DE2649708C3 - Verfahren zum Aufbereiten von Kalisalzen - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von Kalisalzen

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DE2649708C3
DE2649708C3 DE2649708A DE2649708A DE2649708C3 DE 2649708 C3 DE2649708 C3 DE 2649708C3 DE 2649708 A DE2649708 A DE 2649708A DE 2649708 A DE2649708 A DE 2649708A DE 2649708 C3 DE2649708 C3 DE 2649708C3
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Frank Peterson Sunnyvale Calif. Howald (V.St.A.)
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Fluor Utah Inc San Mateo Calif (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufarbeiten von Kalisalzen.
Aus der US-PS 29 23 408 ist die Abtrennung von Kalisalzen aus einem Gemisch von Kalisalzen und tonartigen Verunreinigungen bekannt. Dabei wird das Gemisch mit einer mit Kalisalz gesättigten Lösung versetzt und mit Flotationsmitteln behandelt, und die Verunreinigungen werde,-, floiier*. Das in der wäßrigen Lösung verbleibende Kalis?Iz wird di>nn durch Nachflotieren aufgearbeitet.
Das Abtrennen gelöster Kalisalze von ungelösten Mineralen ist mit verhältnismäßig hohen Kapital- und Betriebskosten verbunden, so daß ein Bedürfnis besteht, die bekannten Verfahren zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren /ur Aufbereitung von Kalisalzen, bei dem man das Rohsalz einer Lösebehandlung unterwirft und anschließend in einer ersten Stufe die Verunreinigungen und in einer nachfolgenden Stufe Kalisalze flotiert. letztere nachwäscht und die Sole in die erste Flotierstnfe zurückführt, weiter zu verbessern, um die Ausbeuten und die Betriebskosten zu senken.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch I gelöst.
Die eingesetzte Erzlrübe wird zweckmäßigerweise einer vorherigen Klassierung unterworfen, z. B. durch Sieben, Cyclonicren und/oder Hydroklassiercn, wobei der größere Teil der Feinleilchen oder Schlämme von der gröberen Fraktion abgetrennt wird und dann entweder getrennt von der Grobniineralfraktion verarbeitet oder verworfen wird. Behandelt -nan diese Schlämme jedoch nach dem Verfahren der Erfindung, so cnisleht eine Lösung, die praktisch alle löslichen Kalibestandteile enthält, so daß diese durch Aufarbeiten der Lösung nach an sich bekannten Verfahren vollständig wiedergewonnen werden können. /. H. durch Ausfällung oder clcktmlvlische Abtrennung.
Der Mincralsehaum aus dem llotationsvcrfahren kann gegebenenfalls einer Reinigung durch anschließende Flotations- und Mahlsliifen unterzogen werden, wobei die Konzentration der gewünschten Mclallbcstamltcilc durch Verwerfen von unbrauchbaren Mine ralbestandtcilcn erhöht wird. Behandelt man die bei dieser Reinigung erhaltenen verworfenen Vlincralbe
standteile nach dem Verfahren der Erfindung, so wird ebenfalls eine Lösung erhalten, die praktisch alle löslichen Metallbestandteile enthält, so daß diese durch anschließende Aufarbeitung der Lösung wiedergewonnen werden können.
Der Mineralschaum aus dem Flotationsverfahren kann auch direkt nach dem Verfahren der Erfindung behandelt werden, wobei im Hinblick auf die Metallbestandteile praktisch dieselben Ergebnisse erzielt werden. Dies trifft auch auf andere Mineralkonzentrate zu, z. B. die Produkte anderer Trennverfahren, wie der Siebsetzarbeit, der Herdarbeit, der Erzarbeit oder der magnetischen Trennung
Fig. 1 zeigt ein Fließbild einer bevorzugten Ausfüh-ϊ rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 2 und 3 zeigen ein Fließbild einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in Kombination mit einem Flotationskreislauf.
