DE2647141A1 - Antrieb fuer die zapfwelle eines landwirtschaftlich nutzbaren fahrzeuges, wie schlepper und geraetetraeger - Google Patents

Antrieb fuer die zapfwelle eines landwirtschaftlich nutzbaren fahrzeuges, wie schlepper und geraetetraeger

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DE2647141A1
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Friedrich Goerner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb für die Zapfwelle eines landwirtschaftlich nutz-
  • baren Fahrzeuges, wie Schlepper und Geräteträger Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für die Zapfwelle eines landwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeuges, wie Schlepper und Geräteträger, bei dem die Zapfwelle zur Erzielung einer wegabhängigen Drehzahl über eine Schaltkupplung, das Fahrzeugschaltgetriebe und die zugeordnete Fahrkupplung, und zur Erzielung einer motorabhängigen Drehzahlunter Umgehung des Fahrzeugschaltgetriebes über mindestens eine Ubersetzungsstufe und eine lastschaltbare Reibungskupplung vom Antriebsmotor angetrieben wird.
  • In der Landwirtschaft zum Einsatz gelangende Schlepper oder Geräteträger sind seit längerem ausnahmslos mit einer Zapfwelle ausgerüstet, mit der verschiedenste Arbeitsgeräte angetrieben werden können. Je nach dem, welchem Zweck ein angebautes Arbeitsgerät dient, erfolgt der Antrieb der einzigen Zapfwelle zweckmäßigerweise motor- oder wegabhängig.
  • Beim wegabhängigen Antrieb verläuft der Kraftfluß vom Antriebsmotor des Fahrzeuges zur (Weg-)Zapfwelle über das Schaltgetriebe. Die Drehzahl der Zapfwelle ist deswegen direkt proportional der Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Beim motorabhängigen Antrieb der (Motor-)Zapfwelle ist deren Drehzahl nur abhängig von der Drehzahl des Antriebsmotors. Aus diesem Grunde wird noch vor der dem Fahrzeugschaltgetriebe vorgeschalteten Fahrkupplung eine Verzweigung des Kraftflusses vorgenommen und eine das Schaltgetriebe umgehende Welle angetrieben. Von dieser Welle aus erfolgt der Antrieb der Zapfwelle über eine Übersetzungsstufe, mit der zwei genormte Zapfwellendrehzahlen bei Nenndrehzahl des Antriebsmotors erreicht werden.
  • Da es sich im Laufe der Zeit als zweckmäßig bzw. sogar als notwendig erwiesen hat, die motorabhängig angetriebene Zapfwelle in bestimmten Situationen während der Fahrt unter Last ein- und auszuschalten, ist bisher unmittelbar hinter der Verzweigungsstelle eine lastschaltbare Reibungskupplung in den Kraftfluß eingeschaltet worden.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß diese Kupplung lediglich bei motorabhängig angetriebener Zapfwelle wirksam ist. In bestimmten Situationen, z.B. beim Mitführen eines über die Zapfwelle angetriebenen Anhängers, wirkt sich dieser Umstand insofern nachteilig aus, als der Antrieb der Zapfwelle während der Fahrt nicht ein- oder ausgeschaltet werden kann und das Fahrzeug wegen des dann schiebenden Anhängers in Kurven schwierig zu manövrieren ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für die Zapfwelle eines landwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeuges zu schaffen, bei dem dieser Nachteil beseitigt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die lastschaltbare Reibungskupplung in Kraftflußrichtung gesehen hinter der Übersetzungsstufe an einer sowohl bei wegabhängigem als auch bei motorabhängigem Antrieb der Zapfwelle im Kraftfluß liegenden Stelle angeordnet ist.
