DE202007014405U1 - Batterieverbinder - Google Patents

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    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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Abstract

Batterieverbinder (1) für Akkumulatorenbatterien, mit durch ein Leiterkabel (2, 3), das einen Leiterquerschnitt aufweist, verbundenen Anschlussteilen (4, 5), wobei das Leiterkabel (2, 3) zwischen den Anschlussteilen (4, 5) frei liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (4, 5) durch zwei oder mehr Leiterkabel (2, 3) desselben Leiterquerschnitts derart verbunden sind, dass jedes Leiterkabel (2, 3) zwischen den Anschlussteilen (4, 5) frei liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Batterieverbinder für Akkumulatorenbatterien, mit durch ein Leiterkabel, das einen Leiterquerschnitt aufweist, verbundenen Anschlussteilen, wobei das Leiterkabel zwischen den Anschlussteilen frei liegt.
  • Derartige Batterieverbinder sind bereits in vielfacher Hinsicht bekannt geworden. Es wird beispielsweise auf die deutsche Patentanmeldung 103 27 349 und die WO 2006/067166 A2 verwiesen. Die in den genannten Schriften enthaltenen grundsätzlichen Informationen betreffend derartige Batterieverbinder, insbesondere betreffend den Aufbau der Anschlussteile, die Gestalt der Batterieverbinder und die Materialzusammensetzung der Leiterkabel wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung einbezogen, auch zum Zwecke Merkmale die in Bezug genommene Druckschriften offenbart sind, in Ansprüche vorliegender Anmeldung einzubeziehen.
  • Bei derartigen Batterieverbindern besteht eine Tendenz, sie für höhere Leistungen auszulegen. Dies erfordert größere Leiterquerschnitte, was allerdings auch zu deutlich höheren Kosten führt, angesichts der für die Leiterkabel verwendeten Werkstoffe wie beispielsweise Kupfer.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Batterieverbinder für Akkumulatorenbatterien anzugeben, der bei möglichst hoher elektrischer Belastbarkeit kostengünstig herstellbar ist.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist durch den Gegenstand des Anspruches 1 gegeben, wobei in diesem Fall darauf abgestellt ist, dass die Anschlussteile durch zwei oder mehr Leiterkabel desselben Leiterquerschnitts derart verbunden sind, dass jedes Leiterkabel zwischen den Anschlussteilen frei liegt. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass eine höhere elektrische Leistung (höhere Stromdichte) übertragen werden kann wenn man zwei Leiter desselben Leiterquerschnittes benutzt und jedes dieser Leiterkabel – wie bei herkömmlichen Batterieverbindern das einzige Leiterkabel – frei liegt. Es ergeben sich also zwei die Anschlussteile verbindende Stränge, die auf ihrem Umfang frei liegen. Das Freiliegen ermöglicht für jedes Leiterkabel eine übliche Wärmeabfuhr durch Konvektion und Strahlung. Bei einem herkömmlichen Batterieverbinder verläuft das Leiterkabel gewöhnlich gekrümmt zwischen den Anschlussteilen, so dass unter Streckung des Leiterkabels auch Längentoleranzen ausgeglichen werden können. Es empfiehlt sich entsprechend, auch die hier beschriebenen zwei oder mehreren Leiterkabel beide gekrümmt verlaufen zu lassen, so dass sich insgesamt ein gleicher Längenvorrat wie bei nur einem Leiterkabel ergibt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist es bevorzugt, dass ein Anschlussteil eine Anschlussöffnung mit einer Öffnungslängsachse aufweist und dass die Leiterkabel in Richtung der Öffnungslängsachse übereinander verlaufend angeordnet sind. Dies ist insbesondere vorteilhaft im Hinblick auf eine leitende Verbindung in den Anschlussteilen. Dort ist oftmals ein metallisches Plattenteil angeordnet, auf das ein Leiterkabel beispielsweise aufgeschweißt ist. Bei der hier beschriebenen Anordnung kann also ein zweites Leiterkabel auf der entgegengesetzten (unteren oder oberen) Seite des Flachteils aufgeschweißt oder in sonstiger Weise damit verbunden sein.
  • Alternativ oder bei mehr als zwei Leiterkabeln auch kombinativ ist es auch möglich, ein Leiterkabel in einer zu der Öffnungsachse senkrecht verlaufenden Ebene in Nebeneinanderanordnung zu einem weiteren Leiterkabel anzuordnen. So ist ein Aufbauen in vertikaler Richtung über das übliche Maß hinaus nicht erforderlich. Andererseits kann eben auch zusätzlich Raum genutzt sein wenn mehr als zwei Leiterkabel verwendet werden. Zudem ergibt sich, wenn, was insofern bevorzugt ist, die anfänglichen Krümmungen der Leiterkabel gegensinnig zueinander sind, dass diese Krümmungen durch einfaches Zusammendrücken, von Hand, zu der gewünschten Verlängerung des Abstandes zwischen den Anschlussteilen beitragen können, was sich handhabungstechnisch bei der Montage vorteilhaft erweisen kann.
  • Wie bereits in Bezug auf den angeführten Beispielfall ausgeführt, ist es auch bevorzugt, dass die mehreren Leiterkabel bezüglich eines Anschlussteiles mit demselben Kontaktteil verbunden sind.
  • Bevorzugt ist auch, dass die mehreren Leiterkabel durch Umspritzen zu einem Teil zusammengefasst sind. Hierzu ist im Einzelnen bevorzugt so vorgegangen, dass die Leiterkabel schon mit üblicher Umhüllung, also einem Kabelmantel, in ein Spritzwerkzeug eingelegt werden und dann umspritzt werden, wobei sich der zusätzlich eingespritzte Kunststoff materialeinheitlich mit dem Kunststoff der zunächst schon vorhandenen Kabelummantelung verbindet. Zugleich kann durch diese Kunststoffumspritzung und Zusammenfassung zu einem gemeinsamen Teil auch eine gewisse elastische Rückstellfähigkeit erreicht werden, die grundsätzlich auch für eine gewünschte Beabstandung zwischen den Leiterkabeln in ihrem frei liegenden Längsabschnitt sorgt, so dass die oben angesprochene Wärmeabfuhr sichergestellt ist.