Die Flotation ist im allgemeinen am wirksamsten durchzuführen, wenn die maximale Teilchengröße der Mineralteiichen nicht oberhalb etwa 0,28 mm iiegt, jedoch bestehen Ausnahmen.
Falls die Größe der Mineralteilchen in der der Gegenstromflotation unterworfenen Aufschlämmung reguliert werden muß, um besonderen Anforderungen des Verfahrens zu genügen, kann dies z. B. mit Hilfe von Sieben, Klassiervorrichtungen, Zyklonen, Zentrifugen oder Eindickern erfolgen.
Flotationsmittel
Die Auswahl der Flotationsmittel im Verfahren der Erfindung richtet sich nach der Zusammensetzung des Gesteins, das mit den Kalisalzen assoziiert ist.
Die zum Konditionieren der Erztrübe verwendeten Mittel umfassen normalerweise Sammler und Regler. Sammler sind Mittel, die die Oberfläche der zu notierenden Minerale hydrophobisieren. so da3 sich Luftblasen an ihnen festsetzen und sie zur Oberfläche aufschwimmen. Die Sammlei sind sogenannte grenzflächenaktive Mittel. Als Sammler zur Flotation von unlöslichen Verunreinigungen im Verfahren der Erfindung werden im allgemeinen Öle, kationische organische Kohlenwasserstoffe, anionische Kohlenwasserstoffe oder entsprechende Kombinationen verwendet.
> Normalerweise sind weder Alkohole, wie Äthanol, noch anorganische Salze als Sammler geeignet.
Beispiele für geeignete Sammler sind:
I. »Green acid« — Petroleumsulfonat
-,ο 2. Nairium-alkyl-aryl-petroleumuilfonsäurc
3. Naphthalinsulfonsäurcderivate
4. Aliphatischc Fctlsäuresulfonate
5. Sulfoniertcs Rizinusöl (Fettgehalt 60%)
6. Sulfonierte Fettsäuren
-,-, 7. Natrium-oclylsulfat
8. Natrium-Iaurylsulfat
9. Diälhylcyclohcxylamin-Iaury !sulfat
10. Natrium-N-meihyl-N-talgsäurelaurat
11. Nalrium-N-mcthyl-N-olcoyltaurat
Wi 12. Technisches Talgaminacctflt
1 i. Cocosatninacetat
14. Primäres /f-Naphthylamin
15. Talgdiiiinin-diacctat
Ib. Cocosdiamindiacclal
(,-, 17. ,J-Naphlhyldiamin
18. Hydrnxyälhyl-alkvl unida/olin
(Glyoxnlidin)
l'l l.aiirvl.imin
20. Tertiäres/J-Naphthylamin
21. N-(Lauroyl-colamino-formyl-niethyl)-pyridiniumchlorid
22. n-Alkyl-trimethylammoniumchlorid
23. Cetyltrimethylammoniumbromid
24. Cetyltrimethylbenzylammoniumchlorid
25. Fettsäuren auf Tallölbasis
26. Tallöl-Fettsäure
27. Oleinsäuregemisch
28. Oleinsäure.
Die Auswahl des Sammlers erfolgt unter den bei Flotationsverfahren üblichen Gesichtspunkten. So kann z. B. keines der in dem vorstehenden Bericht genannten 21 Minerale mit den folgenden Sammlern erfolgreich flotiert werden:
Xanthate
Thiocarbamate
Dithiophosphate
Thiocarbanilid
Xanthogcnc
Enthält das Gestein jedoch Sulfidminerale, so können diese Sammler in Kombination mit anderen eingesetzt werden.
Regler üben zahlreiche Funktionen aus. Sie bewirken z. B., daß der Sammler auf die Oberfläche des zu notierenden Materials gelangt (Aktivierung). Andererseits kann der Regler dazu eingesetzt werden, das Anhaften des Sammlers auf der Oberfläche unerwünschter Minerale zu verhindern (Depression). Im Verfahren der Erfindung werden die Regler in erster Linie für den erstgenannten Zweck eingesetzt.
