DE2647056A1 - Biegsame, elektrische heizleitung zur bildung von heizelementen, insbesondere heizmatten - Google Patents

Biegsame, elektrische heizleitung zur bildung von heizelementen, insbesondere heizmatten

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DE2647056A1 DE19762647056 DE2647056A DE2647056A1 DE 2647056 A1 DE2647056 A1 DE 2647056A1 DE 19762647056 DE19762647056 DE 19762647056 DE 2647056 A DE2647056 A DE 2647056A DE 2647056 A1 DE2647056 A1 DE 2647056A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B3/56Heating cables

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Biegsame, elektrische Heizleitung zur Bildung von Heizelementen,
  • insbesondere Heizmatten Die Erfindung betrifft eine biegsame, elektrische Heizleitung zur Bildung von Heizelementen, insbesondere Heizmatten, mit wenigstens einem auf einem flexiblen Kern angeordneten, blanken Widerstandsheizleiter und einer den Kern samt Heizleiter umfassenden Isolierung.
  • Derartige Heizleitungen sind aus der einschlägigen Fachliteratur, wie Werbeschriften der Herstellerfirmen, bekannt, und haben sich rUr zahlreiche, z.T. sehr unterschiedliche Anwendungsarten und -zwecke sehr gut bewährt. Hierbei erfordert Jedoch die Murrung des Endes des stromzu- bzw. -abfUhrenden Kaltleiters an das betrerrende Ende der Heizleitung besondere Sorgfalt, insbesondere zur Erzielung einer dauerhaften, unter allen auftretenden Betriebsbedingungen feuchtigkeitsdichten und betriegssicheren Anschlußverbindung.
  • Trotz der hierfür aufgewendeten Sorgfalt treten Jedoch an diesen Verbindungsstellen häufig Fehler auf, die, sei es durch Bruch der Leiterverbindung oder auch durch Isolationsfehler infolge von Feuchtigkeit, den Betrieb einer mit den bekannten Heizleitungen ausgestatteten Anlage empfindlich stören können. Die GrUnde hierfür liegen einerseits in dem unterschiedlichen Biegeverhalten des flexiblen Kaltleiters gegenüber dem meist steiferen Heizleiter bzw. dem deren Verbindung herstellenden Element, wodurch als Folge der üblichen rauhen Handhabung, etwa der mit diesen Heizleitungen ausgestatteten Heizmatten vor und während des Einbaues derselben an den Verbindungsstellen hohe mechanische Beanspruchungen auftreten, die häufig zu einer teilweisen Unterbrechung des Stromflusses im Bereich der Verbindungsstelle durch den Bruch einzelner Drähte führen. Die dadurch bedingte erhöhte Strombelastung beim Betrieb der Matte bewirkt, wegen der teilweise beschädigten Leiter aber auch zufolge der dort Ublicherweise vorgesehenen stärkeren Isolierung, eine zusätzliche Erwärmung an dieser Stelle,und schließlich wird durch die Dauerwechselbeanspruchung zwischen warm und kalt der pulsierenden Heizzyklen die Leiterunterbrechung herbelgerührt. Um dies zu vermeiden, werden zur Verringerung der mechanischen Beanspruchung der Leiterenden die Muffen vielfach besonders schwer ausgefUhrt, was Jedoch zu einer weiteren Erhöhung des Wärmestaues führt.
