DE2648861A1 - Grund- oder verstellplatte fuer moebelscharniere - Google Patents

Grund- oder verstellplatte fuer moebelscharniere

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DE2648861A1
DE2648861A1 DE19762648861 DE2648861A DE2648861A1 DE 2648861 A1 DE2648861 A1 DE 2648861A1 DE 19762648861 DE19762648861 DE 19762648861 DE 2648861 A DE2648861 A DE 2648861A DE 2648861 A1 DE2648861 A1 DE 2648861A1
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DE
Germany
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base
bracket
adjustment plate
fastening body
plate according
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Withdrawn
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DE19762648861
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English (en)
Inventor
Peter Busse
Juergen Wilke
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

  • Grund- oder Verstellplatte für Möbelscharniere
  • Die Erfindung betrifft eine Grund- oder Verstellplatte fUr Möbel scharniere mit einen in eine Bohrung an einer Oberflächenseite eines Möbelteils verankerbaren Befestigungskörper, mit einem Haltebock für einen Scharnierarm, sowie mit einem Verriegelungselement an einer dem Befestigungskörper zugewandten Seite des Haltebocks, wobei das Verriegelungselement zur Verankerung des Haltebocks am Befestigungskörper in eine Ausnehmung des Befestigungskörpers hineinragt und mit wenigstens einem Abschnitt hinter eine HinterschneidungsflUche an der Ausnehmung greift und wobei die Ausnehmung einen ersten Bereich größerer Breite und einen zweiten Bereich kleinerer Breite aufweist und der Abschnitt des Verriegelungselementes in den ersten Bereich einfUhrbar ist und durch relatives Verschieben zwischen Befestigungskörper und Haltebock in einer ersten, parallel zu der Oberflächenseite des Möbelteils verlaufenden Achse hinter die im zweiten Bereich vorgesehene Hinterschncidungsflöche gelangt.
  • Eine derartige Grund- oder Versteliplatte ist Gegenstand des Hauptpatentes.
  • Bei Möbelscharnieren ist es heute allgemein Ublich, den die Gelenkpunkte tragende Scharnierarm nicht unmittelbar an- einem Möbelkörper zu befestigen, sondern diese Befestigung erfolgt mit Hilfe einer am Mbbelkörper gehalterten Grund- oder Verstellplatte, an der dann der Scharnier arm einstellbar befestigt ist.
  • Die Verwendung von derartigen Grund- und Verstellplatten hat neben der einstellbaren Halterung des die Gelenkachsen trogenden Scharnierarms am Möbelteil bzw. am Möbelkörper den grundsötzlichen Vorteil, daß bei Möbel, die zur Reduzierung des Transportraumes im zerlegten Zustand vom Hersteller an den Käufer geliefert werden, die Grund- oder Verstellplatten beim Möbelhersteller an den Möbelseitenwönden bzw. an den Möbelteilen und die Ubrigen Scharnierteile einschließlich des Scharnierarms an den TUren vormontiert werden können, so daß nach dem Aufstellen des Mbbelkörpers die MöbeltUren beim Käufer durch einfaches Aufsetzen der Scharnierarme auf die vormontierten Verstellplatten und durch Verschrauben der Scharnierarme mit diesen Verstellplatten erfolgen kann.
  • Ein gewisser Nachteil besteht hierbei jedoch darin, daß die Verstellplatten Uber die Flache der Möbelseitenwdnde vorstehen, so daß diese Möbeiwönde bzw. Möbelteile nicht vollständig dicht aufeinanderliegend zum Versand gebracht werden können und daruber hinaus Beschädigungen der Möbelteile durch vorstehende Grund- oder Verstellplatten nicht völlig-auszuschließen sind.
  • Die Anbringung der Grund- oder Verstellplatte ist außerdem bei bekannten bzw. herkömmlichen Scharnieren relativ aufwendig und lohnintensiv.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, an den Möbelteilen bzw. in dort vorhandene Bohrungen topfförmige Befestigungskörper vorzusehen, an denen dann die Grund- oder Verstellplatte bzw. der zur Halterung des Scharnierarms dienende Haltebock befestigt wird. Die Befestigung erfolgt hierbei durch Zapfen, die in Ausnehmungen des Befestigungskörpers eingeschoben werden und an ihren Enden federnde Rastelemente aufweisen, die hinter Hinterschneidungsfldchen des Befestigungskörpers greifen.