Die Regler eignen sich auch zur pH-Regulierung, zur Reinigung der Mineralteilchenoberfläche, zum Dispergieren ultrafeiner Feststoffe oder zum Ausfällen gelöster Salze. Manche Regler dienen mehreren Zwecken, z. B. eignet sich Natriumcarbonat als Aktivator, Depressor, pH-Regler und Dispergator.
Als Regler für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich im allgemeinen alle Flotationsmittel, deren Hauptfunktion nicht der eines Sammlers oder Schäumers entspricht. Geeignete Regler sind z. B. HjSO4. Na2COi. FeSO4. AI(SO4)j, HF, Stärke, Dextrin und Citronensäure.
In technischen Flotationsverfahren ist normalerweise der Zusatz eines Schäumers erforderlich, um die Bildung eines Schaums aus tragenden, mineralbeladenen Blasen auf der Oberfläche der Aufschlämmung oder Lösung innerhalb der Flotationszelle zu fördern. Schäumer lösen dieses Problem, indem sie der Deckhaut der Blasen eine zeitweilige Zähigkeit verleihen und die Oberflächenspannung des Wassers senken. Die Schäumer werden im allgemeinen in den Einspeiskammern der Flotations/cllrn zugesetzt; spezielle Beispiele sind organische heteropolare Verbindungen, wie Glykol. Hexanol. Methylisobutylcarbinol, Tcrpinol, gemischter Caprylalkohol und Kresylsäurc.
Im folgenden werden andere Verfahrensparameter des erfindungsgemäßen Verfahrens behandelt, z. B. die Strömungsgeschwindigkeiten. Rückfiihrverhältnisse und der Rührgrad.
Die Strömungsgeschwindigkeiten werden in bckannicr Weise nach folgenden Kriterien festgelegt:
a) Kapazität der jeweiligen Anlage;
b) Zeit, die zum Abtrennen der Feststoffe durch Rotation von der jeweiligen Lösung erforderlich ist:
c) Feststoffgehalt der zur Flotation eingesetzten Aufschlämmung;
d) spezifisches Gewicht der Lösung und der Feststoffe;
e) Größe der verwendeten Flotationszellen.
Im allgemeinen beträgt die Anzahl der Waschstufen I bis etwa 8, während das Rückführverhältnis r:
r =
Flüssigkeitsvolumen der Lösung (VV)
Flüssigkeitsvoiumen des Schaums |D)
im Bereich von 1 bis etwa 6 liegt.
Der Rührgrad entspricht dem bei üblichen Flotationsverfahren, bei denen vergleichbare Teilchengrößen. Tankvolumina etc., angewandt werden.
Eine andere wichtige Größe ist die Verfahrenstemperatur. Bei bestimmten Laugverfahren wird bei erhöhten Temperaturen die Reaktionsgeschwindigkeit beschleunigt. Auch bei der Flotation verschiedener Art Minerale werden beim Erhitzen der Aufsehiänuwig verbesserte Ergebnisse erzielt. Im Verfahren der Erfindung kann die Temperatur z. B. bei etwa 0° C bis 105° C liegen.
Eine andere Größe ist der Druck. In einigen Flotatkosverfahren kann erhöhter Druck angewandt werden, um anstelle des mechanischen Rührens Luft einzuleiten. So wird z. B. in die Eimco-Flotator-Flotationszelle die Aufschlämmung mit einem Druck von 1,055 bis 4,218 kg/cm2 eingeleitet. Bei einem plötzlichen
jo Druckabfall kommt es zu einer leichten Entlüftung, wodurch die Bildung von Mineralschaum auf der Oberfläche des Gefäßes gefördert wird.
