DE2648052C3 - Vorrichtung zur Drehzahlregelung in fotografischen oder kinematografischen Kameras - Google Patents
Vorrichtung zur Drehzahlregelung in fotografischen oder kinematografischen KamerasInfo
- Publication number
- DE2648052C3 DE2648052C3 DE19762648052 DE2648052A DE2648052C3 DE 2648052 C3 DE2648052 C3 DE 2648052C3 DE 19762648052 DE19762648052 DE 19762648052 DE 2648052 A DE2648052 A DE 2648052A DE 2648052 C3 DE2648052 C3 DE 2648052C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- generator
- binary counter
- setpoint
- controllable semiconductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors in fotografischen
oder kinematograiischen Kameras mit einem im Motorstromkreis angeordneten steuerbaren Halbleiter.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors ist ein mit dem
Gleichstrommotor zusammenwirkender Istwert-Impulsgenerator, ein weiterer Impulsgenerator mit einer
konstanten und von der drehzahlabhängigen Frequenz stark abweichenden Frequenz, eine mit den beiden
Impulsgeneratoren zusammenwirkende Verknüpfungsstui:e,
ein mit dieser verbundener Binärzähler, ein Speicher sowie ein Sollwertgeber vorgesehen. Neben
dem Istwert-Zähler ist ein Sollwert-Zähler vorgesehen, der Impulse eines Sollwert-Oszillators zählt. Beide
Zähler sind mit einem Rechenwerk und Speicher veibunden, dessen Ausgangssignale in einem Digital-Analog-Wandler
in ein analoges Signal umgewandelt werden. Diese Analog-Signale werden dann einem
analogen Regelkreis zugeführt, der den Elektromotor steuert.
Bei einer anderen bekannten Drehzahlregel-Vorrichtung
ist als Zähler ein Rückwärtszähler vorgesehen, der auf die Zahl si — Sn voreingestellt wird. Ist die Zahl der
Istwert-Impulse gleich .%, so erreicht der Zähler am Ende der Durchsteuerphase eines Gatters G den
Signalwert %■ Während der Sperrphase dieses Gatters
wird der Zählerstand abgelesen und auf den Speicher Sp übertragen. Während dieser Sperrphase des Gatters C
wird außerdem der Zähler Z gelöscht Bei dieser bekannten Drehzahlregel-Vorrichtung wird die digitale
Signalko::nbination ebenfalls in einem Digital-Analog-Wandler
in ein analoges Signal umgewandelt, welches analogen Regelkreis-Gliedern zugeführt wird.
in Die beiden bekannten Regelvorrichtungen setzten sich also aus digitalen und analogen Schaltungsstufen
zusammen. Spannungsschwankungen z. B. einer Versorgungsbatterie wirken Sich bei den bekannten Regelvorrichtungen
störend aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Regelvorrichtungen einfach ausgebildet sein
soll, eine reine digitale Drehzahlregelung ermöglichen
-» soll, in integrierter Schaltungstechnik herstellbar sein
soll und eine große Funktionssicherheit aufweisen soll. Außerdem soll sich die Regelvorrichtung an Mikroprozessoren
anpassen lassen. Die Regelvorrichtung soll außerdem störunanfällig arbeiten. Insbesondere sollen
-"' Spannungsschwankungen der Batterie sich nicht störend
auf die digital·»' Drehzahlregelung auswirken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte Regelvorrichtung vorgesehen
ist, die einen mit dem Gleichstrommotor zusammenwir-
II kenden Istwert-impulsgenerator, einen weiteren Impulsgenerator
mit konstanter und von der Drehzahl abhängigen Frequenz stark abweichenden Frequenz,
eine mit den beiden Impulsgeneratoren zusammenwirkende Verknüpfungsstufe, einen mit dieser verbundenen
>· Binärzähler, ein Speicherregister sowie einen Sollwert-Geber
