DE2648228B2 - Verfahren zur Zweigrößen -Führungsregelung eines Dampferzeugers - Google Patents
Verfahren zur Zweigrößen -Führungsregelung eines DampferzeugersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zweigrößen-Führungsregelung
eines Dampferzeugers gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Dampferzeuger, beispielsweise in einem Kraftwerksblock, ist als eine stcrk vermaschte Mehrgrößen-Regelstrecke
mit vielen Prozeßgrößen (Stell-, Stör- und Regelgrößen) anzusehen. Als Regelgrößen treten hier
z. B. die elektrische Leistung des Turbogenerators, Dampfdrücke am Kesselaustritt und an anderen Stellen,
Dampftemperaturen im Hochdruckteil und in den Zwischenüberhitzern, Sauerstoff des Rauchgases usw.
auf.
Stellgrößen sind der Brennstoffstrom, der Speisewasserstrom, Einspritzwasserströme in den verschiedenen
Kühlern, Verbrennungsluftstrom,
Turbinenventile usw. Bei derartigen Mehrgrößen-Regelsystemen wirkt eine Änderung einer Prozeßgröße
^ auf alle anderen Prozeßgrößen mehr oder weniger stark "ein, dadurch wird ihre regelungstechnische Beherrschung,
angefangen bei der Erstellung eines Regelungskonzepts, sehr schwierig. Verbesserungen werden durch
Aufgliederung und Zusammenfassung der einzelnen Regelungen in Mehrgrößen-Führungsregelungen erreicht.
Aus der Zeitschrift »Technische Mitteilungen«,
ίο Heft 8/1966, Seite 397, 398 ist eine Zweigrößen-Führungsregelung
eines Dampferzeugers bekannt, mit einem ersten Hauptregelkreis mit der Regelgröße
»Dampfleistung« und der Stellgröße »Heizleistung« und einem zweiten Hauptregelkreis mit der Regelgröße
»Dampfqualität« und der Stellgröße »Speisewasserstrom« und einer Vielzahl von der Führungsregelung
untergeordneten Regelkreisen, z. B. für die Regelung der Dampftemperaturen, der mechanischen Leistung,
der Brennluftmenge usw. Zwischen den beiden Hauptregelkreisen besteht hierbei eine Kopplung, wie sie auch
bei dem in der F i g. 1 der vorliegenden Patentanmeldung dargestellten Beispiel gegeben ist:
Die von der Führungsregelung F geführte Zweigrößen-Regelstrecke
R besteht aus der eigentlichen Regelstrecke »Dampferzeuger« zuzüglich den unterlagerten
Regelungen, wie den Temperaturregelungen im Heißdampf- und Zwischenüberhitzerteil sowie der
Turbinenleistungsregelung.
Die erste Hauptregelgröße »Dampfleistung« kann je nach Betriebsart des Dampferzeugers durch verschiedene Prozeßgrößen abgebildet werden: bei Festdruckbetrieb durch den Dampfdruck am Ausgang des Dampferzeugers, bei modifiziertem Gleitdruckbetrieb durch den Dampfdruck oder die Ventilstellung einer von dem Dampferzeuger betriebenen Turbine oder einer entsprechenden Größe, bei natürlichem Gleitdruckbetrieb durch die Leistung des Verbrauchers, vorzugsweise die elektrische Leistung eines Turbogenerators.
Als Maß für die zweite Hauptregelgröße »Dampfqualität« hat sich bei konventionellen Dampferzeugern, insbesondere vom Zwangsdurchlauftyp, die Enthalpie des Dampfes hinter dem Verdampfer als am besten geeignet erwiesen, da diese Größe am schnellsten auf Beheizungsstörungen reagiert und durch Einstpritzungen in den Hochdruck- und Zwischenüberhitzerteilen gewöhnlich nicht beeinflußt wird. Die erste Hauptstellgröße »Heizleistung« wird durch den Massenstrom des Brennstoffs und dem von ihm geführten Massenstrom der Verbrennungsluft dargestellt.
Die erste Hauptregelgröße »Dampfleistung« kann je nach Betriebsart des Dampferzeugers durch verschiedene Prozeßgrößen abgebildet werden: bei Festdruckbetrieb durch den Dampfdruck am Ausgang des Dampferzeugers, bei modifiziertem Gleitdruckbetrieb durch den Dampfdruck oder die Ventilstellung einer von dem Dampferzeuger betriebenen Turbine oder einer entsprechenden Größe, bei natürlichem Gleitdruckbetrieb durch die Leistung des Verbrauchers, vorzugsweise die elektrische Leistung eines Turbogenerators.