  • Andererseits wird auch die Isolierung der Verbindungsstelle vor und während des Einbaues eines solchen Heizelementes,beispielsweise einer Heizmatte'besonders stark beansprucht, insbesondere die Bindung zwischen Leiter- und Mufrenisolierung, in welchem Bereich dadurch Schäden am Isolierstoff in Form feiner Haarrisse entstehen können, die sich bei der unvermeidlichen Wämrewechselbeanspruchung sowie der Anwesenheit von Feuchtigkeit, z.B. Kondenz- oder Schneewasser, stetig vergrößern und nach einiger Zeit, die einige Wochen aber auch bis zu mehreren Monaten dauern kann, zu elektrischen Durchschlägen fUhren. Daher wird zur Vermeidung von Feuchtigkeitsdurchschlägendie Muffe vielfach zusätzlich mit einem Kabelwachs oder ähnlichem Feuchtigkeitsschutz versehen, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert ohne die gewUnschte hohe Durchschlagsfestigkeit im Dauerbetrieb mit Sicherheit zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aurgabe zugrunde, die Heizleitung so aus zu bilden, daß Leiterbrüche und Isolationsschäden sowie Durchschläge im Verbindungsbereich zwischen dem stromzuRUhrenden Kaltleiter und der eigentlichen Heizleitung mit Sicherheit vermieden sind, so daß der dauerhafte und ungestörte Betrieb eines damit bestückten Heizelementes, wie Heizmatte oder sonstiger fleizeinrichtung, mit großer Sicherheit gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich mit einer Heizleitung der eingangs umrissenen Art, die erfindungsgemäß eine vorbestimmte, nachträglich nicht veränderbare Länge mit einem Heizleiterabschnitt und wenigstens einem in diesen kontinuierlich Ubergehenden, stromzu-bzw. -abruhrenden Kaltleiterabschnitt aufweist, wobei der Kern im Bereich des Heizleiterabschnittes als flexibler Kunststoffstrang und im Bereich Jedes Kaltleiterabschnittes als Litze aus elektrisch gut leitenden Drähten vorgefertigt, und das oder Jedes Ende des Kunststoffstrangteiles mit dem betrefrenden Litzenstrangteil des Kernes dauerhaft rest verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Heizleitung als einschließlich der stromzuftihrenden Kaltleitungen vorgefertigte, einstückige Einheit vermeidet nicht allein die vorausgehend geschilderten Schwierigkeiten sondern bringt darüber hinaus den Vorteil einer wesentlich vereinfachten Montage, da sich hierbei die bisher erforderliche sorgfältige Durchführung der Muffung erübrigt, und sie gewährleistet darUber hinaus langzeitig den sicheren Betrieb der daraus gebildeten Heizeinrichtung. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind unterschiedliche Teile des Kernes mittels wenigstens einer QuetschhUlse oder dergleichen verbunden, deren maximale Querschnittsabmessung im zusammengedrückten Zustand etwa gleich Jener des ungedrUckten Kernes ist, wobei sich der Heizleiter und die Isolierung Uber die ganze Länge der Heizleitung einschließlich des oder Jedes Kaltleiterabschnittes erstrecken, mit dem Vorteil, daß die feuchtigkeitsdichte Isolierung über die kritische Verbindungsstelle hinweg durchgehend homogen und einheitlich ist, so daß elektrische Durchschläge so gut wie ausgeschlossen sind.
  • Hierzu ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere aus fertigungstechnischen GrUnden, besonders vorteilhaft» wenn die Querschnittsform und -abmessungen der Seele des Heizleiterabschnittes und der Kaltleiterabschnitte im wesentlichen gleich sind, und die Isolierung als über die ganze Länge der Heizleitung einstUckig extrudierte HUlle ausgebildet ist.
  • Mit den nachstehenden Ansprüchen umrissene weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten verschiedener AusfUhrungsrormen der Erfindung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen, Fig. 1 teils un Ansicht und teilweise geschnitten, eine AusrUhrungsform der Heizleitung im Bereich der Verbindungsstelle zwischen deren Heizleiter- und Kaltleiterabschnitten; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Heizleitung gemäß Fig. 1; Fig. 3 in Ansicht eine andere Ausführungsform der Heizleitung nach der Erfindung und die Fig. 4 bzw. 5je einen Querschnitt durch den Heizleiter- bzw.
  • Kaltleiterabschnitt der Heizleitung gemäß Fig. 3.
  • Die in der Zeichnung gezeigte elektrische Heizleitung 1 weist einen relativ langen Heizleiterabschnitt 2 und wenigstens einen,vorzugsweise zwei£ mit diesem an jedem Ende desselben dauerhaft fest verbundene Kaltleiterabschnitte 3 auf, wobei die Heizleitung 1 derart mit vorgegebener Gesamtlänge und entsprechender Länge der einzelnen Abschnitte 2 bzw. 3 vorgefertigt ist, daß sich Jedwede Mutfung an dem aus einer solchen Heizleitung gebildeten Heizelement, beispielsweise einer Heizmatte, Dachrinnen-, Fußboden-, Garageneinfahrt-, Brücken- oder sonstigen Heizeinrichtung, erübrigt. In Jedem Falle braucht nur jeweils das äußerste Ende des oder Jedes Kaltleiterabschnittes 3 in der üblichen, problemlosen Weise an die Stromquelle angeschlossen zu werden.
