DE19910677A1 - Muffenlose elektrische Verbindung - Google Patents

Muffenlose elektrische Verbindung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine muffenlose elektrische Verbindung zwischen einem Heizleiter (HL) und mindestens einem niederohmigen Leiter als Kaltleiter (KL), wobei die Kaltleiter (KL) im Querschnitt wesentlich kleiner als der Heizleiter (HL) sind und über eine Teillänge entlang des Heizleiters (HL) geführt und an diesem fixiert sind. Die muffenlose Verbindung ist durch ein spezielles Verfahren einfach herstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine muffenlose elektrische Verbindung zwischen einem Heizleiter und einem niederohmigen Leiter als Kaltleiter und findet insbesondere bei Flächenheizungen, wie z. B. Fußbodenheizungen, Verwendung. Desweiteren betrifft die Erfindung ein Heizkabel mit einer muffenlosen elektrischen Ver­ bindung und ein Verfahren zur Herstellung eines Heizkabels mit einer elektrischen Verbindung zwischen einem Heizleiter und mindestens einem Kaltleiter.
Für solche Heizsysteme werden Heizkabel benutzt, die mindestens aus einem hochohmigen Leiter als Heizleiter bestehen, der sich unter dem Einfluß eines elektrischen Stromes erhitzt. Für den elektrischen Anschluß dieser Heizungen ist es notwendig den hochohmigen Heizleiter mit einem niederohmigen Leiter, im fol­ genden Kaltleiter genannt, zu verbinden, so daß beispielsweise bei Fußbodenheizungen der elektrische Strom ohne Erwärmung von der Anschlußstelle bis an den Heizleiter der Fußbodenheizung herangeführt werden kann. Da sich somit die Verbindung zwischen Heizleiter und Kaltleiter im Bereich der eigentlichen elektri­ schen Flächenheizung, d. h. bei Fußbodenheizungen im Bodenbe­ reich befindet, und die Flächenheizung möglichst dünn ausge­ führt sein soll, soll auch die Verbindungsstelle zwischen Heiz- und Kaltleiter möglichst nicht oder nur sehr unwesentlich dic­ ker sein als die Dicke bzw. Höhe der gesamten Flächenheizung selbst.
Dies ist bei herkömmlichen Heizsystemen nicht der Fall. Bei herkömmlichen Heizsystemen werden der Heiß- und der Kaltleiter z. B. mit einer Crimpverbindung oder mit einer Verbindungshülse durch Verquetschen miteinander verbunden, so daß die Verbin­ dungsstelle außer durch die Überlappung auch noch durch das Ma­ terial der Crimpverbindung bzw. der Hülse verdickt wird. Zu­ sätzlich benötigen diese Verbindungen besondere Isolierungen, so daß schließlich eine muffenartige Verbindung entsteht, die in der Dicke deutlich mehr aufträgt, als die Dicke des Heiz- oder Kaltleiters bzw. als die Höhe des Heizsystems insgesamt.
Eine bekannte Verbindung zwischen einem Heiz- und einem Kalt­ leiter für eine Flächenheizung besteht darin, daß der Heizlei­ ter spiralförmig mit einer bestimmten Steigung auf einen Trä­ gerfaden aufgewickelt ist. An der Verbindungsstelle stößt der Kalt- bzw. Anschlußleiter stumpf auf den Trägerfaden und die Wicklung des Heizleiters setzt sich über den Anschlußleiter fort. Die gesamte Verbindungsstelle enthält dann Isolierhüllen aus Propylen und Polyamid und schließlich noch ein Schirmge­ flecht aus verzinktem Kupfer. Diese Verbindung hat den Nach­ teil, daß an der Stoßstelle zwischen Heizleiter und Trägerfaden der Heizleiter mechanisch stärker beansprucht wird. Zudem muß auch diese Verbindungsstelle zusätzlich isoliert werden, so daß auch hier eine muffenartige Verbindung entsteht, die neben der stärkeren Beanspruchung des Heizleiters einen hohen Herstel­ lungsaufwand erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine muffenlose Verbindung zwischen Heiz- und Kaltleiter eines elektrischen Heizsystemes herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Verbindung zwischen einem Heizleiter und mindestens einem niederohmigen Leiter als Kaltleiter gelöst, wobei die Kaltleiter im Querschnitt wesent­ lich kleiner als der Heizleiter sind und über eine Teillänge entlang des Heizleiters geführt und an diesem fixiert sind.