Als Maß für die zweite Hauptregelgröße »Dampfqualität« hat sich bei konventionellen Dampferzeugern, insbesondere vom Zwangsdurchlauftyp, die Enthalpie des Dampfes hinter dem Verdampfer als am besten geeignet erwiesen, da diese Größe am schnellsten auf Beheizungsstörungen reagiert und durch Einstpritzungen in den Hochdruck- und Zwischenüberhitzerteilen gewöhnlich nicht beeinflußt wird. Die erste Hauptstellgröße »Heizleistung« wird durch den Massenstrom des Brennstoffs und dem von ihm geführten Massenstrom der Verbrennungsluft dargestellt.
Die zweite Hauptstellgröße ist der Speisewasserstrom.
Wird beispielsweise bei Festdruckbetrieb der Druck am Ausgang des Dampferzeugers als erste Hauptregelgröße
infolge einer Störung zu hoch, greift der Druckregler ein und reduziert die Heizleistung, also den
Brennstoffstrom. Die Folge ist, daß der Druck absinkt, gleichzeitig aber auch die zweite Hauptregelgröße
»Enthalpie« am Verdampferaustritt. Dies verursacht wiederum ein Eingreifen des Enthalpiereglers im
M> zweiten Hauptregelkreis, der Speisewasserstom wird
reduziert. Infolgedessen steigt die Enthalpie wieder, gleichzeitig sinkt der Druck weiter nach unten, wodurch
wiederum der Druckregler im ersten Hauptregelkreis zum Eingreifen veranlaßt wird usw. Wenn die
Ί5 Amplitude erhalten bleibt oder sogar aufklingt, führt
dieser Vorgang zur sogenannten 8-lnstabilität.
Es besteht demgemäß die Aufgabe, bei einer
der Mehrgrößen -Führursgsregelung, insbesondere einer
Zweigrößen-Führungsregelung, die gegenseitige Beeinflussung der Hauptregelkreise zu verringern.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur Zweigrößen-Führungsregelung eines Dampferzeugers
vorgeschlagen, mit einem ersten Haupiregelkreis mit der Regelgröße »Dampfleistung« und der Stellgröße
»Heizleistung« und einem zweiten Hauptregelkreis mit der Regelgröße »Dampfqualität« und der Stellgröße
»Speisewasserstrom« und einer Vielzahl von der Führungsregelung untergeordneten Regelkreisen, ζ. Β.
für die Regelung der Dampftemperaturen, der mechanischen Leistung, der Brennluftmenge, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die untergeordneten Regelkreise jeder für sich optimiert werden, und daß mit Hilfe
eines den Hauptreglern Gru Gr2 nachgeschalteten
Entkopplungsnetzwerks E die in der — den Dampferzeuger
und untergeordnete Regelkreise umfassenden — Regelstrecke vorhandenen Kopplungen zwischen der
Stellgröße des ersten Hauptregelkreises und der Regelgröße des zweiten Hauptregelkreises sowie
zwischen der Stellgröße des zweiten Hauptregelkreises und der Regelgröße des ersten Hauptregelkreises
wenigstens annähernd aufgehoben werden.
Wird nunmehr, um bei dem vorerwärmten Beispiel zu bleiben, durch zu hohen Druck am Dampferzeuger-Ausgang
der Druckregler im ersten Hauptregelkreis veranlaßt, den Brennstoffstrom und etwas ver. ögert
den Speisewasserstrom zurückzunehmen, so bewirkt dies ein Absinken des Druckes, also der ersten
Hauptregelgröße.
