DE2645559A1 - Einrichtung zur beseitigung eines gemisches aus strahlmittel und reinigungsrueckstaenden von mit strahlmittel behandelten werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zur beseitigung eines gemisches aus strahlmittel und reinigungsrueckstaenden von mit strahlmittel behandelten werkstuecken

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DE2645559A1 DE19762645559 DE2645559A DE2645559A1 DE 2645559 A1 DE2645559 A1 DE 2645559A1 DE 19762645559 DE19762645559 DE 19762645559 DE 2645559 A DE2645559 A DE 2645559A DE 2645559 A1 DE2645559 A1 DE 2645559A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

1965/SM UJ
PATENTANWÄLTE Γβ· OKt, 19f76
DIcTHlCH LEWINSKY 3 ' '
Η..NZ-JOACHIM HUBER
REINtR PRIETSCH
MÜNCHEN 21
GOTT H A RDSTR. 81
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Einrichtung zur Beseitigung eines Gemisches aus Strahlmittel und Reinigungsrückständen von mit Strahlmittel behandelten Werkstücken.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beseitigung eines Gemisches aus Strahlmittel und Reinigungsrückständen von mit Strahlmittel behandelten Werkstücken, insbesondere von Werkstücken mit grösseren horizontalen Flächen, mittels eines Abtransportes quer zur Werkstücktransportrichtung und eines Abblasvorganges.
Es ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt - DT-OS 1 652 005 - bei der das gesamte auf dem Werkstück liegende Gemisch von Strahlmitteln und Reinigungsrückständen mittels der Abblaseinrichtung über eine durch einzelne Stäbe gebildete Leiteinrichtung in einen oberhalb des Werkstückdurchganges angeordneten Behälter geblasen wird und von dort seitlich durch eine Transporteinrichtung - zum Beispiel eine Schnecke - abtransportiert wird. Nachteilig hierbei ist, dass das gesamte, aufgrund der Strahlbehandlung auf dem Werkstück liegende Gemisch durch die Abblaseinrichtung in den höher gelegenen Behälter geblasen werden muss, was bei grösseren Werkstückflächen zu einem unverhältnismässig hohen
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Luftverbrauch führt und entsprechende Investitionen für die aufzubringende Leistung erfordert.
Im Weiteren ist eine Einrichtung für eine Strahlbehandlung von Blechen und Bändern bekannt - US-PS 2 204 588 -, bei welcher auf beiden Seiten des Schleuderstrahles in der Strahlkammer Gurtenförderer quer zur Werkstückförderung und Leitplatten,"um abprallendes Strahlmittel auf diese Förderer zu leiten, angeordnet sind, wodurch ein Teil des Strahlmittels noch' innerhalb der Strahlkammer seitlich abtransportiert wird. Ausserhalb der Strahlkammer sind pfeilförmig angeordnete Abblasdüsen angebracht, welche das restliche Strahlmittel nach beiden Seiten hin abblasen. Nachteilig hierbei ist, dass die in der Strahlkammer angeordneten Transportgurte einem hohen Verschleiss unterworfen sind, und dass noch verhältnismässig viel Strahlmittel unter dem Gurt hindurch auf dem Blech liegend aus der Strahlkammer herausbefördert wird, was mit relativ hohen Abblasleistungen beseitigt werden muss. Zudem sind für grössere Blechbreiten die pfeilförmig angeordneten Abblasdüsen schlecht geeignet, da der erforderliche Luftverbrauch bei dieser Anordnung stark überproportional anwächst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der bereits genannten Nachteile eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher auch grössere Mengen von Strahlmittel und Reinigungsrückständen von Werkstücken mit grösseren horizontalen Flächen wirtschaftlich und betriebssicher entfernt werden können.
Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch eine Stauvorrichtung, eine in den vor der Stauvorrichtung sich bildenden Gemisch-Stau eingreifende mechanische Quertransportvorrichtung, eine Abblasvorrichtung und ein zwischen der Stauvorrichtung und der nachfolgenden Abblasvorrichtung schräg angeordnetes Leitblech, welches das von der Abblaseinrichtung hochgetriebene restliche Gemisch über die Stauvorrichtung hinweg in die Quertransportvorrichtung leitet.
