DE2648322B1 - Verfahren und Anordnung zur frequenzanalogen Durchmesserbestimmung und Fehlstellenermittlung fuer Kugeln aus elektrisch leitfaehigem Werkstoff - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur frequenzanalogen Durchmesserbestimmung und Fehlstellenermittlung fuer Kugeln aus elektrisch leitfaehigem Werkstoff

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Description

  • Eine Brücke zwischen der »reinen« Digitaltechnik und der nichtelektrischen analogen Meßgröße »Durchmesser« wird durch das »frequenzanaloge« Meßverfahren hergestellt, bei dem die Information über die Meßgröße in der Frequenz eines elektrischen Signals enthalten ist; dieses Signal ist besonders störsicher zu übertragen und einfach in zählbare Impulse, z. B. für einen Prozeßrech- ner, umzuformen. Je höher die geforderte Meßgenauigkeit ist, desto bedeutsamer sind diese Vorteile für die Praxis.
  • Es sind bereits zwei Verfahren bekannt, die zur frequenzanalogen Längenmessung herangezogen werden können. Bei einem dieser bekannten Verfahren wird zunächst ein mechanischer Oszillator, z. B. ein Blattfederoszillator, durch einen Mechanismus so wegabhängig verstimmt, daß sich in einem weitgehend linearen Bereich von z. B. 300 bis 1300 Hz eine Empfindlichkeit von ca. 1000 Hz/mm ergibt (Elektronische Zeitschrift, Ausgabe B, Band 24 [1972l lieft 11, Seiten 259 bis 261).
  • Außerdem wird für die frequenzanaloge Längenmessung ein mechanischer Meßtaster mit eingebautem Meßpotentiometer zusammen mit einem widerstandsgesteuerten RC-Frequenzgenerator vorgeschlagen (Messen und Prüfen/Automatik, 1973, Heft Mai, Seiten 321 bis 326).
  • Außerdem sind zwei Verfahren bekanntgeworden, die die Besonderheiten der Kugelgestalt berücksichtigen und die elastischen und Dämpfungseigenschaften des Kugelwerkstoffs benutzen, die aber keine Angaben über den Durchmesser gestatten. Zunächst kann die bewährte Ultraschallmeßtechnik durch besondere Anordnungen so angepaßt werden, daß den Echos Hinweise auf evtl. Fehlstellen zu entnehmen sind (Non-Destructive Testing, Band 4 [19711 Heft 3, Seiten 201 bis 202; siehe auch SKF-Kugellager-Zeitschrift, Heft 187, Seite 6, Bild 9). Ferner ermöglicht ein Verfahren die Qualitätskontrolle von Kugeln aus Schichten verschiedener Werkstoffe, bei dem Schwingungen durch Stoß angeregt werden, deren Frequenzspektrum ebenfalls auf evtl. Fehlstellen hinweist (DE-OS 2436881).
  • Für wissenschaftliche Zwecke wurde bereits 1882 von 11. L am b eine Arbeit über elastische Kugelschwingungen veröffentlicht und die Ergebnisse auf die freien Schwingungen der Erde übertragen; es wurde gezeigt, daß die Periodendauer der Eigenschwingungen durch eine Proportionalitätskonstante mit der Laufzeit einer ebenen Schallwelle verknüpft ist, die sie zur Überwindung einer Strecke von der Länge des Durchmessers benötigt(Schick, R. und G.Schneider: Physik des Erdkörpers, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1973, Seiten 49 bis 52; siehe auch Garland, George D.: Instroduction to Geophysics, W. B. Saunders Company, Philadelphia-London-Toronto, 1971, Seiten 122 bis 131).
  • Schließlich ist aus der Technik des elektromagnetischen Umformens von elektrisch leitfähigen Werkstoffen bekannt, daß die elektromagnetische Energie auf ausgewählte, umzuformende Teilbereiche einer Werkstückoberfläche konzentriert werden kann; auf diese Teilbereiche wirkt der Maxwellsche Druck besonders stark ein und verursacht dort eine Verformung (Elektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe A, Band 88 [1967i Heft 19, Seiten 475 bis 480). Dem Zweck entsprechend werden allerdings keine periodaschen Verformungen im elastischen Bereich hervorgertifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß kein frequenzbestimmendes Element außerhalb des Meßobjekts benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dazu, ch gelöst, daß die Kugel in Eigenschwingungen versetzt wird, deren Periodendauer und Dämpfung gemessen wird, wobei die Periodendauer proportional in den Durchmesser umgerechnet wird und die Dämpfung bei Überschreiten einer Grenze einen Hinweis auf Fehlstellen liefert.
