DE2650816A1 - Fluessigkeitsprisma zur orientierung eines lichtstrahlenbuendels in eine vorgegebene richtung - Google Patents

Fluessigkeitsprisma zur orientierung eines lichtstrahlenbuendels in eine vorgegebene richtung

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DE2650816A1
DE2650816A1 DE19762650816 DE2650816A DE2650816A1 DE 2650816 A1 DE2650816 A1 DE 2650816A1 DE 19762650816 DE19762650816 DE 19762650816 DE 2650816 A DE2650816 A DE 2650816A DE 2650816 A1 DE2650816 A1 DE 2650816A1
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liquid
prism
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plastic
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Guenter Dipl Chem Kretzschmar
Lothar Dipl Chem Dr Richter
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Jenoptik AG
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Jenoptik Jena GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/04Prisms
    • G02B5/06Fluid-filled or evacuated prisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsprisma zur Orientierung eine. Licht-
  • strahlenbündels in eine vorgegebene Richtung Die Erfindung betrifft ein Pliissigkeitsprisma zur Orientierung eines Lichtstrahlenbündels in eine vorgegebene Richtung, das mindestens eine lichtdurchlässig verschlossene Lichteintrittsöffnung und Lichtaustrittsöffnung sowie eine Kammer mit einer Flüssigkeit aufweist, auf die ein transparenter Schwimmer aufgesetzt ist.
  • Die Eigenschaft von Flüssigkeiten, infolge der Schwerkraft in geneigten Behältern eine horizontale Oberfläche auszubilden, ist bekannt und wird insbesondere bei Füllstandsmessungen und bei der Bestimmung von horizontalen und vertikalen Bezugsebenen genutzt. So besteht beispielsweise ein sogenanntes optisches Lot im wesentlichen aus zwei übereinander angeordneten Glasküvetten, die zum Teil mit einer Flüssigkeit der Brechzahl nDf =1,5 gefüllt sind, eo daß die Neigung des Lotes der Winkelabweichung der optischen Achse entspricht. Die Konstruktion eines optischen Lotes ist so lange unproblematisch, wie die hierfür verwendeten Küvetten einen Durchmesser von über 30 mm aufweisen. Schwierigkeiten entstehen erst dann, wenn die Küvettenmaße auf Werte reduziert werden müssen, bei denen die Ausbildung einer horizontalen Flüssigkeitsoberfläche infolge des Einflusses der an den Wänden kapillar gehobenen Fldssigkeit unmöglich ist.
  • Die Größe der Abweichung vom horizontalen Verlauf der Flüssigkeitsoberfläche steht im direkten Zusammenhang mit der Oberflächenspannung der Küvettenflüssigkeit und den energetischen Parametern des Materials, aus dem die Küvettenwände bestehen. Um den Einfluß der kapillar gehobenen Flüssigkeit, die eine linsenförmig gestaltete Oberfläche hervorruft, auszuschalten, sind verschiedene Lösungswege beschrieben worden. So werden durch Variation des Küvettenmaterials, der Schräge der Küvettenwände und der Oberflächenspannung der Küvettenflüssigkeit auch in kleinen Küvetten horizontal ausgebildete Flüssigkeitsoberflächen erhalten. Folgende Nachteile sind bei den einzelnen bekannten Lösungen zu berücksichtigen: - Läuft der innere Rand des Küvetteneinsatzes in einem Winkel nahe Oo aus, so bereitet die richtige Dosierung der Kuvettenflüssigkeit Schwierigkeiten bzw. ist unmöglich, da die Toleranz sehr klein bzw. das Flüssigkeitsvolumen zu gering ist; die Anfertigung des erforderlichen Einsatzes bzw. Schwimmers ist technisch kompliziert; - Selbst dann, wenn ein zylinderförmiger Küvetteneinsatz aus niederenergetischen Polymeren besteht, sind nur Flüssigkeiten hoher Oberflächenspannung geeignet, so daß organische Flüssigkeiten weitgehend ausgeschlossen werden messen bzw. nur als wässrige Lösungen verwendet werden können; die bei solchen Systemen auftretende Hysterese macht die Einstellung eines konstanten Kontaktwinkels unmöglich; - Weisen die aus niederenergetischen Polymeren hergestellten Küvetteneinsätze schräge Begrenzungswände auf, so lassen sich Hystereseerscheinungen ebenfalls nicht vollständig unterbinden und erschweren die Einstellung eines konstanten Kontaktwinkels; die