DE2648853A1 - Halterung fuer fernsehaufnahmeroehren vom vidicontyp - Google Patents

Halterung fuer fernsehaufnahmeroehren vom vidicontyp

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DE2648853A1
DE2648853A1 DE19762648853 DE2648853A DE2648853A1 DE 2648853 A1 DE2648853 A1 DE 2648853A1 DE 19762648853 DE19762648853 DE 19762648853 DE 2648853 A DE2648853 A DE 2648853A DE 2648853 A1 DE2648853 A1 DE 2648853A1
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tube
focusing
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ring
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Application number
DE19762648853
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Inventor
Gerhard Seitz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/54Mounting of pick-up tubes, electronic image sensors, deviation or focusing coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Halterung für Fernsehaufnahmeröhren vom Vidicontyp
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für Fernsehaufnahmeröhren vom Vidicontyp mit einem'rohrförmigen Träger für die Ablenk- und Fokussierspulen, in dem die Aufnahmeröhre gehaltert ist.
  • Eine derartige Anordnung ist aus der DT-PS 1 199 809 bekannt. In dieser Anordnung ist in dem Raum, der in der Nähe der Signalplatte die Röhre umgibt und in den sich im allgemeinen die Ablenk- und Fokussierspulen nicht erstrecken, eine Befestigung für die Röhre untergebracht. Diese Befestigung besteht aus einem Ring, der mit spannzangenartigen Klauen versehen ist, die mit Hilfe eines Spannringes angezogen werden können, so daß der vordere, der Signalplatte der Röhre benachbarte Teil konzentrisch eingespannt und dadurch mit der Halterung fest verbunden ist.
  • Mit einer umfangreichen Einstellmechanik kann die Röhre zentriert und in Längsrichtung verschoben werden. Ein Drehen der Röhre ist dagegen nicht ohne weiteres möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Aufnahmeröhren vom Vidicontyp zu schaffen, die leicht herstellbar ist und auch für Streifenfilterröhren geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der rohrförmige Träger an seiner vorderen Stirnseite einen ringförmigen, zur Rohrachse konzentrischen Ansatz aufweist, zwischen den und ein ringförmiges, zur Rohrachse konzentrisches und in dessen axialer Richtung verschiebbares Spannteil der Signalplattenring der Aufnahmeröhre einklemmbar ist. Fernsehaufnahmeröhren vom Vidicontyp haben die FoEm~eiñes~swchlanken Zylinders, an dessen einen Stirnseite eine Signalplatte angebracht ist, auf die das aufzunehmende Bild abgebildet ist und an der das Videosignal entsteht. Die Aufnahmeröhre weist im Bereich der Signalplatte einen größeren Durchmesser auf. Dieser Teil wird im folgenden mit Signalelektrodenring bezeichnet, der mit der Signalplatte elektrisch leitend verbunden ist. Mit seiner Rückseite liegt der Ring an dem Ansatz des rohrförmigen Trägers für die Ablenk- und Fokussierspulen an. Gegen die Vorderseite des Ringes drückt das Spannteil, so daß der Ring zwischen diese beiden Teile eingeklemmt und die Aufnahmeröhre damit an ihrer vorderen Stirnseite festgehalten ist. Da sie im übrigen z. B.
  • mittels Federzungen, in die der rohrförmige Ablenk- und Fokussierspulenträger ausläuft, so gehaltert ist, daß sie in axialer Richtung verschiebbar ist, können sie und die sie umgebenden Teile sich ausdehnen oder zusammenziehen, z. B. infolge Temperaturänderung, ohne daß sich dadurch der Abstand zwischen der Signalplatte und dem sich vor diesem befindenden Objektiv und somit die optische Fokussierung verändern. Durch das Einklemmen des Signalplattenrings ist die Röhre gleichzeitig an ihrem vorderen Ende zentriert. Die beiden Stellen, an denen die Röhre gehaltert ist, sollen möglichst weit auseinander liegen.