  • Vorzugsweise wird die Kugel derart in Eigenschwingungen versetzt, daß die Eigenschwingungen nahezu ausschließlich in der sphäroidalen Grundmode 5°2 verlaufen.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 3 bis 7 wiedergegeben.
  • Anordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aus den Ansprüchen 8 bis 12 zu entnehmen.
  • Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Auflösungsvermögen fast unbegrenzt erhöht werden kann, daß die Meßzeit nahezu beliebig verkürzt werden kann, daß der Meßwert störungsfrei übertragen, schnell angezeigt und leicht weiterverarbeitet werden kann, daß die Meßvorrichtung aus wenigen Einzelteilen besteht, besonders raumsparend ist und tragbar ausgeführt werden kann, daß Netz- und Batteriebetrieb möglich ist und daß Absolutmessungen ohne Abgleich oder Vergleichsmuster möglich sind.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt Fig. 1 eine Kugel, die in der sphäroidalen Grundmode Set'2 schwingt, F i g. 2 eine Kugel mit Erregerspule und Feldkonzentrator für den Äquatorbereich, F i g. 3 eine Kugel mit zwei unterschiedlich ausgestalteten Erregerspulen und Feldkonzentrationen für je eine Polfläche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt die bekannte lineare Abhängigkeit der Periodendauer der Eigenschwingungen einer homogenen Kugel von ihrem Durchmesser aus. Grundsätzlich zeigen alle Eigenschwingungen der beiden möglichen Klassen (sphäroidale: die Kugel atmet, und torsionale: die Kugel verdrillt sich längs einer Rotationsachse) und der zahlreichen Moden (Oberschwingungsformen) den obigen Zusammenhang. Es zeigte sich, daß bei Anregung durch äußere Kräfte bevorzugt die in F i g. 1 dargestellte Mode 5t)2 ZU verwirklichen war; es bedeuten: S sphäroidale Klasse Hochzahl 0 keine Längenabhängigkeit der Schwingungsamplituden Index 2 Anzahl der Ortskurven von Schwingungsknoten auf der Kugeloberfläche (Knotenlinien) Für die ruhende Kugel 1 wird eine beliebige Achse als Symmetrieachse 2-2' festgelegt; sie durchdringt die Kugeloberfläche 3 in den Polen 4 und 5. Die Kugeloberfläche 3 weist überall den gleichen Abstand R vom Kugelmittelpunkt 6 auf. Schwingt die Kugel 1 in der Mode S02, treten auf der Kugeloberfläche 3 zwei Knotenlinien 7-7' und 8-8' auf die parallel zueinander in etwa i45° Höhe verlaufen; ihre Spuren sind gestrichelt gezeichnet. Die beiden Knotenlinien 7 - 7' und 8-8' teilen die gesamte Kugeloberfläche 3 in drei Zonen auf: Die beiden Polflächen um die Pole 4 und 5 herum schwingen unter sich gleichsinnig, jedoch gegensinnig gegenüber der symmetrisch zum Äquator 9-9' liegenden dritten Kugelzone; die Gestalt der schwingenden Kugeloberfläche 3 ist für zwei um eine halbe Periodendauer auseinanderliegende Zeitpunkte zusätzlich angedeutet.Die Mode 5°2 wird auch als »Fußball-Mode« bezeichnet.
  • Für die Anregung obiger Schwingungen geeignete Verfahren und Anordnungen müssen den zu erwartenden Frequenzbereich berücksichtigen; beispielsweise beträgt die Frequenz der Eigenschwingungen einer Stahlkugel mit 20 mm Durchmesser in der Mode 5D2 etwa 710 kHz entsprechend einer Proportionalitätskonstanten Kugeldurchmesser/Periodendauer 14,2 mm/us.