Die Wirkung des Eingriffs im ersten Hauptregelkreis auf den zweiten Hauptregelkreis besteht in einer
gegensinnigen Beeinflussung der Enthalpie: weniger Brennstoff verursacht ein Absinken der Enthalpie,
weniger Speisewasser bewirkt ein Ansteigen der Enthalpie. Ist der Verstärkungsfaktor und die Dynamik
des Entkopplungsgliedes richtig berechnet, so hebt sich die Wirkung auf die Regelgröße »Enthalpie« exakt auf,
d.h. der Druckregler beeinflußt nur den Druck, nicht aber die Enthalpie. Entsprechendes gilt für den
Enthalpieregler. Die Hauptregler sehen nur noch einschleifige Regelkreise vor sich, Störungen werden
also direkt ohne Beeinflussung der anderen Seite ausgeregelt; die Hauptregler können um den Faktor 5
bis 10 schärfer und ohne gegenseitige Beeinflussung eingestellt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Entkopplungsregelung ist in F i g. 2 dargestellt. Zwischen
die Hauptregler Gr\ und Gm und die Regelkstrekke
R ist das Entkopplungsnetzwerk E geschaltet. Die Eingangsgrößen der Regelstrecke R sind die Stellgrößen
»Heizleistung« Qh, z. B. Brennstoff- und Verbrennungsluftstrom, und »Speisewasserstrom« Qw, ihre
Ausgangsgrößen sind der Druck ρ als erste Hauptregelgröße bei Festdruckbetrieb des Dampferzeugers und
die Enthalpie h des Dampfes nach dem Verdampfer. Beide Stellgrößen ζ)«und Cfysind in der Regelstrecke R
miteinander verkoppelt, versinnbildlicht durch die Übertragungsglieder Gn, Gn, G2\ und G22·
Das vorgeschaltete Entkopplungsnetzwerk E weist entsprechend Übertragungsglieder Grw, Gru, Gru und
Gr2\ auf, die so ausgelegt sind, daß die inneren
Kopplungen des Entkopplungsnetzwerkes £" die in der Regelstrecke R vorhandenen Kopplungen gerade
aufheben.
Die beiden Hauptregler, hier der Druckregler Grj
und der Enthalpieregler Gri, sehen deshalb jeweils nur einen GInSChICiFi11Cn Regelkreis vor sich, si? können
ohne Beachtung des anderen Regelkreises optimiert werden.
Um realisierbare Entkopplungsnetzwerke zu erhalten,
kann von folgenden Bedingungen für die Auslegung der Entkopplungsglieder ausgegangen werden:
übertragungsfunktion für GRn = 1,
übertragungsfunktion für Gg21 = K ■
s T
1 +sT "
1 +sT "
wobei K ein Proportionalbeiweri. s die komplexe
Varia'Je der Laplace-Transformation und T eine
Zeitkonstante ist
Damit sind die Übertragungsglieder Gru und Grü
ebenfalls als Verzögerungsglieder realisierbar und entsprechend dem Zeitverhalten des Brennstofftransports
und der Wärmeentbindung zu bemessen.
In Fig.3 ist eine derartige Entkopplungsregelung
schematisch dargestellt:
Dem ersten Hauptregler Gr\ ist je nach Betriebsart
des Dampferzeugers die Regelabweichung xwp des
Drucks, XwyT der Turbinenventilstellung oder xwp der
elektrischen Leistung, dem zweiten Hauptregler G/a die
Regelabweichung xWh der Enthalpie als Eingangsgröße
aufgeschaltet.
Die Ausgangsgröße up des Reglers Gr\ ist im
JO Entkopplungsnetzwerk Feiner Verknüpfungsstelle V\
zugeführt und dort mit einem, in dem Übertragungsglied Gr2\ mit verzögertem Differentialverhalten aus der
Ausgangsgröße u/, des zweiten Hauptreglers G/a
gebildeten Signal verknüpft.
Entsprechend wird aus der Ausgangsgröße Uh des
zweiten Hauptreglers G« in dem als Tiefpaß wirkenden
Übertragungsglied G«22 ein Signal gebildet und in einer
zweiten Verknüpfungsstelle V2 mit der von der Ausgangsgröße up des ersten Hauptreglers Gr\ in dem
als Tiefpaß wirkenden Übertragungsglied Gru gebildeten
Signal verknüpft. Die als Ausgangssignale des Entkopplungsnetzwerks £ auftretenden Stellgrößen Qh
und Qw werden, wie in F i g. 2 gezeigt, der Regelstrecke R zugeführt und dort, u. a. als Führungsgrößen für die
unterlagerten Regelkreise, verarbeitet.
Bei Regelstrecken höherer Ordnung sind auch die Übertragungsglieder Grm und Gr2I des Netzwerks E
höherer Ordnung und in der Praxis häufig nur mit großem Aufwand realisierbar.
Es hat sich herausgestellt, daß mit einer näherungsweisen Entkopplung mit Übertragungsgliedern erster
Ordnung sehr gute Ergebnisse erzielbar sind.