Die Kaltleiter werden nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung parallel zum Heizleiter geführt. Der oder die Kaltleiter können aber auch im Verseilschlag um den oder die Heizleiter geführt sein, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der Heizleiter aus einer verseilten Litze besteht. Damit wird die elektrische Kontaktierung zwischen Heiz- und Kaltlei­ ter verbessert, wobei sich eine optimale Kontaktierung dann er­ gibt, wenn der Verseilschlag der Kaltleiter dem Verseilschlag der Heizleiterlitze entspricht.
Vorteilhafter Weise können die Kaltleiter zusammen mit dem Heizleiter durch Umwicklung mit einem leitendem oder nichtlei­ tendem Fixiermittel einander fixiert werden, wobei zur Fixie­ rung ein Faden, beispielsweise ein hochfester Kevlarfaden oder mindestens ein Teflonband aber auch ein Draht oder eine elek­ trisch leitende Folie verwendbar ist. Selbstverständlich kann das Teflonband auch zusätzlich zu dem Faden oder einem anderen Material aufgebracht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung er­ gibt sich eine besonders sichere elektrische Kontaktierung zwi­ schen dem Heiz- und Kaltleiter, wenn das zur Fixierung verwen­ dete Material unter Temperatureinwirkung schrumpft.
Eine weitere Möglichkeit zur Optimierung der elektrischen Ver­ bindung zwischen Heiz- und Kaltleiter besteht darin, daß das Fixiermittel elastisch ist, so daß es, wenn es mit entspre­ chender Dehnung aufgebracht bzw. aufgewickelt wird einen mecha­ nischen elastischen Druck auf Heiz- und Kaltleiter ausübt.
Die elektrische Verbindung läßt sich auch dadurch optimieren, daß der oder die Kaltleiter durch mechanische Krafteinwirkung, insbesondere unter Verformung auf den Heizleiter gepreßt wer­ den. Durch den Anpressdruck paßt sich der Kaltleiter an die Oberfläche des Heizleiters an, was insbesondere dann vorteil­ haft ist, wenn der Heizleiter aus einer verseilten Litze be­ steht und sich somit durch die Verseilung eine - in Achsrichtung des Heizleiters gesehen - wellige Oberfläche ergibt.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der elektrischen Verbindung ist der Kaltleiter mit einer elektrisch leitenden Schicht, ins­ besondere einer Zinnschicht versehen. Diese elektrisch leitende Schicht wird z. B. durch Galvanisieren aufgebracht. Dabei erge­ ben sich zwei wesentliche Vorteile. Zum einen kann durch die elektrisch leitende Schicht die elektrochemische Spannung zwi­ schen dem Heizleiter und dem Kaltleiter minimiert werden, zum anderen wird dadurch die elektrische Verbindung zwischen Heiz- und Kaltleiter verbessert, wenn die elektrisch leitende Schicht so beschaffen ist, daß sich beim Anpressen des Kaltleiters auf den Heizleiter ein gewisser Sintereffekt ergibt und/oder wenn bei einer nachfolgenden Wärmebehandlung eine gewisse Verschmel­ zung zwischen der elektrisch leitenden Schicht und der Legie­ rung des Heizleiters stattfindet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie sich verfahrenstechnisch relativ einfach realisieren läßt. Da­ bei müssen lediglich in die bereits schon bestehenden Verfah­ rensabläufe zur Herstellung eines Heizkabels, einige Zwischen­ schritte vorgesehen werden. Der zusätzliche wesentliche Verfah­ rensschritt besteht dabei darin, daß mindestens ein Kaltleiter, über eine vorgebbare Strecke entlang des Heizleiters geführt und fixiert wird. Vorteilhafter Weise wird dabei auf einen theoretisch unendlich langen Heizleiter in alternierenden, vor­ gebbaren Abständen ein Kaltleiter über ebenfalls vorgebbare Teillängen aufgebracht. Die Kaltleiter können dabei parallel zum Heizleiter geführt werden oder im Verseilschlag um den Heizleiter herumgeführt werden und können beispielsweise durch einen Faden oder ein Teflonband aber auch durch einen elek­ trisch leitenden Draht oder eine elektrisch leitende Folie um­ wickelt und damit fixiert werden. Weitere vorteilhafte Ausfüh­ rungen sind Gegenstand der übrigen Verfahrensansprüche. Die sich aus den weiteren Verfahrensansprüche ergebenden Vorteile sind bereits anhand der Vorrichtungsansprüchen beschrieben und eignen sich besonders für das Verfahren, weil sie sich direkt in den Verfahrensablauf einbinden lassen.