  • Hierfür bietet die Anregung der Kugel 1 durch ein elektromagnetisches Feld im Hinblick auf die Forderung nach Berührungslosigkeit besondere Vorteile. Die Beschreibung der Wirkungsweise der Anregung muß davon ausgehen, daß sich bei den auftretenden Frequenzen der Skineffekt stark bemerkbar macht: Bis auf eine dünne Schicht an der Oberfläche einer Kugel aus elektrisch leitfähigem Werkstoff ist das Innere praktisch feldfrei; dies gilt auch für ferromagnetische Werkstoffe. Beispielsweise beträgt die Eindringtiefe der durch ein äußeres magnetisches Wechselfeld mit der Frequenz 710 kHz in einer Stahlkugel induzierten, das innere Feld verdrängenden Wirbelströme etwa 5 um.
  • Diese im wesentliche azimutalen Wirbelströme können als Sekundärströme eines Transformators aufgefaßt werden. Die Kraftwirkung zwischen Primär- und Sekundärteil eines Transformators ist bekannt: Es treten zeitlich veränderliche, ausschließlich abstoßende Kräfte auf, die sich aus der Energie des umgebenden elektromagnetischen Feldes bzw. aus dem Maxwellschen Druck berechnen lassen (Elektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe A, Band 88 [19671 Heft 9, Seiten 217 - 222). Um diese Kräfte zwischen der zylindrischen, an einen nicht gezeichneten Frequenzgenerator angeschlossenen Erregerspule 10 als Primärteil eines Transformators und der Kugel 1 als Sekundärteil beispielsweise auf die gleichsinnig schwingende, symmetrisch zum Äquator 9-9' liegende Kugelzone zu beschränken, bedient man sich vorteilhaft eines Feldkonzentrators 11.
  • Der Feldkonzentrator 11 besteht aus Werkstoff mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, z. B. Kupfer, und ist an einer Stelle parallel zur Symmetrieachse 2-2' radial geschlitzt, um keine Kurzschlußwindung entstehen zu lassen. Die beiden Spalte zwischen dem Feldkonzentrator 11 und der Erregerspule 10 bzw. der Kugel 1 sind im Interesse eines guten Wirkungsgrades klein gehalten.
  • Bei unterschiedlichen Kugeldurchmessern sind zweckmäßigerweise mehrere angepaßte Feldkonzentratoren 11 auswechselbar für eine einzige Erregerspule 10 vorzusehen.
  • Als elektrischer Aufnehmer für das Meßsignal wird in F i g. 2 beispielsweise ein piezoelektrischer Aufnehmer 12 dargestellt, auf dessen einer Elektrode die Kugel 1 mit ihrem Pol 4 lose aufliegt, während die andere Elektrode fest mit der Grundplatte 13 verbunden ist. Die Anordnung am Pol 4 und damit senkrecht zur Äquatorebene wurde im Ineresse einer möglichst weitgehenden Entkopplung zwischen Schwingungsanregung und -messung gewählt.Nicht dargestellt ist die Ausbildung des elektrischen Aufnehmers als kapazitiver Aufnehmer, bestehend z. B. aus den beiden Elektroden Kugel 1 und Feldkonzentrator 11 bei ausreichender Isolation zwischen diesen beiden Elektroden, die somit einen Meßkondensator mit zeitlich veränderlicher Kapazität bilden, aus dem ebenfalls ein frequenzanaloges Meßsignal abgeleitet werden kann.
  • Hier ist im Interesse einer möglichst weitgehenden Entkopplung zwischen Schwingungsanregung und -messung der Feldkonzentrator 11 so mit der übrigen Schaltung verbunden, daß er keine schwingungsfrequente Wechselspannung gegenüber der Bezugserde führt.
  • In vielen Fällen sind induktive berührungslose Meßverfahren zur Gewinnung eines frequenzanalogen Meßsignals vorzuziehen, z. B. nach dem Prinzip der Änderung der Selbstinduktion durch Feldbeeinflussung.
