DE2645050A1 - Drosselvorrichtung fuer hydro- oder aerostatische gleitlager - Google Patents

Drosselvorrichtung fuer hydro- oder aerostatische gleitlager

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DE2645050A1 DE19762645050 DE2645050A DE2645050A1 DE 2645050 A1 DE2645050 A1 DE 2645050A1 DE 19762645050 DE19762645050 DE 19762645050 DE 2645050 A DE2645050 A DE 2645050A DE 2645050 A1 DE2645050 A1 DE 2645050A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0603Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion
    • F16C32/0614Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings
    • F16C32/0622Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings via nozzles, restrictors

Description

Drosselvorrichtung für hydro- oder aerostatische Gleitlager
Die Erfindung betrifft eine Drosselvorrichtung für hydro- oder aerostatische Gleitlager, bestehend aus einer mindestens eine Lagertasche tragenden Gleitfläche, die mit einem Zustrb'mkanal und einer über dem Grund der Lagertasche vorstehenden Mündungsöffnung für das Druckmittel versehen ist, und einer weiteren mit dieser zusammenwirkenden Gleitfläche.
Es ist eine Drosselvorrichtung der angegebenen Gattung bekannt, welche für Gleitlager mit großen Lagerbelastungen ausgelegt ist und eine hohe Steifigkeit des Gleitlagers bewirkt (US-PS 3 322 475). Diese bekannte Drosselvorrichtung hat den großen Nachteil, daß zum Herstellen der rechnerisch ermittelten, gewünschten Höhe des Schmierspaltes zwischen der die Lagertasche tragenden Gleitfläche und der gegenüberliegenden Gleitfläche sehr enge Fertigungstoleranzen der Lagerelemente eingehalten werden müssen. Überdies kann diese Schmierspalthöhe nicht im Betrieb nach- oder eingestellt werden, so daß das mit der bekannten Drosselvorrichtung versehene Gleitlager veränderlichen Arbeitsbedingungen nicht anpaßbar ist. Bei Vorhandensein von verschiedenen Arbeitsbedingungen werden deshalb auswechselbare oder lastabhängige Drosseln im Zuströmkanal eingebaut, mit denen der wirksame Druck des Druckmittels in der Lagertasche und damit die Höhe des Schmierspaltes eingestellt werden kann. Diese auswechselbaren oder lastabhängigen Drosseln sind aber kompliziert und teuer und im Betrieb nicht oder nur schwer einstellbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Drosselvorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, mit welcher der wirksame Druck des Druckmittels in der Lagertasche leicht eingestellt werden kann. Außerdem sollen die Elemente der Drosselvorrichtung und die zugehörigen Lagerelemente mit relativ weiten Fertigungstoleranzen wirtschaftlich herstellbar und leicht montierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mündungsöffnung in ihrem Abstand zur gegenüberliegenden Gleitfläche verstellbar angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Drosselwirkung der erfindungsgemäßen Drosselvorrichtung, das heißt der wirksame Drosselspalt zwischen der Stirnfläche der Mündungsöffnung und der gegenüberliegenden Gleitfläche, verändert und den vorliegenden Betriebsbedingungen des Gleitlagers angepaßt werden.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Mündungsöffnung in einem in einer Bohrung der Lagertasche axial verschiebbaren Einsatz angeordnet, der mit einem axialen Zuströmkanal für das Druckmittel versehen ist. Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Einsatz eine zylindrische Mantelfläche aufweisen, in der zwei axial versetzte, gegeneinander und zur Mantelfläche geneigt verlaufende Flächen eingearbeitet sind, in die je eine Stellschraube mit ihren kegeligen Enden zum berührungsmäßigen Verstellen der zugehörigen Fläche eingreift.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Einsatz ein Außengewinde auf, das mit einem entsprechenden Innengewinde in der Bohrung der Lagertasohe zusammenwirkt. Durch Drehen des Einsatzes in der Bohrung kann also die Stirnfläche der Mündungsöffnung in ihrem Abstand von der gegenüberliegenden Gleitfläche stufenlos verstellt werden.
Vorzugsweise ist die über dem Grund der Lagertasche vorstehende Mündungsöffnung in der Mitte der Lagertasche angeordnet, denn auf diese Weise wird die Lagertasche über den Drosselspalt gleichmäßig mit hydro- oder aerostatischem Druckmittel versorgt.
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Einzelheiten der erfindungsgemäßen Drosselvorrichtung sollen nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit den zugehörigen Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Lagertasche eines mit einer erfindungsgemäßen Drosselvorrichtung ausgestatteten Gleitlagers,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II in Figur 1 der Lagertasche, und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Drosselvorrichtung.
In Figur 1 und 2 ist mit 1 das obere Lagerelement 1 und mit 2 das untere Lagerelement 2, zum Beispiel einer hydrostatischen Längsführung in Werkzeugmaschinen, bezeichnet. Wie besonders deutlich in Fig. 2 und 3 zu sehen, ist in der nach unten weisenden ebenen Gleitfläche 12 des oberen Lagerelementes 1, welche mit der gegenüberliegenden ebenen Gleitfläche des unteren Lagerelementes 2 zusammenwirkt, die in Gleitrichtung erweiterte Lagertasche 3 eingearbeitet. Über den Zuströmkanal 4 und die Mündungsöffnung 18 wird das hydro- oder aerostatische Druckmittel der Lagertasche 3 zugeführt. Von dort gelangt das Druckmittel über den Schmierspalt 5 in die beiderseits der Lagertasche 3 in die Gleitfläche eingearbeiteten Längsnuten 6, siehe Fig. 1 und 2, und wird über den Abströmkanal 7 im unteren Lagerelement 2 entlassen.
Im Zuströmkanal 4 ist der Einsatz 8 längsverschieblich eingesetzt, der eine zentrale Axialbohrung 9 aufweist, durch die das hydro- oder aerostatische Druckmittel hindurchströmen kann. An der lagerseitigen Stirnfläche 10 weist der Einsatz 8 die Mündungsöffnung 18 auf. Zwischen der Stirnfläche 10 und der gegenüberliegenden, parallel verlaufenden Gleitfläche 11 ist ein Drosselspalt 19 vorhanden, so daß in an sich bekannter Weise eine Spaltdrosselung gegeben ist, die eine gleichmäßige Strömung des Druckmittels auch bei veränderlicher Lagerbelastung bewirkt. Die
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Größe dieses Drosselspaltes 19 kann mit Hilfe des Einsatzes 8 eingestellt werden, indem dieser im Zuführungskanal 4 axial verschoben wird, so daß sich der Abstand der Stirnfläche 10 von der gegenüberliegenden Gleitfläche 11 verändert. Dementsprechend läßt sich der wirksame Druck des Druckmittels in der Lagertasche j5 korrigieren.
Als Mittel zum axialen Verschieben und Einstellen des Einsatzes 8 im Zuströmkanal 4 sind axial versetzt zwei Stellschrauben 15, l6 in der Wandung des Zuströmkanals 4 eingeschraubt, deren kegelige Enden je eine gegeneinander und zur zylindrischen Mantelfläche des Einsatzes 8 geneigt verlaufende Fläche 1J>, 14 berühren und lagemäßig fixieren. Durch Herausschrauben der oberen Stellschraube 15 mit ihrem kegeligen Ende von der schrägen Fläche I3 weg und entsprechendes Einschrauben der unteren Stellschraube 16 gegen die schräge Fläche 14 wird also der Einsatz 8 nach oben verlagert, so daß sich der Drosselspalt 19 vergrößert. Im umgekehrten Fall wird durch Herausschrauben der unteren Stellschraube l6 und entsprechendes Einschrauben der oberen Stellschraube I5 der Einsatz 8 nach unten verlagert und somit der Drosselspalt 19 verkleinert. Also können der Drosselspalt 19 und dementsprechend der wirksame Druck des Druckmittels in der Lagertasche 5 stufenlos den Arbeitsbedingungen des Gleitlagers angepaßt werden«
In einer Ringnut der zylindrischen Mantelfläche des Einsatzes 8 ist ein Rundsehnurdichtring 17 eingesetzt, der verhindert, daß das Druckmittel zwischen dieser Mantelfläche und der Wandung des Zuströmkanals 4 durchtreten kann.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich im Rahmen des Erfindungsgedankens abgewandelt werden. Zum Beispiel kann der Einsatz ein Außengewinde aufweisen, das mit einem entsprechenden Innengewinde in der Bohrung der Lagertasehe zusammenwirkt, so daß ohne Zuhilfenahme von Stellschrauben lediglich durch Drehen des Einsatzes in der Bohrung die Drosselwirkung einstellbar ist. Auch können anstelle des in einer Bohrung der Lagertasche axial verschiebbar angeordneten Einsatzes auswechselbare, die Mündungsöffnung bildende Ringscheiben unterschied-
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licher Dicke am lagerseitigen Ende des Zuströmkanals befestigt sein. Bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausführung ist zwar die Größe des Drosselspaltes nicht mehr stufenlos einstellbar, es ergibt sich jedoch ein höchst einfacher und billiger Aufbau der Drosselvorrichtung«
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Claims (6)

SKP KUGEIIAGERPAERIKEN GMBH Schweinfurt, 30.9.I976 TPA/vfy'gh Patentansprüche
1. Drosselvorrichtung für hydro- oder aerostatisehe Gleitlager, bestehend aus einer mindestens eine Lagertasche tragenden Gleitfläche, die mit einem Zuströmkanal und einer über dem Grund der Lagertasche vorstehenden Mündungsöffnung für das Druckmittel versehen ist, und einer weiteren mit dieser zusammenwirkenden Gleitfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung (l8) in ihrem Abstand zur gegenüberliegenden Gleitfläche (11) verstellbar angeordnet ist.
2. Drosselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung (l8) in einem in einer Bohrung der Lagertasche (5) axial verschiebbaren Einsatz (8) angeordnet ist, der mit einem axialen Zuströmkanal (4) für das Druckmittel versehen ist.
5· Drosselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) etine zylindrische Mantelfläche aufweist, in der zwei axial versetzte, gegeneinander und zur Mantelfläche geneigt verlaufende Flächen (15,14) eingearbeitet sind, in die je eine Stellschraube (15,16) mit ihren kegeligen Enden zum berührungsmäßigen Verstellen der zugehörigen Fläche (13,14) eingreift.
4. Drosselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) ein Außengewinde aufweist, das mit einem entsprechenden Innengewinde in der Bohrung der Lagertasche (3) zusammenwirkt.
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5· Drosselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare, die Mündungsöffnung (18) bildende Ringscheiben unterschiedlicher Dicke am lagerseitigen Ende des Zuströmkanals befestigt sind.
6. Drosselvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung (18) in der Mitte der Lagertasche (^) angeordnet ist.
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DE2645050A 1975-10-09 1976-10-06 Drosselvorrichtung für hydro- oder aerostatische Gleitlager Expired DE2645050C2 (de)

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