DE2649496A1 - Vorrichtung zur pruefung der richtigen lage und zahl von in magazinen in reihen hintereinander gelagerten bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung der richtigen lage und zahl von in magazinen in reihen hintereinander gelagerten bauelementen

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DE2649496A1
DE2649496A1 DE19762649496 DE2649496A DE2649496A1 DE 2649496 A1 DE2649496 A1 DE 2649496A1 DE 19762649496 DE19762649496 DE 19762649496 DE 2649496 A DE2649496 A DE 2649496A DE 2649496 A1 DE2649496 A1 DE 2649496A1
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Manfred Ing Grad Koehle
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Prüfung der richtigen Lage und Zahl von in Ma-
  • Magazinen in Reihen hintereinander gelagerten Bauelementen In zeitgemäßen Fertigungsanlagen erfolgt, insbesondere bei der Fertigung von Massenprodukten, häufig eine automatische Beschickung der Fertigungseinrichtungen. Der Aufbau der Fertigung einrichtungen ist dazu meist derart gewählt, daß entlang der eigentlichen Bearbeitungszone eine Fördereinrichtung verläuft, auf der Magazine mit Bauelementen geführt sind. Um die Beschikkung der Fördereinrichtung zu erleichtern bzw. um die in der Fertigungseinrichtung bearbeiteten bzw. komplettierten Bauelemente rationell weiterverarbeiten zu können, werden die Bauelemente meist in Magazinen reihenweise nebeneinander angeordnet und durch taktweisen Transport der Magazine nacheinander in den Bereich einer angetriebenen Übergabevorrichtung geführt, die die Bauelemente einzeln in die Bearbeitungszone überführt. Derartige Magazine sind dabei im allgemeinen kastenförmig ausgebildet und dienen zugleich der nachfolgenden Übergabe der bearbeiteten oder komplettierten Bauelemente an weitere, zusätzliche Fertigungsschritte vornehmende Fertigungseinrichtungen.
  • Eine wesentliche Voraussetzung für die einwandfreie taktweise Bearbeitung der Bauelemente in derartigen Fertigungseinrichtungen ist die einwandfreie Beschickung der Fertigungseinrichtung. Eine Störungsmöglichkeit der einwandfreien Beschickung ist darin zu sehen, daß die Bauelemente in den Magazinen falsch gelagert sind; unter einer solchen falschen Lagerung ist sowohl die Lage des einzelnen Bauelementes innerhalb einer Magazinreihe als auch eine zu geringe Anzahl von Bauelementen in einer Reihe zu verstehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Prüfung der nach Lage und Zahl richtigen Anordnung von in Reihen hintereinander in Magazinen gelagerten Ballelementen zu schaffen, die einer der Uebergabe der Bauelemente aus dem Magazin in eine Fertigungseinrichtung dienenden angetriebenen Ubergabevorrichtung vorgeschaltet wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in Richtung der Reihe der Bauelemente antreibbarer Stößel mit einer abtastbaren Kennzeichenmarke mittels einer Mitnahmefeder mit einem ebenfalls mit einer abtastbaren Kennzeichenmarke ausgestatteten Prüfstab gekuppelt ist, der einen bei lagerichtiger Anordnung der Bauelemente an Sperrkonturen derselben vorbeiführbaren Endbereich aufweist, und daß der Abstand der Rennzeichenmarken bei entspannter Mitnahmefeder größer als der zweier Kennzeichenabtastvorrichtungen voneinander und deren Lage derart bestimmt ist, daß sowohl bei zu geringer Zahl von Bauelementen in der Reihe als auch bei falscher Lage derselben die Kennzeichenmarke des Prüfstabes im Moment der Beeinflussung der der Kennzeichenmarke des Stoßels zugeordneten Abtastvorrichtung außerhalb der zugehörigen Äbtastvorrichtung gelegen ist.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß durch die mittels der Mitnahmefeder erzeugte relative Verschiebbarkeit des Prüfstabes und des Stößels zueinander und dem bei entspannter Feder größeren Abstand zwischen den beiden Kennzeichenmarken als æwischen den beiden Kennzeichenabtastvorrichtungen nur bei einwandfreier Anzahl und Lage der Bauelemente innerhalb einer Magazinreihe eine gleichzeitige Beeinflussung beider Attastvorrichtungen möglich ist; in den anderen unerwünschten Betriebssituationen erfolgt dagegen jeweils nur die Beeinflussung der der Kennzeichenmarke des Stößels zugeordneten Abtastvorrichtung. Dabei wird bei fehlenden Bauelementen in der Magazinreihe der PrUfstab über die eigentliche Endposition hinaus geschoben, während bei falscher Lage der Bauelemente in der Reihe der Prüfstab vor der eigentlichen Endposition stehen bleibt. Um die falsche Lage eines Bauelementes innerhalb einer Magazinreihe auf diese Art auswerten zu können, muß der-Prüfstab in seinem der Magazinreihe zugewandten Endbereich eine Kontur aufweisen, die es ihm ermöglicht, bei lagerichter Anordnung der Bauelemente bis in die vorbestimmte Endposition zu fahren, bei falscher Anordnung der Bauelemente dagegen an eine Fläche anzustoßen, die bei lagerichtiger Anordnung der Bauelemente an dieser Stelle nicht vorhanden wäre. Ein Beispiel dafür sind Spulenkörper, die an der einen Stirnfläche eine zylindrische Öffnung, an der anderen dagegen eine parallele Abschlußfläche aufweisen. In einem solchen Fall wird der Prüfstab in seinem Endbereich als Zapfen mit einem geringeren Durchmesser als dem der zylindrischen Öffnung ausgebildet, der bei lagerichtiger Anordnung in die zylindrische Öffnung eintaucht, bei falscher Anordnung dagegen auf die Stirnfläche des anderen Spulenflansches auftrifft. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, die auf die Fertigungseinrichtung zu überführenden Bauelemente lediglich zum Zwecke der Prüfung mit einer eine derartige Auswertung ermöglichenden Sperrkontur zu versehen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf die Sicherstellung der einwandfreien Beschickung einer nachgeordneten Fertigungseinrichtung mit Bauelementen aus Magazinen, die an der der Fertigungseinrichtung zugewandten Stirnfläche abnehmbare Seitenwände aufweisen, die als Transportsicherung dienen und vor der Beschickung der Fertigungseinrichtungen vom Magazin abgenommen werden müssen. Um die Abnahme dieses Seitenteils prüfen zu können, wird die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Anordnung aus Prüfstab und Stößel mit jeweils einer Kennzeichenmarke ausgenutzt; die beiden Kennzeichenabtastvorrichtungen werden lediglich durch eine dritte Abtastvorrichtung ergänzt. Die Anordnung der dritten Abtastvorrichtung erfolgt dabei derart, daß bei nicht abgenommenem Seitenteil und dem dadurch bedingten Auftreffen des Vorderbereichs des Prüfstabes auf die Seitenwand die dritte Abtastvorrichtung durch die dem Prüfstab zugeordnete Kennzeichenmarke beeinflußt wird und daß durch die nachfolgende Verschiebung des Stößels entgegen der Kraft der Mitnahmefeder eine Beeinflussung der der Kennzeichenmarke des Stößels zugeordneten zweiten Abtastvorrichtung erfolgt; die gleichzeitige Beeinflussung dieser beiden Abtastvorrichtungen wird als entsprechendes Fehlersignal ausgewertet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Das unter schematisch dargestellte iiagazin M ruht auf der senkrecht zur Zeichenebene taktweise fortbewegten Fördereinrichtung F und trägt in Reihen~hintereinander Spulenkörper B, die zur nachfolgenden Bewicklung an eine nicht dargestellte Fertigungseinrichtung übergeben werden sollen. Die Spulenkörper B weisen dabei auf der der Prüfeinrichtung zugewandten Seite eine mittige zylindrische Öffnung auf, während an der anderen Stirnseite eine parallele geschlossene Fläche vorliegt.
  • Die Prüfeinrichtung weist als wesentlichen Bestandteil den von dem Pneumatik2ylinder Z angetriebenen Stößel S und den von dem Stößel S über die Mitnahmefeder MF angetriebenen Prüfstab P aut; der Prüfstab P trägt an seinem vorderen Ende den Prüfzapfen PZ, der in die zylindrische Öffnung der Bauelemente B einfahren kann.
  • Der Prüfstab P trägt weiterhin den Kennzeichenstift K1, während der Stößel S mit dem Kennzeichenstift K2 verbunden ist.
  • Beide Kennzeichenstifte sind derart angeordnet und ausgebildet, daß herkämmliche berührungslose Schalteinrichtungen Al bis A4 bei direkter Gegenübersteflung mit den Kennzeichenstiften K1, K2 ansprechen und entsprechende Signale abgeben.
  • Im folgenden sollen die einzelnen moglichen Betriebsfälle erläutert werden: a) Begrenzungsleiste L des Magazins ist nicht abgenommen: In der dargestellten Ausgangslage sind die Abtastvorrichtungen A2 und A4 durch die Kennzeichenstifte K1, K2 betätigt, woraus ein Steuersignal für den Antrieb des Pneumatikzylinders Z abgeleitet wird. Da die Leiste L des Magazins M nicht entfernt ist, kann der Kennzeichenstift K1 den Ort der Abtastvorrichtung A2 nicht verlassen; der Pneumatikzylinder Z schiebt den Stößel S gegen die Kraft der Mitnahmefeder MF so lange weiter, bis der Kennzeichenstift K2 direkt unter der Abtastvorrichtung A3 steht. Liegt an den Ausgängen der beiden Abtastvorrichtungen A2 und A3 gleichzeitig ein Ausgangssignal vor, so erfolgt eine Störungsmeldung, die von einer Bedienungsperson entsprechend ausgewertet wird.
  • b) Spulenkörper liegen um 1800 gedreht: Da angenoemen wird, daß die Leiste L des Magazins M entfernt wurde, kann der Prüfstab P soweit vorfahren, bis der Prüfzapfen PZ auf die Begrenzungsebene des Bauelementes B auftrifft.
  • Da dessen zylindrische Öffnung an der dem Prüfzapfen PZ abgewandten Seite liegt, kommt die Kennzeichenmarke K1 nicht unmittelbar unter der Abtastvorrichtung Al, sondern in einem der Länge des Prüfzapfens PZ entsprechenden Abstand davor zu liegen. Anschließend wird der Stößel S gegen die Kraft der Mitnahmefeder MF bis unter die Abtastvorrichtung A3 geschoben.
  • Eine alleinige Betätigung der Abtastvorrichtung A3 führt ebenfalls zu einem Störungssignal.
  • c) Mindestens ein Bauelement fehlt in der Reihe: Der Prüfzapfen PZ kann die gesamte Reihe der Bauelemente B vor sich herschieben. Bei der nachfolgenden Betätigung der Abtastvorrichtung A3 durch den Kennzeichenstift K2 des Je nach Zahl der fehlenden Bauelemente im gleichen Abstand zur Kennzeichenmarke K1 verbleibenden Stößels S oder des gegen die Kraft der Mitnahmefeder MF näher herangeschobenen Stößels S liegt keine Beeinflussung der Abtastvorrichtung A7 vor, und es erfolgt erneut eine Störungsmeldung.
  • d) Bauelemente sind in richtiger Zahl und Lage angeordnet: Der Prüfzapfen PZ fährt indie zylindrische Öffnung des in richtiger Anordnung befindlichen Bauelementes B ein; der Prüfstab P kommt damit in einer Lage zum Anschlag, in der der Kennzeichenstift K1 direkt unterhalb der Abtastvorrichtung Al liegt. Der gegen die Kraft der Mitnahmefeder MF nachgeführte Stößel S betätigt anschließend die Abtastvorrichtung A2; aus der gleichzeitigen Betätigung der Abtastvorrichtungen Al und A3 wird ein die richtige Anordnung und Lage der Bauelemente kennzeichnendes Steuersignal abgeleitet und gleichzeitig die Prüfvorrichtung wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschaltet.
  • 1 Figur 2 Patentansprüche Leerseite