  • Bei diesen bekannten Grund- oder Jersteliplatten ist jedoch eine absolut sichere Halterung des den Schrnierorm tragenden Haltebocks nicht gewährleistet, was insbesondere auch deswegen gilt, weil bei Scharnieren ganz erhebliche Kräfte in Richtung senkrecht zur Befestigungsebenedes Haltebocks dann auftreten, wenn beispielsweise aus Unachtsamkeit versucht wird, eine bereits vollständig geöffnete Möbeltür noch weiter zu öffnen. Hierbei wirken die auf die Tiir ausgeübten Kra.fte mit großem Hebelarm auf die Verankerung zwischen Haltebock und Befestigungskörper ein. Desweiteren ist bei den bekanten Grund- oder Verstellplatten von Nachteil, daß spwohl der Befestigungskbrper als auch die in die Ausnehmungen dieses Befestigungskdrpers hineinragenden Ansätze am Haltebock mit geringen Toleranzen hergestellt werden müssen, um einen festen und vor allem auch spiellosen Sitz des Haltebocks am Befestigungskörper zu erreichen.
  • Diese Nachteile werden mit einer Grund- oder Verstellplatte der eingangs geschilderten Art gemäß dem Hauptpatent vermieden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Grund- oder Verstellplatte der eingangs geschiderten Art dahingehend zu verbessern, daß neben einer einfachen Verbindung zwischen Befestigungskörper und Haltebock bei gleichzeitigem festen und spiellosen Halte des Haltebocks am Befestigungskörper zugleich auch eine Verstellung des Haltebocks relativ zum Befestigungskörper in eine,-ichtung quer zum Scharnierarm bzw. in Richtung der am Scharnierarm vorgesehenen Gelenkachse (n) möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Grund- oder Verstellplatte der eingangs geschilderten Art erfindungsgemöß so ausgebildet, daß das Verriegelungselement im zweiten Bereich zugleich auch in einer zweiten senkrecht zur ersten und parallel zu der Oberflächenseite des Möbelteils verlaufenden Achse verschiebbar ist.
  • Diese Ausbildung gestattet neben der Ublichen Langsverschiebung des Scharnierarmes relativ zum Haltebock zugleich auch eine Querverstellung des Haltebocks und damit des Scharnierarmes in Richtung der am Scharnierarm vorgesehenen Gelenkachse (n) so daß Fertigungstoleranzen vor allem bei der Anbringung der Scharnierteile an einem Möbelwch in Richtung der Gelenkachse (n) ausgeglichen werden können, so daß Verspannungen innerhalb der eine MöbeltUr tragenden Scharniere, die (Verspannunge) zwangslaufig bei einer in Richtung der Gelenkochsen nicht lagegenauen Anordnung der Scharniere auftreten und zu erhöhten Abnutzuneserscheinun gen an den Scharnieren fUhren, vermieden werden können.
  • Die erfindungsgemäße Grund- oder Verstellplatte ist darüber hinaus montage- und versandfreundlich. Der Haltebock kann bequem am Befestigunskörper befestigt werden und jederzeit von diesem Befestigungskörper ebenso bequem wieder abgenommen werden. Die erfindungsgemäße Grund- oder Verstellplatte ist dorUber hinaus auch fUr eine hoch spezialisierte Serienfertigung geeignet, wobei die Einzelteile dieser Grund- oder Verstellplate so ausgebildet sind, daß sie preiswert, einfoch und nach Möglichkeit mit Hilfe der Kunststofftechnik hergestellt werden können.
  • Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Grund- oder Verstellplatte eine Kompensation unumganglicher Fertigungstoleranzen möglich.