  • Die Leiterkabel, die hier angesprochen sind, können im Einzelnen auch als Leiterflachteil ausgeführt sein. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Kupfer flachteile, die gleichfalls ummantelt und dann umspritzt sind. Die Ummantelung kann beispielsweise mittels eines Schrumpfschlauches vorgenommen sein.
  • Im Weiteren kann ein Leiterkabel auch als Litze ausgeführt sein. Insofern handelt es sich um ein aus einer Vielzahl von einzelnen Drähten geflochtenes Teil.
  • Nicht zuletzt kann ein Leiterkabel auch in einer für elektrische Kabel üblichen Weise aus einer Vielzahl von Leiterdrähten bestehen.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Ansicht von oben eines Batterieverbinders mit zwei Leiterkabeln:
  • 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 1, geschnitten entlang der Linie II-II;
  • 3 eine Seitenansicht eines Batterieverbinders weiterer Ausführungsform;
  • 4 einen Querschnitt durch ein Ausgangsteil betreffend den Batterieverbinder gemäß 3.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 und 2, ein Batterieverbinder 1 für Akkumulatorenbatterien. Der Batterieverbinder 1 weist zwei Leiterkabel 2, 3 auf. Die Leiterkabel 2, 3 erstrecken sich zwischen zwei Anschlussteilen 4, 5. Mittels der Anschlussteile wird die Verbindung mit einem Batteriepol vorgenommen. Zwischen den Anschlussteilen 4 und 5 liegen die Leiterkabel 2, 3 frei, d. h. sie sind über die Länge L voll umfänglich frei liegend. Sie können so ungehindert Wärme abgeben.
  • Der jeweilige Anschlussbereich B ist unterschiedlich in Bezug auf die Länge L. Die Länge L kann auch nur einen Bruchteil des Anschlussbereiches B aufweisen. In vielen Fällen entspricht die Länge L dem Anschlussmaß B oder einem Vielfachen desselben. Hierbei sind auch vielfache in 1/10-Schritten, also 1,1-fache, 1,2-fache etc. eingeschlossen. Bis hin zu dem 10- oder 20-fachen. Sämtliche Zwischenwerte der genannten Längen, insbesondere in den genannten 1/10-Schritten, sind in die Offenbarung einbezogen.
  • Die Leiterkabel 2, 3 weisen eine durch eine Umspritzung erzeugte gemeinsame Kunststoffumhüllung 13 auf. Die Kunststoffumhüllung 13 setzt sich aus einer Anschlussteilumhüllung 13' und einer Leiterkabelumhüllung 13'' zusammen. Die Leiterkabelumhüllung 13'' ist gewöhnlich schon vor dem spritztechnischen Erzeugen der Kunststoffumhüllung 13' vorhanden. Die Teile 13' und 13'' gehen jedoch schließlich materialeinheitlich ineinander über. Im Anschlussbereich B laufen die frei liegenden Stränge der Leiterkabel 2, 3 in ein – hier über die Breite – durchgehendes Teil ein und gehen somit ineinander über.
  • Die Leiterkabel 2, 3 weisen auch jeweils denselben Leiterquerschnitt auf. Hierdurch kann es nicht zu einer ungleichförmigen Erwärmung der Leiterkabel kommen.
  • Ein Anschlussteil 4, wie dies auch in weiterer Einzelheit aus 2 zu ersehen ist, weist eine Öffnungslängsachse A auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind die Leiterkabel 2, 3 in einer zu der Öffnungslängsachse A senkrecht verlaufenden Ebene E nebeneinander angeordnet.
  • Weiter weist ein Anschlussteil 4 ein metallisches Kontaktteil 6 auf. Die Leiterkabel 2, 3 sind an dem Kontaktteil 6 wie ersichtlich, ungeachtet ihrer ansonstigen Nebeneinanderanordnung, ober- und unterseitig befestigt, nämlich im Einzelfall verschweißt.
  • Abweichend hiervon ist es auch möglich, das Kontaktteil 6 bezüglich des Anschlusses der Leiterkabel 2, 3 mit einem schwertartigen, sich also in einer Ebene entsprechend der Öffnungslängsachse A erstreckenden Plattenabschnitt zu versehen und in diesem Plattenabschnitt beidseitig die Leiterkabel 2, 3 anzubringen, beispielsweise anzuschweißen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4, wie dies im Einzelnen insbesondere aus 4 zu ersehen ist, bestehen die Leiterkabel 7, 8 aus Flachteilen, nämlich Kupfer-Flachteilen. Sie sind hier in Richtung der Öffnungslängsachse A übereinander angeordnet.
  • Die Darstellung der 4 zeigt die Ausgangskonfiguration, d. h. die Flachteile mit bereits aufgebrachten Schrumpfumhüllungen 9, 10. In dieser Form werden die Flachteile, die hier zur Bildung des Kontaktteiles 11 bzw. 12 unmittelbar miteinander verbunden sind, letztlich also das Kontaktteil erst bilden, in eine Kunststoffspritzmaschine eingelegt und dann mit einer einheitlichen zusammenhängenden Umhüllung 13 versehen, die beim Ausführungsbeispiel sich hier über die gesamte Länge erstreckt, also auch die vorher aufgebrachte Schrumpfumhüllung 9 bzw. 10 voll umfänglich nochmals umschließt. Alternativ kann aber auch so vorgegangen werden wie beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2, dass die ursprüngliche Leiterkabel-Umhüllung 13'', die hier bei diesem Ausführungsbeispiel den Schrumpfhüllungen 9, 10 entspricht, weiter als solche frei liegt. Jedenfalls bleibt auch hier über die Länge L erhalten, dass jedes Leiterkabel 7, 8 zwischen den Leiterteilen 11, 12 frei liegt. Wobei „frei lie gen" hier bedeutet, dass es zwar von einer Kunststoffumhüllung umschlossen ist, aber mit dieser Kunststoffumhüllung frei liegt, also frei über den gesamten Umfang Wärme abgeben kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10327349 [0002]
    • - WO 2006/067166 A2 [0002]