  • Grundsätzlich erstellt bei allen Ausführungsformen dieser Heizleitung der deii Heizleiter 10 tragende Kern 4 derselben im Bereich des langen Heizleiterabschnittes 2 aus einem flexiblen Kunststoffstrang 4a, der vorzugsweise an jedem Ende über eine Quetschhülse 11 oder dergleichen ult einei litze 4b aus elektrisch gut leitenden, flexiblen Drähten, beispielsweise dünnen Kupferdrähten, dauerhaft fest verbunden ist. tlierbei erstrecken sich der auf den Kern 4 aufgebrachte Heizleiter 10 sowie die diesen samt dem Kern 4 umfassende elektrische Isolierung 9 Uber die ganze Länge des Kernes 4 einschließlich seiner I,itzenabschnitte und somit kontinuierlich Uber die gesamte Länge der Heizleitung 1. Dies kann in der hier nicht gezeigten einfachsten AusfUnrungsform mit einem einzigen Widerstandsheizleiter ausgeführt sein, der wendelförmig auf den Kern ausgebracht und von einer Uber die ganze Länge der Leitung kontinuierlichen Isolierung aus thermoplastischem oder im Endzustand gummielastischen Isolierstoff umgeben ist.
  • In einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist der Heizleiter 10 als auf den Kern 4 aufgebrachtes bzw. Uber dem einlaufenden Kern 4 aus leitenden Widerstandsheizleiter- und aus nichtleitenden oder schlecht leitenden Flechtelementen 5 bzw. 6 zusammengesetztes Rundgeflecht 15 ausgebildet, wie dies aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Bei dieser AusfUhrungsform der Heizleitung 1, bei der der lleizleiterabschnitt 2 mit allen seinen Elementen kontinuierlich in den bzw. die an seinen Enden fest angeschlossenen Kaltleiterabschnitte 3 Ubergeht, unterscheidet sich der Heizleiterabschnitt 2 von dem letzteren im Querschnitt allein dadurch, daß der Kern 4 im Bereich des Kaltleiterabschnittes 3 nicht aus Kunststoff sondern aus gut leitender Kupferlitze gleichen Querschnittes besteht. Deshalb ist der in Fig. 2 veranschaulichte Querschnitt durch die Heizleitung dieser AusfUhrungsform, abgesehen vom Werkstoff des Kerns 4,an jeder beliebigen Stelle dieser Leitung gleich.
  • Gemäß einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizleitung besteht der Heizleiter 10 aus wenigstens zwei an der Kernoberfläche im gleichmäßiger Verteilung angeordneten, vorzugsweise auf den Kern 4 aufgeseilten Widerstandsheizleitern 5, wobei der Raum zwischen diesen im iietzleiterabzchnitt 2 mit nicht-oder schlecht leitendem Material bzw. aus solchem geformten, drahtf(irmlgen Elementen f; und im Kaltleiterabschnitt 3 mit solchen Elementen 7 au leitfähigem Material gefüllt ist, und die Isolierung 9 als biegsame, wärmebeständige Hülle aus einem widerstandsfähigen Kunststoff-, Gummi- oder dergleichen Compound gebildet ist. Diese in Pig. 3 gezeigte Ausftihrungsform der Heizleitung 1 ist mit einfsacheren Mitteln und daher wirtschaftlicher zu erstellen als die in Fig. 1 gezeigte Heizleitung, weist jedoch bei ansonsten völlig gleichen Eigenschaften, eine geringere Gleichmäßigkeit der Oberfläche ihrer Iso Lierung 9 auf. , Wie ein Vergleich der Fig. 4 und 5 zeigt, unterscheidet sich der Querschnitt dieser Leitung 1 im Heizleiterabschnitt @ bzw. irn Kaltleiterabschnitt 3 dadurch, daß zwar die Widerstandsheizleiter 5 kontinuierlich durchgehend aufgeseilt und somit an allen stel lein der Leitung in gleicher Weise vorhanden und daher im Querschnitt zu erkennen sind, wobei jedoch der Raum zwischen den Wider-Standsheizleitern 5 im Bereich des Heizleiterabschnittes 2 mit den drahtförmigen nichtleitenden oder schlecht leitenden Elementen 6, hingegen im Hereicii des Kaltleiterabschnittes 3 mit den nichtleitender Elementen 6 im Querschnitt entsprechenden, leitenden Elementen 7, beispielsweise Kupferdrähte, gefüllt ist. Hier ist im Übergangsbereich zwischen jedem nichtleitenden Element 6, beispielsweise aus Kunststoff, und dem entsprechenden leitenden Element 7 des Kaltleiterabschnittes 3 ein Luftspalt 8 frei belassen.