  • Die obere Hälfte der Fig.3 zeigt als weitere Ausgestaltung eine flache Teilerregerspule 14 mit spiralförmigen Windungen, einseitig umschlossen von einem als Feldkonzentrator wirkenden, jedoch nicht geschlitzten Gehäuse 15 aus Werkstoff mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, z. B. Kupfer. Diese Konzentration der Energie des elektromagnetischen Feldes auf eine Teilfläche um den Pol 5 herum bedeutet, ergänzt durch eine nichtdargestellte spiegelbildliche Anordnung um den Pol 4 herum, ebenfalls eine für die Mode SO2 erforderliche Beschränkung der anregenden Kräfte auf gleichsinnig schwingende Kugelzonen, nämlich die Polflächen.
  • Die untere Hälfte der Fig.3 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Konzentration der Energie des elektromagnetischen Feldes auf eine Teilfläche, hier um den Pol 4 herum, bei der die Bündelung des magnetischen Wechselflusses durch den Kern 16 und die Joche 17, 18 aus Werkstoff mit höherer relativer Permeabilität als 1 ausgenutzt wird. Wegen der hohen Frequenz des von der Teilerregerspule 19 erzeugten Wechselflusses darf dieser Werkstoff nur niedrige Ummagnetisierungsverluste aufweisen, wie z. B. ein weichmagnetischer oxidkeramischer Werkstoff. Wegen der Sättigungsinduktion muß man dann allerdings eine merkliche Begrenzung der Flußhöchstwerte und damit auch der maximalen anregenden Kräfte in Kauf nehmen. Selbstverständlich ist die in der unteren Hälfte der Fig.3 gezeigte Anordnung durch die nicht dargestellte spiegelbildliche Anordnung in der anderen Hälfte um den Pol 4 herum zu ergänzen und auf kleine Luftspalte zwischen der Kugel 1 und den Kernen 16 zu achten.
  • Der Augenblickswert der zeitlich veränderlichen Kraft auf eine Teilfläche der Kugel 1, vor der die Energie des elektromagnetischen Feldes mit Hilfe einer der in den Fig.2 und 3 gezeigten Anordnungen konzentriert ist, hängt bekanntlich quadratisch vom Augenblickswert des dort wirksamen zeitlich veränderlichen magnetischen Flusses ab. Ändert sich der Fluß zeitlich sinusförmig mit der Frequenz 1; so ergibt sich durch das Quadrieren eine Frequenzverdoppelung auf 2.
  • f; diese Frequenzverdoppelung entfällt, sobald der zeitlich veränderliche Fluß außer dem Wechselanteil auch einen ausreichend hohen Gleichanteil besitzt, z. B.
  • bei Stahlkugeln durch Remanenzmagnetismus oder durch Gleichstrommagnetisierung. Dabei muß der Betrag des Gleichanteils des Flusses mindestens so groß wie der Höchstwert des Wechselanteils sein. Beide Arten der Schwingungsanregung unterscheiden sich im Wirkungsgrad nur geringfügig; in vielen Fällen wird jedoch der Wunsch, keinen Restmagnetismus in den Prüflingen zurückzubehalten, die Frequenz des die Erregerspule speisenden Frequenzgenerators auf die halbe Frequenz der Kugelschwingungen festlegen.
  • Die Schwingungseigenschaften der Kugel 1 lassen sich bekanntlich sowohl im Frequenzbereich als auch im Zeitbereich ermitteln. - Ein übliches Verfahren für Untersuchungen im Frequenzbereich ist die punktweise Aufnahme der Resonanzkurve bei Anregung durch den von Hand abgestimmten Frequenzgenerator. Eine vom Meßsignal des elektrischen Aufnehmers 12 abgeleitete Spannung nimmt dann ihren Höchstwert an, falls der Frequenzgenerator auf die Eigenfrequenz f0 der Kugel (bzw. auf fd2) abgestimmt ist; die zugehörige durchmesserproportionale Periodendauer To wird z.B. durch einen handelsüblichen 6- oder 8stelligen Universalzähler, evtl. ausgedehnt über 100 oder 1000 Perioden, gemessen und digital angezeigt, wobei auch digitale Datenausgabe zur Weiterverarbeitung möglich ist.