Ausbildung eines Kontaktwinkels ist wie bei der vorhergehenden Ausuhrung temperaturabhängig; - Wird auf die Küvettenflüssigkeit ein Schwimmer in Form eines geschlossenen Glaszylinders aufgesetzt, so entfallen zwar Hysterese und Abhängigkeit des sich einstellenden Kontaktwinkels von der Temperatur, es treten aber andere Nachteile auf, die sich vor allem bei Küvetten mit einem Innendurchmesser <10 mm bemerkbar mache. So ist der Glasschwimmer (#s # 75 erg/cm²) leicht benetzbar; deshalb muß er so hoch aus der Flüssigkeit herausragen, daß die Deckplatte des Schwimmers von der Flüssigkeit nicht erreicht werden kann. Weitere Nachteile bestehen in der Reibung zwischen Schwimmer und Küvettenwand, die vor allem bei Schwimmern geringer Masse zu Funktionsstörungen führt, und in der hoben Dichte des Schwimmermaterials, die ein relativ großes Volumen des Schwimmers bedingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkeitsprisma zu entwickeln, das die bei bekannten Konstruktionen vorhandenen Mängel nicht aufweist und darüber hinaus funktionstüchtig bei transportablen Geräten und extremen Temperaturen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit eine Brechzahl 1,4 nDf / 1,5 und eine Dichte # hat, daß der Schwimmer als planparallele Kunststoffscheibe ausgebildet ist, deren Dicke 0,1 bis 2,0 mm beträgt und deren Durchmesser 0,5 bis 2,0 mm kleiner als der Innendurchmesser der Kammer ist, daß die Brechzahl der Kunatstoffscheibe 1,3<nDs<1,6 und ihre Dichte #s##f oder #s >#f (bei Scheiben aus extrem niederenergetischen Kunststoffen) ist. Das Prisma umfaßt vorteilhafterweise zwei Kammern. Der Wert für die Oberflächenenergie #s der Kunststoffscheibe ist kleiner als derjenige der Oberflächenspannung #f der Flüssigkeit, damit die Deckfläche der Kunststo£fscheibe praktisch nicht benetzt wird und sich ein endlicher Kontaktwinkel einstellt (#s < #f). Das Material der Prismenwand dagegen soll möglichst einen höheren Wert der Oberflächenenergie aufweisen (Glas, Metall) als der des Schwimmers. Bei Einhaltung dieser Bedingungen wird die Flüssigkeit an der Prismenwand maximal gehoben, von der Kunststoffscheibe dagegen abgestoßen, so daß diese stets zentriert und reibungslos in der Mitte der Kammer verbleibt und Meßfehler ausgeschlossen sind. Das für den Deckel des Prismas und für den Schwimmer geeignetste Material ist ein Polyolefin, insbesondere Polyäthylen oder Polypropylen, da dieser Kunststoff wegen seiner niedrigen Oberflächenenergie (25 bis 30 erg/cm2) sehr schlecht benetzt wird, wobei die Brechzahl- und Dichtswerte günstig liegen. Polyolefine ermöglichen außerdem die Verwendung rein organischer Flüssigkeiten.
  • Um Störungen durch am Prismendeckel anhaftende Flüssigkeit zu vermeiden, wird dieser ebenfalls aus transparentem niederenergetischen Kunststoff oder aus einem mit niederenergetischem Kunststoff der geforderten Brechzahl beschichteten transparentem Mateiial angefertigt.
  • Die Wahl der Küvettenflüssigkeit wird von dem verwendeten Kunststoff maßgeblich beeinflußt. Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß hierfür polymere Kunststoffe geeignet sind, die einen Brechungsindex von nD = 1,3 bis 1,6 aufweisen.
  • Im folgenden sind einige der wesentlichsten Kenngrößen von in Frage kommenden Kunststoffen zusammengefaßt: Kunststoff nD Polyolefine 25 - 30 0,1 - 1,0 1,51 Polymethacrylsäuremethylester 39 1,2 1,49 Polystyrol 33 1,06 1,59 Polyvinylchlorid 38 1,41 1,54 Polytetrafluoräthylen 19 2,2 1,30 Polyäthylenglykol 39 1,2 1,55 therephthalat Geeignete Küvettenflüssigkeiten, die die erforderlichen Bedingungen erfüllen, sind beispielsweise: Flüssigkeit dDf Glycerin 1,4755 63,4 1,2613 Glykol 1,4310 47,7 1,1131 Formamid 1,4427 58,2 1,1339 Glycerinchlorhydrin1,4820 42,2 1,3214 1.2-Propylenglykol 1,4324 34,7 1,0403 2.2-Thiodiäthanol 1,519 54,0 1,2214 Die genannten Flüssigkeiten lassen sich mit Wasser oder organischen Flüssigkeiten so abmischen, daß sie die geforderte Brechzahl und einen niedrigen Eispunkt besitzen, somit auch bei tiefen Temperaturen A - 300 C funktionstüchtig bleiben.
