DE2650223A1 - Verfahren zur herstellung von substituierten 6-hydroxypyrid-2-onen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von substituierten 6-hydroxypyrid-2-onenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/60—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D213/78—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
- C07D213/84—Nitriles
- C07D213/85—Nitriles in position 3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von substituierten 6-Hydroxypyrid-2-onen.
!-substituierte Derivate von 3-Cyano-4-methyl-6-hydroxypyrid-2-on,
die als Kupplungskomponenten bei der Herstellung von Azofarbstoffen von Wert sind, können dadurch hergestellt
werden, daß man Äthyl-cyanoacetat, Xthyl-acetoacetat und
das entsprechend substituierte primäre Amin miteinander kondensiert, wobei die Reaktion lediglich dadurch ausgeführt
wird, daß man die Reaktionsteilnehmer in einem geeigneten flüssigen Medium, wie z.3. Wasser oder einem
Alkohol oder einem Gemisch daraus, rührt. Während diese Reaktion zwar sehr hohe Ausbeuten der entsprechenden Pyridone
-2-
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ergibt, wenn man von 1-curzkettiger. Alkylaminen, die bis
zu 4 Konlenstoffatome in der .Cette enthalten, wie z.B.
Methylamin oder Äthylamin, ausgeht, hat sich herausgestellt, daß die Verwendung von langkettigen Alkylaminen,
wie ζ.ό. geradkett-igen oder verzweigtkettigen Octylaminen,
sehr schlechte Ausbeuten der entsprechend !-substituierten 3-Cyano-4-methyl-S-hydroxypyrid-2-one ergibt.
Es ist außerdem bekannt, Cyanoacetamid mit ß-Aminocrotonsäureestern
zu kondensieren, um Pyridone herzustellen, die keinen N-Substituenten aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von l-substituierten 3-Cyano-4-methyl-6-hydroxypyrid-2-onen,
welches dadurch ausgeführt wird, daß man ein !!-substituiertes Cyanoacetamid mit einem ß-Aminoerotonsäureester
kondensiert.
Insbesondere wird ein Verfahren zur Herstellung von Pyridonderivaten
vorgeschlagen, deren Tautomeride durch die Formeln
CH. CH.
,3 ,3
HC C-N f ι
ν. /C - ÖH
N /
I OH
Z ' Z
N /
I OH
Z ' Z
dargestellt werden können, worin Z für ein gegebenenfalls substituiertes Alkylradikal mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
oder ein gegebenenfalls substituiertes Phenyl- oder Cyclohexylradikal
steht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ista daß man ein Cyanoacetamid der Formel NCCH2CONHZ und
einen ß-Aminocrotonsäureester der Formel
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CH0. C = CH. CCOX
3 .1
1 2
worin X für Niederalkyl stent und R und R jeweils unabhängig
voneinander für V/asserstoff oder Niederalkyl stehen
1 2
oder R und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring bilden, kondensiert, wobei die Kondensation in Wasser oder einem niedrigen Alkanol oder einem Gemisch daraus in Gegenwart eines basischen Katalysators und bei einer Temperatur bis zum Siedepunkt des Reak_tionsmediums ausgeführt wird.
oder R und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring bilden, kondensiert, wobei die Kondensation in Wasser oder einem niedrigen Alkanol oder einem Gemisch daraus in Gegenwart eines basischen Katalysators und bei einer Temperatur bis zum Siedepunkt des Reak_tionsmediums ausgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert Pyridonderivate in hoher Ausbeute. Es ist jedoch von besonderem V/ert für
die Herstellung von Pyridonderivaten der obigen Formel, worin Z für ein gegebenenfalls substituiertes Alkylradikal
mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere ein Octylradikal,
welches geradkettig oder verzweigtkettig sein kann, steht, weiche "bisher noch nicht in einer ausreichend hohen Ausbeute
erhalten werden konnten, um sie kommerziell zu verwenden.
In der gesamten Beschreibung bezieht sich der Ausdruck i:Niederalkyl"
auf Alkylradikale mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, während der Ausdruck "niederes Alkanol" auf gesättigte aliphatische
Alkanole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen angewendet wird. Beispiele für solche niedere Alkanole sind Methanol
und Äthanol. Beispiele für niedere Alkylradikale sind Methyl, Äthyl, n-Propyl und n-Butyl.