  • Anschließend wird durch weitere Verstimmung des Frequenzgenerators von Hand dieBreite der Resonanzkurve in der Höhe des 0,707fachen des Höchstwertes bei der Eigenfrequenz fo festgestellt; die Differenz dieser beiden Seitenfrequenzen heißt nach DIN 1311, Blatt 2, Seite 3, Halbwertsbreite df und ist ein Maß für die Resonanzschärfe Q und damit für den Dämpfungsgrad 6 der Kugel nach dem Zusammenhang: Q=f/fo=1/ (2.). Beispielsweise beträgt die Halbwertsbreite einer Stahlkugel von 20 mm Durchmesser etwailf= 10.
  • Nach bekannten Verfahren kann die Abstimmung des Frequenzgenerators statt von Hand auch automatisch vorgenommen werden (vgl. Messen und Prüfen/Automatik, 1973, Heft September, Seite 577). Neben der Selbsterregung durch Rückkopplung werden hierzu z. B. die Phasen der Ausgangsspannung des Frequenzgenerators und einer vom Meßsignal des elektrischen Aufnehmers abgeleiteten Spannung verglichen und aus dem Vergleich eine Abstimmungsspannung für einen elektronisch abstimmbaren Frequenzgenerator gewonnen. Dadurch ergibt sich innerhalb eines ausreichend großen Bereichs um eine mittlere Frequenz fm eine automatische Frequenznachführung auf die evtl. unterschiedlichen Eigenfrequenzen fo, n von n Prüflingen, deren zugehörige durchmesserproportionale Periodendauern T0n wie oben gemessen, digital angezeigt und weiterverarbeitet werden können.
  • Bezieht man in den obigen Phasenvergleich für die automatische Frequenznachführung eine zusätzliche Phasenverschiebung von i45° ein, erzeugt der Frequenzgenerator die beiden Seitenfrequenzen zur Ermittlung der Halbwertsbreite i; die einzeln digital gemessen werden Daraus wird die Halbwertsbreite df digital gebildet, angezeigt und weiterverarbeitet, z. B.
  • zur Ermittlung der Resonanzschärfe Q oder des Dämpfungsgrades *, um daraus bei Überschreiten empirisch gefundener Grenzwerte Hinweise auf Fehlstellen zu gewinnen. - Es sei bemerkt, daß bei Dämpfungsmessungen mit Hilfe erzwungener Schwingungen die Wechselwirkung zwischen Schwinger und Antrieb kleingehalten werden muß; die Ankopplung der schwingenden Kugel 1 an den Frequenzgenerator soll also möglichst lose sein.
  • Bei den auftretenden Frequenzen enthält der Frequenzgenerator zur Frequenznachführung vorteilhaft eine Kapazitätsdiode, der eine Abstimmspannung zugeführt wird, die aus dem Vergleich der Phasen der Ausgangsspannung des Frequenzgenerators und einer vom Meßsignal des elektrischen Aufnehmers 12 abhängigen Spannung evtl. unter Berücksichtigung einer zusätzlichen Phasenverschiebung von +45° gewonnen wird.
  • Zur Ermittlung der Schwingungseigenschaften der Kugel 1 im Zeitbereich wird ein Stoßgenerator mit ausreichend kurzer Stoßzeit benötigt. Der Stoß wird ebenfalls vorteilhaft durch ein elektromagnetisches Feld nach den Anordnungen von Fig. 2 und 3 auf die Kugel 1 übertragen, wobei die Kraftausübung sinngemäß wie oben erfolgt. Lediglich die Durchflutung der Erregerspule 10, 14 und 18 wird durch kurzzeitige, zum Zwecke der Darstellung auf dem Schirm eines Oszilloskops periodische, mit der Netzfrequenz synchronisierte Kondensatorentladungen hergestellt, die jeweils durch einen Halbleiterschalter eingeleitet werden. Anhand der Beendigung des Stoßes frei abklingenden Schwingungen der Kugel 1 wird ähnlich wie im Frequenzbereich die durchmesserproportionale Periodendauer To gemessen, digital angezeigt und evtl. weiterverarbeitet. Die Auswertung des exponentiellen Abklingvorganges liefert die Abklingkonstante 6, die mit dem Dämpfungsgrad # in Zusammenhang steht und damit ebenso Aussagen über Fehlstellen zuläßt: d=2 X f0 6. #. Der im Zeitbereich ermittelte Dämpfungsgrad 6 ist meistens etwas kleiner als der im Frequenzbereich gewonnene, weil Wirbelstromverluste und Wechselwirkung zwischen Schwinger und Antrieb entfallen.