  • Weiterbildungen der Erfindung sid in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird iu folgenden anhand der Figuren an einem Ausfuhrungs beispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eineAusfuhrungsform der erfindungsgemäßen Grund- oder Versteliplatte bestehend aus Befestigungskörper, Haltebock, Verriegelungselement, Verstellglied sowie einer in ein Gewinde des Verriegelungselementes eingreift den Schraube zum Arretieren des Haltebocks am Befestigungskörper; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Verstellglied gemäß Fig. 1; Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Befestigungskörper von unten her gesehen und teilweise geschnitten; Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den Halte bock zusammen mit dem Verriegelungselement und dem Verstellglied; Fig. 5 in perspektivischer Darstellung den Befestigungskörper von oben gesehen und teilweise geschnitten; Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den am Befestigungskörper gehaltenen Haltebock; Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Grund- oder Verstellplatte gemäß Fig. 1 zusammen mit einer Möbelwand und einem an der Grund-; platb befestigten Scharnierarm; Fig. 8a - 8c den Befestigungskörper gemäß Fig. 1 in Rückansicht, im Quer schnitt entlang der Linie I-I sowie in Draufsicht; Fig. 9a - 9c den Haltebock in Rückansicht, Seitenansicht sowie in Draufsicht; Fig. 10a und 10b das Verriegelungselement gemäß Fig. 1 in Draufsicht sowie in Seitenansicht; Fig. 11a und 11b das Verstellglied gemäß Fig. 1 in Draufsicht sowie in Seitenansicht; Fig. 12 einen Schnitt durch die Grund- oder Verstellplatte gemäß Fig. 1 sowie durch eine Möbelseitenwand und durch einen an der Grund oder Verstellplatte befestigten Scharnierarm; Fig. 13 den Befestigungskörper zusammen mit dem Verriegelungselement in Blickrichtung der PfeileII-II der Fig. 12; Fig. 14 die Anordnung gemäß Fig. 12 in Draufsicht; Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 12; Fig. 16« bis 16c eine Teildarstellung der Draufsicht auf den Befestigungikörper sowie auf den Haltebock und des Schnittes entlang der Linie III-III der Fig. 12 sowie eine Detaildarstellung von an dem Verstellglied vorgesehenen und mit dem Befestigungskörper zusammenwirkenden Ansätzen bei einer ersten Endstellung des Verstellgliedes; Fig. 17a bis 17c eine Teildarstellung der Draufsicht auf den Befestigungskörper sowie auf den Haltebock und des Schnittes entlang der Linie III-III der Fig. 12 sowie eine Detaildarstellung von an dem Verstellglied vorgesehenen und mit dem Befestigungskörper zusommenwirkenden Ansätzen bei einer zweiten Endstellung des Verstellgliedes.
  • In den Figuren ist 1 eine Möbelwand, an welcher mit Hilfe einer Grund-oder Verstellplatte ein Scharnierarm 2 einstellbar befestigt werden soll der in an sich bekannter Weise einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an seinem einen freien Ende Bohrungen 3 und 4 zur Lagerung nicht näher dargestellter Gelenkachsen besitzt. Die Bohrungen sind in Schenkeln 5 des U-förmigen Scharnierarmes vorgesehen.
  • Die Grund- oder Verstellplatte selbst besteht aus einem topfföIhigen Befestigungskörper 6, der kreisförmigen Querschnitt aufweist und an seiner Umfangswandung widerhakenartige Ansätze bzw. Rippen 7 besitzt, mit denen der Befestigungskörper 6 durch Einschlagen in einer angepaßten Bohrung 8 der Möbelwand 1 befestisbar ist. Selbstverständlich kann der Befestigungskörper 6 auch auf andere eise, z.B. durch Kleben oder-aber mit Hilfe von besonderen Befestigungsschrauben in der Bohrung 8 verankert werden, wobei die Bohrung bei der dargestellten AufUhrungsform als Sackt loch ausgebildet ist, d.h. die Bohrung 8 ist lediglich zu der Möbelseiten wand-oberfltichenseite 1' hin offen, an der der Scharnierarm 2 befestigt werden soll.
  • Der Befestigungskörper 6 besitzt einen Innenraum 9, weicher zu der nach dem Einsetzen des Befestigungskorpers 6 in die Bohrung 8 sichtbaren Seite' dieses Befestigungskörpers bzw. zur Oberflächenseite 1' hin durch eine Wandung 10 begrenzt ist. In dieser Wandung befindet sich eine durchgehende kreuzförmige Ausnehmung 11, die von einem Bereich 12 größerer Breite, einem Bereich 13 verminderter Breite sowie einem Bereich 14 gebildet ist, wobei die Breite dieses letzten Bereiches kleiner ist als die Breite des Bereiches 12, jedoch größer als die Breite des Bereiches 13.
