DE2644358B2 - Fadenwaechter - Google Patents
FadenwaechterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter zur Überwachung der Fadenspannung in einem Fadenlauf,
mit einem in Richtung auf den laufenden Faden beaufschlagten beweglichen Fadenführer und einer
Vorrichtung zur elektrischen Umsetzung der Fadenführerbewegungen bei sich ändernder Fadenspannung
in die jeweilige Fadenspannung angebende Anzeigenwerte.
Es gibt verschiedene Gründe zur Überwachung der Fadenspannung in einem Fadenlauf, z. B. hinter einer
Falschdrallvorrichtung. Wenn die Fadenspannung unmittelbar hinter einer solchen Falschdrallvorrichtung
außerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt, welcher eine optimale Bearbeitung für den betreffenden Faden
darstellt, dann muß die Über- oder Unterschreitung der erforderlichen Fadenspannung angezeigt werden, weil
die Falschdrallvorrichtung nicht vorschriftsmäßig arbeitet und folglich der in ihr behandelte Faden den an ihn
gestellten Anforderungen nicht länger entspricht. So kann es beispielsweise vorkommen, daß die Falschdrallvorrichtung
oder ein Fadenführer defekt ist und ausgetauscht werden muß.
Ferner wurde festgestellt, daß ein fehlerhafter Fadenlauf selbst dann vorliegen kann, wenn die
Fadenspannung zwar innerhalb eines gewünschten Bearbeitungsbereiches liegt, sich jedoch abrupt ändert.
Zwar müssen stets Schwankungen der Fadenspannung ίο in Kauf genommen werden, jedoch handelt es sich dabei
regelmäßig um gleichmäßige langsame oder gleichmäßige schnelle Schwankungen innerhalb des gewünschten
Bearbeitungsbereiches, die vertretbar sind. Kritisch sind dagegen jene unregelmäßigen Schwankungen, bei
denen die Fadenspannung einmal mit hoher und dann wieder mit niedriger Frequenz schwankt und sich dabei
ständig ändert, sebst wenn die Schwankungen der Fadenspannung innerhalb des angestrebten Bearbeitungsbereiches
liegen. Derartige abrupte Schwankungen lassen auf einen fehlerhaften Fadenlauf schließen.
Folglich muß die Fadenspannung in einem Fadeniauf ständig überwacht werden, um rechtzeitig Fehlerquellen
an den vorausgehenden Bearbeitungsstellen des Fadens beseitigen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, der sich durch einfache, funktionssichere und kompakte Bauweise auszeichnet, den Fadenlauf praktisch
unbeeinträchtigt läßt und darüber hinaus mit wenigen Handgriffen in den zu überwachenden
Fadenlauf einsetzbar ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Fadenwächter dadurch, daß der
Fadenführer am vorderen Ende des Mittelteils einer W-förmigen federnden dünnen Platte aus ferromagnetischem
Material angeordnet ist, deren beide Außenarme festgeklemmt sind und deren Mittelteil als federbelasteter
Anker zwischen zwei gleichartigen elektrischen Induktionsspulen liegt. Eine andere Lösung der
■to gestellten Aufgabe sieht vor, daß der Fadenführer am
freien Ende einer einseitig eingespannten Blattfeder von deren einen Seite abstehend angebracht ist und die
andere Seite der Blattfeder einen Nichteisenstab trägt, von dessen Spitze ein Weicheisenteil als Anker in die
Bohrung eines Differentialverstärkers hineinragt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß ein Fadenwächter zur Überwachung der Fadenspannung in einem Fadenlauf
z. B. hinter einer Falschdrallvorrichtung verwirklicht wird, der sich durch einfache, funktionsgerechte und
kompakte Bauweise auszeichnet. Darüber hinaus läßt sich der erfindungsgemäße Fadenwächter unschwer in
den zu überwachenden Fadenlauf einbauen. Endlich wird der Fadenlauf durch den erfindungsgemäßen
Fadenwächter praktisch nicht beeinträchtigt.
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fadenwächters mit der W-förmigen Platte empfiehlt
die Erfindung ferner, daß am rückwärtigen Ende des Mittelteils der Platte das eine Ende einer Spiralzugfeder
angreift, deren anderes Ende als Federöse derart in das Gewinde einer Einstellschraube eingreift, daß durch
Verdrehen der Einstellschraube die Position des Mittelteils der Platte zwischen den beiden Induktionsspulen
einstellbar ist. Bei der Ausführungsform des h5 erfindungsgemäßen Fadenwächters mit eingespannter
Blattfeder ist erfindungsgegemäß der Differentialverstärker
in einer zylindrischen Büchse eingesetzt und diese in einer Bohrung im Umformergehäuse axial
einstellbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fadenwächter in Seitenansicht,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Frontansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht von
oben und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes
nach F i g. 1 in teilgeschnittener Seitenansicht.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Fadenwächters ist eine
Tragplatte 10 mittels Schrauben 12 mit einer Grundplatte 11 verbunden, wobei auf jede der Verbindungsschrauben
12 jeweils zwei Abstandshülsen 13 aufgeschoben sind, welche zwischen sich das jeweilige Ende 14 eines
Außenarmes 15 einer W-förmigen federnden dünnen Platte 15, 16 aus ferromagnetische!!! Material, wie
beispielsweise aus Federstahl, einklemmen.