Beispiele für 5- oder o-gliedrige stickstoffhaltige hetero-
12
cyclische Ringe, die durcn R , R und das Stickstoffatom gebildet werden können, sind Pyrrolidin, Piperidin und
cyclische Ringe, die durcn R , R und das Stickstoffatom gebildet werden können, sind Pyrrolidin, Piperidin und
Morphoiin. 709820/1012
BAD ORIGINAL
Spezielle Beispiele für Alky!radikale Z sind n-Amyl, n-aexyl,
n-Octylj 2-Äthyl-n-hexyI, n-Deeyl und n-Dodecyl. Beispiele
für Substituenten, die an den Aikylradikalen vorhanden sein
können, sind Chlor, Brom, !,"iederalkoxy, Hydroxy, Phenyl,
Hie der alky Ithio, iiiederalky !sulfonyl, Amino, Di(niederalkyl)-amino,
Niederalkylcarbonylartiino, Phenylamino, Amino sulfonyl
und Ιί-iiie der alkyl- und ίί,ίί-Diniederalkylderivate davon sowie
Niederalkylsuifonylamino. Beispiele für Substituenten, die
am Phenylradikal Z vorfanden sein können, sind Chlor, Jrorn,
Niederalkyi, Iliederalkoxy, NiederalkyIthio, Niederalkylamino,
Di (nie der alkyl) amino, Hitro, Cyano, Carboxy, iJiederalkoxycarbonyl,
Sulfamoyl und Carbamoyl und N-Niederalkyl- und
Njli-Di(niederalkyl)derivate davon, sowie gegebenenfalls
substituiertes Phenylazo.
Beispiele für basische xiatalysatoren, die bei diesem Verfahren
verwendet werden, sind Pyridin und insbesondere Amine der Formel HriRJR , worixi RJ und R jeweils unabhiln:;!.^ voneinander
für -.-/as se rs to ff oder iiiederalkyl stehen oder R^
und R zusammen mit der. Stickstoffatom einen 5- oder o-gliedrigen
stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring bilden. Die Men^e dieses im Verfahren"verwendeten Katalysators liegt
vorzugsweise zwischen 1 und 20 Gev;.-;i, bezogen auf das Gewicht
des Cyanoacetamids. Es ist auch möglich, ein Ätzalkali
als basischen Katalysator zu verwenden.
Das erfindun^sgemäße Verfahren kann zweckmäßig dadurch
ausgeführt werden, daß man die beiden Reaktionsteilnehmer
in einem Reaktionsmedium, welches den basischen Katalysator
enthält, bei einer Temperatur bis zum Siedepunkt des Reactionsmediums,
vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 50 und 1000C3 zusammenrührt, bis die Reaktion zu Ende ist. Am Znde
der Reaktion wird das Gemisch angesäuert, worauf der ausgefallene Feststoff in üblicher Weise isoliert wird.
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BAD ORiGINAL
BAD ORiGINAL
Cyanoacetamide der Formel iJC.CIioC0i.'i:Z können selbst dadurch
ernalten werden, daß man ein Gemisch aus einem Niederalkylester
von Cyanoessigsäure und dem entspreeilenden Amin
der Formel Z-NH2 erhitzt.
Spezielle Beispiele für Amine der Formel Z-NHp sind n-Amylamin,
n-Kexylamin, 2-Äthylhexylamin, n-Octylamin, n-Decylamin,
AnIlIn3 ToIuIdIn5 Xylidin, Chloroanilin3 Bromoanilin,
Anisidin, Cyclohexylaniin, Methylcyclohexylamin, Nitroanilin, Methylthioanilin, Methylsulfonylanilin, Sulfamoylanilin
und Methoxycarbonylanilin.
Der ß-Aninocrotensäureester der Formel
CH,. C = CH.COOX
3 I
3 I
kann selbst dadurch erhalten werden, daß man einen Niederalkylester
von Acetessigsäure mit einem Amin der Formel
1 ?
KNR R umsetzt, vorzugsweise durch Erhitzen der beiden Reaktionsteilnehmer entweder alleine oder in einem flüssigen Medium (wie z.B. Wasser'oder Äthanol). Das erhaltene Amid wird dann in üblicher Weise isoliert.
