteneinheit D 0 C 0 1 1 1 C 0 0 1
B 0 C 0 C 1 1 0 0 0 1 C 0 I 0
A B 0 C 0 1 0 0 0 0 1 0 ) 1 0
e41 A 1 C 0 0 1 0 0 0 C 0 ) 1 0
e42 0 a31 0 C 0 0 0 0 0 0 C 0 ) I 0
e43 0 a32 0 C 1 0 0 0 0 0 C 0 ) 1 0
e44 1 a 33 0 1 0 0 0 0 0 0 C I ) I 1
e45 0 <i 34 0 C 0 0 1 1 Ί 0 C 0 ί 1
e46 0 a 35 0 C 0 0 0 0 0 1 1 0 1 0
e47 O a 36 0 C 0 1 0 0 0 1 0 0 0
f41 0 a 37 1 ι 0 ) 0 1 0 0 0 C 0 0 0
f42 O a38 0 C 0 ) 0 0 0 0 0 C 0 0 0
f43 1 a 39 0 C 0 ) 0 0 0 0 0 C 0 0 0
f44 1 a 40 0 ) 0 0 0 0 0 C 1
Γ45 O b31 0 ) 0 1 1 1 0 C I
f46 O 0 ) 0 0 I 1 1 1
f47 0 0 1 0 1 1 1 1
g41 0 1 1 1 1 1 1 1
g42 0 0 1 0 1 1 1 1
g43 1 0 1 0 1 1 1 1
g44 1 0 1 0 1 1 1 1
g45 1 1 1 !
g46 1 IO Minutencinhei 1 0 1
g47 1 0 1 0 30
1
I
1 0 20 0
C 0
C 1
C 0 1
0
1
0
(
(
(
0
0
0
) 0 (
0
0
J
)
)
15 MiniHeneinheit 26 51 681 30 ) 16 40 50
!•"cirtsel/ung 10
IO 0 0 0
0 0 20 0 0 0
Parallele
BCD-Signale
0 0 0 0
b32 0 1 0 0 I 0
b33 0 0 0 0 0 0
b34 0 0 0 1 0 1
b35 0 0 0 0 0 0
b36 0 0 0 0 0 0
b37 1 0 0 0 0 0
b38 0 0 0 0 1 0
b39 0 0 0 0 I 0
b40 0 0 0 0 I 0
c31 1 0 1 0 I 0
c 32 0 1 0 0 1 0
c 33 0 0 0 0 1 0
c 34 0 0 0 I 1 1
c 35 0 0 0 0 0 0
c 36 0 0 0 0 0 0
c 37 1 0 0 0 0 0
c 38 0 0 0
c 39 0 0
c 40 0 Minutcneinheit 0 30 40 50
Tabelle 2-2 b 10
10 0 0 0
0 0 20 0 I I
Parallele
BCD-Signale
0 0 0
D 0 0 0 0 1
C 0 1 0 1 1
B 0 0 1 0 I
Λ 0 0 0 0 1
α.Ή I 0 I 0 1
cl32 0 I I I I
(133 0 0 I 0 1
d34 0 0 I 0 I
d35 0 0 1 0 0
d36 0 0 I 0 0
d37 I η I 0 f)
d38 0 0 0 I I
d39 0 0 0 O 0
d40 0 (I (t (i Il
Γ31 I (I 0 0 0
Γ32 0 I 0 I 0
Γ33 (I (! I)
Γ34 0 0 0
Π5 0 (I 0
()
0
0
0
0
(
17 10 26 51 681 30 18 40 50
IO Minuteneinheit 0 20 0 0 0
Parallele 0 0 i 0 0
BCD-Signale 0 0 0 0
f36 0 0 0 0 0
f37 0 0 1 0 0 0
f38 1 0 0 1 I 1
f39 0 0 0 0 1
f40 0 0 0 0 1
g31 0 1 I 0 1
g32 1 0 1 1 1
g33 1 0 1 0 1
e34 I 0 1 0 1
S 35 ! 0 1 0 0
g36 1 0 1 0 0
g37 1 0 1 0 0
g38 1 0
g39 0 0
g40 0 0
0 0
0
C
In den Fig. 15A und 15B ist ein Ausführungsbeispiel des Speichers l.'< i für die praktische Verwirklichung dargestellt.
Der Speicher umfaßt die in Kig. 15A dargestellte Lochkarte und einen optischen Lochkartenleser, der in Fig. 15B dargestellt ist. Der Spt-rcher erzeugt ein Signal, das Buchstaben, Zeichen usw. darstellt und steuert über die ODER-Glieder 17-2, 17-3 (vgl. F i g. 10) mit zwei Eingängen und die UND-NICHT-GIieder 18-2-a 1 bis 18-2-^47 und 18-3-a 1 bis 18-3-^47 die Steuereinrichtung 20 für die elektromagnetischen Ventile, um die für die Anzeige notwendigen elektromagnetischen Ventile aus den Ventilen 6a bis 6g ir Betrieb zu setzen.