Wenn aus einem "endlos-" Heizleiter (dessen Länge in der Praxis herstellungstechnisch bzw. durch das Fassungsvermögen einer Ka­ beltrommel begrenzt ist), eine Vielzahl von Heizkabeln mit den erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungen als elektrische An­ schlüsse gefertigt werden sollen, so wird man am Anfang des Heizleiters den Kaltleiter über eine Teillänge mitführen, die der Länge der benötigten Anschlußleitung entspricht. Die näch­ sten Teillängen werden dann regelmäßig der doppelten Anschluß­ länge entsprechen. Durch Trennung des am Ende des Verfahrens hergestellten Heizkabels in der Mitte der doppelten Teillängen erhält man dann eine Vielzahl von Heizkabeln, deren Anfang und Ende jeweils mit einem gleichlangen elektrischen Anschlußstück bzw. mit einer elektrischen Verbindung versehen sind.
Mit der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindung und insbeson­ dere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dann die Herstel­ lung einer elektrischen Flächenheizung möglich, bei der das Heizkabel mäanderförmig oder in ähnlicher Weise auf ein flächi­ ges Trägermaterial aufgebracht ist. Anfang und Ende des Heizka­ bels einer solchen Flächenheizung werden dann zum elektrischen Anschluß für die Flächenheizung geführt und können in diesem ohne weitere zusätzliche Maßnahmen direkt verklemmt werden.
Eine Ausführung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die Abbildung einer elektrischen Flächenheizung FH,
Fig. 2 den schematischen Aufbau eines Heizkabels HK,
Fig. 3 eine mit einem Kaltleiter KL versehene Heizleitung HL,
Fig. 4 einen Querschnitt aus Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Anbringung und Fixierung der Kaltleiter KL auf den Heizleiter HL,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Isolierung und Wärmebehandlung der elektri­ schen Verbindung,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem "endlos"-Heizkabel HK.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Flächenheizung FH, wie sie insbe­ sondere als Fußbodenheizung eingesetzt, wird. Bei dieser Flä­ chenheizung FH ist das Heizkabel HK auf ein maschenförmiges Trägermaterial M aufgebracht. Das Heizkabel HK kann dabei durch Festbinden oder Festnähen auf dem Trägermaterial M fixiert wer­ den oder es wird in das Trägermaterial M mit eingewebt. Die Flächenheizung M kann unterschiedliche Längen aufweisen und wird für den Versand zu einer Rolle R aufgerollt.
Der Anfang A1 sowie das Ende E1 des Heizkabels ist über eine bestimmte Länge von der maschenförmigen Unterlage M herausge­ führt und dient zum elektrischen Anschluß der Fußbodenheizung, d. h. Anfang A1 und Ende E1 werden direkt zu einem Regler oder zu einem weiteren elektrischen Verbindungspunkt, der sich in der Regel nicht mehr im Fußboden bzw. in der engeren Umgebung der Heizmatte, sondern beispielsweise an bzw. in einer Wand be­ findet.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Heizkabels HK. Es besteht aus ei­ nem Heizleiter, der beispielsweise aus einer siebendrähtigen Litze mit einem bestimmten Verseilschlag, besteht. Der Verseil­ schlag ist durch die Schraffierung angedeutet. Auf den Heizlei­ ter HL ist eine Isolierung aus zwei übereinander liegenden La­ gen von Teflonbändern aufgebracht wobei jede Lage in sich über­ lappend und die zweite Lage wiederum überlappend zur ersten La­ ge gewickelt ist (PTFE-Isolation nach VDE 2053; PTFE = Polyte­ trafluorethylen (Teflon)). Diese Teflonisolierung wird in einem Verfahrensschritt wärmebehandelt und verschmilzt so zu einer einheitlichen Isolierhülle. Auf die Isolierhülle TB ist ein verzinktes Kupfergeflecht CU als Schutzgeflecht aufgebracht. Um das Kupfergeflecht CU befindet sich eine weitere Isolierschicht I.