  • Die Grund- oder Verstellplatte besteht weiterhin aus einem Haltebock 15, der in Draufsicht rechteckförmig ausgebildet ist bzw. eine rechteckförmige Grundfldche 16 besitzt.
  • Am Haltebock 15 ist in Richtung senkrecht zur Grundfiöche 16 verschiebba ein Verriegelungselement 17 befestigt, welches bei der gezeigten Ausfuhrungsform von einer länglichen bzw. elliptischen Platte 18 gebildet ist, die eine zentrale Gewindebohrung 19 sowie an ihren Längsseiten zwei seitlich wegstehende flugelförmige Abschnitte 20 und 21 besitzt. Die Platte 18 liegt mit ihren Oberflachenseiten parallel zur Grundfläche 16 des Haltebocks 15 und ist mit Hilfe von zwei Ftihrungsansatzen 22 und 23 verschiebbar am Haltebock 15 befestigt. Der Fuhrungsansatz 23 ragt zu diesem Zweck in eine senkrecht zur Grund flache 16 verlaufende Bohrung 24 am Haltebock 15, während der FUhrungsansatz 22 in einer halbkreisförmiger Aussparung 25 im Bereich der Rand flache einer Ausnehmung 26 des Haltebocks 15 geführt ist.
  • Die FUhrungsansötze 22 und 23, die sich an den beiden Enden der sich in Löngsrichtung L des Haltebockes 15 erstreckenden länglichen Platte 18 befinden, können selbstverständlich auch von Stifen bzw. Zapfen gebildet sein, die in entsprechenden Bohrungen an der Platte 18 befestigt sind.
  • Es ist weiterhin auch möglich, an der Grundflöche 16 des Haltebocks entsprechende Fuhrungsansötze anzuformen, die dann in zugehörige FUhrungsbohrungen des Verriegelungselementes 17 eingreifen.
  • Die Gewindebohrung 19 dient zum Einschrauben einer Schraube 27, welche durch eine schlUssellochförmige dffnung 28 im Jochteil 29 sowie durch eine Bohrung 30 im Haltebock 15 hindurchragt und mit ihrem Gewindeende in die Gewindebohrung 19 eingreift.
  • Die dargestellte Ausführung der erfindungsgemaßen Grund- oder Verstell--plotte besitzt weiterhin ein Verstellglied 31, welches aus einem scheiben förmigen Teil 32 besteht, an dessen einer Oberflochenseite zwei Ansatze 33 und 34 vorgesehen sind, die einen Abstand voneinander aufweisen und sich in Richtung der Symmetrieachse S des scheibenförmigen Teils 32 erstrecken. Ander den Ansätzen 33 und 34 abgewandten Oberfldchenseite ist der scheibenförmige Teil 32 mit einem Schlitz 35 fUr einen nicht näher ,dargestellten Schraubenzieher versehen.
  • ;Das Verstellglied 31 r agt mit seinen Ansätzen 33 und 34 durch die Ausnehmung 26 des Haltebocks hindurch, wobei der scheibenförmige Teil 32 an der der Grundfläche 16 abgewandten Oberflächenseite des Haltebocks 15 aufliegt, während die Ansätze 33 und 34 Uber die Grundfläche 16 hinausragen. Die Ausnehmung 26, deren Querschnitt halbkreisföriig oder aber als halbe Ellipse ausgebildet ist und die an ihrer der Bohrung 30 zugewandten Seite einen geradlinig verlaufenden Wandabschnitt aufweist, in welchem auch die Aussparung 25 vorgesehen ist, besitzt solche Querschnittsab messungen, daß die Ansätze 33 und 34 an der Wandung der Ausnehmung 26 geführt sind, so daß das mit seinen hnsdtzen 33 und 34 in die Ausnehmung 26 hineinragende Verstellglied mit Hilfe eines Schraubenziehers um die Achse S relativ zum Haltebock 15 gedreht werden kann.