  • Die Dichte der Flüssigkeitsmischungen, deren Brechzahl und Eispunkt lassen sich außerdem durch Zusätze geeigneter organischer Salze auf die erforderlichen Werte einstellen. Als hierfür besonders günstig erweisen sich folgende Verbindungen: Substanz nD 100 g H2O lösen bei 20°C bei 20 C HJ03 1,95 310 Li Br 1,78 145 (4°C) LiJ 1,96 165 ZnC12 1,69 447 CaJ2 1,98 757 Das erfindungagemäße Flüssigkeitsprisma läßt sich in kleinen Dimensionen ausführen und erweist sich auch nach hohen ransportbeanspruchungen und bei extremen Betriebstemperaturen als funktionstüchtig. Bei entsprechender Wahl des Kunststoffes ist die obere Seite des Schwimmers im wesentlichen unbenetzbar und zwischen Prismentandung und Schwimmer kommt es auf Grund der bleibenden Zentrierung des Schwimmers in der Mitte der Küvettenflüssigkeit zu keinerlei Reibung, Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnung, die ein Prisma im Längsschnitt zeigt, näher erläutert.
  • Das Prisma mit der Achse 1-1 besteht aus einer zylindrischen Wandung 1 mit einem Deckel 2 und einem Boden 3. Eine Trennwand 4 läßt im Innenraum des Prismas zwei Kammern 5; 6 entstehen, die beide eine Flüssigkeit 7; 8 (Formamid) enthalten. Auf die freie FlUsgigkeitsoberfläche in jeder Kammer 5; 6 ist eine Kunststoffscheibe 9 bzw. 10 aufgesetzt. Infolge des Verhältnisses der Oberflächenenergien der Flüssigkeit 7; 8, der Wandung 1 und der Kunststoffscheiben 9; 10 zieht sich die Flüssig keit 7; 8 zwischen der Wandung 1 und den Kunststoffscheiben 9; 10 hoch, ohne diese an den Oberflächen zu benetzen. Die für die einzelnen Bauteile verwendeten Materialien und deren Eigenschaften sind der folgenden Tabelle entnehmbar: Bestandteil Material Deckel Polymethacrylsäure- 1,49 1,18 39 - -methylester Trennwand " 1,49 1,18 39 - -Boden " 1,49 1,18 39 - -Wandung Glas 1,50 2,5 75 - -Flüssig- Formamid keit (in 20 g/ZnCl2 16 g 1,498 1,52 - 51,0 -30 beiden Kammern) Kunststoff Polymethacrylsäure- 1,49 1,18 39 - -scheibe methylester (in beiden Kammern) Der Tabelle ist entnehmbar, daß im Ausführungsbeispiel wegen der Genauigkeit der vorzunehmenden Orientierung die Toleranzen für die Brechzahlen relativ eng bemessen sind. Aber auch für die Brechzahl nDf selbst gilt eine enge Tolerierung nDf = 1,50 + 0,01.
  • Das dargestellte Prisma wird im Durchlicht verwendet, d. h. ein vertikal oder in eine vorgegebene Richtung zu orientierendes Lichtstrahlenbündel durchsetzt das Prisma im wesentlichen parallel zur Achse X-X. Die Erfindung erfaßt aber auch Prismen, in denen das zu orientierende Lichtbündel reflektiert wird.
  • Hierzu ist das Prisma nicht an die zylindrische Form gebunden.
  • So ist es beispielsweise möglich, dem Prisma im Längsschnitt eine Form zu geben, die aus einem Rechteck und einem Dreieck oder Trapez zusammengesetzt ist. Das Prisma kann auch nur eine oder mehrere Kammern umfassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Flüssigkeitsprisma zur Orientierung eines Lichtstrahlenbündels in eine vorgegebene Richtung, du mindestens eine lichtdurchlässig verschlossene Lichteintrittsöffnung und Lichtaustrittsöffnung sowie eine Kammer mit einer Flüssigkeit aufweist, auf die ein transparenter 8chwlsier aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine Brechahl von 1,4 < nDf i 1,5 und eine Dichte # f hat, daß der Schwimmer 51. planparallele Kunststoffscheibe ausgebildet ist, deren Dicke 0,1 bis 2,0 m beträgt und deren Durchmesser 0,5 bis 2,0 s kleiner als der Innendurchmesser der Kammer ist, daß die Brechzehl der Kunststoffscheibe 1,3<nDs<1,6 und ihre Dichte #s#f oder, bei Scheiben aus extrem niederenergetischen Kunststoffen, #s>#f ist und daß die Kunststoffscheibe eine geringere Oberflächenenergie aufweist als die Flüssigkeit.
  2. 2. Flüssigkeitsprisma nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenenergie der Kunststoffscheibe geringer ist als die der Prismenwand.
  3. 3. Flüssigkeitsprisma nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismendeckel aus transparentem niederenergetischen Kunststoff oder aus einem mit niederenergetischex Kunststoff der geforderten Brechzahl beschichteten transparentem Material besteht.
  4. 4. Flüssigkeitsprisma nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plüssigkeit anorganische Salse zur Veränderung der Brechzahl, der Dichte und des Eispunktes zugesetzt sind.
DE19762650816 1976-02-09 1976-11-06 Fluessigkeitsprisma zur orientierung eines lichtstrahlenbuendels in eine vorgegebene richtung Withdrawn DE2650816A1 (de)

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DE102015111426B3 (de) * 2015-07-14 2016-10-20 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Phasenkontrastmikroskopie sowie Phasenkontrastmikroskop

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