Fig. 3 zeigt ein Stück eines Heizleiters HL, der aus einer sie­ benadrigen Litze L besteht, wobei der Verseilschlag LV der Lit­ ze L durch die Schraffur angedeutet ist. Der Heizleiter HL be­ steht dabei aus einem hochohmigen Material, wobei durch die Auswahl des Materials unterschiedliche Widerstandswerte und da­ mit unterschiedliches Heizverhalten realisiert werden können. Parallel zu dem Heizleiter HL sind drei Kaltleiter KL geführt, wobei der hintenliegende Kaltleiter KL der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Diese Kaltleiter KL sind im Quer­ schnitt wesentlich kleiner als der Querschnitt des Heizleiters HL (die Darstellung in Fig. 3 ist nicht maßstabsgetreu), so daß das Gebilde aus Heizleiter und Kaltleiter nur unwesentlich dic­ ker ist als der Heizleiter selbst.
Der Heizleiter HL ist zusammen mit den Kaltleitern KL mit einem Faden F, der beispielsweise ein hochfester Kevlarfaden sein kann, umwickelt, so daß die Kaltleiter am Heizleiter fixiert sind. In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist der Faden F am Ende E1 ebenso wie die Kaltleiter KL abgeschnitten. Der Faden kann sich aber auch weiter über den Heizleiter KL fortsetzen.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt einen Querschnitt aus der Teillänge T1 der Fig. 3. Hier ist zu erkennen, daß bedingt durch die Verseilung der Litze L die Kaltleiter KL nur an singulären Punkten mit der Litze L kontaktieren. Es versteht sich daher von selbst, daß je fester die Fixierung mit dem Faden F ist, umso mehr werden sich die Kaltleiter an die Oberfläche des Heizleiters anschmiegen und umso besser wird die elektrische Kontaktierung zwischen den Kaltleitern KL und dem Heizleiter HL sein.
Die elektrische Kontaktierung kann weiter dadurch verbessert werden, daß der Kaltleiter KL, der beispielsweise aus reinem Kupfer sein kann, an den Heizleiter angepresst wird. Dabei kann der Preßdruck so hoch gewählt werden, daß sich das Kupfer sogar plastisch verformt und sich somit an die Unebenheiten des Ver­ seilschlages bzw. der Oberfläche des Heizleiters HL anpaßt. In der Regel wird man das Kupfer mit einer leitenden Schicht ver­ sehen, zum einen, damit keine elektrochemischen Prozesse auf­ grund der elektrochemischen Spannung an den Grenzschichten zwi­ schen Heiz- und Kaltleiter stattfinden, zum anderen kann bei geeigneter Auswahl des Materials der leitenden Schicht bei der nachfolgenden Wärmebehandlung eine Art Lötverbindung zwischen Heiz- und Kaltleiter stattfinden.
Vorzugsweise wird man den Kaltleiter verzinnen oder mit einer speziellen Zinnlegierung versehen, so daß sich im günstigsten Fall durch das Anpressen der Kaltleiter an den Heizleiter HL noch ein Sintereffekt mit der Oberfläche des Heizleiters HL er­ gibt.
In der Darstellung gemäß Fig. 5 sind zwei Verfahrensschritte zur Herstellung eines Heizleiters HL mit elektrischen Verbindungen gezeigt. Der "endlos-" Heizleiter HL wird von einer Kabeltrom-. mel K abgewickelt und einer ersten Vorrichtung V1 zugeführt. In dieser ersten Vorrichtung V1 werden die aus Kupferdrähten be­ stehenden Kaltleiter KL in Pfeilrichtung zugeschossen und über die Umlenkrollen UR parallel am Heizleiter HL entlang geführt (In der Darstellung sind der Übersichtlichkeit halber jeweils nur ein Kaltleiter KL oben und unten zum Heizleiter HL geführt, die tatsächliche Anzahl der Kaltleiter HL wird von den benötig­ ten Eigenschaften der Anschlußleitung, insbesondere vom ge­ wünschten Widerstandswert, bestimmt).
