DE2650408C3 - Verfahren zur Herstellung von Klebefolien (Prepreg), die ein mit Epoxydharz imprägniertes Glasfasergewebe enthalten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Klebefolien (Prepreg), die ein mit Epoxydharz imprägniertes Glasfasergewebe enthaltenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Klebefolien (Prepreg), wie solche zur
Herstellung von Mehrlageschaltungen Anwendung finden, die ein mit Epoxydharz imprägniertes Glasfasergewebe
enthalten, gemäß dem man das Glasfasergewebe mit einem Haftvermittler beschichtet und zum
Imprägnieren in einen Ansatz, bestehend aus gelöstem Epoxydharz, einem Härter sowie einem Lösungsmittel
für den Härter, nämlich Dicyandiamid, tränkt und die so behandelte Klebefolie abschließend unter Druck und bei
erhöhter Temperatur aushärtet.
Zur Herstellung von Mehrlagenschaltungen benutzt man Epoxydharz-Klebefolien, bestehend aus einem
Glasfasergewebe mit einem Gewichtsanteil von ca. 45% und Epoxydharz (z. B. Bisphenol-A mit Epoxyd-Äquivalenzgewicht
von 450 7.500) — einschließlich der Zusätze — mit einem Gewichtsanteil von annähernd
55%; für 100 Gewichtsanteile des Epoxydharzes verwendet man zum Imprägnieren des Glasfasergewebes
3 Gewichtsanteile Härter, nämlich Dicyandiamid. Nach dem Imprägnieren des Glasfasergewebes werden
mehrere dieser Folien zusammen mit metallischen Leiterfolien unter Druck bei einer Temperatur von
annähernd 170°C ausgehärtet. Gebräuchliche Lösungsmittel
für den Härter sind Methylglykol und Dimethylformamid. Beide Lösungsmittel besitzen jedoch eine
niedrige, unterhalb von 500°C gelegene Zündtemperatur. Aus sicherheitstechnischen Gründen ist man
bestrebt, derartige Lösungsmittel nicht einzusetzen.
In einer älteren Anmeldung (P 25 45 149.4-43) wurde daher vorgeschlagen, als Lösungsmittel ein Gemisch,
bestehend aus Diacetonalkohol und Wasser, zu verwenden. So benutzt man vorzugsweise zum Lösen
von 3 Gewichtsteilen Dicyandiamid eine Mischung, bestehend aus 65 Gewichtsteilen Diacetonalkohol und
13,3 Gewichtsteilen Wasser.
Ein derartiges Gemisch entspricht im wesentlichen den gewünschten Bedingungen. Diacetonalkohol läßt
sich gut mit Wasser mischen. Die Verwendung von Wasser bei der Herstellung von Epoxydharz enthaltenden
Klebefolien oder Schaltungsplatten wird an sich als bedenklich angesehen. Es besteht möglicherweise die
Gefahr, daß die Epoxydharz und einen Wasseranteil enthaltenden Klebefolien sich durch eine Verdampfung
des Wassers verwerfen bzw. auftreiben. Überraschend ist es jedoch, daß die Vernetzungsdichte, vergleichsweise
gegenüber den bisher benutzten Lösungsmitteln, durch den Wasseranteil dieses Lösungsmittels erhöht
ίο wird. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen,
daß das Wasser und der Diacetonalkohol sich nicht in freier molekularer Struktur innerhalb der Ketten des
Epoxydharzes ablagern, sondern ihre Wasserstoffatome der OH-Gruppen in diese Ketten mit einbezogen
werden. Dadurch wird die mechanische bzw. thermomechanische Belastbarkeit beträchtlich erhöht Ein Quellen
oder Aufwerfen der unter Benutzung dieses Lösungsmittels hergestellten Mehrlagenschaltungen erfolgt
daher nicht Bei den bekannten Lösern, nämlich bei der
lagern sich die Moleküle dieser Stoffe zwischen den
Hch zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit Bei der Herstellung der Klebefolien verfährt man derart daß
man zunächst das Glasfasergewebe, beispielsweise in einem Durchlauftrog mit einem Haftvermittler benetzt
und nach erfolgtem Trocknen das Glasfasergewebe in einem das Epoxydharz enthaltenden Ansatz imprägniert.
