DE2649870A1 - Vorrichtung zum lokalen ausweiten von schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum lokalen ausweiten von schuhwerk

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DE2649870A1
DE2649870A1 DE19762649870 DE2649870A DE2649870A1 DE 2649870 A1 DE2649870 A1 DE 2649870A1 DE 19762649870 DE19762649870 DE 19762649870 DE 2649870 A DE2649870 A DE 2649870A DE 2649870 A1 DE2649870 A1 DE 2649870A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/08Devices for stretching special parts of shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWALTS
Dipi. ing. Klaus Westphal Dr.rer.nat. Bernd Mussgnug Seb.-Kneipp-Strasse 14 D-7730 VS-VILLINGEN
Dr.rer.nat. Otto B U C h Π θ Γ Flossmannstrasse 30 a D-8000 MÜNCHEN 60
Telefon 07721 - 55343 Telegr. Westbuch Villingen Telex 5213177 webu d
Telefon 089 - 832446 Telegr. Westbuch München Telex 5213177 webu d
Unser Zeichen: 859.?*
DENNIS N. BROWN, 1460 Peace Portal Drive, BIaine, Washington 98230, V.St.A.
VORRICHTUNG ZUM LOKALEN AUSWEITEN VON SCHUHWERK
-2-
709861/0848
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 80470038) 146332
VORRICHTUNG ZUM LOKALEN AUSWEITEN VON SCHUHWERK
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lokalen Ausweiten von Schuhwerk, um das Schuhwerk an den Fuß des Trägers anzupassen»
Diese Anmeldung ist eine Weiterentwicklung der Patentanmeldung P 26 58 771.3 mit dem Titel VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM LOKALEN AUSWEITEN VON SCHUHWERK.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für die bleibende Ausweitung eines örtlichen Teils eines Schuhwerks zu schaffen, um dieses an den Fuß des Benutzers anzupassen.
Das örtliche Ausdehnen von Schuhwerk gemäß der Erfindung erfolgt durch Erwärmen des Teiles des Schuhwerks, der zur Anpassung an den Fuß ausgedehnt werden muß, bei gleichzeitigem Anlegen eines Druckes von der Innenseite des Schuhwerks her, wodurch die erwärmte Stelle im erforderlichen Ausmaß ausgedehnt wird. Pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zylinder werden verwendet, um im Innern des Schuhwerks den benötigten Druck zu erzeugen, und eine Zahl von austauschbaren Berührungsteilen gestatten das Ausdehnen der betreffenden Stelle des Schuhwerks in die gewünschte Form.
Weitere Ziele und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
An Hand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt::
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Pig. 1 eine Schrägansicht der Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens zur Ausweitung von Schuhwerk;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 2--2 in Fig. 1, betrachtet in Richtung der Pfeile;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung während der Anwendung in einem Skistiefel;
Fig. 4· eine Stirnansicht eines der beim erfindungsgemaßen Verfahren verwendeten Formglieder;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig.4 gezeigten Formgliedes;
Fig.. 6 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform des beim erfindungsgemaßen Verfahren angewendeten Formgliedes ;
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Formgliedes;
Fig· 8 einen Schnitt durch die mit einem Erweiterungsteil versehene Vorrichtung;
Fig. 9 eine Schrägansicht des gemäß Fig. 8 angewendeten Erweiterungsteils;
Fig.10 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt mit einem anderen Befestigungsteil;
Fig.11 eine Schrägansicht des in Fig.10 gezeigten Befestigungsteils ;
Fig.12 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt mit noch
einer-weiteren Ausführungsform des Befestigungeteils;
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Fig. 13 eine Schrägansicht des in Fig.. 12 gezeigten Befestigungsteils;
Fig.. 14 einen Längsschnitt längs der Linie 14—14 in Fig. 9, betrachtet in Richtung der Pfeile;
Fig· 15 einen Längsschnitt längs der Linie 15—15 in Fig. 13, betrachtet in Richtung der Pfeile;
Fig. 16 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt, wobei mehrere Befestigungsteile in ihrer Anwendung dargestellt sind;