Für den Fall, daß die Kaltleiter nicht nur relativ lose paral­ lel zum Heizleiter HL geführt sondern zusätzlich angepresst werden sollen, kann über die Umlenkrollen UR gleichzeitig auch der Anpressdruck definiert werden.
Sobald der mit den Kaltleitern KL versehene Heizleiter HL die Vorrichtung V1 verläßt, wird in einer Vorrichtung V2 der Faden F, der sich auf einer Fadenrolle FR befindet, um den Kaltleiter KL und die Heizleiter HL gewickelt, so daß die Kaltleiter KL mechanisch fixiert werden. Wenn die Kaltleiter KL über eine be­ stimmte Teillänge auf dem Heizleiter HL angebracht sind, so werden die Kaltleiter KL über die Trennvorrichtung TV der Vor­ richtung V1 abgetrennt. Anschließend wird soviel Heizleiter HL von der Kabeltrommel abgewickelt wie später reines Heizkabel, d. h. nicht mit Kaltleitern KL versehenes Heizkabel HK benötigt wird. Erst dann werden wieder Kaltleiter KL zugeschossen und anschließend wie beschrieben am Heizleiter fixiert.
Die Darstellung gemäß Fig. 6 zeigt zwei weitere Vorrichtungen V3 und V4. Das aus der Vorrichtung V2 (Fig. 5) kommende Gebilde aus Heizleiter HL, der über Teilstrecken mit dem Kaltleiter KL ver­ sehen ist, gelangt in die Vorrichtung V3 und wird dort mit zwei Lagen Teflonbändern in einem vorgegebenen Winkel umwickelt. Die Wickelgeschwindigkeit und die Durchlaufgeschwindigkeit des Heizleiters HL werden so aufeinander abgestimmt, daß sich die einzelnen Teflonbänder in sich um eine vorgebbare Breite über­ lappen. Auch die beiden Teflonbänder TB1, TB2 überlappen sich dabei um eine bestimmte Breite. Mit diesen Maßnahmen kann den sicherheitstechnischen Anforderungen hinsichtlich der Isolation entsprochen werden.
Die Vorrichtung V3 könnte aber auch unmittelbar im Anschluß an die Vorrichtung V1 vorgesehen sein, so daß Kaltleiter KL und Heizleiter HL ohne Verwendung des Fadens direkt mit den Teflon­ bändern umwickelt werden und sich somit die Umwicklung mit dem Faden F erübrigte. Es bleibt dem Fachmann überlassen, ob er im Hinblick auf die Verfahrensparameter und die gewünschten tech­ nischen und mechanischen Eigenschaften die zusätzliche Fixie­ rung mit dem Faden F benötigt oder nicht.
Im Anschluß an die Vorrichtung V3 durchläuft das Gebilde aus Heizleiter HL, Kaltleiter KL und Teflonisolierung eine Heizvor­ richtung V4, in der die Teflonbänder unter Hitzeeinwirkung mit­ einander verschmolzen werden. Wenn der Faden F und/oder die Te­ flonbänder unter Hitzewirkung schrumpfende Eigenschaften auf­ weisen, so kann in der Heizvorrichtung V4 gleichzeitig der Schrumpfungsprozeß durchgeführt werden, so daß durch den bei der Verschrumpfung entstehenden Anpressdruck die elektrische Verbindung zwischen Heiz- und Kaltleiter KL optimiert wird.
Im Anschluß an die Vorrichtung V4 wird in weiteren bekannten Verfahrensschritten das in Fig. 2 gezeigte Kupfergeflecht CU und die weitere Isolierschicht I aufgebracht und somit das Heizka­ bel HK mit den alternierenden elektrischen Verbindungen insge­ samt fertiggestellt.