Claims (2)

  1. PatentansDrUche 1. Vorrichtung zur Prüfung der nach Lage und Zahl richtigen Anordnung von in Reihen hintereinander in Magazinen gelagerten Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung der Reihe der Bauelemente (B) antreibbarer Stößel (S) mit einer abtastbaren Kennzeichenmarke (K2) mittels einer Mitnalimefecier (MF) mit einem ebenfalls mit einer abtastbaren Kennzeichenmarke (K1) ausgestatteten Prüfstab (P) gekuppelt i.st, der einen bei -lagerichtiger Anordnung der Bauelemente (B) an Sperrkonturen derselben vorbeiführbaren Endbereich (RZ) aufweist, und daß der Abstand der Keunzeichenmarken (K1, K2) bei entspann ter Mitnahmefeder (IF) größer als der zweier Kennzeichenabtastvorrichtungen (Ai, A3) voneinander und deren Lage derart bestimmt ist, daß sowohl bei zu geringer Zahl von Bauelementen (B) in der Reihe als auch bei falscher Lage derselben die Kennzeichenmarke (K1) des Prüfstabes (p) im Moment der Beeinflussung der der Kennzeichenw.arke (K2) des Stößels (S) zugeordneten Abtastvorrichtung (A3) außerhalb der zugehörigen Abtastvorrichtung (A1) gelegen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Herausnahme der jeweils der Prüfvorrichtung zugewandten abnehmbaren Seitenwände (L) der Magazine (M) eine dritte, bei Auftreffen des Prüfstabes (P) auf die Seitenwand (L) durch-die Kennzeichenmarke (K1) des Prtifstabes (P) beeinflußte Abtastvorrichtung (A3) angeordnet ist.
DE19762649496 1976-10-28 1976-10-28 Vorrichtung zur Prüfung der richtigen Lage und Zahl von in Magazinen in Reihen hintereinander gelagerten Bauelementen Expired DE2649496C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117803835A (zh) * 2024-02-29 2024-04-02 越西县申果庄大熊猫自然保护区保护中心 一种用于林业管理的野外监控设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117803835A (zh) * 2024-02-29 2024-04-02 越西县申果庄大熊猫自然保护区保护中心 一种用于林业管理的野外监控设备
CN117803835B (zh) * 2024-02-29 2024-05-07 越西县申果庄大熊猫自然保护区保护中心 一种用于林业管理的野外监控设备

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DE2649496C3 (de) 1979-07-19
DE2649496B2 (de) 1978-11-16

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