  • FUr eine Montage des Scharnierarmes 2 an der Möbelwond 1 wird zunächst der Befestigungskörper 6 in die Bohrung 8 der Möbelwand 1 so eingeschlagen, daß die Symmetrie- bzw. Mittelachse M der kreuzförmigen Ausnehmung 11 senkrecht zur Kante 1" der Möbelwand 1 verläuft und der Bereich 14 dieser Ausnehmung 11 der Kante 1" benachbart liegt. Nun wird der Haltebock 15 mit dem Verriegelungselement 17 montiert, wozv die FUhrungsansdtA ze 22 und 23 voi der Grundfläche 16 her in die Bohrung 24 bzw. Aussparung ,25 eingeschoben werden und die Schraube 27 dann durch die Bohrung 30 in die Gewindebohrung 19 des Verriegelungselementes geringfügig eingeschroubit wird, so daß die Schraube 27 noch möglichst weit Uber die Oberseite des Haltebocks 15 hinaussteht.
  • Das am Haltebock 15 montierte Verriegelungselement 17 bzw. die mit den Abschnitten 20 und 21 versehene Platte 18 dieses Verriegelungselementes r werden dann in den Bereich 12 der Ausnehmung 11 eingeführt, so daß die Platte 18 in den Innenraum 9 des Befestigungskörpers 6 ragt, wobei sich die Abschnitte 20 und 21 parallel zur Wandung 10 und senkrecht zur Achse M erstrecken. Nun wird der Haltebock zusammen mit dem Verriegelungselemet 17 in Richtung der Achse M und in Richtung des Pfeiles A parallel zur Wandung 10 solange verschoben, bis sich die zwischen den FUhrungsansdtzen 22 und 23 angeformten Abschnitte 20 und 21 unterhalb der FUhrungsnuten 36 und 37 befinden, die an der Unterseite der Wandung 10 vorgesehen sind,' sich senkrecht zur Achse M erstrecken und in den Bereich 13 mUnden. Die Breite der Fuhrungsnuten 36 und 37 ist bei der dargestellten AusfUhrungsform der Breite der Abschnitte 20 und 21 angepaßt.
  • Die Platte 18 wird dann z.B. durch Ziehen an der Schraube 27 auf die Grund flache 16 des mit dieser Grund flache auf dem Befestigungskörper 6 bzw. auf der Wandung 10 aufliegenden Haltebockes 15 solange zu bewegt, bis die Abschnitte 20 und 21 in die FUhrungsnuten 36 bzw. 37 eingreifen.
  • Im Anschluß daran wird das Verstellglied 31 mit seinen Ansätzen 33 und 34 in die Ausnehmung 26 des Haltebocks 15 eingefUhrt, wobei diese Ansatze Uber die Grundflache 16 des Haltebocks 15 hinaus in den Bereich 13 der Ausnehmung 11 hineinragt. Im Anschluß daran wird der Scharnierarm 2 auf den Haltebock 15 aufgesetzt, wobei gleichzeitig der Kopf der Schraube 27 in die schlussellochförmige Uffnung 28 so eingefUhrt wird, daß die Schraube 27 mit ihrem Kopf gegen den Rand der schlUssellochförmigen Ausnehmung 28 im Abschnitt geringerer Breite dieser Ausnehmung anliegt.
  • Die Schraube 27 wird soweit in die Gewindebohrung 19 hineingedreht, daß zwar noch kein endgultiges Festklemmen der Teile aneinander erfolgt, die Abschnitte 20und 21 jedoch die FUhrungsnuten 36 und 37 in Richtung entgegen dem Pfeil A nicht mehr verlassen können.
  • Die Teile weisen-dann beispielsweise die in Fig. 12 gezeigte Stellung zueinander auf, wobei sich der Scharnierarm 2 mit einem Ansatz 38, der an dem den Bohrungen 3 und 4 abgewandten Ende des U-fb.rmigen Scharnierarmes 2 vorgesehen ist, gegen eine Rastverzahnung 39 an dem der Ausnehmung 26-benachbarten Ende des Haltebocks 15 und mit einer in einem Gewinde des JochstUcks 29 geführten Abstandsschraube 40 im Bereich des anderen Endes des Haltebocks 15 abstutzt.
