DE2648102A1 - Anordnung zur optimalen leistungsabgabe im ueberlastbereich bei kurzschluss- und ueberlastgeschuetzten leistungsschaltstufen - Google Patents

Anordnung zur optimalen leistungsabgabe im ueberlastbereich bei kurzschluss- und ueberlastgeschuetzten leistungsschaltstufen

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DE2648102A1
DE2648102A1 DE19762648102 DE2648102A DE2648102A1 DE 2648102 A1 DE2648102 A1 DE 2648102A1 DE 19762648102 DE19762648102 DE 19762648102 DE 2648102 A DE2648102 A DE 2648102A DE 2648102 A1 DE2648102 A1 DE 2648102A1
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Waldemar Lau
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/02Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Anordnung zur optimalen Leistungsabgabe im Uberlastbereich
  • bei kurzschluß- und überlastgeschützten Leistungsschaltstufen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur optimalen Leistungsabgabe im Oberlastbereich bei kurzschluß- und überlastgeschützten Leistungsschaltstufen, bei denen zwischen Eingang und Ausgang ein UND-Glied, ein Leistungsverstarker, ein Begrenzer sowie ein Uberlastfühler geschaltet ist und im Rückführkanal ein Schwellwertschalter über ein Verzögerungsglied auf den Sperreingang des UND-Gliedes gelegt ist.
  • Aus dem Prospekt ESM 1607 der Fa. Thomson-CSF ist eine integrierte Treiberstufe vorwiegend zum Einsatz als Lampentreiber bekannt. Die Konstanthaltung der Verlustleistung wird bei dem integrierten Schaltkreis gemaß dem Prospekt auf thermischem Wege erreicht, indem bei Erreichen einer Höchsttemperatur die Endstufe des Leistungsschaltkreises abgeschaltet und bei Unterschreiten eins unteren Temperaturwertes die Endstufe wieder eingeschaltet wird (Zweipunktregelung). Nachteile dieser Schaltung bestehen darin, daß sich die Stufe nicht durch Beschaltung mit externen Leistungstransistoren unter Beibehaltung der Kurzschluß-und Überlastfestigkeit erweitern läßt, daß durch die totzeitbehaftete Temperaturmessung (Messung erfoigt nicht am Endtransistor) eine Einengung des Funktionsbereiches notwendig ist, da während der Totzeit eine Überlastung einzelner Schaltungskomponenten auf dem Kristall möglich ist (z.B.
  • Zerstörung einzelner Leiterbahnen oder Durchlegierung einzelner Transistorfunktionen auf dem Kristall). Nachteilig ist weiter, daß die Temperaturmessung auf dem Kristall und damit die Stabilisierung der Verlustleistung mit großen Toleranzen behaftet ist.
  • Aus dem Prospekt "Langsame störsichere Logik FZ 100" der Fa. Siemens ist ebenfalls eine Lampentreiberstufe bekannt.
  • Im Kurzschluß- oder Übe rlast fall (beispielsweise beim Einschaltungsstromstoß einer Lampe), schaltet der Baustein den Laststrom ab und überprüft periodisch mit Hilfe eines Taktgenerators, ob der zu hohe Strom noch besteht. Bei ohmscher Belastung tritt allerdings für einen gewissen Widerstandsbereich (im Diagramm der Logik FZ 100 der Bereich von 8 bis 2811 ) zwischen Kurzschluß und Arbeitsbereich ein verbotener Bereich auf, der nich benutzt werden darf. Ein Betrieb von Lampen mit höherer Leistung wird hierdurch erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, auch im Überlastfall d.h. zwischen Kurzschluß und Arbeitsbereich, ein Optimum an Leistung der Anordnung zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem Ausgang der Leistungsschaltstufe und dem Verzögerungsglied eine Differenzstufe angeordnet ist, die über Fühler abnehmbare Spannungen verarbeitet und regelnd auf das Verzögerungsglied einwirkt.
  • Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist die Veränderlichkeit des Tastverhältnisses, wodurch immer eine Anpassung an unterschiedliche Betriebszustände möglich ist und die Verlustleistung im gesamten Überlastbereich konstant bleibt. Weitere Vorteile sind aus der Beschreibung ersichtlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Zwischen dem Eingang 1 und dem Ausgang 13 sind ein UND-Gleid 2 mit dem Eingang 3, dem inversen Eingang 4 und dem Ausgang 5, ein Leistungsverstärker 9, ein Strombegrenzer 10 und ein Überlastfühler 12 geschaltet. Von dem Uberlastfühler 12 zweigt ein Rückführkanal ab. Diese Verbindung führt auf einen Schwellwertschalter 11, der wiederum mit dem Eingang 7 des Verzögerungsgliedes 6 verbunden ist.
  • Der Ausgang 8 des Verzögerungsgliedes 6 ist mit dem Sperreingang 4 des UND-Gliedes 2 verbunden.
  • Ein L-Signal am Eingang 1 gelangt auf das UND-Glied 2, passiert dieses und kommt auf den Leistungsverstärker 9. Der dahinter angeordnete Begrenzer 10 spricht erst bei einem erhöhten Strom an, der beispielsweise über 600 mA liegt.
  • Der nachgeschaltete Strommeßfühler 12 stellt den hindurchfließenden Strom fest und gibt einen Meßwert auf den Schwellwertschalter 11. Bei erhöhtem Strom spricht der Schwellwertschalter 11 an und führt das Signal über das Verzögerungsglied 6 auf den Sperreingang 4 des UND-Gliedes 2. Das L-Signal am Eingang 1 wechselt dadurch hinter dem UND-Glied 2 auf Null-Signal. Bei anstehendem Kurzschluß oder erhöhtem Strom wechselt der Ausgang 13 der Schaltungsanordnung periodisch zwischen Null- und L-Signal, wobei die Pulsdauer durch die Einschaltzeit t 1 und die Pausendauer durch die Ausschaltzeitt2des Verzögerers 6 bestimmt werden.
  • Derartige Schaltungen sind aus den deutschen Patentanmeldungen (P 26 40 337 und P 26 40 338) bekannt. Durch das Konstanthalten des Tastverhältnisses (Puls/Pausen-Anteil des Zeitgliedes) wird die Leistungsschaltstufe nicht optimal ausgenutzt.
  • Am Ausgang 13 der er8indungsgemäßen Anordnung ist deshalb ein Spannungsfühler 15 angebracht, der die gemessene Ausgangsspannung UA auf den Eingang 18 einer Differenzstufe 16 führt. Die Versorgungsspannung des Leistungsverstärkers 9 ist mit Us bezeichnet. An dieser Versorgungsspannung US ist ebenfalls ein Spannungsfühler 14 angebracht, der diese Sapnnung auf den Eingang 17 der Differenzstufe 16 führt. In der Differenzstufe 16 wird die Differenz zwischen U5 und UA gebildet. Diese Stufe besteht beispielsweise aus einem Differenzverstärker, d.h.
  • Operationsverstärker mit der Verstärkung "l".
  • Die Spannung UA am Eingang 13 ist abhängig von der angeschalteten Last und vom Ansprechwert des Strommeßfühlers 12. Die Differenz am Ausgang 19 der Differenzstufe 17 ist auf das Verzögerungsglied 6 geführt und steuert über das UND-Glied 2 den Leistungsverstärker 9 durch Variation des Tastverhältnisses bei überlast. Die mittlere Verlustleistung des Leistungsverstärkers 9 bleibt so immer konstant. Dies erfolgt dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Leistungsschaltstufe im Kurzschluß- oder Überlastfall in Abhängigkeit von der Ausschaltzeit t2 und der Einschaltzeit tl des Verzögerers der Leistungsverstärker 9 periodisch ein- und ausgeschaltet wird. Diese Tastzeit des Leistungsverstärkers 9 wird jetzt durch die Differenz zwischen US und UA gesteuert, so daß die Verlustleistung stabilisiert wird und eim optimale Leistungsabgabe bei jedem Belastungsfall (Kurzschluß- oder Überlastfall) möglich ist.