Wenn die japanischen Schriftzeichen »a, i, u, e, o«, die in Fig.9B dargestellt sind, angezeigt werden sollen, wird die in Fig. 15A dargestellte Lochkarte an den entsprechenden Stellen der in Fig. 8 dargestellten Düsenanordnung, beispielsweise bei 7a-3, 7b-4, 7c-4, 7d-4, 6, 7e-4, 7, 7f-7, 7g-\, 2, 3, 4,5, 6, 7, für das Zeichen »a« und bei 7a-14, 7Λ-14, 7c-14, 7d-\\, 12, 13, 14, 7e-15, 7f-16,7g-\7 für das Zeichen »i« usw. für die Zeichen »u«. »e«. »o« gelocht.
Wenn die Lochkarte in einen optischen Lochkartenleser 15ß eingesetzt wird, strahlt eine Gruppe von Photodioden oder Leuchtdioden 13-1-1 in einer Anzahl gleich der der Düsen Licht aus, das durch den gelochten Teil hindurchgeht und gegenüber angeordnete Phototransistoren 13-1-2 erregt, von denen ein elektrisches Wandlersignal erhalten wird
Das elektrische Signal wird über ODER-Glieder 19-a 1 bis 19-^47 nur für eine Zeit zwischen 00 Minuten und 10 Minuten in jeder ungeraden Stunde, d.h. bei 1 Uhr, 3 Uhr, 5 Uhr, der Steuereinrichtung 20 für die elektromagnetischen Ventile zugeführt, und die betreffenden elektromagnetischen Ventilgruppen 6a bis f>g werden erregt, um einen Wasserstrahl aus den entsnreehenden Düsen auszustoßen.
Der Speicher 13-2 arbeitet in der gleichen Weise wie der Speicher 13-1.
Fig. 16 zeigt eine mehr ins einzelne gehende Ansicht des Münzzeitgebers 16 und der manuellen Anzeigeeinrichtung 15.
Wenn eine Münze 16-1 in den Münzzeitgeber 16 gefallen ist, schließt sich ein in den Münzzeitgeber 16 eingebauter Schalter 16-2 und wird ein Prioritätssignal der manuellen Anzeigevorrichtung für eine bestimmte Dauer zugeführt. Die manuelle ,'.nzeigevorrichtung beginnt zu arbeiten und ihr Signal sperrt (vgl. Fig. 10) über die ODER-Glieder 17-1, 17-2 und 17-3 mit zwei Eingängen alle UND-NICHT-GIieder 18-1-a 1 bis 18-1-^47, 18-2-a 1 bis 18-2-^47 und 18-3-a 1 bis 18-3-^47. Eine Karte 15-1 in der manuellen Anzeigevorrichtung 15 ist mit einer Bezeichnung, beispielsweise mit Buchstaben oder Zeichen, versehen und an den Stellen gelocht, die der Düsenanordnung in F i g. 8 entsprechen. Diese Karte wird in die manuelle Anzeigevorrichtung eingesetzt.
Der Aufbau der manuellen Anzeigeeinrichtung 15 ist nahezu der gleiche wie der des optischen Lochkartenlesers, der in Fig. 15 dargestellt ist. Die angebrachten Buchstaben oder Zeichen, die angezeigt werden sollen, werden in ein elektrisches Signal mittels Photodioden oder Leuchtdioden und Phototransistoren umgewandelt, die in derselben Anzahl wie die der Düsen vorgesehen sind.
Dieses elektrische Signal wird über die ODER-Glieder 19-3 1 bis i9-g47 mit vier Eingängen, die in Fi g. 10 dargestellt sind, dazu verwandt, die Steuereinrichtung 20 für die elektromagnetischen Ventile zu erregen und schließlich dazu verwandt, durch ein Betätigen der elektromagnetischen Ventilgruppen 6a bis 6^-durch den Springbrunnen in der gleichen Weise, wie gelocht ist, eine Anzeige zu liefern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde ein optischer Lochkartenleser für die Speicher 13-1 und 13-2 und die
manuelle Anzeigeeinrichtung 15 verwandt, es kann jedoch eine Speichereinrichtung, die ein Magnetband, eine Magnetplatte, ein optisches Band, einen Kernspeicher, einen Halbleiterspeicher, einen Laserspeicher oder ähnliches verwendet, gleichfalls benutzt werden.
Als Element, das im beleuchteten Zustand ein Signal liefert, wurde ein Phototransistor verwandt, es kann jedoch auch ein lichtempfindliches Element, beispielsweise eine Cadmiumselenidzelle, eine Selenzelle oder eine Photozelle iiazu verwandt werden.
Die Fig. 17A und 17B zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der in Fig. 10 dargestellten Ventilsteuerschaltung.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt mehr im einzelnen, wie drei Arten von Anzeigen der Buchstaben »1976 Jahr« in chinesischen Schriftzeichen, »Neujahr« in chinesischen Schriftzeichen und »glücklich« in japanischen Schriftzeichen »OMEDETOU« unter Verwendung von 329 Düsen und jeweils einem elektromagnetischen Ventil für jede Düse angezeigt werden.
Die Düsen la 1 bis 7g-47 werden über elektromagnetische Ventile 6a J bis 6g47 gesteuert. Die elektromagnetischen Ventile 6a 1 bis 6g47 werden über Lieuereinrichtungen 2IaI bis 21^47 angesteuert, die ihrerseits von Photosignalverstärkern 22a 1 bis 22^47 beaufschlagt werden.