  • Da derBereich 13 der Ausnehmung 11 wesentlich breiter ist als der Durchmesser der Schraube 27 sowie der Fuhrungsansatze 22 und 23, kann das Verriegelungselement 17 und mit diesem auch der Haltebock 15 in Richtung des Doppelpfeiles B, d.h. in Richtung senkrecht zur Achse M und parallel Wird das Verstellglied 31 aus der in der Figur 14 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn, d.he entgegen dem Pfeil C gedreht, so wird der Haltebock 15 und mit diesem der Scharnierarm 2 in Richtung des Doppelpfeiles B in der fUr die Figur 14 gewählten Darstellung nach unten bewegt, wobei der Ansatz 33 mit dem Ansatz 41 zusammenwirkt und der Haltebock 15 seine; Endstellung erreicht hat, wenn die Teile die in den Figuren 17a bis 17c gezeigte Stellung einnehmen, d.h. wenn der Ansatz 34 gegen den geradlinigen Wandabschnitt der Ausnehmung 26 bzw. gegen den Führungsansatz 22 anliegt.
  • Durch die Verwendung des Verstellgliedes 31 wird eine sehr feinfuhlige Verstellung des Haltebocks 15 in Richtung des Doppelpfeiles B erreicht.
  • DarUber hinaus wird der Haltebock 15 durch das Verstellglied 31 in der eingestellten Lage vorübergehend bis zum endgültigen Festziehen der Schraube 27 gesichert. Der maximale Verstellbereich des Haltebocks 15 aus der in Fig. 14 gezeigten Mittelstellung nach oben und unten ist in den Figuren 16c und 17c mit 11011 und "b" angegeben.
  • Ist nun die notwendige Ausrichtung bzw. Einstellung des Scharnierarmes 2 in Richtung des Doppelpfeiles B erfolgt, so wird die Schraube 27 mit Hilfe eines Schraubenziehers festgezogen, wodurch die Abschnitte 20 und 21 fest gegen den Boden der Fuhrungsnuten 36 und 37 und gleichzeitig der Scharnierarm 2 mit dem Ansatz 38 sowie mit der Verstellschraube 40 fest gegen die Oberseite des Haltebocks 15 angepreßt werden, wodurch ein Verschieben der Teile gegeneinander und vor allem auch ein Verschieben des Scharnierarmes zwei relativ zum Haltebock 15 sowie ein Verschieben des Haltebocks 15 relatium Befestigungskörper 6 nicht mehr möglich ist Der Befestigungskörper 6, der Haltebock 15 sowie das mit den Fuhrungsansetzen 22 und 23 versehene Verriegelungselement bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • zur Oberfläche der Wandung 10 verschoben werden, wobei die Abschnitte 20 und 21 in den Führungsnuten 36 und 37 gleiten. Hierdurch ist zwar eine Verstellung des Haltebocks 15 und das an diesem Haltebock befestigten Scharnierarmes 2 in Richtung des Doppelpfeiles B und damit auch in Richtung der in den Bohrungen 3 und 4 gelagerten, nicht näher dargestellten Gelenkachsen möglich, ein Verdrehen des Haltebocks 15 gegenüber dem Befestigungskörper 6 ist jedoch durch die in die FUhrungsnuten 36 und 37 eingreifenden Abschnitte 20 und 21 ausgeschlossen.
  • Die Einstellung des Haltebockes 15 in Richtung des Doppelpfeiles B erfolgt mit Hilfe des Verstellgliedes 31, welches mit Hilfe eines in den Schlitz .35 eingreifenden Schraubenziehers um die Achse S gedreht wird, wobei die ser Schlitz 35 durch den Bereich größerer Breite der schlussellochförmi gen Oeffnung 28 zugänglich ist, d.h das Verstellglied 31 befindet sich, wie in Fig. 12 dargestellt ist, im wesentlichen unterhalb der Jochfläche 29 des ScharnErarmes 2 und unterhalb des Bereiches größerer Breite der schlusselllochförmigen Uffnung 28.
  • In dem Bewegungsraum der Ansatze 33 und 34 ragt ein am Ende des Bereichs 13 angeformter und sich in Richtung der Achse M erstreckender Ansatz 40.l Wird nun das Yerstellglied aus seiner in den Figuren 14 und 15 gezeigten Mittelstellung/z.B. bei der fUr die Fig. 14 gewählten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn', d.h. in Richtung des Pfeiles C gedreht, so kommt der Ansatz 33 mit dem Ansatz 41 in Eingriff, wodurch der Haltebock 15 und mit diesem der Scharnierarm 2 bei der fUr die Figur 14 gewählten Darstellung in Richtung des DoppeljCCeiles B nach oben verschoben wird.
