DE2646741A1 - Verfahren zum herstellen eines hermetisch abgeschlossenen endes an einem rohrfoermigen werkstueck - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines hermetisch abgeschlossenen endes an einem rohrfoermigen werkstueck

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DE2646741A1 DE19762646741 DE2646741A DE2646741A1 DE 2646741 A1 DE2646741 A1 DE 2646741A1 DE 19762646741 DE19762646741 DE 19762646741 DE 2646741 A DE2646741 A DE 2646741A DE 2646741 A1 DE2646741 A1 DE 2646741A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/04Reducing; Closing
    • B21D41/045Closing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines hermetisch abgeschlossenen
  • Endes an einem rohrförmigen Werkstück.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines hermetisch abgeschlossenen Endes an einem rohrförmigen Werkstück gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und damit auf die Druckverformung von Metall.
  • Die vorliegende Erfindung soll bei der Herstellung von achsensymmetrischen Hohlteilen aus rohrförmigen Rohlingen verwendet werden, z. B. bei der Herstellung von Kugellagerungen für Hohlkolben von Selbstkipper-Hydraulikhebern, Hydraulikbauteilen verschiedener Gelenkverbindungen von Metallkonstruktionen sowie teleskopischen Gelenkverbindungen.
  • Bekannt ist ein Verfahren zum Herstellen eines hermetisch abgeschlossenen Endes an einem rohrförmigen Werkstück, gemäß welchem ein zylindrischer Dorn in das rohrförmige Werkstück eingeführt wird.Das Abwälzen des Rohrendes wird mittels einer Rolle durchgeführt, die während ihrer Bewegung unter Druck die einzelnen Rohrabschnitte an den Dorn anpreßt.Nach dem Abwälzen des Rohrendes wird der Dorn aus dem Hohlraum des Werkstückes entfernt.
  • Das genannte Verfahren besitzt eine Reihe von Nachteilen.
  • So ist z.B. die Wandstärke des rohrförmigen Werkstücks in einzelnen Rohrquerschnitten ungleichmäßig und zum Abdichten des Rohrendes ist eine zusätzliche Schweißoperation erforderlich.
  • Das Verfahren ist wenig produktiv, weil das Abwälzen des Endes durch mehrmalige Verformung mittels der Rolle sukzessiv durchgeführt werden muß. Mit diesem Verfahren können nur Rohre mit geringer Wandstärke umgeformt werden, weil die zum Abwälzen von rohrförmigen Werkstücken mit großer Wandstärke erforderlichen sehr großen Druckkräfte mit einer Rolle nicht ausgeübt werden können.
  • Nach einem weiteren bekannten Verfahren zum Herstellen von hermetisch abgeschlossenen Enden an rohrförmigen Werkstücken wird das Rohr mit einem vorgepreßten kugelförmigen Werkstück v#erschweißt. Auch dieses Verfahren weist eine Reihe von Nachteilen auf.Es ist nämlich dabei ein vorhergehendes Pressen des kugelförmigen Rohlings notwendig, wofür spezielle Ausrüstungen eingesetzt werden müssen. Die hierbei notwendigen Preßwerkzeuge müssen speziell entwickelt und gebaut werden. Die fertigen Werkstücke müssen zur Zusammenbaustelle gebracht werden, wodurch Ausgaben für Transport und Lagerung der Werkstücke entstehen. Die gepreßten Werkstücke müssen schließlich bearbeitet und an das bearbeitete Rohr angschweißt werden. Zur Durchführung dieser Operationen sind mehrere spanabhebende Maschinen sowie Facharbeiter erforderlich.
  • Das genannte Verfahren ist darüberhinaus wenig produktiv, weil die Herstellung des Endprodukts in Form eines kugelförmigen Werkstückendes einen großen Zeitaufwand erfordert. Außerdem wird das kugelförmige Werkstück als Ganzmetallteil ausgeführt, was sich auf die Masse des Fertigteils auswirkt und zu einem bedeutenden Metallverbrauch führt.
  • Bekannt ist ferner ein Abwälzverfahren zum Herstellen eines hohlen, hermetisch abgeschlossenen Endes an einem rohrförmigen Werkstück Dieses Verfahren besteht darin, daß das rohrförmige Werkstück mit dem auf Schmiedetemperatur erhitzten Ende um seine Achse gedreht wird. Senkrecht zur Drehachse des Werkstücks wird ein Formwerkzeug bewegt. Das Werkzeug ist derart ausgebildet,daß dessen sukzessiv angeordnete Profile einen sanften Ubergang von der Form der Mantellinie des Ausgangswerkstücks bis zur vorgegebenen Form bilden. Die Verformung des Endes des Werkstücks erfolgt während des Zusammenwirkens des rotierenden Werkstücks mit dem dazu tangential bewegten Werkzeug.
  • Das genannte Verfahren ist jedoch für die Hersteilung von Teilen komplizierterer Form, wie Hohlkolben mit einem hermetisch abgeschlossenen kugelförmigen Ende ungeeignet.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der Nachteile, die den bekannten Verfahren zum Herstellen von hermetisch abgeschlossenen Enden rohrförmiger Werkstücke anhaften.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines hermetisch abgeschlossenen Endes an einem rohrförmigen Werkstück zu entwickeln, welches ermöglicht, am Ende des Werkstücks Hohlkugeln mit einem kleineren Durchmesser als dem des Werkstücks zu erzeugen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ende des auf Schmiedetemperatur erhitzten rohrförmigen Werkstücks unter Bildung eines zylindrischen Abschnittes auf einen dem herzustellenden Kugeldurchmesser entsprechenden Durchmesser reduziert wird, wonach am Ende des reduzierten Abschnittes unter Bildung des hermetisch abgeschlossenen Endesgund anschließend unter Bildung einer Kugel eine Einschnürung abgewälzt werden,wobei das Abwälzen der Einschnürung von der Konjugationslinie zwischen der Halbkugel und dem reduzierten zylindrischen Abschnitt entlang der äußeren Kugelmantellinie in Richtung des Hauptteils des Werkstücks bis zur Formung eines Übergangshalses vom vorgegebenen Durchmesser durchgeführt wird.