Die Gruppe der Photosignalverstärker wird über die Phototransistorgruppe 23a 1 bis 2igA7 betrieben. Eine Gruppe von Lampen 24 sendet Licht aus, das durch die Löcher 26 des Bandes 25 hindurchgeht und auf die Phototransistorgruppen 23a 1 bis 23^47 fällt, die daraufhin ein Ausgangssignal abgeben.
In das Band 25 sind getrennt die gewünschten drei Arten der Anzeige der Zeichen »1976 Jahr«, »Neujahr« und »glücklich«, wie es in den Fig. 18, 19 und 20 dargestellt ist, an den den Düsen entsprechenden Stellen gelocht.
Im Falle der Zeichen »1976 Jahr« ist das Band 25 an entsprechenden Stellen für 6a 4, 6£>4, 6c 4, 6c/4, 6/4, 6^4 für die Zahl »1«, 6a 11 bis 6a 17, 6b 17, 6c 17, 6c/ 11 bis 6d 17,6e 11,6e 17,6Al 1,6/17, 6g 11 bis 6g 17 für die Zahl »9«, 6a 24, 6b24, 6c24, 6c/25, 6e26, 6/"2I, 6/27, 6^21 bis 6^27 für die Zahl »7«, 6a31 bis 6;·37, 6631, 6^37, 6c31,6c37, 6c/31 bis 6c/37,6e31, 6/31,6^31 bis 6g37 für die Zahl »6«, 6a 46,6b 41 bis 6b 47,6c42,6c43, 6c46, 6c/41 bis6c/47,6e46,6/41 bis 6/47, 6^42 für das Wort »Jaht«, 6a 11, 6a 15 bis 6a 17, t>6 12, 6b 15, 6c 12, 6c 15, 6c/12, 6d 15, 6e 11 bis 6c 17, 6g 12 bis 6g 16 für »Neu« und 6a31 bis 6a37, 5c31 bis 6c37, 6c/31, 6c737, 6e31 bis 6c37, 6/31,6/37, 6^31 bis 6g37 für »Jahr« im Fall der Anzeige von »Neujahr« in chinesischen Schriftzeichen und zum Anzeigen von »OMEDETOU« in japanischen Schriftzeichen an entsprechenden Stellen für 6a 1, öa 6, 662, 666, 6c3, 6c6, 6d4, 6c/6, 6c 5, 6e6, 6/1 bis 6/7,6^6 für »0«, 6a 11, 6b 12, 6c 13, 6c 15,6c/14. 6e13,6e 15, 6/16, 6^17 für »ME«, 6a 23, 6b 24, 6c24, 6c/24, 6e21 bis 6e27, 6/26, 6/27, 6^22 bis 6^26 für »DE«, 6a32, 6632, 6c32, 6c/32 bis 6c/37, 6c32, 6/32, 6g-32 für »TO« und 6a43, 6044, 6c45, 6c/46, 6c41, 6e 47,6/41 bis 6/47, 6g47 für »U« gelocht. Das Band 25 ist endlos ausgebildet und mit Zähnen oder Kerben 18-1, 18-2,18-3 zum Betätigen eines Schalters 27 versehen.
Wenn die Löcher 26 an eine zu den Phototransistoren 23a 1 bis 23^47 ausgerichtete Stelle gelangen, wird durch den Zahn 28-1 der Unterbrecherkontakt 27-1 des Schalters 27 geöffnet und die Energieversorgung des Motors 29 unterbrochen, so daß das Band 25 in dieser Lage anhält. Gleichzeitig bildet ein Arbeitskontakt 27-2 des Schalters 27 einen geschlossenen Schaltkreis, leuchtet eine Lampe 24 auf und wird ein Zeitgeber 30 in Gang gesetzt.
Wenn die vorher eingestellte Sollzeit für die Anzeige
·-, verstrichen ist, schließt ein Arbeitskontakt 30-1 des Zeitgebers 30 und beginnt sich der Motor 29 wieder zu drehen, so daß das Band 25 angetrieben wird und wieder umläuft.
Der Drehung des Motors 29 entsprechend, wird der
in Zeitgeber 30 freigegeben, da der Schaltkontakt des Schalters 27 gelöst ist, und wird die Lampe 24 gleichfalls abgeschaltet. Gleichzeitig dreht sich der Motor 29 nur über den Unterbrecherkontakt 27-1 des Schalters 27 und wird das gelochte Band durch seine Drehung
π angetrieben.
Dieselbe Arbeitsweise wird fortlaufend wiederholt.
Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Anzeige von Buchstaben und Zeichen näher beschrieben.
:o Um die Buchstaben »ABCDE« anzuzeigen, wie es in einer Vorderansicht in Fig. 21 darg·' .teilt ist, sind die notwendigen Düsen und elektromagnetischen Ventile so angeordnet, wie es im Rohrleitungsdiagramm von Fig. 22dargestellt ist.
_>-, In Fig. 23 ist eine Querschnittsansicht und in Fig. 24 ist eine Steuerschaltung dargestellt.