/CB eine Explosionsdarstellung des in Fig. 16
. IO
gezeigten Befestigungsteils für die Zehenpartie;
Fig. 17 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 18 eine Explosionsdarstellung des Mittelteils der Vorrichtung;
Fig. 19 eine Schrägansicht der mit der erfindungsgemäßen Anordnung verwendeten Pumpe;
Fig.. 20 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dargestellt in ihrer Schuhformstellung;
Fig*. 21 eine Schrägansicht des in Fig.- 19 dargestellten C-förmigen Organs;
Fig. 22 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 22—22 in Fig. 21, betrachtet in Richtung der Pfeile;
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Pig.23 eine Schrägansicht einer weiter abgeänderten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.24 einen Schnitt längs der Linie 24—24 in Fig.23, betrachtet in Richtung der Pfeile;
Fig.15 einen quergeführten Schnitt längs der Linie 25--25 in Fig.24, betrachtet in Richtung der Pfeile;
Fig.26 eine Schrägansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.27 einen quergeführten Schnitt längs der Linie 27—-2? in Fig.26, betrachtet in Richtung der Pfeile;
Fig.28 eine Schrägansicht noch einer anderen abgeänderten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.29 eine Stirnansicht.in Explosionsdarstellung des einen Endes der in Fig.28 dargestellten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.30 einen Schnitt längs der Linie 3O--3O in Fig.29» betrachtet in Richtung der Pfeile und
Fig.31 eine Seitenansicht des in Fig.30 gezeigten Ausschnittes.
In den Figuren sind gleiche oder entsprechende Teile durchwegs mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Mit 30 ist allgemein die druckausübende Vorrichtung gemäß der Erfindung bezeichnet·
Die druckausübende Vorrichtung 30 weist eine Druckluftflasche 31 oder, wenn gewünscht, eine hydraulische Druckmittelquelle auf, die durch ein Ventil 32 mit einem damit verbundenen
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Handrad 33 betätigt werden kann. Ein Anschlußstück 34 erstreckt sich vom Ventil 32 nach oben und trägt ein Druckmeßgerät 35· Ein langgestreckter, als Handgriff dienender Schlauch 36 ist mit dem Anschlußstück 34 verbunden und verläuft zu einem Anschlußstück 37t aas zu einem Sockelteil 38 gehört.
Der Sockelteil 38 weist einen allgemein zylindrischen Querschnitt auf und ist aus noch näher zu erläuternden Gründen mit einem Innengewinde 39 versehen.
Ein Hohlzylinder 40 ist auf ^jeder Seite des Sockelteils 38 mit einem an seinem Ende angeordneten, mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt 41 mit vermindertem Durchmesser in das Innengewinde 39 des Sockelteile eingeschraubt. Aus weiter unter zu erläuternden Gründen weist der Hohlzylinder 40 an seinem dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 41 mit vermindertem Durchmesser entgegengesetzen Ende einen Innenflansch 42 auf.
Ein Kolben 43 ist im Zylinder 40 hin- und herbewegbar angeordnet und weist einen Stufenteil 44 auf, der am Flansch 42 eingreift, um eine vollständige Herausbewegung des Kolben aus dem Zylinder 40 zu verhindern. Der Stufenteil 44 weist eine Ringnut 45 zur Aufnahme einer 0-Ringdichtung 46 auf, wie aus den Figuren 2 und 18 ersichtlich. Eine Beilagscheibe 47 mit einer Axialbohrung 48 ist zwischen den Zylindern 40 in der Mitte des Sockelteils 38 angeordnet. Die gegenüberliegenden Flächen der Beilagscheibe 47 sind mit Radialnuten 49 versehen, sodaß eine Fluidströmung vom Anschlußstück 37 nach Innen zur Mittelbohrung 48 möglich ist. Die inneren Enden der Kolben 43 weisen eine Ausnehmung 50 auf, die eine freie Fluidströmung aus der Bohrung 48 zulassen.
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Die äußeren Enden der Kolben 43 sind aus weiter unten zu erläuternden Gründen mit Bohrungen 51 zur Aufnahme von zylindrischen Körpern 52 versehen. Beide Körper 52 sind mit O-Ringen R versehen, die mit dazu beitragen, die Körper 52 in den Bohrungen zu halten.