Bei der in F i g. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
J5 vorher gewöhnlich gemahlenes und klassiertes Gestein 10, das Kalisalze und Mineralverunreinigungen enthält, im Gleichstrom mit dem Laugmedium 9 in die Laugeinheit 11 eingeleitet. Das Laugmedium kam ganz oder teilweise auch während des Mahlens und Klassierens zugeführt werden. Die Erztrübe 12. die eine Kuiisalzlösung und feste Mineralverunreinigungen enthält, wird aus dem Lauggefäß 11 abgezogen und zusammen mit den Flotationsmitteln 14(Konditionierer und/oder Regler) in den Konditionierer 13 eingeleitet.
Die konditionierte Erztrübe 15 wird dann in die 1. Gegenstrom-Flotationszellen 16 zusammen mit einem Schäumer 17 und einem Strom aus der anschließenden Flotationsstufe zum Waschen der konditionierten Erztrübe 15 eingeleitet. Das Gemisch wird in den 1.
>o Gegenstrom-Flotationszellen 16 gerührt, um das gleichzeitige Waschen und Flotieren zu erleichtern.
Mineralschaum (I Gegenstrom-Schaum 18) schwimmt zum oberen Ende der 1. Gegenstrom-Flotationszellen 16 auf und läßt eine Lösung der Kalisalze
■υ zurück. Diese Lösung (1. Gegenstrom-Rji'lösung 19) wird am unteren Ende der I.Gegenstrom-Flotationszellen 16 abgezogen und der weiteren Verarbeitung zur Extraktion der gewünschten Kalisalzteile zugeführt.
Der I. Gegerotrom-Schaum 18 wird vom oberen
Mi Ende der !, Gegenstrom-Flotationszellen 16 abgezogen und in die 2. Gegenstrom-Flotationszellen 20 zusammen mit der Gcycnstrom-Restlösung aus der anschließenden Gegenstrom-Flotationsstufe zum Waschen und Flotieren eingeleitet. Dort wird das Gemisch ebenso wie in
μ den 1. Gegenstrom-Flotationszellen 16 mit Hilfe von Rührern und/oder durch Einblasen von Luft gerührt und ein 2, Gegenstrom-Schaum 21 schwimmt zur Oboi fläche der Zellen auf. während eine die Kalisalze
enthaltende Lösung (2. Gegenstrom-Restlosung 22) zurückbleibt. Diese am unteren linde der 2. Gegenstrom-Hotationszellen 20 abgezogene Lösung entspricht dem Strom.der in die I. Gegenstrom-Flotationszellen 16 zusammen mit der konditionicrten Lrzlrülie -> zum Waschen und F'lotieren eingeleitet uiul
Der 2. Gegenstrom-.Schaum 21 wird am oberen Hnde der 2. Gegenstrom-Flotationszellcn 20 entnommen und in die J. Gegenstrom-Ilolationszellen 23 im Gleichstrom mit der Gegenstrom ReMlösung mis der folgen- :< > ilen Gcgcnstrom-I lotationsslufc zum Waschen iind I lolierer: eingeleitet, Don w ird das Gemisch ebenso w ic in den I. und 2. Gegenstrom I lotationszellen geniliri. wobei ein 3. Gegenstrom Schaum 24 zur Oberllache aufschwimmt und eine Kalisalzlösung (3. Gegeristrom Resilösung 25) zurückl.il.il. Diese Lösung wird zum Waschen des Mineralschaumes 18 in den 2. Gegen· si ι οι π - r ίο ι ,ti ιοί is/cue 11 ^O ν υ ι \\ cikici.
Der .ms dieser Stufe entnommene 5. Gegenstrom Sih.mm 24 wird in die t. Ciegenstroni I lotationszellen > 26 zusammen mit Wasser und/oder der Armlösung 24 zum Waschen und llolieren eingeleitet Auch hier erfolgt eine Durclimischung. wobei ein 4. Gegenstrom-.Schaum 27 zur Oberflüche aufschwimmt und eine 4. (iegensirom-Restlösung 28 zurückläßt, die zum Auswa- :, sehen des 2. Gegenstrom-Schauu.s 21 verwendet w,rd.