  • Vorteilhaft ist zwischen den Ansatz am rohrförmigen Spulenträger und die Rückseite des Signalelektrodenringes ein Ring aus elektrisch leitendem Material gelegt, mit dem die Signalelektrode kontaktiert ist und von dem eine möglichst kurze Leitung zu einem Videovorverstärker führt, der möglichst nahe der Signalelektrode untergebracht ist. Zweckmäßig ist er unmittelbar hinter der Signalelektrode um die Röhre angeordnet.
  • Der Spulenträger mit den Ablenk- und den Fokussiersystemen ist zweckmäßig in ein Rohr geschoben, welches das Gehäuse der Fernsehkamera bilden kann. An der einen Seite ist es mit einem Objektivträger, der eine Platte sein kann, in die das Objektiv eingeschraubt ist-, auf der anderen Seite mit einem Deckel, durch welche die elektrischen Zuleitungen geführt sind, abgeschlossen. In diesem Rohr ist der Spulenträger von zwei Führungsringen gehaltert, deren Abstand möglichst groß ist. Anstatt der Führungsringe können auch Jeweils drei Zapfen vorgesehen sein, die in glei- chen Winkelabständen um den Spulenträger verteilt M?hE on von denen einer verstellbar ist. Er ist so eingestellt, daß der Spulenträger spielfrei im Gehäuserohr verschoben und so der Abstand zwischen Objektiv und Signalplatte eingestellt werden kann. Der verstellbare Zapfen kann ein Exzenter sein. Auch bei Verwenden von Führungsringen kann an diesen je ein Exzenter angebracht sein. Zwischen den beiden Führungsringen können der Spulenträger und die auf diesem angebrachten Ablenk- und Fokussiersysteme durchgehend von einem Abschirmzylinder umgeben sein.
  • Vorteilhaft besteht der Spulenträger aus einem Fokussierspulenkörper größerer Festigkeit, auf den das Fokussiersystem gewikkelt ist und an dem die Führungsringe und das Spannteil befestigt sind, und aus einem Ablenkspulenkörper geringerer Festigkeit, auf dem das Ablenksystem aufgebracht ist und der mittels Führungsringen im Fokussierspulenkörper spielfrei gelagert ist. Der Ablenkspulenkörper kann mittels einer Uberwurfmutter in axialer Richtung gegen den Fokussierspulenkörper geklemmt sein.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
  • In einem rohrförmigen Gehäuse 1, an dessen nicht dargestelltem linken, vorderen Ende ein Objektiv angebracht ist, sind eine Fernsehaufnahmeröhre 2 vom Vidicontyp sowie deren Halterung und die erforderlichen Ablenk- und Fokussierspulen untergebracht. Die Halterung besteht im wesentlichen aus einem Ablenkspulenkörper 5 mit Ablenkspulen 6, die aus flexiblen Leiterplatten ausgeätzt sind, und einem Fokussierspulenkörper 3, auf den eine oder mehrere Fokussierspulen 4 und Zentrierspulen 7 gewickelt sind. Die mechanischen Belastungen der Halterung werden vor allem vom Fokussierspulenkörper 3 aufgenommen, der aus diesem Grunde stärker als der Ablenkspulenkörper 5 dimensioniert ist. Damit ist erreicht, daß die Ablenkspulen dicht an der Aufnahmeröhre 2 liegen und in dieser homogene Magnetfelder hoher Feldstärke erzeugen.
  • Der Ablenkspulenkörper 5 stützt sich über zwei Ringe 8 und 9 am Fokussierspulenkörper 3 spielfrei ab und ist mit diesem am rückwärtigen Ende mittels einer Uberwurfmutter 10 kraftschlüssig verbunden, deren Gewinde in ein auf den Fokussierspulenkörper 3 an- gebrachtes Gewinde eingreift und die nach Festziehen~deñ AElenkspulenkörper 5 an den Fokussierspulenkörper 3 preßt. Dieser weist vier Ringe 11, 12, 13, 14 auf, die u. a. dazu dienen, einen Abschirmzylinder 15 zu tragen, der im Ausführungsbeispiel zur Abschirmung magnetischer Felder aus Mu-Metall gefertigt ist. Zusätzlich kann zu dem Mu-Metallzylinder eine auf Masse liegende zylinderförmige Abschirmung aus einem elektrisch gut leitenden Material, z. B. Silber, vorgesehen sein.