aufweist, daß der Binärzähler mittels der Anstiegsflanke jedes Impulses des als Taktgenerator
arbeitenden Istwert-Impulsgenerr!ors bzw. des weiteren
Impulsgenerators zurückgesetzt und gestartet wird,
III daß der Start- und Set-Eingang des Speicherregisters
derart mit dem Ausgang des Taktgenerators verbunden ist, daß das Speicherregister mittels der Abstiegsflanke
jedes Impulses des Taktgenerators zur Weiterleitung seiner am Eingang anliegenden Signale des Binärzählers
4' durchgesteuert wird, daß der steuerbare Halbleiter mit
einem digitalen Komparator verbunden ist, der einerseits mit einer als digitalen Sollwertgeber ausgebildeten
Wählvorrichtung und andererseits mit dem flankengesteuerten Speicherregister verbunden ist, und
■"'" daß der Komparator derart ausgebildet ist, daß er bei
einer Istwert-Impulszahl des Binärzählers größer oder gleich der Sollwert-Impulszahl der Wahlvorrichtung
den steuerbaren Halbleiter sperrt und bei einer Istwert-Impulszahl kleiner als die Sollwert-Impulszahl
v> den steuerbaren Halbleiter aufsteuert. In vorteilhafter
Weise wird eine reine digitale Drehzahlregel-Vorrichtung verwendet, die besonders einfach ausgebildet ist
und störunanfällig arbeitet. Die während der Durchsteuerphase der Verknüpfungsstufe eingezählten Signa-
h0 Ie werden jeweils mit der Anstiegsflanke jedes
Taktimpulses von den Eingängen des Speicherregisters zu dessen Ausgängen geschoben und somit dem
Komparator zugeführt. Das Durchsteuer- bzw. Sperrpotential des steuerbaren Halbleiters bleibt jeweils
h'' zumindest für die Dauer zwischen zwei benachbarten
Abstiegsflanken der Taktimpulse erhalten. Die digitalen Sperr- und Durchlaßphasen wirken sich nicht störend
auf den Gleichlauf des Elektromotors aus, da diese
Schwankungen durch die Massenträgheit des Elektromotors
ausgeglichen werden. In vorteilhafter Weise wird der Binärzähler mit der Anstiegsflanke des
Faktimpulses zurückgesetzt und gestartet. Beide Vorgänge
erfolgen gleichzeitig. Während der Dauer zwischen zwei Abstiegsflanken der Taktimpulsfolge
bleibt die digitale Signalkombination am Ausgang des Speicherregisters unabhängig von der Signalkombination
an dessen Eingang erhalten. Eine mögliche Änderung der Signalkombination erfolgt erst während
der nächsten Impulsperiode. Die reine digitale Regelung der Drehzahl bewirkt eine Vergrößerung der Störunanfälligkeit
insbesondere von Spannungsschwankungen der Batterie.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Gemäß der Figur ist mit 1 ein Gleichstrommotor für den Filmantrieb einer nicht dargestellten kinematografischen
Kamera bezeichnet, in dessen Stromkreis ein Transistor 2 angeordnet ist. Der Gleichstrommotor 1 ist
über eine Verbindung 3 mit einem Impulsgenerator 4 verbunden, dem eine Impulsformerstufe 5 nachgeschaltet
ist.
Der Ausgang der Impulsformerstufe 5 ist mit dem einen Eingang eines UND-Gatters 6 verbunden, dessen
anderer Eingang an den Ausgang eines Taktgenerators 7 angeschlossen ist. Die Frequenz des Taktgenerators 7
ist klein gegenüber der Frequenz des drehzahlabhängigen Impulsgenerators 4. Der Ausgang des UND-Gatters
6 ist mit dem Takteingang Γ eines Binärzählers 8 verbunden, dessen Reset-Eingangs R mit dem Ausgang
des Irnpulstaktgenerators 7 verbunden ist. Der Binärzähier ist so ausgebildet, daß das Zurücksetzen und
Bereitschalten des Binärzählers 8 durch die positive Flanke (Anstiegsflanke) jedes Impulses des Taktimpulsgenerators
7 erfolgt.
