DE2644870A1 - Personenkraftwagen - Google Patents
PersonenkraftwagenInfo
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- DE2644870A1 DE2644870A1 DE19762644870 DE2644870A DE2644870A1 DE 2644870 A1 DE2644870 A1 DE 2644870A1 DE 19762644870 DE19762644870 DE 19762644870 DE 2644870 A DE2644870 A DE 2644870A DE 2644870 A1 DE2644870 A1 DE 2644870A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B60G99/002—Suspension details of the suspension of the vehicle body on the vehicle chassis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0604—Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft. ?RAAR7n
Stut tgar t-Uiiter türkheim A U H H O / U
Daim To
9o9/h
Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft oinen Personenkraftwagen mit einem
eine Vorder- und eine Hintorachse aufweisenden Fahrwerk, auf dem der Wagenkasten um eine in Fahrtrichtung liegende Drehachse verschwenkbar und translatorisch bewegbar über mindestens zwei und höchstens drei tragende und führende, in zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Querebenen angeordnete und an zumindest einem Ende elastisch gehaltene Verbindungsteile abgestützt ist»
eine Vorder- und eine Hintorachse aufweisenden Fahrwerk, auf dem der Wagenkasten um eine in Fahrtrichtung liegende Drehachse verschwenkbar und translatorisch bewegbar über mindestens zwei und höchstens drei tragende und führende, in zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Querebenen angeordnete und an zumindest einem Ende elastisch gehaltene Verbindungsteile abgestützt ist»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für oinen derartigen Personenkraftwagen eine im Hinblick auf die konstruktive
Darstellbarkeit besonders günstige Ausführungsform zu finden,
die zudem auch insbesondere im Hinblick auf Fahrverhalten und Fahrkomfort vielseitige Eingriffsmöglichkoiten gibt*
Gemäß tier Erfindung wird dios bei einem Personenkraftwagen
dor eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß ein Verbindimgsteil bei Abstützung der der entsprochenden Achse zugeordneten Radfodern gegen den Wagenkasten durch eine Tragsiiu-Io gebildet ist, die an ihrem oberen Ende über ein zentrales Laßer elastisch mit dem Wagenkasten verbunden ist und an
dor eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß ein Verbindimgsteil bei Abstützung der der entsprochenden Achse zugeordneten Radfodern gegen den Wagenkasten durch eine Tragsiiu-Io gebildet ist, die an ihrem oberen Ende über ein zentrales Laßer elastisch mit dem Wagenkasten verbunden ist und an
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ihrem unteren Endo gegenüber dem Fahrwerk über mehrere Lager
abgestützt ist, deren Wirkungslinien sich in der Hochachse
der Tragsäule schneiden. Diese Hochachse kann dabei zweckmässigerweise
mit der aufrechten Drehachse des zentralen Lagers zusammenrallen. über die Radfedorn wird bei einer derartigen
Konstruktion der Wagenkasten zumindest im wesentlichen getragen, so daß die Tragsäule verhältnismäßig leicht ausgebildet
werden kann und bei entsprechend hoher Vorspannung der Radfedern erfindungsgomäß gegebenenfalls sogar nur auf
Zug belastet ist. Die im Rahmen der Erfindung vorgesehene
Ausbildung dos zentralen oberen Lagers kann erfindungsgemäß
anisometrisch sein, um im Hinblick auf die durchaus unterschiedlichen
Belastungen, insbesondere die unterschiedlichen Stoßbolastungen eine entsprechende Abstimmung zu ermöglichen.
Bezüglich der unteren Lager kann erfindungsgemäß der Schnittpunkt
der Wirkungslinien unterhalb oder auch oberhalb der eigentlichen Lagerebene liegen, so daß sich unter Beibehalt
der Lage der Lagorebene sowohl besonders tiefliegende als
auch besonders hochliegende ideelle untere Anlenkpunkte für die Tragsäule am Fahrwerk verwirklichen lassen, wobei das
Fahrwerk im gegebenen Fall sogenannte Fahrschemel aufweisen kann.
Bezüglich des Schnittpunktes der Wirkungslinien der unteren Lager erweist sich insbesondere eine Lage als zweckmäßig,
bei der dieser im Zentrum der Drehschwingungen des Fahrwerks liegt, um eine Übertragung dieser bei gewissen Frequenzen des
Fahrwerkos bevorzugt auftretenden Längsdrehschwingungen auf
den Wagonkasten weitmüglichst zu verhindern.
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Daim 1o 9o<)/k
Insbesondere erweist sicli die erfindungsgemäße Lösung in Verbindung
mit unabhängigen Radaufhängungen als zweckmäßig, wobei, von der Art dor Radaufhängung unabhängig, zweckmäßigerweise
lediglich die Radfederung gegenüber dem Wagenkasten abgestützt ist, während der Stoßdämpfer zwischen Radführungsgliedern
und Fahrwerk angeordnet ist, was eine besonders gute Isolation gegenüber hochfrequenten Schwingungen ermöglicht.