Der Haftvermittler hat die Aufgabe, eine molekulare Bindung zwischen dem Glasmaterial und
dem Harz zu vermitteln. Als Haftvermittler verwendet man vorzugsweise Epoxyd-Silane, z. B. gamma-Glycidoxypropyl-trimethoxy-Silan.
Die haftvermittelnde Rolle des bifunktionellen Silans beruht einerseits darauf, daß die in Gegenwart von
Wasser aufgespaltene hydrolysierbare Gruppe des Trimethoxysilans ein Silantriol bildet, das mit den
^o OH-Gruppen der Glasoberfläche Bindungen eingeht.
Andererseits bindet das Silan über seine Glycidoxygruppe mit den Epoxyd- bzw. OH-Gruppen des Epoxydharzes,
so daß der Silan-Haftvermittler zu einem Bestandteil
des polymeren Bindemittels wird. Das Benetzen des
nachfolgende Trocknen sind zusätzliche Arbeitsgänge, die dem Imprägnieren des Glasfasergewebes mit dem
so der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Nutzung der in der älteren Anmeldung beschriebenen Verfahrensweise
die Herstellung von Klebefolien (Prepreg) zu verkürzen oder den Klebefolien eine höhere mechanische
Festigkeit zu verleihen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man bei der
Verwendung von Diacetonalkohol und Wasser als Löser für den Härter dem Ansatz auch den Haftvermittler
beimischt und in einem Arbeitsschritt durch Tränken des Glasfasergewebes in oder mit diesem Ansatz das
Wie einleitend schon bemerkt, wird der Haftvermittler vor dem Auftragen aufs Glasgewebe unter Zusatz
von Wasser aufbereitet. Bedingt dadurch, daß man gemäß dem Vorschlag der älteren Anmeldung als
*5 Lösungsmittel ein Gemisch, bestehend aus Diacetonalkohol
und Wasser, verwendet, hat man dank der Gegenwart von Wasser nunmehr auch die Möglichkeit,
diesem Lösungsmittel gleichzeitig den Haftvermittler
beizufügen. Dadurch ist nunmehr der Vorteil gegeben,
den ersten Benetzungs- und Trocknungs-Arbeitsgang einzusparen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verwendet man zur Herstellung des Ansatzes /um
Lösen von 3 Gewichtsteilen des Härters, bestehend aus Dicyandiamid, eine Mischung aus 65 Gewichtsteilen
Diacetonalkohol und 13,3 Gewichtsteilen Wasser und fügt dieser Mischung noch 0,5 bis IA vorzugsweise
1 Gewichtsteil Haftvermittler sowie 100 Gewichtsteile Epoxydharz hinzu.
Diese Verfahrensweise schließt nicht aus, wie bekannt zu verfahren, nämlich in einem gesonderten Arbeitsgang
zunächst das Glasfasergewebe mit dem Haftvermittler zu benetzen und nachfolgend zu trocknen und zu
einem späteren Zeitpunkt dieses so vorbehandelte Glasfasergewebe gemäß der erfinderischen Verfahrensweise
zu imprägnieren. Beim Auftragen des Haftvermittlers auf das Glasfasergewebe werden nicht alle in
der Gewebeoberfläche freien OH-Gruppen an den Haftvermittler gebunden, z. B. nur 40 bis 50%, so daß
man eine erhöhte Bindung des Epoxydharzes am Glasfasergewebe erhält, wenn man beim Imprägnieren
des vorbehandelten Glasfasergewebes mit dem Ansatz nochmals Haftvermittler in der vorbezeichneten Menge
beifügt So wird es möglich, einen wesentlich größeren
Anteil als 50% der oberflächennahen OH-Gruppen des Glasfasergewebes reaktiv an den Haftvermittler anzuschließen,
so daß die mechanische Festigkeit der Klebefolien bzw. der daraus hergestellten Mehrlageschaltungen
wesentlich verbessert wird.