Im Rohrleitungsdiagramm von F i g. 22 sind die Düsen und die elektromagnetischen Ventile 37, 38, 39, 40,41 so angeordnet, daß sie die Buchstaben ABCDE in j,, der Vorderansicht von F i g. 21 in der Re:henfolge
A-, AB— ABC-, ABCD-. ABCDE
anzeigen. In diesem Fall steuert das elektromagnetische Ventil 37 die Düsengruppe 31 für den Buchstaben A, das
ι-, Ventil 38 die Düsengruppe 32 für den Buchstaben B, das Ventil 39 die Düsengruppe 33 für den Buchstaben C, das Ventil 40 die Düsengruppe 34 für den Buchstaben D und das Ventil 41 die Düsengruppe 35 für den Buchstaben E.
Durch ein Schließen des Schalters 42' irr Schaltbild
:., von F i g. 24 wird die Energiequelle 42 mit der Schaltung verbunden, um die Motorpumpe 36 und den Motor 43 mit F iiergie zu versorgen.
Durch die Arbeit der Motorpumpe 36 wird an die elektromagnetischen Ventile 37, 38, 39, 40, 41 ein
.ι-, Wasserdruck gelegt. Gleichzeitig dreht der Motor 43 Kontaktfahnen 44-1, 44-2, 44-3, 44-4, 44o und 44-6, die sich gleitend auf jeweiligen Kupferfolien 45-1, 45-2, 45-3,45-4,45-5 und 45-6 bewegen.
Die Kontaktfahnen 44-1 bis 44-6 sind elektrisch
-,,, miteinander verbunden.
Diese Kontaktfahnen liegen an der Masseseite der Energiequelle 42, so daß von der längsten bogenförmigen Kupferfolie 45-1 aus die aufeinanderfolgenden Folien 45-2, 45-3, 45-4, 45-5 an die Energieversorgung
-,-, gelegt werden und somit die elektromagnetischen Ventile 37, 38, 39 40 und 41 ihrerseits über die Folienanschlußklemmen 45-7, 45-8, 45-9, 45-10 und 45-11 erregt werden.
Durch die aufeinanderfolgende Betätigung der
μ ι elektromagnetische,! Ventile 37, 38,39,40, 41 zeigen die entsprechenden Düsengruppen der Reihe nach die Buchstabengruppen A. AB, ABC, ABCD und ABCDE an.
Anhand der Vorderansichten von F i g. 25 und 26, des
„-, Rohrleitungsdiagramms von Fig. 27, der Querschnittsansicht von F i g. 28 und dem Schaltbild von F i g. 29 wird im folgenden ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Buchstaben :>ABCDE«. die in F i g. 25 dargestellt sind und die »aiueo« ausgesprochenen Schriftzeichen, die in F i g. 26 dargestellt sind, in der Reihenfolge
A-* AB- ABC- ABCD-. ABCDK
_. a _. ai — aiu — auie— aiueo-· A-· AB
■ingezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt:
Durch das Schließen eines Versorgungsschalters 46 in F ι g. 29 werden ein Getriebemotor 48 und eine Motorpumpe 49 durch die Energiequelle 47 betrieben.
Durch die Drehung des Getriebemotors 48 drehen sich Kontaktfahnen 51-1 bis 51-9. die mit der Achse gekoppelt sind, zusammen mit der Halteplattc 50 und gleiten die Kontaktfahnen 51-1 bis 51-9 auf Kupferfolien 52-1 bis 52-9.
Die Kontaktfahnen 51-1 bis 51-6 sind elektrisch
r-jiitiii nunH^r yfipHnnHpn Wpnn d!p K rinlali ifahnc Sl-I auf der Kupferfolie 52-1 gleitet, schließt sie die negative Seite der Energiequelle 47 über eine Anschlußklemme 52-15 der Kupferfolie an, während die Kontaktfahnen 51-2 bis 51-6 dieselbe negative Seite der Energiequelle an die entsprechenden Kupferfolien 52-2, 52-3, 52-4, 52-5 und 52-6 in der Reihenfolge der längeren mechanischen Abstände anschließen.
Die Kupferfolien 52-2 bis 52-6 und 52-2' bis 52-6' sind rotationssymmetrisch um den Kreismittelpunkt ausgebildet und über Kurzschlußdrähte 52-10 bis 52-14 miteinander verbunden, so daß die Energiequelle während eines Drehzyklus des Getriebemotors 48 zweimal angeschlossen wird.
Die elektrisch verbundenen Kontaktfahnen 51-7, 51-8, 51-9 gleiten auf betreffenden Kupferfolien 52-7, 52-8, 52-9. Wenn eine Anschlußklemme 52-21 der Kupferfolie mit der positiven Seite der Energiequelle 47 verbunden ist, wird während der ersten Halbdrehung der Kontaktfahnen eine Kupferfolie 52-8 und während der zweiten Halbdrehung eine Kupferfolie 52-9 angeschlossen.
Die zur Anzeige der Buchstaben »A« und »a«. »B« und »i«, »C« und »u«, »D« und »e«. »E« und »o« notwendigen Düsen sind im Rohrleitungsdiagramm von F ι g. 27 angeordnet. Ein elektromagnetisches Ventil 53-1 steuert diejenigen Düsen, die ausschließlich für den Buchstaben »A« verwandt werden. Das Ventil 54-1 steuert die Düsen, die ausschließlich für »a« verwandt werden. Das Ventil 55-1 steuert diejenigen Düsen, die gemeinsam für »A« und »a« verwandt werden.
In derselben Weise steuert das Ventil 53-2 die Düsen. y-.z ausschließlich für »B« verwandt werden, steuert das Ventil 54-2 die Düsen, die ausschließlich für »i« verwandt werden und steuert das Ventil 55-2 die Düsen, die gemeinsam für »B« und »i« verwandt werden.
In gleichfalls ähnlicher Weise werden die Düsen, die nur für »C« verwandt werden, durch das Ventil 53-3 gesteuert, werden die Düsen, die nur für »u« verwandt werden, durch das Ventil 54-3 gesteuert und werden die Düsen, die sowohl für »C« als auch für »u« verwandt werden, durch das Ventil 55-3 gesteuert.
Diejenigen Düsen, die nur für den Buchstaben »D« verwandt werden, sind mit dem Ventil 53-4 gekoppelt, die Düsen, die nur für »e« verwandt werden, sind mit dem Ventil 54-4 gekoppelt und die Düsen, die sowohl für »D« als auch für »e« verwandt werden, sind mit dem Ventil 55-4 gekoppelt.
Die Düsen, die nur für den Buchstaben »E« verwandt werden, sind mit dem Ventil 53-5 gekoppelt, die Düsen, die nur für »o« verwandt weiden, sind mit dem Ventil 54-5 gekoppelt und diejenigen Düsen, die gemeinsam für »E« als auch für »o« verwandt werden, sind mit dem Ventil 55-5 gekoppelt.
Die negative Seite der in dieser Weise geschalteten Ventile 53-1, 54-1 und 55-1 steht mit einer Verbindungsklemme 52-16 in Verbindung (vgl. F i g. 29). Die negative Seite der Ventile 53-2,54-2, 55-2 steht mit einer Klemme 52-17. die der Ventile 53-3, 54-3, 55-3 mit einer Klemme in 52-18, die der Ventile 53-4, 54-4, 55-4 mit einer Klemme 52-19 und die der Ventile 53-5, 54-5, 55-5 mit einer Klemme 52-20 jeweils in Verbindung.
Es fließt daher ein Strom von den Kupferfolien 52-2
bis 52-6 über die Kontaktfahnen 51-1 bis 51-6 und die
ι-, Folie 52-1 zur negativen Seite der Energiequelle 47.
Dieser Strom wird für eine Zeitspanne wirksam, die der Länge der Kupferfolien 52-2 bis 52-6 entspricht.
Die positive Seite der elektromagnetischen Ventile 53-1 bis 53-5 ist mil einer Kiinferfolienverbindungsklem-Jn me 52-22 verbunden, so daß sie über die Folie 52-8, die Fahnen 51-8, 51-7 und die Kupferfolie 52-7 mit der Klemme 52-21 und der positiven Seite der Energiequelle 47 verbunden ist.
Diese Ventile arbeiten daher für eine Zeitspanne, die j der Länge der Kupferfolie 52-8 entspricht.
Die positive Seite der elektromagnetischen Ventile
54-1 bis 54-5 ist mit der Verbindungsklemme 52-23 aul der Ki-oferfolie und über die Folie 52-9, die Fahnen 51-9, 51-7. die Folie 52-7 und die Folienklemme 52-21 mit der
in positiven Seite der Energiequelle 47 verbunden.
Diese Ventile arbeiten daher für eine Zeitspanne, die der Länge der Kupferfolie 52-9 entspricht.
Die positive Seite der elektromagnetischen Ventile 55-1 bis 55-5 liegt direkt an der positiven Seite der :. Energiequelle 47, so daß die Ventile 55-1 bis55-5 für eine Zeitdauer arbeiten, die der Länge der Kupferfolien 52-2 bis 52-6 entspricht. Diese Arbeitsweise wird zweimal während einer Umdrehung der die Kontaktfahnen tragenden Platte 50 wiederholt.
;■■ Durch die Tätigkeit der elektromagnetischen Ventile 53-1 bis 53-5 und 55-1 bis 55-5 werden die Buchstaben ABCDE angezeigt und durch die Tätigkeit der elektromagnetischen Ventile 54-1 bis 54-5 und 55-1 bis 55-5 werden die »aiueo« ausgesprochenen Zeichen :" angezeigt.
Im folgenden wird mehr im einzelnen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen dreidimensionalen Springbrunnens beschrieben. Fig. 30 zeigt eine Vorderansicht eines Rohrsystem genannten Ausfüh-■■■■ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
F i g. 31 zeigt eine Querschnittsansicht der in Fig. 30 dargestellten Vorrichtung. Aus Fig.31 ist ersichtlich, daß Rohre 58 aus nichtrostendem Stahl, Eisen oder einem Kunststoff stufenförmig über der Wasseroberfläche eines Wasserbettes 57 angeordnet sind. Unter Verwendung einer Motorpumpe 60 wird Wasser in «in Rohr 61 in F i g. 32 gepumpt F i g. 32 zeigt eine Düse 63, die in einem Rohr 58 aufgenommen ist und über ein bo elektromagnetisches Ventil 62 gesteuert wird, das in der Rohrleitung 61 vorgesehen ist Durch die Arbeit des Ventils 62 kann der Anzeigewasserstrahl durch die Düse ausgestoßen werden.
