DE2644943C2 - Verfahren zum automatischen Sortieren gewaschener und vereinzelter Wäschestücke - Google Patents

Verfahren zum automatischen Sortieren gewaschener und vereinzelter Wäschestücke

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DE2644943C2
DE2644943C2 DE19762644943 DE2644943A DE2644943C2 DE 2644943 C2 DE2644943 C2 DE 2644943C2 DE 19762644943 DE19762644943 DE 19762644943 DE 2644943 A DE2644943 A DE 2644943A DE 2644943 C2 DE2644943 C2 DE 2644943C2
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laundry
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hanging
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DE19762644943
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Friedrich 8901 Todtenweis Geiger
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Kleindienst 8900 Augsburg GmbH
Kleindienst GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

Selbstverständlich kann die Anzahl der erforderlichen Vcrgleichskoniuren beliebig gewählt und den in einer Wilscherei vorkommenden Wüschen neu ungcpaßt werden.
Das am Förderer 3 hängende Wäschestück 1 wird in Pfeilrichtung an der Meßleiste 4 mit konstanter Geschwindigkeit vorbeigeführt, die die Kontur des Wäschestückes 1 abtastet
Bei dem Abtastvorgang stellt die Förderbewegung die V-Koordinaie und die Meßleiste 4 die ΛΓ-Koordinate to in einer Matrix 9 dar, die gespeichert wird. Da die Förderbewegung konstant ist, wird die Zeit t als Bezugsgröße verwendet
Läuft nun ein Wäschestück 1 an der Meßleiste 4 vorbei, so wird dies mit Hilfe der Lichtschranke oder Fotozelle 5 erkannt Während nun die Zeit f abläuft erfolgt eine zyklische Abfrage der MeSleiste 4. Das Ergebnis der Abfrage wird in einem Speicher 7 festgehalten.
Verläßt das Wäschestück 1 die Meßleiste 4, so wird durch das Freiwerden der Lichtschranke 6 der Abtast-Vorgang abgeschlossen. Damit ist das Bild des Wäschestückes im Speicher- und Steuerwerk 7 vorhanden und wird mit Vergleichskonturen 8a—Sd, die in e;.=>er Bildbibliothek 8 gespeichert sind, elektronisch verglichen.
Hierzu kann z. B. die Bildbibliothek 8 mit elektronisehen Matrixkarten versehen werden, auf denen die Konturen der Wäschestückhängebilder Sa-Sd durch Dioden oder Widerstands-Schaltung festgehalten sind.
Die entsprechenden Ausgänge von Speicher- und Steuerwerk 7, die z. B. der Kontur des Hängsbildes 8c entsprechen, werden mit der Matrixkarte 8c verbunden. Über die Dioden und Widerstände dieser Karte werden die einzelnen Konturenpunkte analog aufaddiert Am Ausgang entsteht ein entsprechendes Spannungssignal, das bei Überschreiten einer vorgegebenen Schwelle die beste Übereinstimmung mit dem gespeicherten Inhalt aus dem Speicher 7 ergibt
Entsprechend dem genannten Beispiel werden auch die vorgegebenen weiteren Konturen 8a, Sb und Sdvom Speicher 7 zu den entsprechenden Matrixkarten 8a, Sb und Sd verdrahtet
Zweckmäßigerweise wird der unterste Meßpunkt der Meßleiste 4 automatisch auf den untersten Punkt des Wäschestückes 1 eingestellt. Damit ist das Bild im Speicher 7 in der X-Richtung unabhängig von der Größe des Wäschestückes.
Ist eine Ähnlichkeit der im Speicher- und Steuerwerk 7 geschriebenen abgetasteten Wäschestück-Kontur mit einer der in der Bildbiblioihek 8 enthaltenen Vergleichskonturen gegeben, so erfolgt eine entsprechende Zu- Ordnung über Weichen 10,10a auf die Förderstränge 11, lla und 116.
In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem Wäschestück 1 um ein rechteckiges Wäscheteil, das z. B. mit der Vergleichskontur 8c übereinstimmt und in der Mangelstraße bearbeitet werden soll. Es wird daher die Weiche 10 betätigt, über die das Wäschestück I z.B. dem Förderstrang 11 zugeführt wird, der zur Mangelstraße führt.
Der gleiche Vorgang würde bei einem rechteckigen Wäschestück nach dem Hängebild 8a ablaufen, da es sich ebenfalls um Mangelwäsche handelt, während die Wäschestücke nach den Vergleichskonturen Sb und Sd, bei welchen es sich um Preßwäsche handelt, über die Weichen 10 und löa dem Förderstrang lla oder 116 einer Pressenstraße zugeführt werden.
Die Verteilung, d· h. die Anzahl der Weichen und der Förderstränge ist nicht auf das aufgeführte Beispiel beschränkt Sie kann vielmehr jeder Wäscherei individuell nngcpaßt werden.
lünc VurimUc des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles kann mit Hilfe von in die Wäschestücke eingearbeiteten, je nach der Wäscheart unterschiedlichen Datenträgern, z. B. Tuchfleck oder dergleichen mit eingearbeiteten Metallfäden, gestaltet werden. Dabei wird das Wäschestück an einer Kodierung vorbeigeführt, die den eingearbeiteten Datenträger erkennt und das damit erkannte Wäschestück über Weichen auf die entsprechenden Förderstränge lenkt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Patentansprüche: kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Kontur
1. Verfahren zum automatischen Sortieren gewä- des hängenden Wäschestückes als Unterscheidungsschener und vereinzelter Wäschestücke für die an- 5 merkmal lassen sich auch sehr unterschiedlich gestaltete schließende Weiterbearbeitung, wobei das Wäsche- Wäschestücke leicht und einfach sortieren. Zusätzliche stück an einem semer Zipfel ergriffen und durch eine Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-Auf wärtsbewegung in eine Strecklage gebracht Sprüchen angegeben.
wird, in der es während seiner Förderbewegung der So ist beispielsweise die Aufhängung der Wäsche-Länge oder/und dem Gewicht nach gemessen und in io stücke gemäß Anspruch 2 besonders vorteilhaft, wenn Abhängigkeit vom Meßergebnis bestimmten Sam- es sich um Tücher rechteckiger Form handelt Die Erfasmelstationen für gleichartige Wäschestücke züge- sung und Zuführung der einzelnen Wäschestücke zu den führt wird, nach Patent 2558465, dadurch ge- einzelnen Sammelstationen läßt sich besonders einfach kennzeichnet, daß das Wäschestück in ge- durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 erreichen, wospannter Lage hängend entlang einer Förderstrecke 15 bei zweckmäßigerweise die Zuführung zu den Sammelbewegt wird, wobei durch eine Meßanordnung seine Stationen durch Steuerung von Weichen erfolgt durch Konturen abgetastet werden, worauf es aufgrund die die Wäschestücke auf zu den verschiedenen Samder abgetasteten Kontur einer bestimmten Sammel- melstationen führende, weitere Förderstrecken verteilt station zugeführt wird. werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 und 5 kann zeichnet <£s3 die Wäschestücke diagonal gespannt sowohl der zeitliche, als auch der räumliche Bereich der bewegt werden. Wäschestückabtastung beeinflußt werden. Schließlich
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ergibt sich aus Anspruch 6 noch eine weitere Variante kennzeichnet daß das Wäschestück an einer auf- zur Erfassung der unterschiedlichen Wäschestückkonrechten, mit einer vertikalen Reihe von Fotozellen 25 türen und ihrer Aussortierung. Die gestellte Aufgabe oder dergleichen Tastelementen versehenen Meß- kann daher auf unterschiedliche Weise gelöst werden, leiste mit konstanter Geschwindigkeit vorbeibewegt Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung wird, deren von der Wäschestückkontur abhängigen schematisch und beispielsweise dargestellt Die Zeich-Impulse in einem Speicher- und Steuerwerk gespei- nung zeigt eine Aussortiereinrichtung für Wäschestücke chert und mit in einer Bildbibliothek vorgegebenen 30 unterschiedlicher Formen.
Vergleichskonturen verglichen werden, wobei die Das erfindungügemäße Aussortieren setzt voraus.
Zuführung zu den einzelnen Sammelstationen in Ab- daß Wäschestücke 1 im hängenden Zustand an einem
hängigkeit rom Vergleich der abgetasteten Wäsche- Förderer 3 voranbewegt und durch Konturenvergleich
Stückkontur mit der ähnlichsten Vergleichskontur aussortiert werden. Zu diesem Zweck wird das einzelne
erfolgt 35 Wäschestück 1 zunächst an einem Zipfel und dann am
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, da- entgegengesetzten Zipfel erfaßt Beide Zipfel werden durch gekennzeichnet daß Beginn und Ende der Ab- dann auf etwa gleiche Höhenlage gebracht und das Watastung des Wäschestückes über zwei, im oberen schestück 1 wird in horizontaler Lage gespannt Das Bereich und beidseitig der Meßlatte angeordnete Wäschestück! erhält dabei, wie die Zeichnung zeigt, ein Fotozellen oder dergleichen Tastelemente gesteuert 40 für seine Form typisches Hängebild.
werden. Das Verfahren und die Vorrichtung, mit deren Hilfe
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der fo!- ein Wäschestück 1 in die aus der Zeichnung ersichtliche genden, dadurch gekennzeichnet daß der untere Be- Lage gebracht werden kann, ist Gegenstand einer andereich der Meßleiste jeweils auf die Höhenlage des ren Erfindung.
untersten Wäschestückbereiches eingestellt wird. 45 Die in der Zeichnung dargestellte Hängeform ist ty-
6. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1 oder pisch für ein rechteckiges Wäschestück 1. Es hängt mitfolgenden, dadurch gekennzeichnet daß Wäsche- tels Klammern 2 ar. dem Förderer 3. Es kann aber auch stücke mit eingearbeiteten, nach der Wäscheart bzw. zwischen zwei Förderern hängen, und dann mittels einer Kontur unterschiedlichen Datenträgern, z. B. Tuch- Weiche auf einen Förderer umgeleitet werden, flecken oder dergleichen mit eingearbeiteten Me- w In der Strecke des Förderers 3 befindet sich als Meßtallfäden, an einer Kodierung vorbeigeführt und ent- anordnung eine Meßleiste 4, die z. B. aus einer Anzahl sprechend den eingearbeiteten Datenträgern über von untereinander angeordneten Fotozellen oder der-Weichen aussortiert werden. gleichen Tastelementen besteht. Die Meßleiste 4 erstreckt sich der Höhe nach so weit, daß sowohl das
55 kürzeste, als auch das längste in seiner typischen Hängeform vom Förderer 3 herabhängende Wäschestück erfaßt wird. Neben der Meßieiste 4 sind in ihrem oberen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereich beidseits je eine Lichtschranke 5 und 6 oder
automatischen Sortieren gewaschener und vereinzelter dergleichen angeordnet. Außerdem zeigt die Zeichnung
Wäschestücke für die anschließende Weiterbearbeitung 60 schematisch ein Speicher- und Steuerwerk 7, sowie eine
nach dem Hauptpatent. Bildbibliothek 8.
Der zusätzlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrun- Im Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind vier Verde, den Gegenstand des Hauptpatentes derart weiterzu- gleichskonturen ta bis %d dargestellt Die Kontur 8a bilden, daß ein automatisches Sortieren auch vieler ver- zeigt ein Hängebild eines quadratischen Wäschestückes, schiedenartiger Wäschestücke von unterschiedlicher 65 z. B. eines Kopfkissens. Die Kontur 6b stellt ein Hemd Gestalt auf möglichst einfache Weise und mit möglichst dar, während die Kontur 8c ein rechteckiges Wäschegeringem baulichen Aufwand erreicht und die Lei- stück, z. B. ein Bettlaken und die Kontur 8d z. B. einen stungsfähigkcit gesteigert wird. Berufsmantel, kennzeichnen.
DE19762644943 1975-12-23 1976-10-05 Verfahren zum automatischen Sortieren gewaschener und vereinzelter Wäschestücke Expired DE2644943C2 (de)

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FR7638113A FR2336510A1 (fr) 1975-12-23 1976-12-17 Procede et dispositif pour la preparation de pieces de linge lavees et separees les unes des autres en vue d'un traitement subsequent
SE7614464A SE436767B (sv) 1975-12-23 1976-12-22 Forfarande och anordning for automatisk sortering av tvettat och styckevis uppdelat tvettgods for anslutande vidarebehandling
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