  • Die Endstellung des Haltebocks 15 iat dann erreicht, wenn die Teile die in den Figuren 16a bis 16c gezeigte Stellung einnehmen, d.h. wenn der Ansatz 33 gegen den geradlinig verlaufenden Wondabschnitt der Ausnehmung! 26 bzw. gegen den in der AusspurunU 25 gefUhrten FUhrungsonsatz 22 anliegt.
  • Die Erfindung wurde an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert. Es versteht sich jedoch, daß Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Grund- oder Verstellplatte für Möbelscharniere mit einem in eine Bohrung an einer Oberfldcbenseite eines Möbelteils verankerbaren Befosti gungskörper, mit einem Haltebock fUr einen Scharnierarm sowie mit einem Verriegelungselement an einer dem Befestigungskörper zugewandte Seite des Haltebocks, wobei das Verriegelungselement zur Verankerung des Haltebocks am Befetigungskörper in einer Ausnehmung des Befestigungskörpers hineinragt und mit einem Abschnitt hinter eine Hinterschneidungsflache an der Ausnehmung greift, und wobei die Ausnehmung einen ersten Bereich größerer Breite und einen zweiten Bereich kleinerer Breite aufweist und der Abschnitt des Verriegelungselementes in den ersten Bereich einführbar ist und durch relatives Verschieben zwischen Befestigungskörper und Haltebock in einer ersten, parallel zu der Oberflächenseite des Möbelteils verlaufenden Achse hinter die im zweiten Bereich vorgesehene Hinterschneidungsfldche gelangt, nach Patent ...
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) im zweiten Bereich (13) zugleich auch in einer zweiten senkrecht zur ersten und parallel zu der Oberflächenseite verlaufenden Achse (B) verschiebbar ist.
  2. 2. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungskörper (6) an der Hinteschneidungsfld.che eine sich in Richtung der zweiten Achse (B) erstreckende Führung, vorzugsweise eine Fuhrungsnut (36, 37) vorgesehen ist, in der der Abschnitt (20, 21) des Verriegelungselementes (17) gefuhrt ist.
  3. 3. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) zwei seitlich wegstehendeflUgelartige Abschnitte (20, 21) aufweist, die jeweils in einer Führung (36, 37) geführt sind.
  4. 4. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Arretieren des Haltebocks (15) am Befestigungskörper (6), vorzugsweise zum Anpressen des Abschnittes (20, 21) gegen die Hinterschneidungsfldche (36, 37) vorgesehen sind.
  5. 5. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Haltebocks (15) am Befestigungskörper (6) eine Schraube (27) vorgesehen ist, mit der zumindest der Abschnitt (20, 21) des Verriegelungselementes (17) in einer dritten Achse senkrecht zu der dem Befestigungskörper (6) zugewandten Grundfläche (16) des Haltebocks (15) relativ zu diesem Haltebock (15) verschiebbar ist.
  6. 6. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) wenigstens einen Fuhrungsansatz (22, 23) aufweist, der in eine Ausnehmung (24, 25) am Haltebock (15) greift und in dieser Ausnehmung (24, 25) in der dritten Achse verschiebbar ist.
  7. 7. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuhrungsansatz von einem in einer Ausnehmung (24, 25) des Haltebocks (15) eingreifenden FUhrungsstift (22, 23) gebildet ist.
  8. 8. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundfi8che (16) des Haltebocks (15) wenigstens ein in eine Führungsbohrung des Verriegelungselementes (17) eingreifender Fuhrungsansatz vorgesehen ist, der sich in Richtung der dritten Achse erstreckt.
  9. 9. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Anspruche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) von einem sich in Richtung der ersten Achse (L bzw. M) erstreckenden ldnglichen, vorzugsweise plottenförmigell Körper (18) gebildet ist, der an zwei gegenüberliegenden Ldngsseiten jeweils einen hinter Hinterschneidungsf flächen (36, 37) greifenden Abschnitt (20, 21) aufweist.