  • Die Erfindung gestattet es, die Wegzapfwelle unabhängig von der Motorkupplung ein- und auszuschalten. Damit kann beim Durchfahren von Kurven oder unwegsamem Gelände die Fahrkupplung ständig eingerückt bleiben und trotzdem bei Bedarf der Antrieb des Anhängers unterbrochen werden. Dadurch'daß die Zapfwelle in der antriebsseitigen Kupplungshälfte der Reibungskupplung und in einem Lagerschild drehbar gelagert ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Reibungskupplung für Reparaturen nach dem Lösen lediglich des Lagerschildes leicht zugänglich ist. Noch weiter vereinfacht wird der Einbau und Ausbau der Reibungskupplung dadurch, daß die Zapfwelle, die abtriebsseitige Kupplungshälfte der Reibungskupplung sowie das Lagerschild eine Baueinheit bilden. Bei Fahrzeugen,bei denen die Reibungskupplung innerhalb schmierölbeaufschlagter Triebwerksteile angeordnet ist, wird bei Verwendung einer Trockenreibungskupplung vorgeschlagen, daß diese in einen durch Trennwände gegenüber Ölzutritt aus ölbeaufschlagten Räumen geschützten, von außen zugänglichen Raum einsetzbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor, die zum Teil schematisch den Verlauf des Kraftflusses vom Antriebsmotor des Fahrzeuges bis zur Zapfwelle und teilweise eine Schnittansicht des Zapfwellenbereiches zeigt, In der Zeichnung ist mit 1 die Kurbelwelle des Antriebsmotors des Fahrzeuges angedeutet. Sie steht über eine Fahrkupplung 2 mit dem Schaltgetriebe 3 in Verbindung. Von der Ausgangswelle 4 des Schaltgetriebes 3 erfolgt der Antrieb der nicht gezeigten Hinterräder des Fahrzeuges über ein Differentialgetriebe 5. Vor dem Differentialgetriebe 5 trägt die Ausgangswelle 4 ein Stirnrad 6, daß mit einem Stirnrad 7 auf der Welle 8 kämmt. Am anderen Ende trägt diese Welle 8 die eine Hälfte 9a einer Klauenkupplung 9, deren andere Hälfte 9b mit einem Stirnrad 10, das gemeinsam mit einem weiteren Stirnrad 11 auf einer Zwischenwelle 12 in fünf verschiedene Stellungen schiebbar ist, in Verbindung steht. Die Klauenkupplung-ist lediglich bei in linker Endstellung befindlichem Doppelrad 10,11 eingerückt. Wie des näheren im rechten Teil der Zeichnung dargestellt ist, trägt der rechte Teil der Zwischenwelle 12 die antriebsseitige Hälfte 13a einer konventionellen Reibungskupplung 13, wobei eine drehfeste Verbindung mittels einer nicht gezeigten Keilverzahnung erreicht wird. Die Kupplungshälfte 13a ist ihrerseits über Walzlager 14 im Gehäuse 15 des gezeigten Triebwerks gelagert.
  • Für den Fall, daß eine Trockenreibungskupplung verwendet wird, ist der die Reibungskupplung 13 aufnehmende, von den Trennwänden 16 umschlossene Raum 17 hermetisch gegenüber benachbarte, ölbeaufschlagte Räume 18 des Triebwerkes abgeschlossen. In diesen Räumen 18 können auch die Druckmittelzylinder des an jedem Fahrzeug dieser Art vorhandenen Krafthebers untergebracht sein.
  • Die abtriebsseitige Hälfte 13b der Reibungskupplung 13 ist auf der innerhalb der antriebsseitigen Kupplungshälfte 13a sowie im Lagerschild 19 mittels Wälzlager 20 gelagerten Zapfwelle 21 angeordnet, und ist auf hier nicht näher gezeigte Art und Weise im Sinne des Ein- und Ausrückens der Reibungskupplung 13 betätigbar. Auf ebenfalls nicht gezeigte Weise ist die Zapfwelle 21 innerhalb des Lagerschildes19 mittels eines Bundes, an dem das Kugellager anliegt, axial unverschiebbar.
  • Unmittelbar hinter dem durch die Kurbelwelle 1 angedeuteten Antriebsmotor ist ein aus den Stirnrädern 22, 23 und 24 bestehendes Zwischengetriebe vorgesehen, über das der Kraftfluß für den motorabhängigen Antrieb der Zapfwelle 21 geleitet wird. Eine das letzte Stirnrad 24 dieses Getriebes tragende Welle 25 trägt an ihrem rechten Ende in Abstand voneinander zwei Stirnräder 26 und 27, die je nach der gewünschten Zapfwellendrehzahl mit einem von den beiden auf der Zwischenwelle 12 verschiebbaren Stirnrädern 10 und 11 in Eingriff bringbar sind.