Am Ende des Herstellungsprozesses erhält man das in Fig. 7 sche­ matisch dargestellte Heizkabel HK. Das Heizkabel HK ist dabei von seinem Anfang A1 über eine Teillänge T1 von beispielsweise drei Metern mit den Kaltleitern KL versehen. An diese Teillänge T1 schließt sich ein längeres Stück Heizkabel HK ohne Kaltlei­ ter KL an. Die Länge des nicht mit den Kaltleitern versehenem Heizkabels HK kann ebenso wie die Teillängen T1, T2, T3, Tn-1 beliebig vorgegeben werden. Sie beträgt im Ausführungsbeispiel dreißig Meter. An die dreißig Meter Heizkabel HK schließt sich eine zweite Teillänge T2 an, bei der der Heizleiter HL wieder mit Kaltleitern KL versehen ist. Die Teillänge T2 entspricht mit 6 Metern der doppelten Teillänge T1. Danach folgt wieder ein Heizkabel HK mit diesmal fünfzig Metern Länge. Dies setzt sich fort, bis die Kabeltrommel abgespult ist. Am (letzten) En­ de E2 der Kabeltrommel ist das Heizkabel HK wieder über eine Teillänge Tn, die gleich der ersten Teillänge T1 ist, mit den Kaltleitern KL versehen.
Wenn die Länge der beim zweiten, dritten, vierten bis n-lten mal zugeschossenen Kaltleiter KL der doppelten Länge der am An­ fang und am (letzten) Ende zugeführten Kaltleiter KL ent­ spricht, dann kann schließlich das fertige Heizkabel HK bei den Teillängen T2, T3 . . . Tn-1 einfach mittig durchtrennt werden, so daß man jeweils einzelne Heizkabel HK mit gleichlangen elek­ trischen Anschlußstücken erhält. Zur Auffindung der Mitte der Teillängen T2, T3, . . . Tn-1 kann eine Wirbelstrom- Detektionsvorrichtung verwendet werden, mit der die Änderung des magnetischen Feldes an den mit den Kaltleitern versehenen Teillängen erfaßt wird. Auch das Durchtrennen des Heizkabels kann, von der Detektionsvorrichtung gesteuert, in einer nach­ folgenden Trennvorrichtung dynamisch, d. h. beim Durchlauf des Heizkabels HK, erfolgen.
Bezugszeichenliste
HL Heizleiter
KL Kaltleiter
L Litze
F Faden (Kevlarfaden; zur Fixierung)
TV Trennvorrichtung
UR Umlenkrolle/Anpressrolle
FR Fadenrolle
V1, V2, V3 Vorrichtungen
V4 Heizvorrichtung
TB Teflonband
T1 erste Teillänge
FH Flächenheizung
HK Heizkabel
CV Kupfergeflecht
I Isolierschacht
KT Kabeltrommel
R Rolle

Claims (28)

1. Elektrische Verbindung zwischen einem Heizleiter (HL) und mindestens einem niederohmigen Leiter als Kaltleiter (KL), wobei die Kaltleiter (KL) im Querschnitt wesentlich klei­ ner als der Heizleiter (HL) sind und über eine Teillänge entlang des Heizleiters (HL) geführt und an diesem fixiert sind.
2. Elektrische Verbindung, nach Anspruch 1, wobei die Kalt­ leiter (KL) parallel zum Heizleiter (HL) geführt sind.
3. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, wobei der Heizlei­ ter (HL) insbesondere aus einer mehradrigen Litze besteht und die Kaltleiter (KL) im Verseilschlag um den Heizleiter (HL) geführt sind.
4. Elektrische Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, wobei die Kaltleiter (KL) mit dem Heizleiter (HL) durch Umwicklung mit einem Fixiermittel (F, TB) aneinander fixiert sind.
5. Elektrische Verbindung nach Anspruch 4, wobei das Fixier­ mittel (F, TB) ein Faden (F) oder ein Draht oder eine elektrisch leitende Folie ist.
6. Elektrische Verbindung nach Anspruch 4, wobei das Fixier­ mittel (F, TB) mindestens ein Teflonband (TB) ist, mit dem der Heizleiter (HL) und die Kaltleiter (KL) umwickelt sind.
7. Elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Fixiermittel unter Temperatureinwirkung schrumpft.
8. Elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Fixiermittel (F, TB) elastisch ist.
9. Elektrische Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che wobei die Kaltleiter (KL) durch mechanische Kraftein­ wirkung - insbesondere unter Verformung - auf den Heizlei­ ter (HL) gepresst sind, so daß sich eine gute elektrische Verbindung ergibt.
10. Elektrische Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, wobei die Kaltleiter (KL) mit einer elektrisch lei­ tenden Schicht - insbesondere mit einer Zinnschicht - ver­ sehen sind.
11. Elektrische Verbindung nach Anspruch 10, wobei die elek­ trisch leitende Schicht so beschaffen ist, daß sie sich unter Einwirkung von Druck und/oder Hitze mit dem Kaltlei­ ter (KL) verbindet.
12. Verfahren zur Herstellung eines Heizkabels (HK) mit einer elektrischen Verbindung zwischen einem Heizleiter (HL) und mindestens einem Kaltleiter (KL), wobei die Kaltleiter (KL) über eine vorgebbare Strecke entlang des Heizleiters (HL) geführt und fixiert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Kaltleiter (KL) al­ ternierend in vorgebbaren Abständen auf den Heizleiter (HL) aufgebracht werden.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 oder 13, wobei die Kalt­ leiter (KL) parallel zum Heizleiter (HL) geführt werden.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 11, die Kaltleiter (KL) im Verseilschlag um den Heizleiter (HL) geführt werden.
16. Verfahren nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche, wobei die Kaltleiter (KL) mit dem Heizleiter (HL) durch Umwicklung mit einem Fixiermittel (F, TB) aneinander fi­ xiert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei als Fixiermittel (F, TB) ein Faden (F) oder ein Draht oder eine elektrisch leitende Folie verwendet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Fixiermittel (F, TB) mindestens ein Teflonband (TB) ist, mit dem der Heizleiter (HL) und die Kaltleiter (KL) umwickelt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das Fixiermittel unter Temperatureinwirkung geschrumpft wird.
20. Verfahren einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Fixier­ mittel (F, TB) elastische Eigenschaften aufweist und unter einer vorgebbaren Dehnung aufgewickelt wird.
21. Verfahren nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche, wobei die Kaltleiter (KL) durch mechanische Krafteinwir­ kung - insbesondere unter Verformung - auf den Heizleiter (HL) zur Optimierung der elektrischen Verbindung gepresst werden.
22. Verfahren nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche, wobei die Kaltleiter (KL) mit einer elektrisch leitenden Schicht - insbesondere mit einer Zinnschicht - versehen werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die elektrisch leitende Schicht so beschaffen ist, daß sie sich unter Einwirkung von Druck und/oder Hitze mit dem Kaltleiter (KL) verbin­ det.
24. Verfahren nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche, wobei die Kaltleiter (KL) am Anfang (A1) und am Ende (E2) über eine kürzere Teillänge (T1, Tn) auf dem Heizleiter (HL) aufgebracht sind, als auf den alternierenden Teil­ stücken (T2 . . . Tn-1) zwischen dem Anfang (A1) und dem En­ de (E2)des Heizleiters (HL).
25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die mit dem Kaltleiter (KL) versehenen Teillängen (T2... Tn-1) des Heizkabels (HK), die sich zwischen dem Anfang (A1) und dem Ende (E2) des Heizkabels (HK) befinden, vorzugsweise mittig getrennt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei die Trennstelle durch eine Detektionsvorrichtung, vorzugsweise durch eine Wir­ belstrommessvorrichtung, detektiert wird.
27. Heizkabel (HK) insbesondere für eine elektrische Flächen­ heizung (FH), wobei der Anfang (A1) und das Ende (E2) des Heizleiters (HL) des Heizkabels (HK) mit einer elektri­ schen Verbindung nach den vorstehenden Vorrichtungsansprü­ chen, insbesondere hergestellt durch ein Verfahren nach den vorstehenden Verfahrensansprüchen, versehen ist.
28. Elektrische Flächenheizung, wobei das Heizkabel (HK) schleifen- oder mäanderförmig oder in ähnlicher Weise auf ein vorzugsweise flächiges Trägermaterial (M) aufgebracht ist und der Anfang (A1) und das Ende (E1) des Heizkabels (HK) mit einer elektrischen Verbindung nach den vorstehen­ den Vorrichtungsansprüchen, insbesondere hergestellt durch ein Verfahren nach den vorstehenden Verfahrensansprüchen, versehen ist.
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