F i g. 32 zeigt die im Rohr 58 aufgenommene Düse 63 b5 in einer vergrößerten Ansicht
Die Wandung des Rohres 58 kann eine beliebige Form, beispielsweise eine kreisförmige, rechteckige oder ellipsoide Form, haben. Bei diesem Rohrsystem isi
es nicht erforderlich, stufenweise angeordnete Wasserbetten vorzusehen, vielmehr können die Rohre 58 in irgendeiner erforderlichen Anzahl für die Anzeige vorgesehen sein.
F i g. 30 zeigt ein Beispiel der Verwendung von kreisförmigen Rohren, die einen neuen dekorativen Eindruck vermitteln.
Bei d'esem Rohrsystem fällt das Wasser an der Außentiache des Rohres entlang nach unten und wird das Wasser im Wasserbett 57 gesammelt. Das Wasser wird mittels der Pumpe 60 zum Springbrunnen umgewälzt.
Zur Steuerung der elektromagnetischen Ventile 62 kann die in Fig. 10 dargestellte Schaltung verwandt werden. Diese Schaltung kann gleichfalls bei den weiteren im folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen angewandt werden.
F i g. 33 zeigt die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen kastenartigen Springbrunnenanzeigevorrichtung.
F i g. 34 zeigt eine Querschnittsansicht der in F i g. 33 dargestellten Vorrichtung. Aus F i g. 34 ist ersichtlich, daß kastenförmige Wasserbetten 65 stufenförmig über einem Grundbett 64 angeordnet sind. Eine Motorpumpe 67 pumpt Wasser in eine Rohrleitung 68. Das Wasser wird über ein elektromagnetisches Ventil 69 gesteuert, um durch eine Düse 70 den Anzeigewasserstrahl auszustoßen.
Fig. 35 zeigt eine vergrößerte Ansicht des die Düse 70 aufnehmenden Kastens 65.
Bei diesem System wird der Wasserstand immer konstant gehalten und kann der Anzeigewasserstrahl 66 deutlich gesehen werden, so daß die in Fig.7 dargestellten transparenten Trennplatten 10a bis iOg nicht erforderlich sind.
F i g. 36 zeigt die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer schräg verlaufenden Springbrunnenanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 37 zeigt eine Querschnittsansicht der in Fig. 36 dargestellten Vorrichtung. Aus Fig.36 ist ersichtlich, daß eine schräg verlaufende Platte 72 über einem Grundbett 71 vorgesehen ist. Die schräg verlaufende Platte 72 ist mit einer Anzahl von Strahlöffnungen 78 versehen. Unter Verwendung einer Motorpumpe 74 wird Wasser in eine Rohrleitung 75 gepumpt, die ein elektromagnetisches Ventil 76 aufweist, unter dessen Steuerung der Wasserstrahl durch eine Düse 77 ausgestoßen wird, damit sich eine Wasserfontäne 73 zeigt.
Die Motorpumpe 74 liefert Wasser auch durch die Rohrleitung 79 zu einem Wasserkanal 81, von dem das Wasser längs der gesamten Außenfläche der schräg verlaufenden Platte 72 nach unten fließen kann.
Die Strömungsgeschwindigkeit oder -menge kann durch ein von Hand betätigbares Ventil 80 gesteuert werden, das zwischen der Rohrleitung 79 und dem Kanal 81 vorgesehen ist
Obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, kann das Steuerpult der Anzeigevorrichtung separat installiert und Ober ein Kabel angeschlossen sein. Das Steuerpult kann auch im Aufbau der Anzeigevorrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ist die Anzeige jeder Kombination einer Zeitanzeige mit Buchstaben und jeder Kombination von Buchstaben
möglich, die aus den oben beschriebenen Beispielen realisierbar ist.
Beispielsweise kann durch die Wasserspringbrunnenanzeigevorrichtung ein beliebiges Zeichen oder eine beliebige Bezeichnung oder beliebige Warenzeichen gleichfalls ausgedrückt werden.
Als Zubehör können gerade Wasserstrahlen um die Vorrichtung herum ausgestoßen werden. Gleichfalls kann zwischen den verschiedenen Zeichenanzeigen ein normaler Springbrunnenwasserstrahl erscheinen.
An den stufenförmigen Teilen kann mittels einer Nebenstrahldüse ein Wasserfall vom obersten Teil der Vorrichtung erzeugt werden.
Im Grundbett können Goldfische oder ähnliches gehalten werden.
Es ist ersichtlich, daß statt der erwähnten gewöhnlichen Pumpe eine Tauchpumpe verwandt werden kann.
In den F i g. 31,34 und 37 sind das elektromagnetische Regulierungsventil 8 und der Tank 9, die in Fig. 7 dargestellt sind, nicht dargestellt, es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß diese gleichfalls verwandt werden können.
Das Herabfließen des Wassers vom Kanal 81 in F i g. 37 hat nur einen dekorativen Zweck für die schräg verlaufende Platte 72, so daß es unterbrochen werden kann. In diesem Fall sind die Rohrleitung 79, das von Hand einstellbare Ventil 80 und der Wasserkanal 81 nicht erforderlich.
Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wurde eine Düsenanordnung aus 7 Reihen und 47 Spalten dargestellt, diese Zahlen können jedoch willlkürlich den Erfordernissen der Springbrunnenanzeige entsprechend geändert werden.