  • Für aLle Ausführungsformen dieser Heizleitung ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn als Widerstandsheizleiter L) Lirom-NickeL-, Konstatan- oder dergleichen Drähte, als nichtleitender Ptlistoff oder Flechtelemente Kunststoffdrähte 6 gleichen Querschnittes, beispielsweise aus Polyamid, Polypropylen oder dergleichen, und als Leitende, drahtförmige Elemente 7 im Kaltleiterabschnitt 3 Drähte aus Kupfer, Aluminium oder dergleichen, vorgesehen sind, woei sich außer dem kontinuierlich durchverbundenen Kern auch die Widerstandsheizleiter 5 und die Isolierung 9 über die ganze Länge der Leitung erstrecken, Jedoch ggf zwischen den Enden der nichtleitenden und der leitenden Küllelemente 6 bzw. 7, wie in Fig. 3 gezeigt, Je ein Luftspalt 8 rrei belassen ist. Der vorausgehend beschriebene Aufbau dieser ileizleitung hat sich, insbesondere unter Verwendung der angegebenen Werkstorfe, als besonders widerstandsfähig, dauerhaft und selbst bei sciiwierigsten Bedingungen @ußerst betriebssi -cher erwiesen.
  • Ferner iUt es ebenfalls bei allen AusfUhrungsfürmen dieser ijeizteitung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Heizleitung ihrer der Isolierung 9 mit einer kontinuierlichen iuße-Abschirmung 1), beispielsweise einem Schirmgeflecht, ggf. Spargeflucht, aus elektrisch leitenden Drähten, sowie mit einem Uber ihre ganze Länge kontinuierlichen, vorzugsweise einstückig extrudierten Mantel 12 versehen ist. Dieser besteht vorzugsweise aus einem abriebfesten Isolierstoff, beispielsweise Nylon, und kann Je nach Bedarf unter oder über der Abschirmung 13 angeordnet, und hierbei für spezielle Anwendungen ggf. auch noch mit einer besonders wiserstandsruhigen Bewehrung versehen sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Heizleitung für den Einsatz unter schwierigen Bedingungen und zur Bildung von Heizelementen aller Art geeignet. In einer bevorzugten Anwendung ist sie einstückig mit einer Ellelzahl im wesentlichen paralleler Teilabschnitte des Heizleiterabschnittes 2 zur Bildung einer Heizmatte entsprechender Länge meander förmig angeordnet und in dieser Anordnung festgelegt, wobei ein wesentlicher Teilabschnitt des oder jedes Kaltleiterabschnittes 3 über den Rand dieses Gebildes vorragt. Ebenfalls bevorzugte Arten der Anwendung dieser Heizleitung sind ferner Dachrinnen- und Fallrohrbeheizung, Frostschutz für Rohrleitungen verschiedener Art, Bandbeheizung unter Bungalow-Fernstern, Abfluß- und Kanalisationsbeheizung und dergleichen mehr, wobei in allen Anwendungsarten und unter schwierigsten Bedingungen der dauerhafte Bestand und der einwandfreie Betrieb der mit dieser Heizung bestückten Heizeinrichtung mit großer Sicherheit gewährleistet ist.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Biegsame elektrische Heizleitung zur Bildung von Heizelementen, insbesondere Heizmatten, mit wenigstens einem auf einem flexiblen Kern angeorndeten, blanken Widerstandsheizleiter und einer den Kern samt Heizleiter umfassenden Isolierung, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Heizleitung (1) eine vorbestimmte, nachtr:iglich nicht veränderbare I.inge mit einem Heizleiterabschnitt (2) und wenigstens einem in diesen kontinuierlich Ubergehenden, stromzu- bzw. -abführenden Kaltleiterabschnitt (3) aufweist, wobei der Kern (4) im Bereich des Heizleiterabschnittes (2) als flexibler Kunststoffstrang (4a) und im Bereich Jedes Kaltleiterabschnittes (3) als Litze (4b) aus elektrisch gut leitenden Drähten vorgefertigt, und das oder Jedes Ende des Kunststoffstrangteiles (4a) mit dem betreffenden Litzenstrangteil (4b) des Kernes (4) dauerhaft fest verbunden ist.