Die Ausgänge A, B, C, D, fund F des Binärzählers 8
(6-Bit-Binärzähler) sind mit entsprechenden Eingängen
eines Sp^icherregisters 9 verbunden, welches als Master-Slave-Flip-Flop ausgebildet ist. Der Start oder
Set-Eingang des Speicherregisters 9 ist mit dem Ausgang des Taktimpulsgenerators 7 verbunden. Nach
jeder Impulsphase wird durch die Abstiegsflanke Jes betreffenden Impulses das Speicherregister 9 gesetzt, so
daß die an seinen Eingängen anliegende Signalinformation an die Ausgänge weitergeleitet wird. Unabhängig
von den während den Impulspausen erfolgenden Signaländerungen an den Ausgängen des Binärzählers 8
bleibt die zuvor an den Ausgängen des Speicherregisters 9 anliegende Signalkombination erhalten.
Das Speicherregister 9 ist mit einem Komparator JO verbunden, welcher außerdem mit einer digitalen
Wahlvorrichtung 11 verbunden ist. Mit Hilfe dieser Wahlvorrichtung 11 wird die gewünschte Drehzahl in
den Komparator 10 eingegeben. Der Ausgang des Komparators 10 ist mit der Basis des im Stromkreis des
Gleichstrommotors 1 befindlichen Transistors 2 verbunden.
Während jeder impulsphase des Taktimpulses des Generators 7 wird eine von der Drehzahl des
Gleichstrommotors 1 abhängige .■■.rizahl von Impulsen
im Binärzähier 8 gezählt und über aas Speicherregister 9 dem Komparator 10 zugeführt. Die während der
!mpulsphasen des Taktimpulses des Taktgenerators 7 gezählten Impulse des Impulsgenerators 4 werden
jcdoc:. erst am Ende der Impuisphase des Taktimpuises
an den Komparator 10 weitergegeben. Ist die Istwert-Impulszahl des Binärzählers 8 größer oder
gleich der Sollwert-Impulszahl des Wählers 11. so wird
der Transistor 2 gesperrt. Erst wenn die Istwert-Impulszah,
des Binärzählers 8 kleiner ist, als die Sollwert-Impulszahl, wird der Transistor 2 aufgesteuert. Somit
erfolgt ein ständiges Auf- und Zus; ;uern des Transistors
2, wobei die Auf- und Zusteuerph^ien des Transistors 2 abhängig sind von der. positiven oder negativen
Abweichungen vom Sollsignalwert. Das ständige Auf- und Zusteuern des Stromkreises des Gleichstrommotors
1 wirkt sich jedoch nicht störend auf den Lauf des Motors aus, da dessen Trägheitsmoment so groü ist. daß
für die Drehzahl des Motors der Mittelwert der Stromimpulsfolge maßgebend ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors in fotografischen und kinematografischen Kameras mit einem im Motorstromkreis angeordneten steuerbaren Halbleiter, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Regelvorrichtung vorgesehen ist, die einen mit einem Gleichstrommotor (1) zusammenwirkenden Istwert-Impulsgenerator (4), einen weiteren Impulsgenerator (7) mit konstanter und von der drehzahlabhängigen Frequenz stark abweichenden Frequenz, eine mit den beiden Impulsgeneratoren (4, 7) zusammenwirkende Verknüpfungsstufe (6), einen mit dieser verbundenen Binärzähler (8), ein Speicherregister (9) sowie einen Sollwert-Geber (11) aufweist, daß der Binärzähler (8) mitteis der Anstiegsflanke jedes Impulses des als Taktgenerator arbeitender Istwert-Impulsgenerators (4) bzw. des weiteren HnpuSsgenerators (^) zurückgesetzt und gestartet wird, daß der Start- und Set-Eingang des Speicherregisters (9) derart mit dem Ausgang des Taktgenerators (4 bzw. 7) verbunden ist, daß das Speicherregister (9) mittels der Abstiegsflanke jedes Impulses des Taktgenerators (4 bzw. 7) zur Weiterleitung seiner am Eingang anliegenden Signale des Binärzählers (8) durchgesteuert wird, daß der steuerbare Halbleiter (2) mit einem digitalen Komparator (10) verbunden ist, der einerseits mit einer als digitalen Sollwert-Geber ausgebildeten Wahlvorrichtungen (11) und andererseits mit dem flankengesieuerten Speicher egister (9) verbunden ist, und daß der Komparator (10) derart ausgebildet ist, daß er bei einer Ist. ert-Impulszahl des Binärzählers (8) größer oder gleich der