  • Die Ringe 11, 12 und 13 bilden ferner die Wände von Kammern für die Zentrierspulen 7 und die Fokussierspulen 4. Der Ring 11 bildet schließlich noch einen Anschlag für einen Führungsring 16, der auf dem Fokussierspulenkörper 3 sitzt, der mittels einer Feder, die in eine Nut im Fokussierspulenkörper 3 paßt, und der von einer Mutter 17 gegen den Ring 11 gedrückt wird. Ein zweiter Führungsring 19 ist an der vorderen Stirnseite des Fokussierspulenkörpers 3 angebracht. Die beiden Führungsringe 16 und 19 enthalten je einen Exzenter 18, 20, die so eingestellt sind, daß der Fokussierspulenkörper 3 spielfrei im Gehäuserohr 1 sitzt.
  • Die Aufnahmeröhre 2 ist nahe ihren Kontaktstiften 21 von Federzungen 32 gehaltert, die mit dem Ablenkspulenkörper 5 verbunden sind. Sie ist daher an dieser Stelle gegen die Halterung axial verschiebbar. Dagegen ist sie an ihrer vorderen Stirnseite starr gehaltert. Hierzu weist der Fokussierspulenkörper 3 einen Ansatz 22 auf, auf dem der Signalelektrodenring 23 der Röhre 2 aufsitzt.
  • Eine Spannmutter 24, die in ein im Führungsring 19 angebrachtes Gewinde geschraubt ist, drückt gegen die Vorderseite des Signalplattenrings 23 und klemmt diesen damit zwischen sich und den Ansatz 22 ein. Die Röhre 2 ist damit starr gehaltert; Änderungen der Länge der Röhre oder der Halterung infolge von Temperaturänderungen haben keine Veränderungen des Abstandes der Signalplatte vom Objektiv zur Folge.
  • Zwischen den Ansatz 22 und den Signalelektrodenring 23 ist ein auswechselbarer Drahtring 25 gelegt, der diesen kontaktiert und an den über ein kurzes Leitungsstück 27 ein Videoverstärker angeschlossen ist, der auf einer flexiblen Leiterplatte 26 aufgebaut ist, die auf Absätzen an den Ringen 13 und 14 des Fokussierspulenkörpers 3 aufliegt und die Röhre 2 umgibt. Der Videovorver- stärker ist somit in einer ringfön:igen Kammer unttt, die vom Fokussierspulenkörper 3 mit den Ringen 13 und 14 gebildet ist. Die Anschlußleitungen des Verstärkers können nach hinten aus dem Gehäuse geführt werden. Die beschriebene Kontaktierung der Signalplattenelektrode mit einem Drahtring, der keiner mechanischen Belastung ausgesetzt ist, ergibt eine hohe Kontaktgüte bei geringer Kapazität.
  • An der Spannmutter 24 sind Klinken 29 und 30 angebracht, so daß in die Spannmutter ein Filter 28, z. B. ein Intrarot-Filter, eingedrückt werden kann. Nach Einrasten halten die Klinken 29 und 30 das Filter fest.
  • Im allgemeinen wird nach der Montage kein aufrechtstehendes Bild auf einem an die Röhre 2 angeschlossenen Monitor erhalten. Zum Aufrichten des Bildes wird die Überwurfmutter 10 gelöst und der Ablenkspulenkörper 5 zusammen mit den Ablenkspulen 6 verdreht, während die Röhre 2 mittels der Spannmutter 24 festgeklemmt ist.
  • Nach Brrèichen der erwünschten Bildstellung wird die Uberwurfmutter 10 festgezogen. Streifenfiltervidicons müssen mit einem bestimmten Winkel zu den Ablenkspulen betrieben werden. Zum Einstellen dieses Winkels wird die Spannmutter 24 gelöst und die Röhre 2 bei festgezogener Uberwurfmutter 10 gedreht, wobei ein Testbild aufgenommen und das Videosignal oder davon abgeleitete Signale überwacht werden können. Bei Erreichen des erwünschten Wertes des Videosignals wird die Spannmutter 24 festgezogen.