  • Die Sicherheit der Verfahren zur Ermittlung von Fehlstellen nimmt zu, wenn die Kugel während des Meßvorgangs gewendet und der höchste Wert des Dämpfungsgrads Emas, einer Entscheidung über die weitere Verwendung zugrunde gelegt wird.
  • Da die Periodendauer To der Eigenschwingungen durch eine Proportionalitätskonstante mit der Laufzeit einer ebenen Schallwelle verknüpft ist, die sie zur Überwindung einer Strecke von der Länge des Kugeldurchmessers benötigt, muß die Schallgeschwindigkeit zur Durchmesserbestimmung hinreichend bekannt oder zumindest konstant sein; evtl. Abweichungen gehen sonst in das Meßergebnis direkt ein. Die Schallgeschwindigkeit ist annähernd gleich der Wurzel aus dem Quotienten Elastizitätsmodul/Dichte; die temperaturbedingte Abweichung beträgt damit z. B. bei Kugellagerstahl weniger als 10/DO je oC. Die Schallgeschwindigkeit ändert sich von Stahlsorte zu Stahlsorte kaum; zumindest sind die Abweichungen innerhalb einer Stahlsorte zu vernachlässigen, wobei man evtl. auf die Möglichkeit des vorherigen Abgleichs durch eine Musterkugel mit bekanntem Durchmesser zurückgreifen kann.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit, Durchmesserabweichungen von einem Sollwert akustisch wahrnehmbar zu machen, bietet die Überlagerung der dem Durchmesser des Prüflings entsprechenden Frequenz mit der dem Solldurchmesser entsprechenden Frequenz. Dabei werden Schwebungen gebildet, die im wesentlichen in den Hörbereich fallen.
  • Im Interesse einer übersichtlichen Beschreibung der Wirkungsweise der Anregung wurde der bei einzelnen Werkstoffen zusätzlich auftretende Magnetostriktionseffekt nicht erwähnt; bei den üblichen Kugellagerstählen tritt dieser Effekt stark gegenüber dem früher beschriebenen Skineffekt zurück und ändert weder Meßverfahren noch -anordnungen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur frequenzanalogen Durchmesserbestimmung und Fehlstellenermittlung bei einer Kugel aus elektrisch leitfähigem Werkstoff mit bekannter Schallgeschwindigkeit, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß die Kugel in Eigenschwingungen versetzt wird, deren Periodendauer und Dämpfung gemessen wird, wobei die Periodendauer proportional in den Durchmesser umgerechnet wird und die Dämpfung bei Überschreiten einer Grenze einen Hinweis auf Fehlstellen liefert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel derart in Eigenschwingungen versetzt wird, daß diese Eigenschwingungen nahezu ausschließlich in der sphäroidalen Grundmode sO2 verlaufen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsanordnung der Kugel durch ein elektromagnetisches Feld erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzgenerator mit automatischer Frequenznachführung das elektromagnetische Feld so erregt, daß die Kugel Eigenschwingungen ausführt, wobei die Frequenz des Frequenzgenerators ohne Gleichanteil des Feldes der halben, mit ausreichend hohem Gleichanteil der ganzen Eigenfrequenz gleich ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator zur automatischen Frequenznachführung mindestens eine Kapazitätsdiode enthält, deren Abstimmspannung aus einem Frequenz- und/oder Phasenvergleich zwischen der Ausgangsspannung des Frequenzgenerators und einer vom Meßsignal des elektrischen Aufnehmers abgeleiteten Spannung gewonnen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß kurzzeitige, mit der Netzfrequenz synchronisierte Kondensatorentladungen durch einen llalbleiterschalter und die Erregerspule das elektromagnetische Feld erregen, wobei die Entladungszeit kochstens etwa zehn Periodendauern der Eigenschwingung der Kugel beträgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel während des Meßvorgangs gewendet wird.
  8. 8. Anordnung zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie des elektromagnetischen Feldes auf eine symmetrisch zum Äquator (9-9') liegende Kugelzone konzentriert ist, die kleiner als ca. 2/3 der gesamten Kugeloberfläche ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen an einem Pol (4 bzw. 5) angeordneten elektrischen Aufnehmer (12), der das Meßsignal liefert.