  2. 2. !!eizleitung nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die unterschiedlichen Teile des Kernes (4) mittels wenigstens einer Quetschhülse (11) oder dergleichen verbunden sind, deren maximale Querschnittsabmessung im zusammengedrUckten Zustand etwa gleich Jener des ungedrUckten Kernes (4) ist, wobei sich der Heizleiter und die Isolierung (9) Uber die ganze Länge der Heizleitung (1) einschließlich des oder Jedes Kaltleiterabschnittes (3) erstrecken.
  3. 3. Heizleitung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e ke n n -z e i c h n e t, daß die Querschnittsform und -abmessungen der 3eole des Heizleiterabschnittes (2) und der Kaltleiterabschnitte (3) im wesentlichen gleich sind, und die Isolierung (9) als Uber die ganze Länge der Heizleitung (1) einstückig extrudierte HUlle ausgebildet ist.
  4. 4. Heizleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Heizleiter (10) als auf den Kern (4) aufgebrachtes bzw. iiber dem einlaufenden Kern (4) aus Widerstandsheizleiter- und aus nichtleitenden oder schlecht leitenden Flechtelementen (5 bzw. 6) zusammengesetztes Rundgeflecht (15) ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
  5. 5. Ifeizleitung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Heizleiter (10) aus wenigstens zwei an der Kernoberfläche in gleiehmißiger Verteilung angeordneten, vorzugsweise auf den Kern (4) aufgeseilten Widerstandsleiter (5) besteht, wobei der Raum zwischen diesen im Heizleiterabschnitt (2) mit nichtleitenden oder schlecht leitendem material bzw. aus solchem geformten drahtförmigen Elementen (6) und im Kaltleiterabschnitt (z) mit Elementen (7) aus leitfähigem Material gefillit ist, und die Isolierung (9) als biegsame, warmebeständige Hülle aus einem widerstandsfähigen Kunststoff-, Gummi-oder dergleichen Compound gebildet ist.
  6. 6. Heizleitung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Widerstandsheizleiter (5) Chrom-Nickel-, Konstatan- oder dergleichen Drähte, als nichtleitender FUllstoff oder Flechtelemente Kunststoffdrähte (6) leitergleichen Querschnittes, beispielsweise aus Polyamid, Polypropylen oder dergleichen und als leitende Elemente (7) im Kaltleiterabschnitt (3) Drähte aus Kuprer, Aluminium oder dergleichen vorgesehen sind, wobei sich außer dem kontinuierlich durchverbundenen Kern (4) auch die Widerstandsheizleiter (5) und die Isolierung (9) Uber die ganze Länge der Leitung erstrecken, Jedoch ggf. zwischen den Enden der nichtleitenden und der leitenden FUllelemente (6 bzw. 7) Je ein Luftspalt (8) frei belassen ist.
  7. 7. Heizleitung nach einem der AnsprUche 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie Uber der Isolierung (9) mit einer kontinuierlichen Abschirmung (13) sowie einem Uber ihre ganze Länge kontinuierlichen, vorzugsweise einstückig extrudierten Mantel (12) versehen ist.
  8. 8. Heizleitung nach einem der AnsprUche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß sie einstückig, mit einer Vielzahl im wesentlichen paralleler Teilabschnitte des Heizietterabschnittes (2) zur Bildung einer Heizmatte entsprechender Länge meanderförmig angeordnet und in dieser Anordnung festgelegt ist, wobei ein wesentlicher Teilabschnitt des Kaltleiterabschnittes (3) jedes ihrer Enden über den Rand dieses Gebildes vorragt.
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