KNR R umsetzt, vorzugsweise durch Erhitzen der beiden Reaktionsteilnehmer entweder alleine oder in einem flüssigen Medium (wie z.B. Wasser'oder Äthanol). Das erhaltene Amid wird dann in üblicher Weise isoliert.
i 2
Beispiele für Amine HNR R sind Ammoniak, Äthylamin, Methylamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Piperidin und Morpholin.
Beispiele für Amine HNR R sind Ammoniak, Äthylamin, Methylamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Piperidin und Morpholin.
Gegebenenfalls kann man anstelle der gemeinsamen Umsetzung des vorher isolierten Cyanoacetamids und des vorher isolierten
ß-Aminoerotonsäureesters eine oder beide dieser Komponenten in situ in dem Reaktionsmedium herstellen und miteinander
kondensieren, ohne daß man sie vorher isoliert. Diese Abwandlung eignet sich besonders, da sie es ermöglicht, leicht ·
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Pyridone in einer Vorrichtung geringen Aufwands o.me Zwischenisolierung
eines der oder beider Ausgangsmaterialien
herzustellen. So wird beispielsweise das Niederalkyicyanoacetat
mit dem Ami η der Formel Z-NHp umgesetzt, xvorauf
nach beendeter Bildung des Cyanoacetamids der Hiederalkyl-
1 2 ester von Acetessigsäure und das Amin der Formel NHR R
zugegeben werden. Nachdem diese letzteren beiden Verbindungen zur Herstellung des ß-Aminocrotonsäureesters umgesetzt
worden sind, wird der basische Katalysator zugesetzt, worauf die Temperatur angehoben wird, um die Kondensation
zwischen dem Cyanoacetamid und dem ß-Aminocrotonsäureester zustandezubringen. Das resultierende
Pyridon wird dann wie oben beschrieben isoliert.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Pyridone in hohen Ausbeuten und in hoher Reinheit erhalten. Sie
werden unter anderem als Kupplungskomponenten bei der Herstellung von Azοfärbstoffen verwendet.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht
ausgedrückt sind.
Der Äthylester von 2-Äthylaminocrotonsäure wurde wie folgt
hergestellt:
Ein Gemisch aus 10,4 Teilen Äthylacetoacetat und 5,5 Teilen
einer 65,5*igen wäßrigen Äthylaminlösung wurde 2 st bei 90 bis
95°C gerührt, worauf das Gemisch dann auf 200C abgekühlt
wurde.
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Cyanoacet-rJ-(2-äthyl-n-nexyl)-anid wurde wie folr.t hergestellt
:
Hin Gemisch aus 9 39M Teilen A'thylcyanoacetat und 10,32
Teilen 2-Äthyl-n-hexylanin wurde 2 st bei 95 bis 1000C
gerührt, worauf das Gemisch dann auf 20°C abgekühlt wurde.
Die beiden Reaktionsgemische (welche den Äthylester von
2-Äthylaniinocrotonsäure bzw. Cyanoacet-N-(2-äthyl-n-hexyl) amid
enthielten) wurden zusammengemischt, 0,5 Teile einer
ü5wigen wäßrigen Äthylarninlösung vrarden zugegeben, und
das Gemisch wurde 20 st bei 90 bis 95°C gerührt. Das Gemisch wurde dann in 84 Teile einer l8,1igen wäßrigen Salzsäure
eingeschüttet, und der ausgefallene Feststoff wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. lG,6 Teile
l-(2 '-A'thyl-n-hexyl) -3-cyano—!4-methyl-o-hydroxypyrid-2-on
wurden erhalten. Die Ausbeute betrug 79^j bezogen auf
ilthylacetoacetat. Das Produkt war weitgehend frei von
l-Äthyl-3-cyano-il-methyl-o-hydroxypyrid-2-on.
Anstelle der 5,5 Teile der 65,5pi^,en wäßrigen Äthylaminlösung,
die im obigen Beispiel verwendet wurde, können äquivalente Mengen wäßriger Lösungen von Ammoniak,
n-Propylamin, n-Butylamin, Diäthylamin oder Piperidin
verwendet werden, wobei ähnliche Resultate erhalten werden .