Verzichtet man auf die Vorbehandlung des Glasfasergewebes mit Haftvermittler, so ist die mechanische Belastbarkeit derartiger Klebefolien etwas geringer, entsprechend der geringeren Anzahl der nunmehr vernetzten freien OH-Gruppen an der Oberfläche des Glasfasergewebes mit dem Haftvermittler, jedoch wird — wie vorstehend schon vermerkt — ein Arbeitsgang eingespart Für eine Vielzahl Anwendungsmöglichkeiten der Klebefolien werden keine hohen mechanischen Anforderungen gestellt; sie lassen sich nunmehr in einer wesentlich kürzeren Arbeitszeit herstellen, indem man das Glasfasergewebe ohne vorheriges Imprägnieren mit einem Haftvermittler verwendet, jedoch dafür dem Epoxydharzansatz eine vorbezeichnete Menge Haftvermittler beimischt
Verzichtet man auf die Vorbehandlung des Glasfasergewebes mit Haftvermittler, so ist die mechanische Belastbarkeit derartiger Klebefolien etwas geringer, entsprechend der geringeren Anzahl der nunmehr vernetzten freien OH-Gruppen an der Oberfläche des Glasfasergewebes mit dem Haftvermittler, jedoch wird — wie vorstehend schon vermerkt — ein Arbeitsgang eingespart Für eine Vielzahl Anwendungsmöglichkeiten der Klebefolien werden keine hohen mechanischen Anforderungen gestellt; sie lassen sich nunmehr in einer wesentlich kürzeren Arbeitszeit herstellen, indem man das Glasfasergewebe ohne vorheriges Imprägnieren mit einem Haftvermittler verwendet, jedoch dafür dem Epoxydharzansatz eine vorbezeichnete Menge Haftvermittler beimischt
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Klebefolien (Prepreg), die ein mit Epoxydharz imprägniertes
Glasfasergewebe enthalten, gemäß dem man das Glasfasergewebe mit einem Haftvermittler beschichtet
und zum Imprägnieren in einen Ansatz, bestehend aus gelöstem Epoxydharz, einem Härter
sowie als Lösungsmittel für den Härter Dicyandiamid, tränkt und die so behandelte Klebefolie
abschließend unter Druck und bei erhöhter Temperatur aushärtet, dadurch gekennzeichnet,
daß man unter Verwendung eines Lösers für den Härter, bestehend aus Diacetonalkohol und Wasser,
den Haftvermittler dem Ansatz beimischt und in einem Arbeitsschritt durch Tränken des Glasfasergewebes
in oder mit diesem Ansatz das Glasfasergewebe imprägniert.
2. Verfahren zur Herstellung von Klebefolien, dadurch gekennzeichnet, daß man das Glasfasergewebe
in einem ersten Arbeitsschritt — wie bekannt — nur mit dem Haftvermittler und in einem zweiten
Arbeitsschritt mit dem Haftvermittler enthaltenden Ansatz gemäß Anspruch 1 tränkt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2650408A DE2650408C3 (de) | 1976-11-03 | 1976-11-03 | Verfahren zur Herstellung von Klebefolien (Prepreg), die ein mit Epoxydharz imprägniertes Glasfasergewebe enthalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2650408A DE2650408C3 (de) | 1976-11-03 | 1976-11-03 | Verfahren zur Herstellung von Klebefolien (Prepreg), die ein mit Epoxydharz imprägniertes Glasfasergewebe enthalten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650408A1 DE2650408A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2650408B2 DE2650408B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2650408C3 true DE2650408C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=5992374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2650408A Expired DE2650408C3 (de) | 1976-11-03 | 1976-11-03 | Verfahren zur Herstellung von Klebefolien (Prepreg), die ein mit Epoxydharz imprägniertes Glasfasergewebe enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2650408C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1203882B (it) * | 1987-04-13 | 1989-02-23 | Stac Srl | Pellicola adesiva, pannello stratificato ottenuto con le stesse e procedimento per la sua produzione |
GB9208955D0 (en) * | 1992-04-24 | 1992-06-10 | Dow Europ Sa | Dicyandiamide solution |
US5407977A (en) * | 1993-04-20 | 1995-04-18 | The Dow Chemical Company | Solvent system |
JP3499836B2 (ja) * | 2001-03-13 | 2004-02-23 | 住友ベークライト株式会社 | プリプレグ及びその製造方法 |
-
1976
- 1976-11-03 DE DE2650408A patent/DE2650408C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2650408A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2650408B2 (de) | 1978-08-24 |
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