Versuche haben gezeigt, daß der Wasserstrahl durch Blasen eine weiße Farbe hat und daß der überlaufende Strom und das Wasser im Wasserbett ganz durchsichtig sind, so daß die stufenförmige Konstruktion vorzugsweise eine dunkle Farbe, beispielsweise schwarz, grün, rot usw., jedoch keine helle Farbe, wie beispielsweise weiß, grau oder gelb usw., hat.
Da der Springbrunnen stufenförmig angeordnet ist, kann eine darzustellende vertikale Linie deutlich gesehen werden, obwohl der vertikale Düsenabstand groß ist, da die Wasserstrahlen als miteinander verbunden gesehen werden können. Das horizontale Düsenintervall sollte jedoch so klein wie möglich gehalten werden, so daß benachbarte Strahlen nicht zu weit voneinander entfernt liegen.
Wenn die Vorrichtung klein dimensioniert ist, kann die gesamte Anzeigevorrichtung transportabel ausge bildet sein, wie es in F i g. 38 dargestellt ist Dieser Typ kann in sehr einfacher Weise in einem Schaufenster aufgestellt werden. Er kann gleichfalls als Namenschild eines Gebäudes verwandt werden. Er eignet sich gleichfalls zum Aufbau in der Halle eines Gebäudes oder an irgendeinem anderen Ort
Der herkömmliche Springbrunnen zeigt Schwierigkeiten, die darin liegen, daß Wasser verspritzt wird und die Räume begrenzt sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann diese Schweirigkeiten mindern und hat den praktischen Vorteil der Werbung mit einem geringfügigen Materialaufwand.
Die erfindungsgemäße Sichtanzeigevorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau kann als neues Werbemittel und als eine neue Art eines Springbrunnens verwandt werden.
Hierzu 25 Blatt Zeichni

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dreidimensionale Wasserspringbrunnenanzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine stufenförmig angeordnete Matrix mit Düsen (7a-l bis Ta-Al ... TgA bis 7g47\ die die notwendigen Buchstaben, Zahlen oder Zeichen anzeigen kann, und durch je ein von einer Steuereinrichtung (20) gesteuertes elektromagnetisches Ventil (6a bis 6g) für jede der Düsen (7a-l bis 7^-47), um die gewünschten Bilder durch eine (Combination der arbeitenden Düsen in drei Dimensionen anzuzeigen (F ig. 7,10,17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch stufenförmig angeordnete Düsen in einer Matrix, die über einem Grundwasserbett verläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch über einem Grundwasserbett (71) stufenförmig angeordnete Kästen (65), in denen die Düsen (70) angeordnet sind (F i g. 34,37).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine schräg verlaufende Platte (72), die mit Löchern (78) versehen ist, die den Düsen (77) der Matrix angepaßt sind (F i g. 37).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Wasserüberlaufkanal (81), der eine Oberflächenströmung längs der schräg verlaufenden Platte (72) Hefen (F ig. 37).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch stufenförmig angeordnete Wasserbetten (2a bis 2g), in dene.1 die Düsen angeordnet sind (F i g. 5).
7. Vorrichtung nach Ansprv'h 6, gekennzeichnet durch eine durchsichtige Trennplatte (10a bis \0g), die an der Vorderseite jedes stuf nförmig angeordneten Wasserbettes angebracht ist (F i g. 7).
DE2651681A 1975-11-14 1976-11-12 Wasserspringbrunnenanzeigevorrichtung Expired DE2651681C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50136351A JPS5260592A (en) 1975-11-14 1975-11-14 Liquid display unit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2651681A1 DE2651681A1 (de) 1977-05-18
DE2651681B2 true DE2651681B2 (de) 1979-02-22
DE2651681C3 DE2651681C3 (de) 1979-10-11

Family

ID=15173148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2651681A Expired DE2651681C3 (de) 1975-11-14 1976-11-12 Wasserspringbrunnenanzeigevorrichtung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4094464A (de)
JP (1) JPS5260592A (de)
CA (1) CA1074558A (de)
CH (1) CH604294A5 (de)
DE (1) DE2651681C3 (de)
FR (1) FR2331853A1 (de)
GB (1) GB1514599A (de)
IT (1) IT1083972B (de)
SE (1) SE428404B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2697936A1 (fr) * 1992-11-06 1994-05-13 Aquatique Show International S Unité d'affichage de signe(s) ou de représentation(s) graphique(s) et dispositif composé de plusieurs unités de ce type.