Ein allgemein kreisförmiger geriffelter Berührungsteil 53 weist einen einstückig damit verbundenen zylindrischen Körper 53 auf, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt. Ein langgestreckter gewölbter Teil 54-» der auf seiner Außenfläche ebenfalls geriffelt ist, ist desgleichen mit einem zylindrischen Körper 52 versehen· Die Bezugszeichen 53» 5^ werden ö® nach Form, die dem Schuhwerk beim Ausweiten gegeben werden soll» austauschbar verwendet.
In gewissen Fällen muß die wirksame Länge zwischen den Zylindern 40 vergrößert werden, und dies wird durch ein Zwischenstück 55 mit einem an einem Ende angeformten Körper 52 und einer im entgegengesetzen Ende desselben ausgebildeten Bohrung 56 bewirkt. Eine Zwischenscheibe 57 mit einer Bohrung 58 ermöglicht verhältnismäßig kleine zusätzliche Änderungen der länge der Vorrichtung. Ein umittelbares Zwischenstück 59 ist gleich dem Zwischenstück 55 mit der Ausnahme, daß es in der Gesamtlänge kürzer ist. Wie aus den Figuren 8 bis 17 ersichtlich, kann die wirksame Länge zwischen den Zylindern 40 in jedem erforderlichen Ausmaß geändert werden, um die Vorrichtung dem zu verformenden Schuhwerk anzupassen.
Wenn es zweckmäßig erscheint, die Ausdehnung nur auf einer Seite des Sockelteils 38 zu erhalten, kann einer der Zylinder 40 durch einen blinden Zylinder 40 eisetzt werden, der an seinem inneren Ende massiv ist, statt daß der Kolben 43 in demselben engeordnet ist·
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In den Figuren 16 und 16 wird ein Teil M'in Form einer abgeflachten Halbkugel verwendet, das eine Bohrung 51 besitzt, um an seiner oberen Fläche das Teil 53 aufzunehmen. Diese Anordnung dient zur Ausweitung des gesamten Zehenbereichs»
In Fig.19 wird bei P eine handbetriebene Hydraulikpumpe allgemein dargestellt. Zur Pumpe P gehört ein Rohrverteiler M mit einem daran befestigten Druckmeßgerät G. Drei Ausgangsleitungen Nr. 1, Nr.2 und Nr.J verlaufen vom Rohrverteiler M zu den zu betätigenden Einheiten.
In den Figuren 20 mit 22 enthält eine U-förmige Einheit 60 ein Rohr 61, an dessen Mitte ein Anschlußstück 62 angebracht ist. Ein Ende der Einheit 60 ist mit einem offenen massiven Ring 64· zur Anlage an der Außenfläche 65 des zu formenden Schuhwerks 66 versehen. Ein Zylinder 67 ist mit dem gegenüberliegenden Ende der Einheit 60 fest verbunden und enthält einen Kolben 68, eine Verbindungsstange 69 und ein gewölbtes Glied 70, wie am besten aus Fig. 22 ersichtlich ist. Ein Haltering 71 hält den Kolben 68 im Zylinder 67. Bei der in den Figuren 20 mit 22 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das Schuhwerk in dem auszudehnenden Bereich erwärmt und das gewölbte Teil 70 gegen die Mitte des Rings 63*gedrückt, um dem Schuhwerk 66 die erforderliche Form zu verleihen.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 23 mit 25 dargestellt, die einen an beiden Enden offenen Zylinder 72 umfaßt, der in der Mitte zwischen den beiden entgegengesetzten Enden einen Anschlag 73 mxt verringertem Durchmesser besitzt. Ein Kolben 7^ ist in jedem Ende des Zylinders 72 eingesetzt, der einen Mantel mit reduziertem Durchmesser 75 besitzt, sodaß er gegen eine Haltescheibe 76 aufläuft, die im Zylinder 72 durch einen Verschlußring 77 festgehalten wird.
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ΙΌ
Eine O-Ringdichtung 78 ist im Kopfteil jedes Kolbens 74 untergebracht, die an der Innenwand des Zylinders 73 8nliegt, um den Kolben abzudichten und ihm eine Gleitbewegung innerhalb des Zylinders zu gestatten. In jedem der Kolben 74 ist ein ein Sockel 79 ausgebildet, der den Stiel 80 eines gewölbten Gliedes 81 aufnimmt.