Die Tragsäulen, von denen im Rahmen der Erfindung wenigstens eine für eine Achse des Fahrzeugs vorgesehen ist, ermöglichen
in Verbindung mit θiner/entsproenenöen Anstellung der Radfedorung
darüber hinaus in zweckmäßiger Weise Abstützeffekte
beim Anfahren und Bremsen, die sich zur Verminderung oder Verhinderung des Bromstauchens oder Anfahrnickens als zweckmäßig erweisen.
beim Anfahren und Bremsen, die sich zur Verminderung oder Verhinderung des Bromstauchens oder Anfahrnickens als zweckmäßig erweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfuhrungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematisierten Seitonansicht einen
Perseononkraftwagen gemäß der Erfindung mit
entsprechend angeordneten Tragsäulen, bzw.
Trage lerne η ton an beiden Falirzeugachsen,
entsprechend angeordneten Tragsäulen, bzw.
Trage lerne η ton an beiden Falirzeugachsen,
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung durch einen Per
sonenkraftwagen gemäß Fig. 1 eine erste Ausführungsform
für eine insbesondere der Vorderachse zugeordnete Abstützung,
Fig. 3 eine weitere, insbesondere der Vorderachse
eines Personenkraftwagens zugeordnete erfindungsgemäie
Abstützung zwischen Fahrwerk und Wagenkasten in einer der Fig. 2 entsprechenden
Darstellung, und
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Fig. 4 eine Ausführung, die eine erfindungsgemäße Ab
stützung des Wagenkastens gegenüber dem Fahrwerk insbesondere für eine Hinterachse in
Rückansicht zeigt.
In den Figuren ist mit 1 ein Personenkraftwagen bezeichnet,
der eine Vorderachse 2 und eine Hinterachse 3 aufweist, die mit einer sie verbindenden Rahmen- oder Bodengruppe h das Fahrwerk
5 bilden, auf dem der Wagenkasten 6 um eine in Fig. 1 schematisch dargestellte und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Drehachse 7 verschwenkbar und translatorisch bewegbar über Verbindungsteile 8 abgestützt ist, die Tragsäulen bilden.
Die Drehachse 7 liegt oberhalb des Schwerpunktes S des Wagenkastens.
Die als Tragsäulen ausgebildeten Verbindungsteile 8 sind über
jeweils ein oberes Lager 9 und untere Lager Io gehalten, wobei die oberen Lager 9 die Lage der Drehachse 7 bestimmen und
die Verbindung zwischen der Tragsäule ο und dem Wagenkasten G hers teilen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind als obere Lager 9 elastische, im Rahmen der Erfindung gegebenenfalls anisometrische
Elemente 11 vorgesehen, deren aufrechte Drehachse bevorzugt mit der Mittelachse der Tragsäule 8 zusammenfällt.
In den in Fig. 2 und 3 in Rückansicht dargestellten Schnitten
durch den Vorderachsbereich eines Personenkraftwagens gemäß der Erfindung sind die unteren Lager 1o jeweils gegenüber
einem Vorderachsschemel 12 abgestützt, der dem Fahrwerk 5 zugehört
und an dem die Vorderräder über unabhängige Radaufhängungen 13 bzw. 14 abgestützt sind. Die Radaufhängungen 13 und
14 sind bekannter Art, und beide Radaufhängungen verwenden
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Daim 1o
einen oberen Querlenker 15i auf dem die Radfedor 16 abgestützt
ist, welche liier durch eine Schraubenfeder gebildet ist und sich auf der Gegenseite am Wagenkasten 6 abstützt.
Die sich auf dom Vorderachsschomel abstützenden, unteren Lager
1o sind derart angeordnet, daß ihre Wirkungslinien winklig
zur Drehachse des oberen Lagers 9 verlaufen, die mit der Achse der Tragsäule ίϊ zusammenfällt. Die Wirkungslinien der
unteren Lager 9 weisen dabei einen gemeinsamen, in der Drehachse des oberen Lagers 9 liegenden Schnittpunkt auf, der
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 oberhalb der die Lager
1o enthaltenden Ebene und beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 unterhalb dieser Ebene liegt.
Einer zweckmäßigen erfindungsgemäßon Ausgestaltung zufolge
kann dieser ideelle Schnittpunkt der Wirkungslinien durch entsprechende Anstellung der unteren Lager 1o zweckmäßigerweise
so gelegt werden, daß er im Zentrum der Drohschwingungon
des Fahrwerks liegt, die bei gewissen kritischen Frequenzen auftreten und Schwingungen des Fahrworks um eine Fahrzeuglängsachse
bewirken. Die Lage des ideellen SclmiLIpunktes
der Wirkungslinien der unteren Lager 1o in dieser Schwingungsdrehachse hat zur Folge, daß die genannten Schwingungen nicht
auf den Wagenkasten 6 übertragen werden.