Ähnliche Resultate werden auch erhalten, wenn die 10,4 Teile
Äthylacetoacetat durch äquivalente Mengen Methylacetoacetat, n-Propylacetoacetat oder n-Butylacetoacetat ersetzt werden.
Ein Gemisch aus 10,8 Teilen Ithylcyanoacetat und 10,32 Teilen
2-Äthyl-n-hexylamin wird 2 st bei 100 bis 105°C gerührt.
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Das Gemisch wird auf 3b°C abgekü;ilt, und dann werden
Teile Xthylacetoacetat und o,l Jeile einer u5£i;~en v/öiS
Äthylaainlüsun?; zugegeben. Das Genisch wird 5 3t bei hO
bis 45°C t;erünrt. Dann werden 0,5 Teile einer ;55.-Jigen viäSri~en
Äthylarninlösunc zugesetzt, worauf aas Geraisch 20 st bei
90 bis 95 C gerünrt wird. Das Geniisch wird schließlich abgekühlt
und in eine wäßrige Salzsäure geschüttet. Das ausgefallene l-(2 ' -Äthyl-n-hexyl) -j-cyano-^-raethyl-ü-nydroxypyrid-2-on
v/ird abfiltriert, rait ./asser geviaschen und getrocknet
Die Ausbeute ueträgt Iu38 Teile (oCU, bezogen auf verwendetes
2-Äthyl-n-hexyla.rnin) .
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 1-substituierten 3-Cyano-4-methyl-o-hydroxypyrid-2-onen durch Kondensation eines Cyanoacetamids mit einem ß-Aminocrotonsäureester, dadurch gekennzeichnet, daß das Cyanoacetamid einen N-Substituenten trägt.Verfahren nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pyridonderivate, deren Tautomeride durch die Formeln CH. - CHI 3 ■ · ι3HC Q - CN HC C-CN■ι κ ■ —r H ιχ c / c c0 \n/V0H OH On/ ^O.Z Zdargestellt werden, worin Z für ein gegebenenfalls substituiertes Alkylradikal mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder ein gegebenenfalls substituiertes Phenyl- oder Cyclohexylradikal steht, dadurch hergestellt werden, daß man ein Cyanoacetamid der Formel NCCH2CONHZ und einen ß-Aminocrotonsäureester der FormelCH3. C = CH. COOX709820/1012ORIGINALmiteinander kondensiert, wobei X für Niederalkyl steht,1 2
und R und R jeweils unabhängig voneinander für V/asser-1 οstoff oder Hiederalkyl stehen oder R und R1" gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring bilden, vrobei die Kondensation in Wasser oder einem niedrigen Aikanol oder einem Gemisch daraus in Gegenwart eines basischen Katalysators und bei einer Temperatur bis zum Siedepunkt des Reaktionsmediums ausgeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicnnet. daß Z für ein gegebenenfalls substituiertes Alkylradikal mit 5 bis 12 Konlenstoffatomen steht-4. Verfanren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der basische Katalysator aus einein Amin der Formel ILiR^R Gesteht, worin R-7 und R jeweils unabhängig voneinander für Wasserstoff oder κ.'ie der alkyl stehen oder·■z h
R^ und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring bilden.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete I-Ienge Katalysator zwischen 1 und 20 Gew.-3, bezogen auf das Gewicht des Cyanoacetamids, liegt.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Cyanoacetamid und/oder der ß-Aminocrotonsäureester in situ im Reaktionsgemisch hergestellt und miteinander ohne vorherige Isolierung kondensiert werden.7 0 9 8 2 0 / 1 0 1 2>R ,„ „ρ^μκτε.απν^.^. η.Q. S. STAeGEB4 QR. W- nat· R·BAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4636075A GB1559780A (en) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Process for manufacturing pyridine derivatives |
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DE19762650223 Pending DE2650223A1 (de) | 1975-11-10 | 1976-11-02 | Verfahren zur herstellung von substituierten 6-hydroxypyrid-2-onen |
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---|---|---|---|---|
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1975
- 1975-11-10 GB GB4636075A patent/GB1559780A/en not_active Expired
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- 1976-11-02 DE DE19762650223 patent/DE2650223A1/de active Pending
- 1976-11-09 FR FR7633723A patent/FR2330681A1/fr active Granted
- 1976-11-10 JP JP13513576A patent/JPS5259165A/ja active Pending
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