Der aus dieser Stufe entnommene 4. Gegenstrom· Schaum 27 enthalt p:".iktis\.li keine Kalisalze mehr und kann verworfen oder für geeignete /wecke \erwendet werden. !"
Bei dem geschilderten Verfahren ist die Anzahl der I ioialionsstufen beliebig. Im allgemeinen ist die Gesamtausbeute um so höher, je mehr Stufen angewandt werden. Dabei wird jedoch ein Punkt erreicht, bei dem die Anwendung zusätzlicher Flota· r. tionsstiifen mir mehr eine geringe Zunahme der Gesamtausbeute bewirkt, so daß das Verfahren iinw irtsclialllich wird.
I ι g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform. wobei das Gestein 10. das Kalisalze neben Mineralverunreini- -:n s-unL'en enthalt, üblicherweise nach vorherieer Zerkleinerung und Klassierung im Gleichstrom mit gesättigter Sole in einen Skrubber 11 geleitet wird. Der Skrubber 11 .in.'nt zur Zerkleinerung der Kalisalzteilchen, wobei die ,υ Ciestein IO enthaltenen Kalisalzteilchen freigesetzt -r, ■λ erden.
Der Skrubbcr-Abstrom 12. der die festen Kalisalzteil-Jien und die festen Mincralteilchen enthalt, wird zusammen mit geeigneten Flotationsmitteln 14(Reglern und/oder Samm!~rn). z. B. einem Polyacrylamid-Flok- V: kungsmiitei als Regler und einem äthanolisierten Aikvlguanidinamin-Komplex als Sammler, eine-i Konditionierer 13 zugeleitet. In manchen Fällen leitet man zusätzlich gesättigte Sole in den Konditionieren 1.3. um den I eststoffgehall zu senken und dadunch das Konditionieren des Skrubberabstroms 12 zu erleichtern. Die Zugabe hangt hierbei von der Art des Muttergesteins IO ab. Der konditionierte Skrubberabstrom 15 wird dann gewöhnlich zusammen mit einem Schäumer 17 in Grobflotationszellen 16 eingeleitet, wo er mit Rühnenn und/oder durch F.inblasen von Luft gerührt wird. Dabei schwimmt Grobschaum 18. der Mineralteil chen und mitgerissene Kalisalzieilehen enthüll, zur Oberfläche tier Grobflota' «nszellen 16 aiii, wahrend eine Grobresllösung 14 ,ms gesättigter Sole und lesien Kalisalzteilchen zurückbleibt. Die Grobresllösung 14 wird der !inschließenden Stufe zur l'.uraktion der Kalisalze zugeführt, während der Grnbschauni IH zusammen mit der 2. Gegenstrom-Resllosiing 25 aus ilen 2. Gegenstrom-I lotationszellen 25 in the !.Gegenti „, .,.π«.. ">n ...,ι..,..., ι ι... \ ...ι.,ι.
neu der Frfindung dient die 2. Gci1· Mrom-Resilosuiii1 25 ,ils Anfangs-Laugmediuni für die Kalisalze in di-m Giohsch.mm 18 und es ist gewohnlich kein /iisai/ weiterer Reageniien zum Grobschaum 18 erforderlich, da die darin enthaltenen Teilchen bereits im Konditionieren 13 konditioniert wurden sind.
'■ >ie I. Gegenstrom-Resilosung 22 wird der weiteren Verarbeitung zugeführt, während der I. (iegenstroni Schaur 21 zusammen mit der 3. Gegenstrom-Kestlosung 28 aus den J. Gcgenstp ml lotalionszellen 26 in die 2. Gcgenstrom-Flotations/ellen 23 eingeleitet wird.