Ein derartiges Schema ist in Fig.4 dargestellt. Die
Übertragungsfunktionen des Entkopplungsnetzwerks E gemäß F i g. 2 können wie folgt festgelegt werden:
Tür GR„ =1
für
+ S-T1
R12
für GR21 = K1
für
■1 ' Rl\
1 + s · 7V
5 6
Das Entkopplungsnetzwerk E umfaßt also nur noch Eine optimale Entkopplung im gesamten Lastbereich
zwei Übertragungsglieder, Grm als Verzögerungsglied läßt sich dadurch erzielen, daß die Parameter K
und Gr2\ als verzögertes Differcnzierglied. Die Ent- und/oder Tder Übertragungsglieder des Entkopplungskopplung kann durch entsprechende Wahl der Propor- netzwerks £ lastabhängig (Last /.des Dampferzeugers)
tionalbeiwerte ΚΜ2 und Hr2\ und der Zeitkonstanten 5 gesteuert werden, wie in den Fig. 3 und 4 gestrichelt
Trm und Tr2\ optimiert werden. angedeutet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Zweigrößen-Führungsregelung eines Dampferzeugers mit einem ersten Hauptregellcreis
mit der Regelgröße »Dampfleistung« und der Stellgröße »Heizleistung« und einem zweiten
Hauptregelkreis mit der Regelgröße »Dampfqualität« und der Stellgröße »Speisewasserstrom« und
einer Vielzahl von der Führungsregelung untergeordneten Regelkreisen, z.B. für Regelung der
Dampftemperaturen, der mechanischen Leistung, der Brennluftmenge, dadurch gekennzeichnet,
daß die untergeordneten Regelkreise jeder für sich optimiert werden, und daß mit Hilfe eines den
Hauptreglern (Cm, Gm) nachgcchalteten Entkopplungsnetzwerks
(E) die in der — den Dampferzeuger und untergeordnete Regelkreise umfassenden —
Regelstrecke vorhandenen Kopplungen zwischen der Stellgröße des ersten Hauptregelkreises und der
Regelgröße des zweiten Hauptregelkreises sowie zwischen der Stellgröße des zweiten Hauptregelkreises
und der Regelgröße des ersten Hauptregelkreises wenigstens annähernd aufgehoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entkopplungsnetzwerk (E) aus zwei Übertragungsgliedern (Gru, G«u) gebildet
wird, und daß das Ausgangssignal (up) des ersten
Hauptreglers (Gm) einer ersten Verknüpfungsstelle (V 1) und dem als Verzögerungsglied erster Ordnung
wirkenden ersten Übertragungsglied (Gru) zugeführt wird,
und daß das Ausgangssignal (Uh) des zweiten Hauptreglers fG«) einer zweiten Verknüpfungsstelle
(V2) und dem als verzögertes Differenzierglied wirkenden zweiten Übertragungsglied (Gr2\) zugeführt
wird,
und daß das Ausgangssignal des ersten Übertragungsgliedes (Gr\2) der zweiten Verknüpfungsstelle
(V2) und das Ausgangssignal des zweiten Übertragungsgliedes (Gr2i) der ersten Verknüpfungsstelle
(Vi) zugeführt wird,
und daß die Ausgangssignale der Verknüpfungsstellen (Vi, V2) als Hauptstellgrößen (QH, Qw) der
Regelstrecke f/ty zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter des Entkopplungsnetzwerkes
^lastabhängig gesteuert werden.
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DE19762648228 DE2648228B2 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Verfahren zur Zweigrößen -Führungsregelung eines Dampferzeugers |
IT2870577A IT1086904B (it) | 1976-10-25 | 1977-10-18 | Generatore di vapore con una pluralita' di circuiti a maglie per la regolazione del funzionamento |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648228 DE2648228B2 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Verfahren zur Zweigrößen -Führungsregelung eines Dampferzeugers |
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DE2648228A1 DE2648228A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648228B2 true DE2648228B2 (de) | 1981-02-05 |
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CN116877967B (zh) * | 2023-07-07 | 2024-08-02 | 北京怀柔实验室 | 耦合储热的机组启动系统及方法 |
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1976
- 1976-10-25 DE DE19762648228 patent/DE2648228B2/de not_active Ceased
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- 1977-10-18 IT IT2870577A patent/IT1086904B/it active
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