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AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindunggeraässe Einrichtung, und
Fig. 2 eine Ausftihrungsvariante der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung.
Aus der Fig. 1 sind die antreibbaren Rollen 1 ersichtlich, welche in Pfeilrichtung 6 ein platten- oder bandförmiges Werkstück: 2 durch die Kammer 3 transportieren. Auf dem von der weiter nicht dargestellten Strahlkammer kommenden Werkstück 2 befindet sich das aufgrund der Strahlbehandlung mit einer Schichtdicke 5 liegende Gemisch 4, bestehend aus Strahlmittel und Reinigungsrückständen. Innerhalb der Kammer 3 sind hintereinander in Werkstücktrans portrichtung 6 gesehen eine Quertransportvorrichtung 7* eine mit dem Werkstück berührungslose Stauvorrichtung 8 und eine Abblasvorrichtung 9 angeordnet. Die Quertransportvorrichtung besteht beispielsweise aus einer beidseitig in den Lagern 11 gelagerten antreibbaren Förderschnecke 10. Die Lagerbocke 11 sind auf an den Seitenwänden der Kammer 3 in der Höhe einstellbar befestigten Trägern 12 angeordnet, wodurch die Distanz zwischen der Werkstückoberfläche und dem Aussendurchmesser der Förderschnecke 10 einstellbar ist.
Die Stauvorrichtung 8 besteht aus einem Träger 1J5, welcher ebenfalls in der Höhe einstellbar an den Seitenwänden der Kammer 3 befestigt ist, und einem daran angebrachten Staublech 14, wobei letzteres mit der Werkstückoberfläche einen einstellbaren Spalt 15 bildet.
Die Abblasvorrichtung 9 besteht aus schräg auf die Werkstückoberfläche gerichteten Düsen 16, welche parallel nebeneinander ent-
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sprechend der grössten Werkstückbreite angeordnet sind. Anstelle der einzelnen Düsen 16 kann auch eine durchgehende Flachdüse verwendet werden. Zwischen der Abstreifvorrichtung 8 und der Abblaseinrichtung 9 ist ein Leitblech 17 schräg zur Werkstückoberfläche angeordnet, wobei die Richtung der Schrägstellung zu der der Düsen l6 entgegengesetzt ist. Das Leitblech 17 ist an der Stauvorrichtung befestigt und mit dieser in der Höher verstellbar.
Dieses hat die Aufgabe das von der Abblasvorrichtung 9 hochgetriebene restliche Gemisch über die Stauvorrichtung 8 der Schnecke 10 zuzuleiten, die örtliche Abblasstelle festzulegen und einen Gemisch-Stau vor der Abblaseinrichtung zu verhindern.
An den Blasdüsen 16 ist ein durchgehendes Abschirmblech 18 parallel zum Blasstrahl befestigt, welches mit der Werkstückoberfläche einen geringen Spalt bildet und wodurch die in der Werkstücktransportrichtung geblasenen Gemisch-Partikel zum grössten Teil aufgehalten bzw. umgelenkt werden. Ein zwischen der Decke der Kammer 3 und der Abblasvorrichtung 9 angeordneter, beweglicher Vorhang 19 - zum Beispiel aus Gummi - verhindert, dass durch den Luftstrahl hochgetriebene Gemisch-Partikel hinter der Abblasvorrichtung 9 auf die Werkstückoberfläche gelangen.
Die Arbeitsweise der hier beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Das auf dem platten- oder bandförmigen Werkstück 2 mit einer Schichtdicke 5 liegende Gemisch 4 wird durch die Stauvorrichtung 8 gestaut und durch die in diesem Gemisch-Stau eingreifende Förderschnecke 10 seitlich abtransportiert. Wird die Förderschnecke 10 vorteilhafterweise von ihrer Mitte weg nach beiden Richtungen hin mit unterschiedlichen Steigungsrichtungen ausgeführt, erfolgt der Abtransport des Gemisches nach beiden Seiten. Das aufgrund des Spaltes 15 auf dem Werkstück 2 verbleibende Gemisch 4 mit einer konstanten, reduzierten Schichtdicke die dem Spalt 15 entspricht,
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wird durch die Abblasvorrichtung 9 über das Leitblech 17 in den Raum vor der Stauvorrichtung 8 geblasen und von der dort angeordneten Förderschnecke 10 ebenfalls seitlich abtransportiert.
Bei Einstellung des Spaltes 15 auf ein bis zehn Millimeter, wobei dieses Mass von der Ebenheit und der Breite der Werkstücke abhängt, ist eine Reduktion der abzublasenden Gemisch-Menge auf 10 bis 20# der vor der Abstreifvorrichtung ankommenden Gemisch-Menge möglich, wodurch die erforderliche Abblasleistung wesentlich reduziert wird.
Versuche haben gezeigt, dass bei 4 m breiten bestrahlten Blechen die früher erforderliche Abblasleistung von ca. 220 PS bei einer Einrichtung nur mit Abblasdüsen mit der hier beschriebenen Einrichtung auf ca. 20 PS reduziert werden kann.
Für die mechanische Quertransporteinrichtung ist nur ein geringer Leistungsbedarf erforderlich, wobei an Stelle der hier beschriebenen Förderschnecke auch andere mechanische Quertransportvorrichtungen wie zum Beispiel Transportbänder, Becherförderer usw. anwendbar sind.
Werden sehr oft Bleche oder Bänder mit unterschiedlicher Dicke bestrahlt, ist es von Vorteil, wenn die gesamte Einrichtung bestehend aus Quertransportvorrichtung 7> Stauvorriehtung 8, Leitblech 17 und Abblaseinrichtung 9 in der Kammer 5 in senkrechter oder annähernd senkrechter Richtung gemeinsam verschiebbar ist und mit einer Abtasteinrichtung so zusammenwirkt, dass die gesamte Einrichtung zur Werkstückoberfläche immer die gleiche Distanz einnimmt .
Die Fig. 2 zeigt eine derartige Einrichtung. Ein Rahmen 20 ist mittels den Hubstangen 21 und den Hebeln 22 an den beiden Wellen 23, welche durch ein Parallelogramm-Gestänge 25 wirkverbunden sind, derart aufgehängt, dass er in annähernd senkrechter Richtung ent-
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sprechend dem Pfeil 24 innerhalb der Kammer 3 verschiebbar ist. Die Wellen 23 sind in an den Seitenwänden der Kammer 3 fest angeordneten Lagerbocken drehbar gelagert.
Selbstverständlich ist es auch möglich den Rahmen 20 durch an den Seitenwänden der Kammer 3 vertikal angeordnete Kulissenführungen in senkrechter Richtung verschiebbar in der Kammer 3 anzuordnen.
An den Rahmen 20 ist die Quertransportvorrichtung 7> welche aus einer antreibbaren Förderschnecke 10 besteht, mittels der Lager 11 drehbar befestigt. In Transportrichtung 6 gesehen hinter der Förderschnecke 10 ist die Stauvorrichtung 8, welche das Staublech 14 aufweist, zusammen mit dem Leitblech 17 in senkrechter Richtung einstellbar mittels der Seitenbleche 26 an dem Rahmen 20 befestigt. Die in Pfeilrichtung 6 gesehen hinter dem Staublech 17 angeordnete Abblaseinrichtung 9 ist ebenfalls mittels der Seitenbleche 27 in senkrechter Richtung verstellbar am Rahmen 20 befestigt. Die Luftzuführung zu den Düsen 16 erfolgt mittels einer beweglichen Schlauchleitung 28. An der Abblaseinrichtung 9 ist parallel zum Blasstrahl ein Abschirmblech 18 angeordnet, welches mit der Werkstückoberfläche einen einstellbaren Spalt bildet.
An dem vorderen und hinteren Ende des Rahmens 20 sind die Führungsrollen 29 angeordnet, welche die Werkstückoberfläche abtastende Einrichtung bilden. Die Führungsrollen 29 sind vorzugsweise als dünne Scheiben ausgebildet damit sie das auf der Werkstückoberfläche liegende Gemisch 4 durchdringen und stets die Oberfläche des Werkstückes 2 berühren, wobei mehrere Scheiben parallel nebeneinander an der Welle 30 befestigt sind. Die beiden Wellen 30 sind in den am Rahmen 20 befestigten Lagerböcken 31 drehbar gelagert. Um den Auflagedruck der FUhrungsrollen 29 auf der Werkstückoberfläche zu verringern, ist die gesamte hier beschriebene Einrichtung mit einem Gegengewicht 32 versehen, welches an einer am Rahmen 20 befestigten über die Umlenkrollen 34 führende Kette 33 aufge-
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hängt ist, wobei das Gegengewicht 32 in einer seitlich angeordneten Kammer 35 untergebracht ist.
Der zwischen der Abblaseinrichtung 9 und der Decke der Kammer 3
angeordnete bewegliche Vorhang 19 verhindert das Gemisch-Partikel hinter die Abblasvorrichtung 9 gelangen.
An einer der Welle 23 ist mittels eines Hebels ausserhalb der Kammer 3 ein weiter nicht dargestellter Hubzylinder angeordnet, mittels welchem die gesamte Einrichtung von der Werkstückoberfläche
abhebbar ist.
Auch bei der zur Fig. 2 beschriebenen Einrichtung ist der Spalt
15 einstellbar, wobei er jedoch dann bei unterschiedlichen Blechdicken durch die Abtasteinrichtung gleichbleibend ist, wodurch
hierfür bei der Behandlung unterschiedlich dicker Werkstücke die
Umrüstzeit wegfällt.
Die Arbeitsweise für die Beseitigung des Gemisches entspricht der bereits zur Fig. 1 beschriebenen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ermöglicht eine wesentliche Reduzierung der Betriebskosten und der erforderlichen Investitionen für die aufzubringende Abblasleistung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Beseitigung eines Gemisches aus Strahlmittel und Reinigungsrückständen von mit Strahlmittel behandelten Werkstücken, insbesondere von Werkstücken mit grösseren horizontalen Flächen mittels eines Abtransportes quer zur Werkstücktrans por tr ich tung und eines Abblasvorganges, gekennzeichnet durch eine Stauvorrichtung (8), eine in den vor der Stauvorrichtung sich bildenden Gemisch-Stau eingreifende mechanische Quertransportvorrichtung (7)* eine Abblasvorrichtung (9) und ein zwischen der Stauvorrichtung' (8) und der nachfolgenden Abblasvorrichtung (9) schräg angeordnetes Leitblech (17) welches das von der Abblasvorrichtung hochgetriebene restliche Gemisch über die Stauvorrichtung (8) hinweg in die Quertrans portvorrichtung (7) leitet.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertransportvorrichtung (7) aus einer in der Distanz zur Werkstückoberfläche einstellbaren Förderschnecke (10) besteht.
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (10) so ausgebildet ist, dass das Gemisch (4) von der Werkstückoberfläche aus beidseitig nach aussen befördert wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauvorrichtung (8) mit der Werkstückoberfläche einen einstellbaren Spalt (15) bildet.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (15) kleiner ist als die Distanz zwischen der Werkstückoberfläche und dem untersten Umfangsteil der Förderschnecke (10).
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    ORIGINAL INSPECTED
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertransportvorrichtung (7), die Stauvorrichtung (8), das Leitblech (17) und die Abblaseinrichtung (9) auf einem in senkrechter oder annähernd senkrechter Richtung verschiebbaren Rahmen (20) angeordnet sind, welcher mit einer die Werkstückoberfläche abtastenden Einrichtung (29) wirkverbunden ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung aus an dem Rahmen (20) angeordneten und die Werkstückoberfläche berührenden Führungsrollen (29) besteht.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abblaseinrichtung (8) parallel zum Blasstrahl ein Abschirmblech (18) angeordnet ist, welches mit der Werkstückoberfläche einen Spalt bildet.
    GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
    27.Sept.1976
    709822/0267
DE2645559A 1975-11-21 1976-10-08 Einrichtung zum Entfernen des aufgeschleuderten Strahlmittels von durch eine Strahlanlage laufenden ebenflachigen Werkstücken Expired DE2645559C3 (de)

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DE2645559B2 DE2645559B2 (de) 1979-02-22
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US (1) US4063329A (de)
JP (1) JPS5265394A (de)
CH (1) CH591312A5 (de)
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FR (1) FR2332104A1 (de)
GB (1) GB1508278A (de)
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