Claims (8)

  1. Batterieverbinder (1) für Akkumulatorenbatterien, mit durch ein Leiterkabel (2, 3), das einen Leiterquerschnitt aufweist, verbundenen Anschlussteilen (4, 5), wobei das Leiterkabel (2, 3) zwischen den Anschlussteilen (4, 5) frei liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (4, 5) durch zwei oder mehr Leiterkabel (2, 3) desselben Leiterquerschnitts derart verbunden sind, dass jedes Leiterkabel (2, 3) zwischen den Anschlussteilen (4, 5) frei liegt.
  2. Batterieverbinder nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussteil (4, 5) eine Anschlussöffnung mit einer Öffnungslängsachse (A) aufweist und dass die Leiterkabel (2, 3) in Richtung der Öffnungslängsachse (A) übereinander verlaufend angeordnet sind.
  3. Batterieverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterkabel (2, 3) in einer zu der Öffnungslängsachse (A) senkrecht verlaufenden Ebene (E) nebeneinander angeordnet sind.
  4. Batterieverbinden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (4, 5) weiter ein Kontaktteil (6) aufweist und dass die mehreren Leiterkabel (2, 3) bezüglich eines Anschlussteiles (4, 5) mit demselben Kontaktteil (6) verbunden sind.
  5. Batterieverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Leiterkabel (2, 3) durch Umspritzen zu einem Teil zusammengefasst sind.
  6. Batterieverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leiterkabel (2, 3) als Leiterflachteil ausgeführt ist.
  7. Batterieverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leiterkabel (2, 3) als Litze ausgeführt ist.
  8. Batterieverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leiterkabel (2, 3) aus einer Vielzahl von Leiterdrähten besteht.
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EP2515381A2 (de) 2011-04-19 2012-10-24 Hagemann-Systems GmbH Batterieverbinder

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