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52104898A (en) * 1976-02-28 1977-09-02 Kouichi Kawamura Jit indicator
US4892250A (en) * 1987-10-06 1990-01-09 Wet Enterprises, Inc. Dynamic fountain displays and methods for creating the same
US4884256A (en) * 1988-10-20 1989-11-28 Bernard Weinstein Dial face for clock or watch
US4999822A (en) * 1988-10-20 1991-03-12 Bernard Weinstein Dial face for clock or watch
US5010533A (en) * 1988-10-20 1991-04-23 Bernard Weinstein Dial face for clock or watch
CA2030139C (en) * 1989-11-20 2002-04-23 David M. Durlach 3-d amusement and display device
US5340024A (en) * 1993-10-27 1994-08-23 Mark Fuller Numerically controlled water jet display pool
JP3234075B2 (ja) * 1993-11-30 2001-12-04 ローム株式会社 立体映像再生装置
US5480094A (en) * 1994-01-10 1996-01-02 Fuller; Mark Air powered water display nozzle unit
US5526327A (en) * 1994-03-15 1996-06-11 Cordova, Jr.; David J. Spatial displacement time display
US6053423A (en) * 1998-10-13 2000-04-25 Sarcos, Inc. Fountain with variable spray patterns
US7079452B2 (en) * 2002-04-16 2006-07-18 Harrison Shelton E Time display system, method and device
US20040262417A1 (en) * 2003-06-27 2004-12-30 Nathan Proch Recirculating water fountain
US20060032936A1 (en) * 2003-06-27 2006-02-16 Nathan Proch Recirculating water fountain
US6913204B1 (en) 2003-08-15 2005-07-05 Chris A. Bradford Prefabricated waterfall assembly
KR100753039B1 (ko) * 2006-02-09 2007-08-30 삼성전자주식회사 시간표시장치 및 그 방법
KR100887689B1 (ko) * 2008-05-29 2009-03-11 레인보우스케이프주식회사 모자이크 연출이 가능한 분수장치
WO2011031997A2 (en) * 2009-09-11 2011-03-17 Gilberto Gamez Wildlife watering troughs and related structures and methods
US20130264396A1 (en) * 2012-04-06 2013-10-10 Bryan Roe Multidimensional effects apparatus and methods
US9959791B2 (en) 2012-12-19 2018-05-01 Wet Water displays including changing pools
US11862052B2 (en) * 2021-04-02 2024-01-02 Ken-Ming Li Water dance device with display screen effect

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1747377A (en) * 1927-07-30 1930-02-18 Bruce E Maxon Sign
US1762126A (en) * 1927-08-25 1930-06-03 Autodrink Corp Beverage-dispensing device
US2594877A (en) * 1948-05-06 1952-04-29 Crockett Geoffrey Albert Fountain clock
JPS4812264B1 (de) * 1969-05-24 1973-04-19
JPS545347B1 (de) * 1969-08-30 1979-03-15
JPS5022471A (de) * 1973-07-04 1975-03-10
JPS542036B2 (de) * 1973-07-04 1979-02-01

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2697936A1 (fr) * 1992-11-06 1994-05-13 Aquatique Show International S Unité d'affichage de signe(s) ou de représentation(s) graphique(s) et dispositif composé de plusieurs unités de ce type.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2651681C3 (de) 1979-10-11
SE428404B (sv) 1983-06-27
CA1074558A (en) 1980-04-01
JPS5646600B2 (de) 1981-11-04
SE7612336L (sv) 1977-05-15
US4094464A (en) 1978-06-13
IT1083972B (it) 1985-05-25
GB1514599A (en) 1978-06-14
FR2331853B1 (de) 1981-12-31
CH604294A5 (de) 1978-09-15
FR2331853A1 (fr) 1977-06-10
DE2651681A1 (de) 1977-05-18
JPS5260592A (en) 1977-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651681B2 (de) Wasserspringbrunnenanzeigevorrichtung
DE2941634C2 (de) Farbiges Licht emittierende Anzeigeeinrichtung
DE69012943T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Optikfaser-Bildvergrösserungsmoduls für Leuchtschirme.
DE3107827A1 (de) Grosse elektronisch gesteuerte fluessigkristall-bildschirme mit einer oder mehreren farben
DE1524371A1 (de) Leuchtzeichenanlage
EP1830337A1 (de) Verfahren zur bildung eines beweglichen matrix-bildes und einrichtung für laufende leuchtdioden-buchstaben
DE3715943A1 (de) Beleuchtete anzeigeeinheit, insbesondere hausnummer, verkehrsschild, werbetraeger od. dgl.
WO2018041957A1 (de) Display-einheit, display-vorrichtung enthaltend mindestens eine display-einheit und verwendung der display-einheit und der display-vorrichtung
DE2023136C3 (de) Von Buchstaben und/oder Zahlen gebildetes Werbemittel
DE3006816A1 (de) Uhr
DE29712290U1 (de) Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen
DE19621911C2 (de) Farbdisplay und Anwendungen
DE2708631C2 (de) Wasserspringbrunnenanzeigevorrichtung
EP0154662A1 (de) Zeilenförmige optische Anzeigevorrichtung
DE112010004506T5 (de) Synthese von Lichtwirksamkeit und Farbsteuerung
DE102008005391B4 (de) Autarke Leuchtdiodenuhr mit Daueranzeige
EP4016197A1 (de) Mondphasenanzeige
DE3039450A1 (de) Vorrichtung zum hinterleuchten grossflaechiger anzeigetafeln
DE202004004458U1 (de) Reklameschild mit einer Beleuchtungseinrichtung
DE102022114026A1 (de) Dynamisches projektionssystem und fahrzeug mit einem solchen system
AT286569B (de) Theater mit einem von Schaubühnen umgebenen Zuschauerraum
DE540648C (de) Leuchtschild
DE81144C (de)
DE1588127C (de) Anzeigeeinrichtung
DE2020543B2 (de) Springbrunnenuhr

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2708631

Format of ref document f/p: P