Sollwert-Impulszahl der Wahlvorrichtung (11) den steuerbaren Halbleiter (2) sperrt und bei einer Istwert-Impulszahl kleiner als die Sollwert-Impulszahl den steuerbaren Halbleiter (2) aufsteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648052 DE2648052C3 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Vorrichtung zur Drehzahlregelung in fotografischen oder kinematografischen Kameras |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648052 DE2648052C3 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Vorrichtung zur Drehzahlregelung in fotografischen oder kinematografischen Kameras |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2648052A1 DE2648052A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648052B2 DE2648052B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2648052C3 true DE2648052C3 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=5991219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762648052 Expired DE2648052C3 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Vorrichtung zur Drehzahlregelung in fotografischen oder kinematografischen Kameras |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2648052C3 (de) |
-
1976
- 1976-10-23 DE DE19762648052 patent/DE2648052C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2648052A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648052B2 (de) | 1979-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2357061C2 (de) | Einrichtung zur Abgabe von gleichmäßigen Impulsen bei bestimmten Winkelstellungen einer drehbaren Welle und zur Bildung von wenigstens einem Bezugssignal | |
DE3751926T2 (de) | Motorumdrehungszahl-Regelgerät | |
EP0014241B1 (de) | Verfahren zur geregelten Führung eines Gleichstromantriebes in eine Zielposition und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3007137C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern des von der Welle eines Elektromotors zurückzulegenden Drehwinkels | |
DE3109305C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Drehzahlsteuerung eines Elektromotors | |
DE3246646C2 (de) | ||
DE3243759A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bildung von winkel und/oder winkelgeschwindigkeit eines stromrichtergespeisten antriebes | |
DE3609826A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasigen synchronmotors an einem gleichspannungsnetz | |
DE3031578C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines die Blendenöffnung einer Kamera einstellenden Schrittmotors | |
DE2926355C2 (de) | ||
DE2648052C3 (de) | Vorrichtung zur Drehzahlregelung in fotografischen oder kinematografischen Kameras | |
DE2722041C2 (de) | Vorrichtung zur digitalen Regelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE3608632C2 (de) | ||
DE2244941A1 (de) | Impulsinterpolationssystem | |
DE3042267A1 (de) | Steuerung fuer einen mehrere drehgeschwindigkeiten aufweisenden motor | |
EP0140159B1 (de) | Messverfahren für den statischen und den dynamischen Lastwinkel eines Schrittmotors | |
DE2744984C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Stellantriebs | |
DE2400577A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum regeln des uebersetzungsverhaeltnisses zwischen werkzeug- und werkstueckdrehung fuer nach dem waelzverfahren arbeitende maschinen zum verzahnen von zahnraedern | |
DE2544235A1 (de) | Schaltungsanordnung zum in-phase- bringen eines servoantriebes fuer ein rotierendes system | |
DE2823110A1 (de) | Steuerung fuer einen schrittmotor | |
DE1437154B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der Drehzahl eines Synchronmotors auf die Frequenz eines Bezugsoszillators | |
DE2734309A1 (de) | Kinematografische kamera mit einer blendenregelvorrichtung | |
DE2848676C2 (de) | ||
DE2909018B2 (de) | Frequenzwandler | |
DE2462768C3 (de) | Anzeigevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |