DE2645311B2 - Traglufthalle - Google Patents
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Description
Traglufthallen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der DE-OS 22 19 280
bekannten Art, bei denen die formgebenden Tragelemente aus Schläuchen bestehen, haben gegenüber
solchen Traglufthal'en, die ausschließlich vom im Innenraum herrschenden Unterdruck unterstützt sind,
den Vorteil, daß bei ihnen die sonst notwendige Eingangsschleuse entfällt. Infolgedessen lassen von
solchen Tragelementen unterstützte Traglufthallen eine verhältnismäßig geringe Kompressorleistung zu. Von
Vorteil ist weiter, daß bei einem Ausfall des Kompressoraggregats die Traglufthalle noch über lange Zeit ihre
Form behält, während bei Traglufthallen ohne derartieer
Traeelemente der Überdruck meist schneller entweicht als etwaige Besucher die Halle verlassen
können.
Schwierig ist jedoch ebenso wie bei Traglufthallen der einfacheren Art die Montage der Beleuchtungskörper
und die Verlegung der zugehörigen elektrischen Leitungen. Hierzu müssen meist besondere Stützkonstruktionen
und Verspannungen vorgesehen werden
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Traglufthalle der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ίο angegebenen Art zu schaffen, bei der die Anbringung der Beleuchtungskörper und die Verlegung der
zugehörigen elektrischen Leitungen möglichst einfach gestaltet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Maßnahmen gelöst wobei Schlitz-Lichtleiter der beschriebenen Art aus der DE-OS 24 23 274 an sich
bekannt sind.
Da bei dem erfindungsgemäßen Aufbau die formgebenden Tragelemente und die Beleuchtungskörper in
den Schlitz-Lichtleitern zusammengefaßt sind, entfallen besondere Beleuchtungskörper und damit der Konstruktionsauiwand
zu ihrer Aufhängung. Dabei lassen sich die Lichtquellen an bequem zugänglicher Stelle
anbringen, so daß nicht nur ihr elektrischer Anschluß, sondern auch ihre Wartung und das Auswechseln der
Lichtquellen wesentlich vereinfacht sind. Dabei ist der durch die Beleuchtungskörper bedingte Wärmezustrom
verringert, und der Wärmeüberschuß läßt sich zentral abführen. Darüberhinaus ergibt sich bei der erfindungsgemäßen
Traglufthalle der Vorteil, daß durch das Fehlen besonderer Beleuchtungskörper und die Gestaltung
der erfindungsgemäßen Schlitz-Lichtleiter der ästhetische Eindruck wesentlich verbessert wird.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Traglufthalle sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Traglufthalle sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es
■to zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer bogenförmigen Traglufthalle mit zueinander parallelen Schlitz-Lichtleitern,
Fig. 2 die Stirnseite eines Schlitz-Lichtleiters mit
einer optischen Einführungseinrichtung,
Fig.3 eine kuppeiförmige Traglufthalle mit einem Netz von meridional angeordneten Schlitt-Lichtleitern,
Fig.3 eine kuppeiförmige Traglufthalle mit einem Netz von meridional angeordneten Schlitt-Lichtleitern,
Fig.4 eine Ausführungsform der Verbindung eines
Schlitz-Lichtleiters mit der Hallenhaut,
Fig.5 einen Schlitz-Lichtleiter in Form eines ■>o einheitlichen konstruktiven Bauelementes mit der
Hallenhaut,
F i g. 6 eine dritte Ausführungsform der Verbindung des Schlitz-Lichtleiters mit der Hallenhaut des Bauwerkes,
r>r> F i g. 7 eine vierte Ausführungsform der Verbindung
des Schlitz-Lichtleiters mit der Hallenhaut,
F i g. 8 die Ansicht einer umgekehrt V-förmigen Traglufthalle,
Fig.9 die Ansicht einer umgekehrt U-förmigen
Traglufthalle,
Fig. 10 den Strahlengang in einem geradlinigen hohlen Schlitz-Lichtleiter,
Fig. 11a den Strahlengang in einem gebogenen Schlitz-Lichtleiter, und
f>5 F i g. 1 Ib den Schnitt XI-Xl der F i g. 1 la.
f>5 F i g. 1 Ib den Schnitt XI-Xl der F i g. 1 la.
Die formgebenden hohlen Tragelemente bestehen aus einem Schlitz-Lichtleiter 1 (Fig. 1) mit einer Hülle
1'. bei der ein Teil der Innenfläche mit einer
lichtreflektierenden Spiegelschicht 2 bedeckt ist, die
einen hohen Reflexionsgrad aufweist Die Hülle Γ besteht aus einer elastischen Folie. Ein Teil der Hülle Γ
des hohlen Schlitz-Lichtleiters 1, der dem zu beleuchtenden Raum 3 zugewandt ist, stellt eine«, lichtdurchlässigen
Schlitz 4 dar, welcher aus einer lichtdurchlässigen Folie ausgeführt ist Die Stirnseiten 5 des Schlitz-Lichtleiters
1 stützen sich auf optischen EinführungseinrLhtungen 6 ab, die beispielsweise Scheinwerfer, Scheinwerferlamptii,
spezielle optische Gruppen-Einführungseinrichtungen darstellen. Die Form des Schlitz-Lichtleiters
1 wird durch den Oberdruck eines Gases (beispielsweise Luft) aufrechterhalten, welcher mit Hilfe
eines Verdichters 7 erzeugt wird. Danach gelangt das Gas durch eine verzweigte Luftleitung 8 über
Einlaßventile 9 ins Innere des Schlitz-Lichtleiters 1. Die
Schlitz-Lichtleiter 1 sind mit der Haut 10 einer Traglufthalle 11 verbunden. Die Hallenhaut 10 ist aus
lichtdurchlässiger Polyäthylenterephthalatfolie hergestellt, was die Möglichkeit bietet, tagsüber die natürliche
Beleuchtung auszunutzen.
In Fig.2 ist eine der Stirnseiten 5 vergrößert
dargestellt, die mit der optischen Einführungseinrichtung 6 optisch verbunden ist, in deren Innerem eine
Lichtquelle 12 angeordnet ist, beispielsweise eine Metallhalogen-Gasentladungslampe.
Die Strahlung von der Lichtquelle 12 gelangt in den Schlitz-Lichtleiter 1 über eine Lampe 13, die aus einem
durchsichtigen thermostabilen Material ausgeführt ist. Die Strahlungsrichtung des Lichtstroms ist durch PfeMe
14 angedeutet.
In Fig.3 ist eine kuppeiförmige Traglufthalle U
dargestellt, bei der als formgebende Tragelemente meridional angeordnete Schlitz-Lichtleiter 1 dienen.
Eine der Stirnseiten 5 eines jeden hohlen Schlitz-Lichtleiters 1 ist mit der optischen Einführungseinrichtung 6
optisch verbunden, während die entgegengesetzten Stirnseiten 5 der Schlitz-Lichtleiter 1 in einem
gemeinsamen Punkt 15 zusammenlaufen. Eine derartige Anordnung der Schlitz-Lichtleiter 1 gewährleistet die
Stabilität der gesammelten Konstruktion sogar ohne die Hallenhaut 10. Diese ist mit den Schlitz-Lichtleitern 1
nicht verbunden, sondern z. B. einfach aufgelegt. Die Mindestzahl der Schlitz-Lichtleiter 1, die die Stabilität
der in Fig.3 dargestellten Traglufthalle 11 gewährleistet,
ist gleich drei.
In Fig.4 ist ein Schlitz-Lichtleiter 1 im Querschnitt
dargestellt, der mit der Hallenhaut 10 verbunden ist. Ein Teil der Hülle Γ des Schlitz-Lichtleiters 1, welcher mit
einer lichtreflektierenden Schicht bedeckt ist, wird mit der Hallenhaut 10 mittels eines Klebebandes 16
verbunden.
In F i g. 5 ist die Hallenhaut 10 in Form eines init dem Schlitz-Lichtleiter 1 einheitlichen konstruktiven Bauelementes ausgeführt, was durch Schweißen der Hallenhaut
10 mit der zuvor aufgebrachten lichtreflektierenden Schicht 2 durch Ultraschall oder Verkleben längs
einer Naht 17 erzielt wird. Diese Ausführung des Schlitz-Lichtleiters gewährleistet eine höhere Stabilität
der Traglufthalle 11 (F i g. 1).
In Fig.6 ist ein Schlitz-Lichtleiter 1 gezeigt, bei
welchem der mit der lichtreflektierenden Schicht 2 bedeckte Teil der Hülle Γ an der Außenseite der
Hallenhaut 10 (Fig. 1) durch Schweißen oder Zusammenkleben von Bördeln 18 (Fig.6) mit der Hallenhaut
10 befestigt ist.
Der lichtdurchlässige Schütz 4, der aus einer lichtdurchlässieen elastischen Folie besteht, ist mit dem
mit der lichtreflektierenden Schicht 2 bedeckten Teil der Hülle 1' dicht verbunden und stellt einen Teil der
Hallenhaut 10 dar.
In F i g. 7 ist der Schlitz-Lichtlerier 1 innerhalb der
Traglufthalle 11 (Fig. 1) an der Hallenhaut 10 (Fig. 7) befestigt was durch Zusammenkleben oder Verschweißen
der Bördel 18 des Schlitz-Lichtleiters 1 mit der Schale 10 erzielt wird.
In F i g. 8 ist eine umgekehrt V-förmige Traglufthalle
In F i g. 8 ist eine umgekehrt V-förmige Traglufthalle
ίο 11 dargestellt Die Schlitz-Lichtleiter 1, die die
Traglufthalle 11 unterstützen, weisen denselben Knickwinkel λ auf. Hierbei ist es notwendig, daß die beiden
Stirnseiten 5 des Schlitz-Lichtleiters 1 mit den optischen Einführungseinrichtungen 6 zur Ausbreitung des Lichtstromes
längs des ganzen Schlitz-Lichtleiters 1 optisch verbunden sind. Die Stabilität der Schlitz-Lichtleiter 1 in
dieser Traglufthalle 11 ist nur gewährleistet, wenn die
Schlitz-Lichtleiter 1 mit der Hallenhaut 10 verbunden sind.
In Fi g. 9 ist eine umgekehrt U-förmige Traglufthalle
11 dargestellt Der Schlitz-Lichtleiter 1 hat zwei Knickwinkel <x und ß, die gleich oder ungleich sein
können. Die optischen Einführungseinrichtungen 6 sind von den Lichtleitern 1 mit Hilfe der Lampen 13 (F i g. 2)
getrennt und in Nischen 19 (F i g. 9) des Bodens des zu beleuchtenden Raumes 3 angeordnet, was den Schutz
der optischen Einführungseinrichtungen 6 vor mechanischen Einwirkungen gewährleistet.
Um die Ausbreitung des Lichtstromes sicherzustellen,
Um die Ausbreitung des Lichtstromes sicherzustellen,
J« bringt man in den Knickwinkeln λ und β Spiegel 20 an,
wobei infolgedessen die optische Einführungseinrichtung 6 nur an einer Stirnseite 5 des Schlitz-Lichtleiters 1
angeordnet werden kann.
An der Oberfläche des Schlitz-Lichtleiters 1 ist ein
An der Oberfläche des Schlitz-Lichtleiters 1 ist ein
y> Auslaßventil 21 angeordnet, das zur Absenkung des
Luftdrucks im Schlitz-Lichtleiter 1 bestimmt ist.
Das Wirkungsprinzip der Anlage zum Beleuchten der Räume innerhalb von Traglufthallen beruht auf der
Ausbreitung des Lichtstromes (siehe Pfeile 14) aufgrund
w von vielfachen Reflexionen von der lichtreflektierenden
Schicht 2 (F i g. 10), die die Innenfläche der Hülle 1' des
hohlen Schlitz-Lichtleiters 1 bedeckt. Beim Durchgang längs des Schlitz-Lichtleiters 1 tritt ein Teil des
Lichtstromes (siehe die Pfeile 14) durch den lichtdurch-
•»5 lässigen Schlitz 4 in den zu beleuchtenden Raum 3
(Fig. 1) aus. Das Verhältnis zwischen der Länge des Schlitz-Lichtleiters 1 (Fig.9) und dem größten Querschnitt
desselben bei der Anordnung der optischen Einführungseinrichtung 6 an einer Stirnseite 5 liegt im
Bereich zwischen 20 und 50. Der lichtdurchlässige Schlitz 4 des Schlitz-Lichtleiters 1 ist aus einem
lichtstreuenden Film ausgeführt, was eine höchst gleichmäßige Verteilung des Lichtstromes im ganzen
Volumen des zu beleuchtenden Raumes 3 (Fig. 1)
« sicherstellt.
Der Strahlengang in einem gebogenen Schlitz-Lichtleiter 1 (Fig. Ha) geschieht auf die vorstehend
beschriebene Weise. Dabei muß man berücksichtigen, daß der Krümmungsradius des gebogenen Schlitz-Lichtleiters
1 den minimalen Querschnitt des Schlitz-Lichtleiters 1 zumindest um das 8fache überschreiten
soll.
Um günstige Bedingungen für die Ausbreitung des Lichtstromes (siehe die Pfeile 14) zu gewährleisten, stellt
h5 der Querschnitt des hohlen Schlitz-Lichtleiters 1
(Fig. lib) eine stetige Kurve (einen Kreis oder eine
Ellipse) dar, während der Winkel γ des lichtdurchlässigen Schützes 4 in einem Bereich zwischen 60 und 90°
liegt.
Die Beleuchtungsanlage arbeitet folgendermaßen. In die Schliilz-Lichtleiter 1 (Fig. 1) wird die Lichtstrahlung
von den Lichtquellen 12 (F i g. 2) eingeführt, die sich in den optischen Einführungseinrichtungen 6 befinden. Die
Lichtstrahlung tritt ausreichend gleichmäßig durch den lichtdurchlässigen Schlitz 4 des hohlen Schlitz-Lichtleiters
1 in den zu beleuchtenden Raum 3 (Fig. 1) aus, wobei sie den Eindruck leuchtender Bögen erweckt.
Die Form des Schlitz-Lichtleiters 1 wird durch den Überdruck von Luft oder eines anderen Gases
aufrechterhalten, das vom Verdichter 7 über die Luftleitung 8 durch das Einlaßventil 9 an der Hülle 1
zugeführt wird.
Zum Austritt der erhitzten Luft aus dem Schlitz-Lichtleiter 1 ist in diesem ein Auslaßventil 21 (F i t,-1)
vorhanden, das für eine Druckabsenkung im Schlitz-Lichtleiter sorgt, falls sich im letzteren die Luft erhitzt.
Wenn die Hallenhaut 10 aus einem lichtdurchlässigen Material ausgeführt ist, so entstehen am Tage innerhalb
des Raumes gute Bedingungen für eine natürliche ίο Beleuchtung. Abends und nachts wird die erforderliche
Beleuchtungsstärke durch die Beleuchtungsanlage erzeugt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Traglufthalle, deren Hallenhaut durch formgebende, hohle Tragelemente abgestützt ist, die aus
elastischem Material bestehen und über wenigstens ein Einlaßventil unter Gasdruck setzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die formgebenden Tragelemente jeweils aus einem hohlen
Schütz-Lichtleiter (1) mit einer Hülle (1') aus einer elastischen Folie bestehen, bei der ein Teil der
inneren Seitenfläche auf der ganzen Länge mit einer Hch (reflektierenden Schicht (2) bedeckt ist und der
dem zu beleuchtenden Raum zugewandte Teil der Hülle einen lichtdurchlässigen Schlitz (4} bildet, und
daß jedes formgebende Tragelement eine optische Einführungseinrichtung (6) für Licht mit wenigstens
einer an zumindest einer der Stirnseiten (5) der hohlen Schlitz-Lichtleiter (1) angebrachten Lichtquelle
aufweist, die zur Einführung des Lichtstromes in den hohlen Schlitz-Lichtleiter (1) mit diesem
optisch verbunden ist
2. Traglufthalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohle Schlitz-Lichtleiter (1) mit der Hallenhaut (10) verbunden ist.
3. Traglufthalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Stirnseiten (5)
mindestens dreier hohler Schlitz-Lichtleiter (1) in einem gemeinsamen Punkt (15) zusammenlaufend
ausgeführt sind, während an den entgegengesetzten Stirnseiten (5) die optischen Einführungseinrichtungen
(6) angeordnet sind.
4. Traglufthalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Schlitz-Lichtleiter
(i) und die Hallenhaut (10) als ein einheitliches konstruktives Bauelement ausgebildet
sind.
5. Traglufthalle nach einem de;· Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige
Schlitz (4) des hohlen Schlitz-Lichtleiters (1) Teil der Hallenhaut (10) ist und mit dem mit der üchtreflektierenden
Schicht (2) bedeckten Teil der Hülle (V) des hohlen Schlitz-Lichtleiters (1) hermetisch verbunden
ist.
6. Traglufthalle nach Anspruch 2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schlitz-Lichtleiter (1)
mindestens einen Knickwinkel (α) aufweist und in jedem Knickwinkel einen Spiegel (20) zur Gewährleistung
einer gleichmäßigen Ausbreitung des Lichtstromes über die ganze Länge des hohlen
Schlitz-Lichtleiters (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645311A DE2645311C3 (de) | 1976-10-07 | 1976-10-07 | Traglufthalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645311A DE2645311C3 (de) | 1976-10-07 | 1976-10-07 | Traglufthalle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2645311A1 DE2645311A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645311B2 true DE2645311B2 (de) | 1980-08-28 |
DE2645311C3 DE2645311C3 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=5989936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2645311A Expired DE2645311C3 (de) | 1976-10-07 | 1976-10-07 | Traglufthalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645311C3 (de) |
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1976
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