  • Durch Verschieben des Fokussierspulenkörpers 3 im Gehäuserohr 1 wird der Abstand zwischen dem ObJektiv und der Signalplatte der Röhre 2 eingestellt. Die Verschiebemechanik greift zweckmäßig am Führungsring 19 an. Sie kann z. B. aus einem verdrehungsgesicherten Gestänge bestehen, das über eine von Federn spielfrei gehalterte Gewindespindel betätigt wird. Mit der beschriebenen Halterung können somit die einzelnen Einstellparameter, Drehwinkel der Ablenkspulen, Drehwinkel der Röhre, Abstand der Röhre vom Objektiv nacheinander eingestellt werden, ohne daß die schon eingestellten Parameter verändert werden Die Bildaufnahmeröhre 2 kann bei feststehenden Ablenkspulen ausgewechselt werden.
  • Infolge des symmetrischen Aufbaues und der die Aufnahm,eröhre und die Ablenk- und Fokussierspulen überdeckenden Abschirmung wird mit der bescnriebenen Halterung eine hohe Ablenklinearltät, geringer Astigmatismus der Elektronenoptik und ein kleiner Geometriefehler erreicht. Wegen des geringen Außendurchmessers kann eine Kamera mit der beschriebenen Halterung klein und handlich aufgebaut werden. Die einzelnen Teile der Halterung können als Kunststoffspritzteile hergestellt sein, die keine weitere Bearbeitung erfordern und leicht montierbar sind.
  • 9 Patentansprüche 1 Figur

Claims (9)

  1. Patentansprttche ()1/ Halterung für Fernsehaufnahmeröhren vom Videicontyp mit einem rohrförmigen Träger für die Ablenk- und Fokussierspulen, in dem die Aufnahmeröhre gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger (3, 5) an seiner vorderen Stirnseite einen ringförmigen, zur Rohrachse konzentrischen Ansatz (22) aufweist, zwischen den und ein ringförmiges, zur Rohrachse konzentrisches und in dessen axialer Richtung verschiebbares Spannteil (24) der Signalplattenring (23) der Aufnahmeröhre (2) einklemmbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil eine in einem am rohrförmigen Träger angebrachten Gewinde sitzenden Spannmutter (24) ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spannteil (24) eine Halterung für ein Filter (28) vorhanden ist.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger in der Nähe seiner beiden Enden Fuhrungsringe (16, 19) aufweist, mit denen er in einem rohrförmigen Gehäuse (1) gehaltert ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Führungsring (16, 19) eine Einrichtung, vorzugsweise ein Exzenter, zum Anpassen des Durchmessers des Führungsrings an den Innendurchmesser des Gehäuses angebracht ist.
  6. 6. Halterung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansatz (22) des rohrförmigen Trägers (3, 5) ein Ring (25) aus elektrisch leitendem Material zur Kontaktierung der Signalplattenelektrode der Aufnahmeröhre (2) angebracht ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger (3, 5) an seinem vorderen Ende eine ringförmige Vertiefung zur Aufnahme eines Videoverstärkers (26) aufweist, der mit dem Ring (25) Qber einen elektrischen Leiter (27) verbunden ist.
  8. 8. Halterung nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger aus einem Fokussierspulenkörper (3) größerer Festigkeit, auf den die Fokussierspulen (4) und gegebenenfalls eine Zentrierspule (7) gewickelt sind und an dem die Führungsringe (16, 19) und das Spannteil (24) befestigt sind, und aus einem Ablenkspulenkörper (5) geringerer Festigkeit, auf den die Ablenkspulen (6) aufgebracht sind und der mittels Führungsringen (8, 9) im Fokussierspulenkörper (3) gehaltert ist, besteht.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dåß der Ablenkspulenkörper (5) mittels einer Überwurfmutter (10) in axialer Richtung gegen den Fokussierspulenkörper (3) geklemmt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494037A1 (fr) * 1980-11-12 1982-05-14 Philips Nv Unite de prise de vues comportant un tube de prise de vues

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2494037A1 (fr) * 1980-11-12 1982-05-14 Philips Nv Unite de prise de vues comportant un tube de prise de vues

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