  • Diese lastabhängige Pulsbreitenmodulation vermeidet also in vorteilhafter Weise die Nachteile der thermischen Verlustleistungsstabilisierung gemäß dem Gerät ESM 1607 der Fa. Thomson. Auch Anlagen, die mit der langsamen, störsicheren Logik FZ 100 der Fa. Siemens gebaut wurden, können durch das erfindungsgemäße Ändern der Taktfrequenz in Abhängigkeit von der Ausgangspannung universeller eingesetzt werden. Hierzu wird nur die in der Differenzstufe 16 gebildete Spannung U5 - UA auf den Taktgenerator geführt, wodurch das Verhältnis Puls/Pause der Taktfrequenz im Oberlastfall so eingestellt wird, daß die Verlustleistung der Endstufe im gesamten Überlastbereich konstant bleibt.
  • Ist das Verzögerungsglied 6 nicht im Rückführungszweig angeschaltet, sondern in die Reihenschaltung zwischen Eingang 1 und Ausgang 13 geschaltet, so ist das erfinduhgsgemäße Verändern des Puls/Pause-Verhältnisßes der Taktfrequenz ebenfalls möglich. Das Verzögerungsglied 6 befindet sich in dieser Schaltungsvariante zwischen dem Ausgang 5 des UND-Gliedes 2 und dem Leistungsverstärker 9. Das Verzögerungsglied wird wiederum mit der Differenz aus U5 und UA angesteuert und greift regelnd in das Tastverhältnis ein.
  • Auch in dieser Variante der erfindungsgemäßen Anordnung wird mit der Spannungsdifferenz U5 U UA das frequenzbestimmende Verzögerungsglied 6 im Uberlastfa11 so geregelt, daß infolge des sich verändernden Tastverhältnisses auch im Überlastbereich zu jeder Zeit am Ausgang 13 der Leistungsschaltstufe ein Optimum an Leistung entnehmbar ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Anordnung zur optimalen Leistungsabgabe im Uberlastbereich bei kurzschluß- und überlastgeschützten Leistungsschaltstufen, bei denen zwischen Eingang und Ausgang ein UND-Glied, ein Leistungsverstärker, ein Begrenzer sowie ein Uberlastfühler geschaltet sind und im Rückführkanal ein Schwellwertschalter über ein Verzögerungsglied auf den Sperreingang des UND-Gliedes gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (13) der Leistungsschaltstufe und dem Verzögerungsglied (6) eine Differenzstufe (16) angeordnet ist, die über Fühler (14, 15) abnehmbare Spannungen (US, UA) verarbeitet und regelnd auf das Verzögerungsglied (6) einwirkt.
DE19762648102 1976-10-23 1976-10-23 Anordnung zur optimalen leistungsabgabe im ueberlastbereich bei kurzschluss- und ueberlastgeschuetzten leistungsschaltstufen Pending DE2648102A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531580A1 (fr) * 1982-08-04 1984-02-10 Ates Componenti Elettron Circuit de protection contre la mise en court-circuit de l'enroulement d'excitation pour un alternateur a basse tension equipe d'un regulateur de tension, en particulier pour la construction automobile
FR2556152A1 (fr) * 1983-12-06 1985-06-07 Telemecanique Electrique Circuit de commande de puissance, a courant continu, avec compte rendu d'etat et protection contre les surcharges et les courts-circuits
EP0275352A1 (de) * 1986-12-13 1988-07-27 KE KOMMUNIKATIONS-ELEKTRONIK GMBH & CO Schaltungsanordnung zum Schutz elektronischer Geräte gegen Überlastung
US7694996B2 (en) 2006-05-10 2010-04-13 Graco Children's Products Inc. Foldable and height-adjustable stroller
US7789402B2 (en) 2007-06-01 2010-09-07 Graco Children's Products Inc. Stroller with seat height adjustment
US8210563B2 (en) 2008-12-19 2012-07-03 Graco Children's Products Inc. Reversible stroller handle

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