  10. 10. Anordnung zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie des elektromagnetischen Feldes auf zwei gegenüberliegende gleich große Polflächen konzentriert ist, die jeweils kleiner als ca. 1/3 der gesamten Kugeloberfläche sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen in der Ebene des Äquators (9-9') angeordneten elektrischen Aufnehmer (12), der das Meßsignal liefert.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Feldkonzentrator und/oder die Kugel jeweils eine Elektrode eines kapazitiven Aufnehmers für das Meßsignal bildet.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur frequenzanalogen Durchmesserbestimmung und Fehlstellenermittlung bei einer Kugel aus elektrisch leitfähigem Werkstoff mit bekannter Schallgeschwindigkeit, insbesondere für Wälzlager-Stahlkugeln.
    Die Genauigkeitsanforderungen an derartige Stahlkugeln sind hoch; beispielsweise muß bei einem mittleren Kugeldurchmesser bis zu 25 mm dafür eine Toleranz von 2 um innerhalb einer Sorte eingehalten werden. Da gleichzeitig eine hohe Oberflächengüte verlangt und infolge Großserienfertigung eine sehr kleine Meßzeit erwünscht wird, scheiden in vielen Fällen mechanische Meßtaster, bei denen ein Meßbolzen mit einer Kraft von etwa 1 N auf die Oberfläche gedrückt wird und entsprechende Spuren hinterläßt, aus.
    Messungen von Kegeldurchmessern werden oft nach dem Staudüsenprinzip mit Hilfe pneumatischer Meßgrößenformer durchgeführt, die zwar gute Auflösung und hohe Meßgenauigkeit aufweisen, aber bei kleinem Meßbereich nur Relativmessungen zulassen; der Nullpunkt muß vorher eingestellt werden. Wegen der gekrümmten Oberfläche der Kugel muß ihre Lage während des Meßvorgangs fixiert werden. Druckschwankungen der erforderlichen Druckluftquelle gehen direkt in das Meßergebnis ein, daher muß sie äußerst konstant sein; auch große Oberflächenrauheitsunterschiede können das Meßergebnis beeinflussen. Die Meßhäufigkeit ist wegen geringer Ansprechgeschwindigkeit auf etwa 2 Messungen je s begrenzt, falls analoge Informationen über den Durchmesser verlangt werden; dies gilt sowohl für sichtbare Anzeige als auch für elektrische Meßwertverarbeitung nach Umwandlung.
    Reichen zwei- oder dreiwertige Informationen aus, gestattet der pneumatische Meßgrößenumformer z. B.
    in Verbindung mit pneumatischen Logikelementen eine für die Großserienfertigung ausreichende Meßhäufigkeit von ca. 30 Messungen je s.
    Ähnliche Meßverfahren arbeiten nach dem Prinzip der Änderung der Selbstinduktion durch Feldbeeinflussung, der Kapazitätsänderung oder der Änderung der Wirbelstromverluste bei Annäherung; alle diese Meßverfahren erlauben nur Relativmessungen mit allerdings für die Großserienfertigung ausreichender Meßhäufigkeit und geben nur analoge Informationen, z. B. in Form einer Gleichspannung mit veränderlicher Amplitude ab, deren Fernübertragbarkeit sehr beschränkt ist. Diese »amplitudenanaloge« Technik hat außerdem den Nachteil, daß die Ankopplung an die in der modernen Prozeßüberwachungs- und -lenkungstechnik unentbehrlichen digitalen Prozeßrechner sehr aufwendig ist. Die Aufpfropfung eines Digitalsystems auf ein konventionelles amplitudenanaloges Meßsystem läßt oft die Vorteile der Digitaltechnik nicht zur Geltung kommen.
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EP0214366A2 (de) * 1985-04-19 1987-03-18 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Einrichtung zur Bestimmung der Schwingungsparameter und deren Anwendung

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EP0214366A2 (de) * 1985-04-19 1987-03-18 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Einrichtung zur Bestimmung der Schwingungsparameter und deren Anwendung
EP0214366A3 (de) * 1985-04-19 1988-09-14 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Einrichtung zur Bestimmung der Schwingungsparameter und deren Anwendung

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