Dadurch, daß, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und
dargestellt, bevorzugt auch der Motor 18 auf dem Fahrschemel abgestützt ist, und zwar bevorzugt in bekannter Weise über elastische
Motorlager 19i können auch Motorschwingungen nicht unmittelbar
auf den Wagenkasten 6 übertragen werden. Dies und die Anlenkung der Stoßdämpfer 2o am Vorderachsschemel 12, und damit
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Daim Io 9o9/k
also am Fahrwerk 5 hai eine weitere Komfortverbesserung zur
Folge. Durch die besagte Anordnung der Stoßdämpfer, die radseitig
in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 auf
den unteren Querlciikerti 21 abgestützt sind, werden nämlich
die über die Stoßdämpfer abgefangenen, hochfrequenten Schwingungen und harten Stöße nicht unmittelbar auf den Wagenkasten
wirksam, sondern zunächst nur auf das Fahrwerk, von dem sie in Anbetracht der Abstützung desselben über Tragsäulen 8 gegenüber
dom Wagenkasten 6 zumindest nur sehr gedämpft auf den Wagenkasten 6 übergehen können.
In Fig. k ist eine entsprechende Abstützung des Wagenkastens
gegenüber der Hinterachse 3 dargestellt, wobei die Anlenkung dor hier als Schräglenker ausgebildeten Radführungsglieder 22,
über die eine unabhängige Radaufhängung erreicht wird, und die fahrwerkseitige Abstützung der Tragsäule 23 ebenfalls wiederum
gegenüber einem dem Fahrwerk 5 zugeordneten Fahrschemel 2k erfolgt.
Die Anlenkung der als Verbindungsteil dienenden Tragsäule
23 am Fahrschemel 2k erfolgt über untere Lager 25, und
zwar, wie in den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen über wenigstens zwei untere Lager 231 deren Wirkungslinien sich, wie angedeutet, in der Mittellinie der Tragsäule
23 schneiden, die mit der Drehachse des oberen Lagers 26
zusammenfällt. Das obere Lager 26 ist auch in diesem Ausführungsbeispiel
gegebenenfalls durch ein anisometrisches elastisches
Element gebildet, über das die Tragsäule 23 mit dem Wagenkasten 6 verbunden ist.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Abstützung
der Radfedern 27, die radseitig auf den Schräglenkern 22 abgestützt
sind, in ihrem oberen Bereich am Wagenkasten 6.
S03&3I 000 3
Die Radfederiv können bei der erflndungsgernäfieii Ausgestaltung
im Hint)lick auf Fahrverhai teil und Fahrkoinfox't in ihrer Härte
ausflogt werden. Sio köjinon daboi insbesondere auch so bemessen
werden, daß die als Vorbindungstbil ο bzw- 2r] vorgesehene
TragsÄule auf Zug beansprucht ist, was sich für deren
Beanspruchung besonders günstig auswirkt und einen besonders
leichten Aufbau tlorselböii ermöglicht.
Bio erfindungsgemäßo Lösung ermöglicht es mit einfachen Mitteln,
eine kurbelartige Abstützung des Wagenkastens, gegenüber
dom Fahrwerk vorzusehen, bei der der wagcnkustenseitige
Abstützpunkt oberhalb des fahrworksseitigen Abstüt-zpunkteü
liogt, ohne daß die Cgfahr von Instabilitäten bestünde. Insbesondoro kann durch die orfiudungsgohiäDe Lösung der wagonkastonseitige Abs tützpürik t auch sehr hoch angesetzt worden. Durch die erfijiduiigsgotuüne Auügestaltuiig der Verbindung zwischen dem als Tragsäule ausgebildeten Verbinduiigs teil und
dem Fahrschemel wird dabei auch ein ICippeii des Fahrschemels verhindert. Hierzu kann zusätzlich auch eine Zusatafoder vorgesehen sein, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, in dor der untore Querlönkor 21 der unabhängigen Radaufhängung 1-f
durch oino Querblattfeder gebildet ist. Die Art der Ausbildung der unteren Lagor der Tragsäulen mächt es im Rahmen der Erfindung darüber hinaus möglich, Schwingungen, iiisbüsondere Drehstöße, die in der Hauptsache durqji Stoßdämpfex^krÜl'tu hervorgerufen werden, nicht auf das durch die Tragsäule gebildete Verbinduiigs teil, das nach Art oirior Kurbel wirkt, wirksam worden zu lassen, so daß sie auch von don Insassen das Wagenkastons nicht empfunden werden.
liogt, ohne daß die Cgfahr von Instabilitäten bestünde. Insbesondoro kann durch die orfiudungsgohiäDe Lösung der wagonkastonseitige Abs tützpürik t auch sehr hoch angesetzt worden. Durch die erfijiduiigsgotuüne Auügestaltuiig der Verbindung zwischen dem als Tragsäule ausgebildeten Verbinduiigs teil und
dem Fahrschemel wird dabei auch ein ICippeii des Fahrschemels verhindert. Hierzu kann zusätzlich auch eine Zusatafoder vorgesehen sein, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, in dor der untore Querlönkor 21 der unabhängigen Radaufhängung 1-f
durch oino Querblattfeder gebildet ist. Die Art der Ausbildung der unteren Lagor der Tragsäulen mächt es im Rahmen der Erfindung darüber hinaus möglich, Schwingungen, iiisbüsondere Drehstöße, die in der Hauptsache durqji Stoßdämpfex^krÜl'tu hervorgerufen werden, nicht auf das durch die Tragsäule gebildete Verbinduiigs teil, das nach Art oirior Kurbel wirkt, wirksam worden zu lassen, so daß sie auch von don Insassen das Wagenkastons nicht empfunden werden.
80 9 819/0009
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (1)
- Daim Io 9o9/hAnspruch"©λ φ I Persononkraf tva^en mit einoiii c'i no ' Vorder- und cine Hinterachse aufweisonden Falirwcrk, auf dein dei* Wagenkasten tun eine In Fahrtrichtung liegende Drehachse vorschwenkbar und transla torisch bowogbar üb or mindestens iiwol und höchstens drei tragende und iMHirende, in zwei in Fahrtrichtung hinteroinander liegenden Quorotjonen angeordnete und an zumindest einem Lndo elastisch /johaltono Verbindungsteile abgestützt ist, dadurch £· ο k e η η ·λ e i c h net, daß ein Verbindungs teil {·';, -?.'>) bei Abstütüunfj der der entsprechenden Achse (2, 3) zugeordneten Radredei-n (ΐυ h'zw. 27) gegen don ¥a{;onkaa ton (C) durch eine Tragsäule gebildet ist, die an ilirom oberon Ende über ein zentrales Lager (9» 2u) elastisch mit dein . in'agenkasten (6) verbunden ist und die an ihrem unteren EmIo gegenüber dem Fahrwerk (5) über mehrere Lager (io, 25) abgestützt ist, deren Wirkungslinien sich in der Hochachsc Jor Tragsäule (9» *'-ό) sehne!den.2. Pörsonenkrai' twagon nach Anspruch 1, dadurch gek e η η i', e i c h η e t , dafl der Schnittpunkt der Wirkungslinieri der* unteren Lager (io) unterhalb der Lager liegt (Fig. 2).8098 19/0 00 9Da im Io 9ol)/kPer -sonenkraf Lwa^on nach Anspruch 1, dadurch g e -Ic ο η η ζ ο i c h η e t , daß der Schnittpunkt der* Wir-kung.slinieii der unteren Lager (lo) oberhalb der Lagor liegt - 3).4. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der Linien der unteren Lager im Zentrum der Drohschwingungen des Fahrwerkes (fj) liegt.5· Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder unabhängig aufgehängt sind.ü. Porfioiienkrartwageii nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g θ k ο η η ü e i c Ix η e t , daß die S toiidümprer (2o) bei gegen den Wagenkasten (C) abgestützten Radfedern (iö) gogon ein Fahrwerks toil (Fahrschemel 12) abgestützt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762644870 DE2644870A1 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Personenkraftwagen |
FR7729677A FR2366977A1 (fr) | 1976-10-05 | 1977-10-03 | Voiture de tourisme avec liaison chassis-carrosserie perfectionnee |
JP11868177A JPS5345821A (en) | 1976-10-05 | 1977-10-04 | Automobile |
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US05/839,418 US4229021A (en) | 1976-10-05 | 1977-10-05 | Passenger motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762644870 DE2644870A1 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644870A1 true DE2644870A1 (de) | 1978-05-11 |
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ID=5989706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644870 Withdrawn DE2644870A1 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Personenkraftwagen |
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JP (1) | JPS5345821A (de) |
DE (1) | DE2644870A1 (de) |
FR (1) | FR2366977A1 (de) |
GB (1) | GB1584859A (de) |
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- 1977-10-04 GB GB41221/77A patent/GB1584859A/en not_active Expired
- 1977-10-04 JP JP11868177A patent/JPS5345821A/ja active Pending
- 1977-10-05 US US05/839,418 patent/US4229021A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2366977A1 (fr) | 1978-05-05 |
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JPS5345821A (en) | 1978-04-25 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |