DE2645472C3 - Dosiervorrichtung für einen Heißwasserbereiter - Google Patents

Dosiervorrichtung für einen Heißwasserbereiter

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DE2645472C3
DE2645472C3 DE19762645472 DE2645472A DE2645472C3 DE 2645472 C3 DE2645472 C3 DE 2645472C3 DE 19762645472 DE19762645472 DE 19762645472 DE 2645472 A DE2645472 A DE 2645472A DE 2645472 C3 DE2645472 C3 DE 2645472C3
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Ewald 7201 Tuningen Hanssmann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für einen Heißwasserbereiter, bestehend aus einem mit einer Heizspirale versehenen, in einem Standgehäuse untergebrachten Dosierbecher, der in seinem Boden ein Auslaßventil besitzt, und der im Standgehäuse mittels eines von außen bedienbaren Handorgans aus einer unteren Entleerungsstellung in eine höher liegende Füllstellung bringbar und darin mittels einer bimetallgesteuerten Rastvorrichtung verrastbar ist, wobei über dem Dosierbecher ein Wasserbehälter mit einem in den Dosierbecher ragenden, an seinem unteren Ende mit einem, mittels eines gemeinsam mit dem Dosierbecher bewegten Organs offenbaren, sclbstschließendcn Zulaufventil versehenen Staurohr abnehmbar angeordnet ist.
Bekannte Dosiervorrichtungen dieser Art werden dazu benutzt, auf einfache und zeitsparende Weise mittels wasserlöslicher Konzentrate sogenannte Fcrtiggelränke. wie z. B. Kaffee, Tee und dgl., herzustellen. Dabei wird das meist portionsweise zur Verfügung stehende Konzentrat in ein Trinkgefäß gegeben, das Trinkgefäß unter das Auslaßventil des Dosierbechers gestellt und anschließend dem Heißwasserbereiter die erforderliche Hcißv/as.sermcnge entnommen. Das Dosieren, Aufbereiten und Entnehmen des heißen Wassers erfolgt derart, daß durch Anheben des Dosierbechers aus dessen Entlccrungsstellung, in welcher das Auslaßventil selbsttätig geöffnet ist, in eine Füllstellung, in welcher das Auslaßventil selbsttätig geschlossen ist, unter gleichzeitigem öffnen des im Staurohr angeordneten Zulaufventils und gleichzeitigem Einschalten des sich im Dosierbecher befindenden Heizkörpers die erforderliche Wassermenge zunächst vom Wasserbehälter in den Dosierbecher strömt und darin erwärmt wird. In der Füllstcllung ist dabei der Dosierbecher so lange verrastet, bis das sich im Dosierbecher befindende Wasser auf eine bestimmte Temperatur, beispielsweise 95°C, erwärmt ist.
Dann wird die Rastvorrichtung durch ein Bimetallelement gelöst, der Dosierbecher fällt in seine Entleerungsstellung zurück und öffnet dabei gleichzeitig das Auslaßventil, so daß das heiße Wasser aus dem Dosierbecher in das Trinkgefäß ausfließen kann. Die Dosierung der Wassermenge erfolgt dabei nach dem Vakuumprinzip, d. h. der Wasserbehälter ist luftdicht
verschlossen, das Nachströmen der der entnommenen Wassermenge entsprechenden Luftmenge in den Wasserbehälter erfolgt durch das geöffnete Zulaufventil des Staurohres. Sobald der Wasserpegel im Dosierbecher das untere Ende des Staurohres erreicht, wird der Luftzusirom in den Wasserbehälter unterbrochen und somit auch der Wasserzulauf vom Wasserbehälter in den Dosierbecher. Gleichzeitig mit dem Abfallen des Dosierbechers in seine Entleerungsstellung wird das Zulaufventil des Staurohres wieder geschlossen, so daß kein Wasser mehr nachließen kann.
Bei den bekannten Dosiervorrichtungen dieser Art ist es jedoch nur möglich bei jeder Entnahme die gleiche Wassermenge zu dosieren, was bedeutet, daß keine unterschiedlich großen Getränkeportionen hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der unterschiedliche Heißwassermengen aufbereitet und dosiert bzw. unterschiedlich große >o Getränkeportionen hergestellt werden können.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Dosierbecher mittels einer beweglich an seiner Außenseite angeordneten Rastklinke, die wahlweise mit mehreren, in verschiedenen Vertikalabständen von der ><; Grundstellung des Dosierbechers angeordneten, mit dem Standgehäuse verbundenen Rastschultern in Eingriff bringbar ist, in verschiedenen, jeweils unterschiedlichen Füllmengen entsprechenden Vertikalpositionen verrastbar ist, daß die Rastklinke mittels eines im jo Dosierbecher befestigten Bimetallelementes aus ihren jeweiligen Rastlagen lösbar ist, und daß zum Öffnen des im Staurohr sitzenden Zulaufventil außerhalb des Dosierbechers ein von diesem oder von einem Drehgriff gegen die Wirkung einer Druckfeder aus einer Ruhelage in eine in allen Füllstellungen des Dosierbechers gleiche Ventilbetätigungslage bringbares, auf eine Ventilkugel des Zulaufventils wirkendes Betätigungsorgan angeordnet ist.
Daß bei der eingangs erwähnten bekannten Dosiervorrichtung nur eine einzige Wassermenge dosiert werden kann, ist nicht nur dadurch begründet, daß dort der Dosierbecher nur in einer einzigen, von der Enilcerungsstcllung unterschiedlichen Vertikalposilion rastbar ist, sondern auch darin, daß dort das 4ί Bimetallelement und die von diesem betätigte Rastklinke ortsfest in einem Traggestell angeordnet bzw. gelagert ist, und daß das. das Zulaufventil des Staurohrs betätigende Organ aus einem, am Schließorgan des Auslaufventil des Dosierbechers befestigten Stößel r>o besteht, der im geschlossenen Zustand dieses Ausiaufventilcs die gesamten Auf- und Abbcwcgungcn des Dosierbechers mitmacht.
Diese Hindernisse sind durch die Erfindung ohne nennenswerten Mehraufwand und im wesentlichen κ ausschließlich durch konstrukiiv-fiinkiionclle Neuerungen beseitigt. Dabei ist auch die Einfachheit der Bedienung, die in jedem Fall nur einen einzigen Handgriff erfordert, beibehalten. Somit können mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung unterschiedliche m> Getränke oder FlUssigspcisen, wie z. B. Suppen, die unterschiedliche Wassermengen erfordern, portioniert hergestellt werden.
In weiterer Ausb'ldung der Erfindung werden zwei konstruktiv unterschiedliche, an sich jedoch gleichwerti- b5 gc. vorteilhafte Ausfülvrungsformen vorgeschlagen, deren kennzeichnende Merkmale den Ansprüchen 2 bis 5 bzw. 6 und 7 entnehmb.ir sind.
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-to Anhand der Zeichnung werden diese beiden Ausfüiirungsbeispiele im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g, 1 eine komplette Dosiervorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 eine frontseitige Teilansicht der Dosiervorrichtung der F i g. 1 mit teilweise aufgebrochener Frontwand und den dahinterliegenden Einzelteilen,
Fig. 3 einen Teil-Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie A-Bder Fig.4,
Fig.3a eine Teilansicht E-F des Staurohres der Fig. 3,
F i g. 4 einen Schnitt C-D der F i g. 3,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Dosiervorrichtung im Schnitt,
Fig. 6 die Ausführungsform der Fig. 5 in anderer Funktionslage der beweglichen Teile.
Die in der Zeichnung dargestellte Dosiervorrichtung besteht auL einem Standgehäuse 1 und einem Wasserbehälter 2, der mittels eines Schraubverschlusses 3 luftdicht verschließbar ist. Das Standgei^use 1 besteht aus einem im wesentlichen quaderförmigen Kunststoffkörper mit einer Bodenplatte 4, in deren Mitte sir-h eine erhabene Abstellfläche 5 für Trinkgefäße 6 befindet, und deren rJontseitige Hälfte von einer erhabenen Randrippe 7 umgeben ist. An die Randrippe 7 schließen sich zwei seitliche, vertikale Wandelemente 8 und 9 an, die in einem gewissen Abstand von der Bodenplatte 4 einen Gehäusekasten 10 tragen, und die durch eine geschlossene Rückwand 11 miteinander verbunden sind. In der Frontwand 10' des Gehäusekastens 10 befindet sich ein vertikal verlaufender Schlitz 12, in dem ein, mit einem Drehgriff 13 verbundener Zeiger 14 verschiebbar gelagert ist. Im Bewegungsbereich des Zeigers 14 ist ebenfalls auf der Frontseite des Gehäusekastens 10 eine, mit verschieden großen Trinkgefäßsymbolen 15 versehene Skala 16 angeordnet.
Wie aus den F i g. 2. 3 und 4 zu entnehmen ist. Jie das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergeben, befindet sich unmittelbar hinter der Frontwand 10' des Gi.näusekasiens 10 ein quaderförmiger Dosierbecher 17, der aus vier rechteckig zueinander angeordneten Wänden 18, 19, 20 und 21, einem Boden 22 und einem Deckel 23 besteht. Der Dosierbecher 17 ist höhenverschiebbar in Ecknuten 24 und 25 der Frontwand 10' und Eckleisten 26 und 27 geführt. Der Boden 22 des Dosierbechers 17 ist in seiner Mitte mit einem angeformten, nach unten gerichteten Rohransatz 28 versehen, dessen unterer Teil 29 zylindrisch, und dessen oberer Teil 30 konisch ausgebildet ist. In dem Rohransatz 28 sitzt lose ein zylindrischer Ventilkörper 31, der eine am oberen Ende geschlossene und am unte-;:n Ende offene zentrische Bohrung 32 sowie radiale Zulaufbohrungen 33 besitzt, und dessen Kopfteil 34 in einer Ri.ignul 35 einen O-Rinj 36 als Dichtungselement aufweist. Das untere Ende des Ventilkörpers 31 ist mit einem dünneren zylindrischen Fortsatz 37 verschen, der eine Ringschulter 38 bildet.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, besitzt die Bodenplatte 10" des Gehäusekastens 10 eine sich von oben nach unten konisch verjüngende Aussparung 39, welche den Rohransatz 28 des Dosierbechers 17 frei aufnehmen kann, und die um eine koaxial zum Rohransatz 28 angeordnete Bohrung 40 mit einer diese Bohrung 40 umgebenden Ringschulter 41 versehen ist. Die Ringschulter 41 der Bodenplatte 10" und die Ringschulter 38 des Ventilkörpers 31 sind jeweils so angeordnet, daß der Ventilkörper 31 in der in F i g. 3 dargestellten untersten Stellung des Dosierbechers 17 aus der Echließstellung in
die Offenstellung angehoben ist, in welcher der O-Ring 36 von der Wandung des konischen oberen Teiles 30 des Rohransatzes 28 abgehoben ist, und daß die sich gegebenenfalls im Dosierbecher 17 befindende Flüssigkeit durch die radialen Zulaufbohrungen 33 und die zentrische Bohrung 32 nach unten abfließen kann. Wird dagegen der Dosierbecher 17 aus dieser Entleerungsstellung angehoben, wie weiter unten noch näher beschrieben wird, so senkt sich der Ventilkörper 31 im Rohransatz 28 nach unten, so daß der O-Ring 36 dichtend an der Innenfläche des konischen oberen Teiles 30 des Rohransat/es 28 anliegt und somit jeglicher Elüssigkcitsauslaul unterbunden ist. Der Ventilkörper 31 und der Rohransatz 28 bilden somit ein selbstschließcndes bzw. selbstöffnendes Auslaufventil.
Im Deckel 23 des Dosierkörpers 17 befindet sich eine Bohrung 42. durch welche ein Staurohr 43 in den Innenraum des Dosierbechers 17 ragl. Am unteren finde des Staurohres 43 ist ein Zulaufventil angeordnet, das aus einer Ventilkugel 44. einem O-Ring 45 und einer Zulaiifbohmng 46 besteht. Die Zulaufbohrung 46 hat einen kleineren Durchmesser als der übrige zylindrische Hohlraum 47 des Staurohres 43. so daß der O-Ring 45. der als Dichtungselement mit der Ventilkugcl 44 zusammenwirkt, auf einer inneren Ringschulter 48 aufliegt. Im Hohlraum 47 des Staurohres 43 ist eine in Schließrichtung auf die Ventilkugel 44 einwirkende Druckfeder 49 angeordnet, deren oberes Finde sich an einer Stirnwand 50 einer Schraubkappe 51 abstützt, mittels welcher das Staurohr 43 am Boden 2 des Wasserbehälters 2 festgeschraubt ist. Die Schraubkappe 51 ist mit radialen Bohrungen 52 versehen, durch welche das im Wasserbehälter 2 befindliche Wasser in den Hohlraum 47 des Staurohres 43 fließen kann.
Das Abheben der Ventilkugel 44 vom O-Ring 45 und somit das öffnen des Zulaufventils erfolgt mittels eines Drahtbügels 53. der einen parallel zum Staurohr verlaufenden vertikalen Schenkel 54 aufweist, dessen unteres Ende U-förmig gebogen und mit einem kurzen Schenkel 55 von unten gegen die Ventilkugel 44
Zahnstange 65 zugeordnet. Diese Zahnstange 65 ist so angeordnet, daß das Zahnrad 63 in der untersten Lage, d.h. in der Entleerungsposition des Dosierbechers 17 nicht mit ihr in Eingriff steht, sondern von ihrem unteren Ende einen ve -tikalen Abstand aufweist, der der Hubliinge entspricht, die die Zahnstange 57 mit dem Drahtbügel 53 ausführen muß, um das Zulaufventil des Staurohres 43 zu öffnen, d. h. die Ventilkugel 44 in dem für einen möglichst großen Wasserdurchlaß notwendigen Maße vom O-Ring 45 abzuheben. Der bereits erwähnte Drehgriff Π ist drchfest mit dem Zahnrad 63 verbunden und koaxial zu diesem angeordnet.
Um durch eine Drehung des Drehgriffes 13 in Uhrzeigerdrehrichtung (bezogen auf die I·" i g. 1 ind 2) auch dann eine Hebebewegung des Dosierbechers 17 zu erzielen, wenn und solange das Zahnrad 63 noch nicht mit der feststehenden Zahnstange 65 in Eingriff ist. ist am Zahnrad 63 cm den /.ahnradumfang radial überragender sog. Einzahlt 66 befestigt, der in der untersten Stellung des Zahnrades 63 auf einem Gegcnlagcr 67 der Frontwand 10' aufliegt, und der im Zusammenwirken mit dem unmittelbar darüber angeordneten unteren Ende der Zahnstange 65 eine Drehung des Zahnrades 63 bzw. des Drehgriffes 13 se lange verhindert, bis durch entsprechendes Anheben de* Dosierbechers 17 das Zahnrad 63 mit der Zahnstange 6i in Eingrifi gebracht ist. Dadurch daß der Radius, auf dem tier Einzahn 66 mit dem Gegenlager 67 zusammenwirkt größer ist als der Teilkreisradius der Zahnräder 63 um! 61. ergibt sich beim Drehen des Drehgriffes 13 und de Zahnrades 63 in Uhrzeigerdrehrichtung nicht nur eir Anheben des Dosierbechers 17. sondern ein Anheber der beweglichen Zahnslange 57 und damit de* Drahtbügels 53.
Sobald aber das Zahnrad 63 mit der feststehender Zahnstange 65 in Eingriff gelang! ist und etwa /uir gleichen Zeitpunkt der Einzahn 66 das Gegcnlnger 67 verlassen hat. erfolgt durch weitere Drehung de* Drehgriffes 13 und des Zahnrades 63 in Uhrzeigerdreh richtung und entsprechender Drehung des Zahnrades 61
Ir* f~\ ΛπηπιιΙι.·ιηΙ<τη>-^ρηΚ
54 des Drahtbügels 53 befindet sich ein horizontal verlaufender Schenkel 56. der starr im oberen Ende einer Zahnstange 57 befestigt ist. Dabei ist für den Drahtbügel 53 bzw. dessen vertikalen Schenkel 54 im Deckel 23 des Dosierbechers 17 eine schlitzförmige, sich radial an die Bohrung 42 anschließende Ausnehmung 42' vorgesehen.
Die Zahnstange 57. die zugleich Teil einer Vorrichtung ist. die zui,ι Einstellen und Verrasten des Dosierbechers 17 in der jeweils einer bestimmten Dosiermenge entsprechenden Vertikallage dient, ist vertikal beweglich zwischen der frontseitigen Wand 18 des Dosierbechers 17 und der Frontwand 10' des Gehäusekastens 10 mittels Führungszapfen 58 und 59. die an der Innenseite der Frontwand 10' angeformt sind, und die in einen vertikal, parallel zur Verzahnung 57' der Zahnstange 57 verlaufenden Schlitz 60 eingreifen, geführt. Mit der Zahnstange 57 in Eingriff steht ein Zahnrad 61, welches auf einem Lagerzapfen 62 der Wand 18 des Dosierbechers 17 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 61 steht seinerseits zugleich im Eingriff mit einem die gleiche Zähnezahl aufweisenden Zahnrad 63, das drehbar auf einem Zapfen 64 gelagert, und der ebenfalls an der Wand 18 des Dosierbechers 17 befestigt isL Dem Zahnrad 63 ist eine parallel zur Zahnstange 57 verlaufende, ortsfest an der Frontwand 10' des Gehäusekastens 10 befestigte, also unbewegliche
Anheben des Dosierbechers 17 bei dann stillstehender Zahnstange 57. Somit ist erreicht, daß die Bewegung dei Zahnstange 57 und des das Zulaufventil des Staurohre 43 betätigenden Drahtbügels 53 auf die vertikal nach oben gerichtete Anfangsbewegung des Dosierbechcn 17 beschränkt bleibt und sich die weitere Aufwärtsbe wegung des Dosierbechers 17 nicht mehr auf die Zahnstange bzw. den Drahtbügel 53 auswirkt. Durch die Eingriffsverbindung zwischen den beiden Zahnstange! 65 und 57. die durch die beiden Zahnräder 63 und 61 hergestellt ist. ergibt sich dann eine feste Position dei Zahnstange 57. so daß diese zugleich als Rastelemem zum Verrasten des Dosierbechers 17 in seiner verschiedenen Vertikallagen dient. Wie aus Fig. Ί ersichtlich ist. ist deswegen die Zahnstange 57 an der dei Verzahnung 57' gegenüberliegenden und parallel zi dieser verlaufenden Vertikalkante mit Rastkerben 68 69 und 70 versehen, in welche die Rastnase 71 einer aul einem Lagerzapfen 72 gelagerten kastklinke 72 einrasten kann.
Die Rastklinke 73 steht unter dem Einfluß einei Zugfeder 74, welche die Rastnase 71 gegen die Zahnstange 57 zieht und sie gegebenenfalls mit der Rastkerben 68 bzw. 69 bzw. 70 in Eingriff hält. Die Rastnase 71 und die Rastkerben 68, 69 und 70 sine jeweils keilförmig ausgebildet, damit die Rastklinke 73 auch unter Last wieder ausgeklinkt werden kann. Die
Rastklinke 73 besitzt eine in eine über dem Deckel 23 des Dosierbecher-. 17 liegende Ebene abgewinkelte Zunge 75, unter welcher ein Stößel 76 vertikal beweglich im Dosierbecher 17 angeordnet ist. Der Stößel 76 sitzt mit seinem unteren Ende auf einem am Boden 22 des Dosierbechers 17 befestigten Bimetallclements 77 auf und überträgt dessen Bewegungsausschlag auf die Rastklinke 73. Zur Einjustierung des Bewegungshubes bzw. des Ausklinkmomentes der Rastklinke 73 ist deren Zunge 75 mit einer Stellschraube 78 versehen.
Im Dosierbecher 17 befindet sich eine elektrische Heizspirale 79, die mittels nicht dargestellter, vertikal verlaufender Schenkel im Deckel 23 befestigt ist, und die mittels eines elektrischen Schalters 80, der an der Eckleiste 27 befestigt ist und über einen in die Bewegungsbahn des Dosierbechers 17 ragenden Schalthrhd 81 vom Dosierbecher 17 zum Einschalten der Heizspirale geschlossen wird, sobald dieser aus seiner in I-ι g. 3 dargestellten Entleerungslage in eine der drei möglichen Füllagen gebracht wird, in welchen er durch die Rastklinke 73 an der Zahnstange 57 verrastbar ist.
Die Funktionsweise dieser beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Wie bereits erwähnt, ist das aus dem Ventilkörper 31 und dem Rohransatz 28 bestehende Auslaufventil des Dosierbechers 17 geöffnet, wenn dieser die in F i g. 3 dargestellte Entleerungslage einnimmt. In dieser Lage ist der Dosierbecher 17 geleert.
U' ' nun die kleinst mögliche Heißwassermenge aufzubereiten und /u entnehmen, ist es erforderlich, den Dosierbecher 17 in seine höchste Raststellung zu bringen, in welcher die Rastklinke 73 in der Rastkerbe 70 der Zahnstange 57 verrastet. Diese wird durch Drehung des Drehgriffes 13 in Uhrzeigerdrehrichtung bewirkt, wobei während der Anfangsphase des Hochfahrens des Dosierbechers 17 das Auslaufventil 28/31 geschlossen und das Zulaufventil 44/45 des Staurohrs 43 geöffnet wird. Nun fließt so lange Wasser aus dem Wasserbehälter 2 durch das Staurohr 43 in den Dosierbecher 17 bis der Wasserpegel im Dosierbecher 17 die Höhe des Staurohrs erreicnt nat und den weiteren Luftzutritt durch das Staurohr in den Wasserbehälter unterbricht. Von diesem Augenblick an kann kein Wasser mehr in den Dosierbecher 17 nachfließen. Es ist daraus auch ersichtlich, daß in der höchsten Raststellung des Dosierbechers 17 die kleinste Wasserportion aus dem Wasserbehälter 2 in den Dosierbecher 17 gelangt, während in der untersten Raststellung, in welcher sich die Rastklinke 73 in der Rastkerbe 68 befindet, die größte Wasserportion in den Dosierbecher 17 gelangt. In der mittleren Raststellung der Rastkerbe 69 wird demzufolge eine mittelgroße Wasserportion in den Dosierbecher 17 gegeben.
Da, wie bereits erwähnt, beim Hochfahren des Dosierbechers 17 auch der elektrische Schalter 80 geschlossen und dadurch die elektrische Heizspirale 79 eingeschaltet wird, erfolgt bereits mit dem Einfüllen des Wassers in den Dosierbecher 17 auch dessen Erwärmung. Ist die gewünschte Wassertemperatur von etwa 95°C erreicht, so wird durch das Bimetallelement 77 über den Stößel 76 die Rastklinke 73 aus der Rastkerbe 70 ausgeklinkt, so daß der Dosierbecher 17 aufgrund seines Eigengewichtes nach unten fällt und während der letzten Phase seiner Abwärtsbewegung das Auslaufventil 28/31 öffnet und andererseits durch entsprechende Abwärtsbewegung der Zahnstange 57 in deren Ausgangsposition das Zulaufventil 44/45 des Staurohrs 43 wieder schließt. Das im Dosierbecher 17 erhitzte Wasser fließt dann durch die Bohrung 32 des Ventilkörpers 31 in ein zuvor auf der Abstellfläche 5 der Bodenplatte 4 abgestelltes Trinkgefäß 6, das beispielsweise eine Kaffeetasse, ein Teebecher oder eine ί Suppentasse sein kann. Zugleich mit der Schließung des Zulaufventils 44/45 hat der Dosierbecher auch den elektrischen Schalter 80 wieder geöffnet und somit die Heizspirale abgeschaltet.
Da es beim Bedienen der Dosiervorrichtung vorkommen kann, daß der Dosicrbcchcr versehentlich statt beispielsweise in der gewünschten untersten Raststcllung verrastet zu werden, zu weit hochgefahren wird und dabei in einer der oberen Raststellungen verrastet, muß auch die Möglichkeit gegeben sein, den Dosierbeeher aus der nicht gewünschten höheren Raststellung in die entsprechende niedrigere Raststellung zurückzuführen. Dies ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aul einfache weise dadurch müglicii, daß man den Drehgriff unter Überwindung des durch die Verrastung der Rastklinkc 73 in einer der Rastkerben 70 oder 69 entstehenden Rastwiderstandes in Gegenuhrzeigerdrehrichtung dreht und dabei gleichzeitig den Dosierbecher abwärts bewegt. Das Lösen der Rastklinke 73 aus der betreffenden Rastkerbc 69 bzw. 70 wird dabei durch die schräg verlaufenden Rastflächen der Rastnase 71 und der Rastkerben 68,69 und 70 begünstigt.
Statt des Einzahns 66 könnte auch ein mit einer entsprechend angeordneten, kurzen Zahnstange zusammenwirkendes Zahnsegment vorgesehen sein.
JO Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6, die sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nur durch Konstruktionsdetails unterscheidet, bei der aber im übrigen das gleiche Funktionsprinzip angewendet ist, ist der höhenverstellbar, in Eckleisten 26' und 27' geführte Dosierbecher 17' mit einem an seiner frontseitigen Wand 18' starr befestigten, horizontal durch den Schlitz. 12' der Frontwand 10' des Gehäusekastens 10 ragenden Finger 83 versehen, der einen Handgriff 84 trägt. Die Rastklinke 73', deren
■to Rastnase 71' mit an der Innenseite der Frontwand 10' angeordneten Flasikcrbc" 68', 69' "jpd 7n' *"·rrnsthar ist. ist am oberen Ende der frontseitigen Wand 18' des Dosierbechers 17' schwenkbar gelagert und ebenso wie die Rastklinke 73 mit einer abgebogenen Zunge 75' versehen, die von dem Stößel 76 des Bimetallelementes 77 betätigt wird. Auch hierbei ist die Zunge mit einer Stellschraube ausgerüstet. Eine in einer Sackbohrung 85 der Rastnase 7Γ sitzende Druckfeder 86, die sich an der Außenseite der Wand 18' abstützt, hält die Rastnase 7Γ jeweils in Rastposition. Zum manuellen Lösen der Rastklinke 73' aus einer der drei möglichen Rastpositionen, in welchen die Rastnase 71' auf einer der Rastkerben 68' bzw. 69' bzw. 70* aufliegt, ist oberhalb des Handgriffes 84 eine durch einen Winkelarm 87 mit der Rastnase 7Γ verbundene Lösetaste 88 vorgesehen.
Das Staurohr 43', das sich von dem Staurohr 43 nur durch eine andere Art der Befestigung am Boden 2' des Wasserbehälters 2 unterscheidet, trägt an seinem unteren Ende eine festsitzende Lagermanschette 89, die mit einer Lagergabel 90 versehen ist Die Lagergabel 90 ist nach unten gerichtet und trägt auf einem Lagerstift 91, der in der Höhe des unteren Endes des Staurohres 43' liegt, einen im wesentlichen S-förmigen Schwenkhebe! 92. Der untere, kürzere Arm 93 ist U-förmig ausgebildet und mit einem gegen die Ventilkugel 44' des Staurohres 43' gerichteten Finger 94 versehen. Das obere Ende des längeren Vertikalschenkels 95, der im wesentlichen parallel zur Achse des Staurohres 43'
verläuft, ist ebenfalls U-förmig geformt, derart daß zwischen den beiden U-Schenkeln 95 und 96 ein vertikaler Führungsschlitz 97 gebildet ist. In diesen Führungsschlitz 07 greift ein Quersti't 98 ein, der an einem Nockenhebel 99 befestigt ist. Der Nockenhebel 99 seinerseits ist ?.n einem Lagerauge 100 der Rückwand 101 des Gehäusekastens 10 auf einem Dorn 102 schwenkbar gelagert und mit piner in die Bewegungsbahn des Dosierbechers 17' ragenden Nocke 103 versehen. Im Bewegungsbereich des Nockenhebels 99 ist in der Rückwand 101 der die Heizspirale 79 ein- und ausschaltende Schalter 80' angeordnet, so daß dieser beim Auslenkcn des Nockenhebels 99 in die in F i g. 6 dargestellte Position geschlossen wird. Durch dieses Verschwenken des Nockenhebels 99. das beim Hochfahren des Dosierbechers 17' erfolgt, wird auch der Schwenkhebel 92 tu uiC- im F i g. G dargestellte !.agc verschwenkt, in welcher sein Finger 94 die Ventilkugel 44' von dem als Dichtungselement dienenden O-Ring 45' abhebt und somit dieses Ventil des Staurohres 43'
öffnet.
Das Auslaßventil des Dosierbechers 17', dessen beweglicher Ventilkörper 31' sich nur unwesentlich vom Ventilkörper 31 des Dosierbechers 17 unterscheidet, arbeitet ebenfalls in der beschriebenen Weise des Auslaßventils 28/31. Zum Hochheben des Dosierbechers 17' in eine der Rastpositionen, in welchen die Rastnase 7Γ der Rastklinke 73' auf einer der Rastkerben 68', 69', 70' anfliegt, ist es lediglich erforderlich, den Handgriff 84 um das entsprechende Mali hochzuheben. Wenn der Dosierbecher 17' versehentlich in einer der höheren Riiststcllungen verrastet worden ist. so kann diese Verrasliing durch einen Druck auf die Lösetaste 88 wieder gelöst werden
Im übrigen ist die Funktionsweise dieses in den F i g. ri und 6 dargestellten Ausfuhrungsbcispielcs die gleiche wie beim Avisfiihriiutisbeifipic! i;emiiß den Fi" ^ hi«; 4 Auch der äußere Aufbau der in der Ausführungsform der F i g. 5 und 6 verwirklichten Dosiervorrichtung entspricht demjenigen der F" i g. 1.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Dosiervorrichtung für einen Heißwasserbereiter, bestehend aus einem mit einer Heizspirale versehenen, in einem Standgehäuse untergebrachten Dosierbecher, der in seinem Boden ein Auslaßventil besitzt, und der im Standgehäuse mittels eines von außen bedienbaren Handorgans aus einer unteren Entleerungsstellung in eine höher liegende Füllstellung bringbar und darin mittels einer bimetallgesteuerten Rastvorrichtung verrastbar ist, wobei über dem Dosierbecher ein Wasserbehälter mit einem in den Dosierbecher ragenden, an seinem unteren Ende mit einem mittels eines gemeinsam mit dem Dosierbecher bewegten Organs offenbaren, selbstschließenden Zulaufventil versehenen Staurohr abnehmbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß der Dosierbecher (17, 17') mittels einer bewegüch an seiner Außenseite angeordneten Rastklinke (73, 73'), die wahlweise mit mehreren in verschiedenen Vertikalabständen von der Grundstellung des Dosierbechers (17, 17') angeordneten, mit dem Standgehäuse (1) verbundenen Rastkerben (68,69, 70 bzw. 68', 69', 70') in Eingriff bringbar ist, in verschiedenen, jeweils unterschiedlichen Füllmengen entsprechenden Vertikalpositionen verrastbar ist, daß die Rastklinke (73, 73') mittels eines im Dosierbecher (17, 17') befestigten Bimetallelements (77) aus ihren jeweiligen Rastlagen lösbar ist, und daß zum Öfli.en des im Staurohr (43, 43') sitzenden Zulaufventils (44/45 bzw. 44745') außerhalb des Dosierbechers (17, 17') ein von diesem oder von einem Drehgriff (13) gegen :ie Wirkung einer Druckfeder (49) aus einer Ruhelage in eine in allen Füllstellungcn des Dosierbechers (17, 17') gleiche ü Ventilbetäligungslage bringbares, auf eine Veniilkugel (44, 44') des Zulaufventil wirkendes Betätigungsorgan (53 bzw. 92) angeordnet ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Dosier-Bechers (17) zwei die gleiche Zähnezahlen aufweisende und miteinander in Eingriff stehende Zahnräder (61, 63) gelagert sind, wobei das eine Zahnrad (61) ständig mit einer sich vertikal erstreckenden und in ihrer Längsrichtung beweglichen, einen Drahtbü- *r> gel (53) tragende Zahnstange (57) in Eingriff steht und das andere Zahnrad (63) durch eine Aufwärtsbewegung des Dosierbechers (17) aus seiner Enilecrungsstellung mit einer sich ebenfalls vertikal erstreckenden, jedoch unbeweglichen Zahnstange w (65) in Eingriff bringbar ist.
3. Dosiervorrichlung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der unbeweglichen Zahnslange (65) von der I lorizontalcbenc, die die Achse des Zahnrades (63) in der v> Entleerungsstellung des Dosierbechers (17) einnimmt, einen vertikalen Abstand hat, der dem Öffnungshub des Drahtbügels (53) entspricht.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden m> Zahnräder (61 oder 63) mit einem Drehgriff (13) versehen ist.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Zahnräder (61 oder 63) mit einem Ein/ahn (66) ^ versehen ist, der einen gegenüber dem Teilkreisradius des betreffenden Zahnrades (61 oder 63) größeren Radius aufweist und in der Entleerungsstellung des Dosierbechers (17) mit einem gehäusefesten Gegenlager (67) in Eingriff steht,
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerben (68', 69', 70') feststehend angeordnet sind, und daß das Zulaufventil (44', 45') aus einem mittels einer am Staurohr (43') befestigten Lagermanschette (89) in der N3he des unteren Staurohrendes gelagerten, mit einem von unten in das Staurohr (43') einführbaren Finger (94) und mit einem parallel zum Staurohr (43') verlaufenden Vertikalschenkel (95) versehenen Schwenkhebel (92) besteht, der lösbar mit einem vom Dosierbecher (17') auslenkbaren, am Standgehäuse (1) angelenkten Nockenhebel (99) verbunden ist
7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe eines starr mit dem Dosierbecher (17') verbundenen Handgriffes (84) eine mit der Rastklinke (73') verbundene Lösetaste (88) angeordnet ist.
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