  • Im praktischen Betrieb wird nach dem Einrücken der Klauenkupplung 9 die Zapfwelle 21 wegabhängig angetrieben. Die Stirnräder 10 und 11 befinden sich jetzt in ihrer linken Endstellung. Sämtliche Stirnräder 10,11,26 und 27 sind außer Eingriff. In der zweiten von den fünf möglichen Stellungen der Stirnräder 10 und 11 ist die Klauenkupplung 9 ausgerückt. Die Stirnräder 10,11,26 und 27 sind immer noch außer Eingriff. In diesem Fall ist die Zapfwelle 21 nicht angetrieben. Werden die Stirnräder 10 und 11 in ihre dritte mögliche Stellung gebracht, so kämmt das Stirnrad 10 mit dem Stirnrad 26. Die Zapfwelle 21 ist nun motorabhängig mit der geringeren der zwei möglichen Drehzahlen angetrieben. In der vierten Stellung der Stirnräder 10 und 11, die in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Antrieb der Zapfwelle 21 wieder ausgeschaltet. Befinden sich die Stirnräder 10 und 11 in ihrer rechten Endstellung, so dreht sich die Zapfwelle 21 abermals motorabhängig,nun aber mit der höheren Drehzahl.
  • Abgesehen von der zweiten und vierten Stellung der Stirnräder 10 und 11, in denen die Zapfwelle 21 sowieso ausgeschaltet ist, kann der Antrieb der Zapfwelle 21 durch Betätigen der Reibungskupplung 13 zu jedem beliebigen Zeitpunkt vorübergehend unterbrochen werden, unabhängig davon, ob die Zapfwelle 21 weg- oder motorabhängig angetrieben ist.
  • Auch ist es nicht mehr erforderlich, beim Umschalten der Zapfwelle 21 von motor- auf wegabhängigem Antrieb das Fahrzeug stillzusetzen, weil bei ausgerückter Reibungskupplung 13 lediglich die Massen der Zwischenwelle 12, der Stirnräder 10 und 11 sowie die antriebsseitige Kupplungshälfte 13a beschleunigt werden müssen. Die Bedienung des Fahrzeuges wird damit wesentlich einfacher und übersichtlicher, weil auch nach erfindungsgemäßem Vorschlag bei allen Zapfwellenarten nur noch ein Kupplungshebel zu betätigen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Antrieb für die Zapfwelle eines landwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeuges, wie Schlepper und Geräteträger, bei dem die Zapfwelle zur Erzielung einer wegabhängigen Drehzahl über eine Schaltkupplung, das Fahrzeugschaltgetriebe und die zugeordnete Fahrkupplung, und zur Erzielung einer motorabhängigen Drehzahl unter Umgehung des Fahrzeugschaltgetriebes über mindestens eine Ubersetzungsstufe und eine lastschaltbare Reibungskupplung vom Antriebsmotor angetrieben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lastschaltbare Reibungskupplung (13) in Kraftflußrichtung gesehen hinter der Übersetzungsstufe an einer sowohl bei wegabhängigem als auch bei motorabhängigem Antrieb der Zapfwelle (21) im Kraftfluß liegenden Stelle angeordnet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zapfwelle (21) in der antriebsseitigen Kupplungshälfte (13a) der Reibungskupplung (13) und in einem Lagerschild (19) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zapfwelle (21), die abtriebsseitige Kupplungshälfte (13b) der Reibungskupplung (13) sowie das Lagerschild (19) eine Baueinheit bilden.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem die Reibungskupplung innerhalb schmierölbeaufschlagter Triebwerksteile des Fahrzeuges angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Verwendung einer TrockenreibungskuFplung diese in einen durch Trennwände (16) gegenüber ölbeaufschlagten Räumen (18) geschützten, von außen zugänglichen Raum (17) einsetzbar ist.
DE19762647141 1976-10-19 1976-10-19 Antrieb für die Zapfwelle eines landwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeuges, beispielsweise einen Schlepper oder Geräteträger Expired DE2647141C3 (de)

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DE2647141B2 DE2647141B2 (de) 1980-06-26
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