Obwohl F i g. 2 drei Gegenv.roni-Flotationssiufen zeig:, können auch mehr oder weniger Stufen angewandt werden, je nach der gewünschten Kalisalzausbeute in der Gegenstrom-Flota ti« in.
Obwohl der gesamte Strom der I. Gegenstrom-Rest lösung IO direkt einer Einheit, z. f3. einem Kristallisator, zur extraktion der gesamten darin enthaltenen Kalisalze zugeführt werden kann, reguliert man die Zufuhr von Wasser und/oder Armlösung zu den letzten Gegenstrom-Fiotationsz.ellen so. daß die 1. Gegenstrom-Rcstlösung 10 eine gesättigte SolelösuiiL' ist. und kombinier' dann diesen Strom mit anderen gesättigt -n Soleströmen, die normalerweise bei der herkömmlichen Kalisalz-Flotation anfallen. Auf diese Weise stelv genügend gesättigte Sole zur Gewinnung von Kalisalzen zur Verfugung, ohne daß zusätzliche gesättigte Sole hergestellt werden muß.
Beispiel I
F i g. 3 zeigt ein Fließbild der Kalisalzgew innung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Hierbei kjnnen z. B. folgende Strömungsgeschwindigkeiten angewandt werden:
t/h
Feststoffe Lösung
Feststoffgehalt Liter/ h
Feststoffe Lösung Trübe
Spezifisches Gewicht Trübe bzw. Lösung
Skrubber
Zuströme
(1) Pottascheerz
(2) Sole
Abstrom (3)
400
400
20 151 171
95
70 3 028
3 028
246 3 274 1.94
1 843 1 843 1.24
2 089 5 117 1.69
l-'orlsel/iiMi! t/h 26 49 708 Liler/h 8 Trübe Spezifisches
7 Gewicht
Feststoffe Feststoffe Trübe bzw.
FeststolT- Lösung
gehalt Lösung 5 117
Kondi'iionierer Lösung 9 304
Zuströme 400 (%) 3 028 14421 1.69
(3) Skrubber-Abstrom - - 1.24
(4) Sole 400 3 028 2 089 1.40
Abstrom (5) 171 70 9 304 14 421
Grob flotationszelle n 762 11 393
Zuströme 400 933 30 3 028 10 428 1.40
(5) Konditioniererabstrom 3 993
Produkte 366 2 771 Il 393 1.44
(6) Grobrestlösung 34 933 30 257 1,29
(7) Grobschaum 7 657 3 993
1. Gegenstrom-Flotationszellen 627 36.8 3 736 4 179
Zuströme 34 306 10 257 8 172 1.29
(7) Grobschaum - - 1.23
(8) 2. Gegenstrom-Restlösung 34 257 3 736 4 580 1.26
(9) Gesamteinspeisung 306 10 4 179 3 577
Produkte - 340 - - 7 914 1,24
UO) 1. Gegenstrom-Restlösung 32 646 - 242 1.29
(11) 1. Gegenstrom-Schaum 4 580 3 577
2. Gegenstrom-Flotationszellen 375 - 3 335 3 172
Zuströme 32 273 10.5 242 6 749 1,29
(11) 1. Gegenstrom-Schaum - - 1,20
(12) 3. Gegenstrom-Restlösung 32 242 3 335 4 179 1.25
(13) Gesamteinspeisung 273 10.5 3 172 2 532
Produkte - 251 - - 6 506 1.23
(8) 2. Gegenstrom-Restlösung 27 524 - 204 1,29
(14) 2. Gegenstrom-Schaum 4 179 2 532
3. Gegenstrom-Flotationszellen 340 - 2 328 606
Zuströme 27 189 12,5 204 1 628 1,29
(14) 2. Gegenstrom-Schaum - - 1,00
(15) Wasser _ - 2 328 1.17
(16) Kristallisatorschlamm 189 12,5 606
40 - 1 628
126 -
(Armlösung)
(17) Gesamteinspeisung 27 355 - 204 4 561 4 765 1.21 Produkte
(12) 3. Gegenstrom-Restlösung - 251 - , - 3 172 3 172 1,20
(18) 3. Gegenstrom-Schaum 21 110 16 159 1389 1548 1.28
Pottasche-Flotationskreislauf
Zustrom
(6) Grobflotations-Restlösung 366 627 36,8 2 771
Produkte
(19) Kalisalz-Schaum 80 149 35 606
(20) Kalisalz-Flotations- 286 478 37,4 2 165 restlösung
Pottascheschaum-Entwässerung
Zustrom
(19) Kalisalz-Schaum 80 149 35 606 1821 2 426 1.43
7 657 10 428 1,44
1821 -2 426 1,43 5 836 8 001 1,45
10
lortM't/iini:
t/h Feststoff- Liter/h
gehalt
Feststoffe Lösung Feststoffe Lösung Trübe
Spezifisches Gewicht Trübe bzw. Lösung
PoUascheschaim-Entwässerung
Produkte
(21) Filtrat (gesättigte Sole) 142 - -
(25) Kalisalzkuchen 80 7 92 606
l'ottaschetrockner
Zustrom
(25) Kalisalzkuchen 80 7 92 606
Produkte
(26) Standort Kot-Produkt 66 0,3 99,5 500
(27) Trockenstaub 15 0,3 93 114
(M) Wasserdampf - 5,4 - -
Kalisalz-Flotationsrestlösung
Entwässerung
Zustrom
(20) Kalisalz-Flotationsrestlösung 386 478 37,4 2 165
Produkte
(22) Filtrat (gesättigte Sole) - 453 - -
(34) Restkuchen 286 25 92 2 165
Trocknerstaub-Rührer
Zustrom
(27) Trocknerstaub 15 0,3 98 114
(28) Wasser - 62 - -
Produkt
(29) Sole _ 77,4 -
Solegleichgewicht
Wiedergewonnene Sole
(7 t\ Fntννϋςςρπιησςί rρ
' (21)&(22)
(10) 1. Gegenstrom-Restlösung 373
Insgesamt gewonnene Sole (24) 970
Hergestellte Sole
(29) Trocknerstaub-Rührer 77
Insgesamt verfügbare Sole 1047
(24) & (29)
Soleverteilung
(31) Zurück in den Prozeß - 913
(2) & (4)
(32) Zum Kristallisator 134
Kristallisator
Zustrom
(32) Sole 134
Produkte
(33) weißes Produkt 8
(16) Schlamm 126
Die Große handelsüblicher Flutations/.cllcn rcicnt im allgemeinen von 0,0283 bis 56.6 m3. Unfr diesen Umständen ist es erforderlich, das Zellvolumen, bezogen auf die Laboratorium- und/oder Technikums-
61
I 734 1 734 1,24
87 693 1,90
87 693 1,90
114 2,00
- 500 2,00
79
5 836
942
7 7At
639
1 628
61
628
1.00
8 001 1,45
5 530 5 530 1,24
307 2 472 1.91
4 117 2,00
939 939 1.00
942 1,24
1 74
4 580 4 580 1,24
11 843 11 843 1,24
942 942 1,24
12 786 12 786 1.24
11 147 11 147 1,24
1 639 1 639 1,24
1 639 1,24
2,00 1,17
daten, für jede einzelne Anlage zu berechnen. Beispielhafte Berechnungen für die Kalisalzgewinnung sind im folgenden wiedergegeben:
11
B e i s ρ i e I
12
Grobfloutionszellen: Tonnnge-Auslcgung pro h Gegenstrom der
2. Gegenstrom-Restlösung
Flotationszeit r-'eststoffgehalt (%) im Flotations-Zustrom Spez. Gewicht der Feststoffe
Spcz. Gewicht der Sole t/h Aufschlämmung l/h Sole
l.itcr/min Sole l.itcr/min Feststoffe l.itcr/min Aufschlämmung Erforderliches Zellvolumen
τ ι. ι wr LiiuLiL ι n ι Ut'. |O If Λ /CIIC Aktives Zellvolumcn Erforderliche Anzahl von Flotationszcllen 14,3
381 t Mincraicrz (363 t Trockengewicht) 12 min
30(ungelöst)
2.0 g/cm' 1.24 g/cm > 1333 933
11 3028 14421
173 050 Liter !4,2 m;
12 112 Liter/Zelle
Zur Einhaltung der Krcislaufsymmetric werden im allgemeinen 16 Zellen angewandt.
Mögliche Anordnungen:
4 Reihen mit jeweils 4 Zellen 2 Reihen mit jeweils 8 Zellen (bevorzugt wegen der kiir.-.~n Transportwege der Aufschlämmung)
Strömungsgeschwindigkeiten:
4 Reihen — jeweils 3603 Liter/min Aufschlämmung 2 Reihen — jeweils 7210 Liter/min Aufschlämmung
Flotationsprodukte:
Grobschaum (Zustrom in die 1. Gegenstrom-Flotationszellen) Flotations-GeScimteinspeisung
ι» Flotationszeit Gesamt-Aiifschlämmiinps· Zustrom
Erforderliches Gesamtvolumen
r, Verwendete Flotationszelle
Aktives Zellvolumen Erforderliche Anzahl von Fiotationszeiien
_'ii Anordnung
Strömungsgeschwindigkeit
Flotationsprodukt^
1. Gegenstrom-Schaum (Zustrom in die
2. Gegenslrom-Flotationszcllcn)
I. Gegenstrom-Restlösung (Zustrom für die anschließende Extraktion des Kalisalzes)
Flotations-Restlösung (Zustrom im Naiisaiz (Flotationskreislauf)
340 t/h Aufschlämmung mit 10% Feststoffen: 3993 Liter/min
993 t/h Aufschlämmung mit 36,8% Feststoffen; 10 428 Liter/min
Beispiel 1. Gegenstrom-Flotationszellen:
Grobschaum
340 t/h Aufschlämmung mit 10% Feststoffen; 3993 Liter/min 340 t/h Lösung mit einem spez. Gewicht von 1.23 g/cm ι 4179 Liter/mir
680 t/h Aufschlämmung mit 5% Feststoffen; 8172 Liter/min 15 min
8172 Liter/min 122 577 1.iter
14.2 m1
12 112 Liter
i 0. i
I Reihe von 10 Zellen
8172 Liter/min Aufschlämmung
305 t/h mit
10.5% feststoffen:
3577 l.itcr/min
375 t/h bei einem spezifischen Gewicht von 1.24; 4580 Liter/min
Das Rückführverhältnis rim Beispiel 3 errechnet sich 4) wie folgt:
340 t/h Schaum mit 10% Feststoffen ergibt einen Flüssigkeitsstrom von 3738 Liter/min: ,
340 t/h Restlösung mit einem spezifischen Gewicht -n von 1,23 ergibt einen Flüssigkeitsstrom von
4179 Liter/min:
4179
ristdaher^= 1.12.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunsien

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbereiten von Kalisalzen, bei dem man das Rohsalz einer Losebehandlung unterwirft und anschließend in einer ersten Stufe die Verunreinigungen und in einer nachfolgenden Stufe Kalisalze flotiert, letztere nachwäscht und die Sole in die erste Flotierstufe zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß in der nachfolgenden Flotierstufe gleichzeitig im Gegenstrom mit einer Lösung gewaschen wird, die bei einer weiteren folgenden Flotierstufe abgezogen wurde, wobei Wasser oder Armlösung aus der letzten anschließenden Flotierstufe als Lösungsmittel für das Anfangsauflösen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyacrylamid als Regler und äthanolisiertes Alkylguanidinamin als Sammler verwendet
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