  • Durch das Reduzieren des Endes des rohrförmigen Werkstücks wird der Werkstückdurchmesser auf eine technologisch bedingte Länge verringert, welche für die Bildung eines dem Durchmesser der herzustellenden Kugel entsprechenden Durchmessers notwendig ist.
  • Durch das Abwälzen des reduzierten Abschnittes des rohrförmigen Werkstücks wird der Erzeuger des Halbkugelteils des Werkstücks mit hermetisch abgedichteter Stoßstelle ermöglicht#.
  • Das Abwälzen der Einschnürung entlang der Mantellinie im reduzierten Abschnitt erlaubt es, den Halbkugelteil von der Halbkugelkonjugationslinie im zylindrischen Abschnitt unter gleichmäßiger Deformations- und Kräfteverteilung zu formen.
  • Dadurch wird am Ende des rohrförmigen Werkstücks eine Kugel hergestellt.
  • x eine Halbkugel Im folgenden wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel sowie durch Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 die gegenseitige Anordnung des Endes des rohrförmigen Werkstücks und des Reibungswerkzeugs beim Reduzieren des Querschnitts des Werkstückendes, Fig. 2 das reduzierte Werkstückende mit abgewälzter Halbkugel, und Fig. 3 das Ende des rohrförmigen Werkstücks mit abgewälzter Kugel.
  • Das vorgeschlagene Verfahren zum Herstellen eines hermetisch abgeschlossenen Endes eines rohrförmigen Werkstücks verläuft wie folgt: Das Ende 1 (Fig. 1) eines rohrförmigen Werkstücks 2 wird auf eine Schmiedetemperatur erhitzt, welche die plastische Metallverformung ermöglicht und von der Stahlsorte abhängt.
  • Das rohrförmige Werkstück 2 wird z. B. im Spannfutter einer Drehbank ( in den Figuren nicht gezeigt )eingespannt und um seine Achse mit einer Geschwindigkeit von 400-800 U/min gebracht, welche in Abhängigkeit von der Wandstärke des rohrförmigen Werkstücks sowie von der Abkühlgeschwindigkeit des erhitzten Werkstoffs gewählt wird. Während des Abwälzvorganges darf die Temperatur des rohrförmigen Werkstücks nicht unter die Schmiedetemperatur absinken.
  • Danach wird das Werkzeug 3, das eine sukzessiv profilierte Formoberfläche aufweist, in Vorwärtsbewegung gesetzt. Die Bewegung des Werkzeugs 3 erfolgt senkrecht zur Achse des Werkstücks 1 derart, daß es während der Verstellung mit dem erhitzten rohrförmigen Werkstück 1 in Berührung kommt und dieses verformt.
  • Dann wird das Ende 1 des auf Schmiedetemperatur erhitzten rohrförmigen Werkstücks 2 auf eine Länge reduziert, welche die für die Kugelbildung erforderlichen geometrischen Maße des Endes 1 aufweist.Durch das Reduzieren wird der Durchmesser des rohrförmigen Werkstücks 2 auf einen dem Durchmesser der herzustellenden Kugel entsprechenden verringert.
  • Danach werden am Ende 1 des reduzierten Abschnittes 4 des rohrförmigen Werkstücks 2 (Fig. 2) eine Halbkugel 5 unter Bildung des hermetisch abgeschlossenen Endes und nachfolgend eine Einschnürung bis zur Kugelbildung (Fig. 3) ausgeformt. Dabei wird das Abwälzen der Einschnürung, beginnend von der Konjugationslinie "K" zwischen der Halbkugel und dem reduzierten zylindrischen Abschnitt 4 des bearbeiteten Endes 1 des rohrförmigen Werkstücks 2 entlang der äußeren Kugelinantellinie in Richtung des Hauptteils des rohrförmigen Werkstücks 2 ( zur Linie ~M" ) bis zur Erzeugung eines Ubergangshalses 6 vom vorgegebenen Durchmesser durchgeführt.
  • Die Ausführung der Einschnürung in der angeführten Reihenfolge ist durch die gleichmäßige Deformationsterteilung von Metall entlang der äußeren Kugelmantellinie unter Berücksichtigung der Standfestigkeit des Werkstücks 2 bei der Verringerung des Durchmessers der Einschnürung bedingt. Deshalb wird das Abwälzen der Einschnürung, beginnend von dem Querschnitt mit maximalem Widerstandsmoment, d.h. von der Linie ~K", in Richtung des Querschnitts mit maximalem Widerstandsmoment, d.h. zur Linie M, durchgeführt. Die Ausführung der Einschnürung in umgekehrter Reihenfolge würde zur Zerstörung des rohrförmigen Werkstücks sowie zum Abreißen der Kugel vom Hauptteil infolge der axialen Kraft, die an der Kontaktstelle des Werkzeugs mit dem ;rohrförmigen Werkstück entsteht, führen.
  • Das beschrieben Verfahren kann bei der Herstellung von Hydraulikbauteilen, Hohlkolben für teleskopische Selbstkipper-Hydraulikheber, Kugellagerungen für Gelenkverbindungen usw. eine weite Verwendung finden.

Claims (1)

  1. P#tentanspruch Verfahren zum Herstellen eines hermetisch abgeschlossenen Endes an einem rohrförmigen Werkstück durch sukzessives Abwälzen des auf Schmiedetemperatur erhitzten Endes des Werkstücks mittels eines profilierten Reibungswerkzeugs, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ende (1) des auf Schmiedetemperatur erhitzten rohrförmigen Werkstücks (2) unter Bildung eines zylindrischen Abschnittes auf einem dem herzustellenden Kugeldurchmesser -entsprechenden Durchmesser reduziert wird, wonach am Ende (1) des reduzierten Abschnittes (4) unter Bildung des hermetisch abgeschlossenen Endes eine Halbkugel (5) und anschließend unter Bildung einer Kugel eine Einschnürung abgewälzt werden, wobei das Abwälzen der Einschnürung von der Konjugationslinie zwischen der Halbkugel und dem reduzierten zylindrischen Abschnitt entlang der äußeren Kugelmantellinie in Richtung des Hauptteils des Werkstücks (2) bis zur Formung eines Übergangshalses (6) vom vorgegebenen Durchmesser durchgeführt wird.
DE19762646741 1976-10-15 1976-10-15 Verfahren zum Herstellen eines hermetisch abgeschlossenen Kugelkopfendes an einem rohrförmigen Werkstück Expired DE2646741C2 (de)

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DE2646741C2 DE2646741C2 (de) 1982-05-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505076A1 (de) * 1995-02-15 1996-09-05 Siemens Ag Verfahren zum vakuumdichten Verschließen eines metallischen Rohres, nach dem Verfahren verschlossenes Rohr sowie Verwendung des Rohres
DE10013852C1 (de) * 2000-03-15 2001-09-27 Arco Seidack Verfahren zur Herstellung von metallischen Profilelementen aus als Rund- oder Kastenprofil ausgebildeten Hohlprofilen sowie eines metallischen als Zaunlatte verwendbaren Profilelements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB860489A (en) * 1958-05-30 1961-02-08 Wilmot Breeden Ltd Improvements relating to pistons or plungers
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FR2187457A2 (de) * 1972-06-06 1974-01-18 Perrier Jean

Patent Citations (3)

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