  10. 10. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Anspruche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (27) in ein Gewinde (19) des Verriegelungskörpers (17) eingreift und mit ihrem Kopf gegen die dem Befestigungskörper (6) abgewandte Oberfldchenseite des Haltebocks (15) oder gegen die dem Befestigungskörper abgewandte Seite (29) des Scharnierarms (2) anliegt.
  11. 11. Grund- oder Verstellplae nach einem der AnsprUche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (27) gleichzeitig zur Befestigung des Scharnierarmes (2) am Haltebock (16) dient.
  12. 12. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn zeichnet durch ein vorzugsweise um die dritte Achse drehbares Verstellglied (31) am Haltebock (15) zum Verschieben des Haltebocks (15) relativ zum Befestigungskörper (6) in der zweiten Achse (B).
  13. 13. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (31) wenigstens eine Uber die dem Befestigungs körper (6) benachbarte Grundfldche' (16) des Haltebocks (15) hinausstehende und gegenüber der Drehachse (S) des Verstellgliedes (31) radial versetzte Nockenfläche (33, 34) aufweist, die zum Verschieben des Haltebocks (15) in der zweiten Achse (B) mit einer Anlagefldche (41) des Befestigungskdrpers (6) vorzugsweise im zweiten Bereich (13) der Ausnehmung (11) zusammenwirkt.
  14. 14. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (31) zwei Uber die GrundtfluChe (16) des Haltebocks (15) hinausstehende Ansatze (33, 34) aufweist, die sich in Richtung der Drehachse (S) erstrecken und radial zu dieser versetzt sind, und daß am BefetigungskGrper (6) ein im Bewegungsraum der Ansdtze (33, 34) liegender, in den zweiten Bereich (13) der Ausnehmung (11) hineinragender weiterer Ansatz (41) vorgesehen ist.
  15. 15. Grund- oder Verstel7platte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Ansatz (41) sich in Richtung der ersten Achse (M) erstreckt und an dem dem ersten Bereich (12) abgewandten Ende des zweiten Bereiches (13) der Ausnehmung (11) vorgesehen ist.
  16. 16. Grund- oder Verstellplette noch Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (31) aus einer gegen die dem Befestigungskörper (6) abgewandio Seite des Haltebocs (15) anliegenden vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Kopfteil (32) mit daran vorgesehenen Ansdtzen (33, 34) besteht, die durch eine dem Abstand der Ansätze (33, 34) angepaßte Ausnehmung (26) des Haltebocks (15) hindurchragen.
  17. 17. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausnehmung Halbkreis- oder Halbellipsen-Form mit einem im wesentlichen geradlinig verlaufenden Randflächenab -schnitt aufweist, welcher sich in Richtung der zweiten Achse (B) erstreckt.
  18. 18. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in der Mitte des Randfldchenabschnittes eine teilkreisförmige Ausnehmung (25) zur Aufnahme eines Fuhrungsansatzes (22) vorgesehen ist.
  19. 19. Grund- oder Verstellplatte nach einem der AnsprUche 12 bis 1S, dadurch gekennzeichnet, daß eine schlüssellochförmige dffnung (28) im Scharnierarm (2) fUr die Schraube (27) vorgesehen ist, und daß das Verstellglied (31) unter dem Scharnierarm (2) zumindest teilweise unter dem Bereich größerer Breite der schlüssellochförmigen Öffnung (28) angeordnet ist.
  20. 20. Grund- oder Verstellplatte nach einem der AnsprUche t bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) im Befestigungskörper (6) kreuzfUrmig ausgebildet ist.
  21. 21. Grund- oder Verstellplatte nach einem der AnsprUche 1 bis 20, gekennzeichnet durch einen topfförmigen Befestigungskörper (6) mit kreisförmigem Querschnitt und mit einem Innenraum (9), der an der dem Haltebock (15) zugewandten Stirnseite des Befestigungskörpers (6) durch eine die Ausnehmung (11) aufweisende Wandung (10) abgeschlossen ist.
  22. 22. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Anspruche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (6), der Haltebock (15) sowie das Verriegelungselement (17) aus Kunststoff gefertigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT506854B1 (de) * 2008-05-23 2012-01-15 Grass Gmbh & Co Kg Möbelbeschlag

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AT506854B1 (de) * 2008-05-23 2012-01-15 Grass Gmbh & Co Kg Möbelbeschlag

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