In einem Stück mit dem Zylinder 72 ist ein Anschlußstück 82 ausgebildet, das edie Durchtrittsöffnung 83 besitzt, die in den Zwischenraum zwischen dem Kolben 74 mündet. Ein von Hand betätigtes Ventil 84 ist am Anschlußstück 82 und an einem Schlauch 85 befestigt, der mit dem Ausgang Nr.2 der Pumpe P verbunden ist.
Die Verwendung und Betätigung der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 23 mit 25 dargestellt wird, ist die gleiche wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
Eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung wird in den Figuren 26 und27 dargestellt und besteht aus einem Halbzylinder 72' der nur ein offenes Ende mit einem Kolben 74 enthält. Eine Haltescheibe 76 und ein Verschlußring halten den Kolben 74- im Halbzylinder 72' fest. Ein Anschlußstück 82* ist aus einem Stück mit dem geschlossenen Ende des Zylinders 72' ausgebildet und stellt die Verbindung zu diesem her.
Ein Ventil 84 verbindet das Anschlußstück 82' mit der Bohrung 85.
Die Verwendung und Bedienung der in den Figuren 26 und dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich wie die der in Fig.1 gezeigten Ausführungsform, beschränkt sich jedoch auf solche Stellen, bei denen die Ausdehnung nur in einer Richtung erforderlich ist.
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In den Figuren 28 mit 31 werden weitere abgeänderte Zusatzteile für den Zylinder 72 aufgezeigt.
Der Zylinder 72 hat ein Verlängerungsstück 86, das mit dem (nicht gezeigten) Kolben 7^· an einem Ende verbunden ist und an seinem äußeren Ende ein abnehmbares Verbindungsstück 87 trägt. Das Verbindungsstück 87 trägt an einem Ende einen Stiel 88, der in einen Sockel 89 am äußeren Ende des Verlängerungsstückes 86 eingesteckt wird. Im gegenüberliegenden Ende des Verbindungsstückes 87 ist ein Sockel 90 ausgebildet, der einen Stiel 9"I eines gewölbten Gliedes 92 aufnimmt.
Das Verbindungsstück 87 ist mit einer Gewinde-Querbohrung ausgestattet, durch die, ein mit einem Gewinde versehener Bolzen 9^ läuft. Aus noch darzulegenden Gründen ist auf ein Ende des Bolzens 94- ein Kopfstück 95 aufgeschraubt. Die in den Figuren 29 mit 31 dargestellte Ausführungsform der Erfindung wird in solchen Fällen eingesetzt, bei denen das gewölbte Glied 92 gegen eine seitliche Bewegung innerhalb des Schuhwerks abgestützt werden muß, wenn die auszudehnende Stelle nicht in der Mitte liegt. Das Kopfstück 95 wird gegen die Seite des Schuhwerks gestemmt, um das gewölbte Glied 92 abzustützen, wobei dieses im übrigen in der gleichen Weise verwendet wird wie bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung.
Es versteht sich, daß zahlreiche strukturelle Abänderungen und Anpassungen verwendet werden können, ohne damit das Wesen der Erfindung aufzugeben.
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum örtlichen Ausdehnen von Schuhwerk von innen her, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Zylinder besteht, der wenigstens einen Kolben enthält, der in diesem Zylinder eine Hin- und Herbewegung ausführen kann, und aus einem gewölbten Glied, das in diesem Kolben abnehmbar untergebracht ist und gegen die Innenfläche des Schuhwerks anliegt, um gegen diese einen Druck auszuüben.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im genannten Zylinder zwei gegenläufig wirkende Kolben untergebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kolben und den gewölbten Gliedern Zwischenstücke eingebracht sind, um die wirksame Länge des Kolbens zu vergrößern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Formgebung des Schuhwerks längliche gewölbte Glieder verwendet werden.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den genannten Zwischenstücken Querstützen angebracht sind, um während des Arbeitsganges die für die Wirkung des gewölbten Gliedes erforderliche Lage festzuhalten.
7098S1/Οβ48
DE19762649870 1976-06-09 1976-10-29 Vorrichtung zum örtlichen Aufweiten von Schuhwerk Expired DE2649870C2 (de)

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US05/694,366 US4060869A (en) 1975-03-21 1976-06-09 Apparatus for form fitting shoes and boots

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FR (1) FR2354067A2 (de)

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