Das Mittelteil 16 dieser W-förmigen Platte, welches zwischen den beiden Außenarmen 15 verläuft, liegt
zwischen gleichartigen elektrischen Induktionsspulen 17, 17, welche einander genau gegenüberliegend auf der
Grundplatte 11 bzw. der Tragplatte 10 befestigt sind. Dadurch kann dieses Mittelteil 16 der W-förmigen
Federplatte als federbelasteter Anker wirken, wie im einzelnen noch beschrieben wird. Das Mittelteil 16 ist
am freien Ende rechtwinklig abgekantet und trägt an diesem abgekanteten Ende 18 einen Fadenführer 19,
welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum bequemeren Einfädeln des Fadens als Haken ausgebildet
ist.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Fadenführungsröhrchen 20 handelt es sich um den
Auslaß einer Falschdrallvorrichtung, welche für den Fadenwächter als feststehender Fadenführer dient, von
welchem der strichpunktiert dargestellte Faden Y über den beweglichen Fadenführer 19 hinweg zu einem
zweiten feststehenden Fadenführer 21 läuft. Dieser <to Fadenführer 19 befindet sich als Zapfen mit einer
Führungsrille auf einem Ansatz 22 eines strichpunktiert dargestellten Deckels 23.
Die beiden erwähnten Induktionsspulen 17, 17 liegen in einem nicht dargestellten elektrischen Stromkreis,
welcher die Fadenspannungswerte anzeigen kann, die von der jeweiligen Stellung des durch das Mittelteil 16
der W-förmigen Federplatte gebildeten beweglichen Ankers zwischen den einander gegenüberliegenden
Induktionsspulen abgeleitet werden. Dabei hängt diese jeweilige Stellung von der Fadenspannung ab, welche
eine entsprechende Verschiebung des Ankers aus einer Bezugs- oder Nullstellung zwischen den beiden Spulen
hervorruft.
Während das den beweglichen Anker bildende Mittelteil 16 der W-förmigen Platte am vorderen Ende
den beweglichen Fadenführer 19 trägt, ist am rückwärtigen Ende dieses Mittelteils 16 ein Loch 24 ausgebildet, in
welches das vordere Ende 25 einer Zugschraubenfeder 26 eingehakt ist, wie dies in den F i g. 1 und 3 zu sehen ist.
Diese Zugschraubenfeder ist am anderen Ende zu einer nicht dargestellten Federöse umgebogen und greift mit
dieser rückwärtigen Federöse in das Gewinde einer Einstellschraube 27 ein, welche zwischen den beiden
Platten 10 und U drehbar eingesetzt ist. Bei einem Verdrehen dieser Einstellschraube 27 bewegt sich die
rückwärtige Federöse längs der Gewindegänge der Einstellschraube, so daß die Position des Mittel- oder
Ankerteiles 16 der W-förmigen Federplatte in der einen oder anderen Richtung auf die Bezugs- oder Nullage
zwischen den beiden Induktionsspulen 17, 17 eingestellt werden kann.
Um nun die Spannung des Fadens Vbeim Austritt aus
dem Fadenführerröhrchen 20 überwachen zu können, wird der bewegliche Fadenführer 19 derart am Faden
zur Anlage gebracht, daß der Faden leicht gegen den beweglichen Fadenführer 19 drückt und ihn entgegen
der Federkraft der W-förmigen Federplatte aus seiner Normallage herausdrückt, d.h. in Fig.2 nach rechts.
Durch die mit den Induktionsspulen 17 verbundene elektrische Schaltungsanordnung wird eine Meßgröße
erzeugt, deren Stärke für die Stärke der Durchbiegung des Ankerteiles 16 repräsentativ ist. Diese Durchbiegung
selbst wiederum ist repräsentativ für die jeweilige Fadenspannung, so daß letztere von der elektrischen
Schaltungsanordnung auf irgendwie geeignete Weise wiedergegeben werden kann. Vorzugsweise wird eine
Alarmeinrichtung betätigt, sobald die Fadenspannung außerhalb eines gewünschten Bereiches von beispielsweise
4 — 6 g liegt oder wenn innerhalb des gewünschten Bereiches die Fadenspannung in unzulässiger Weise
unregelmäßig schwankt. Für diesen Zweck geeignete Schaltungsanordnungen können fraglos auf verschiedenste
Weise ausgebildet sein und sind jedem Fachmann auf dem Gebiete der Elektrik und Elektronik
bekannt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 läuft der Faden V von einem Führungsröhrchen 28 entsprechend
dem Führungsröhrchen 20 der Fig. 1 bis 3 zu einem feststehenden Fadenführer 29. Zwischen beiden liegt
der bewegliche Fadenführer 30, welcher die Fadenspannung mißt, und welcher bei diesem Ausführungsbeispiel
am freien Ende einer einseitig eingespannten Blattfeder 31 angeordnet ist, deren anderes Ende zwischen
Gehäuseteilen 32 und 33 mittels Schrauben 34 eingeklemmt ist. Das freie Ende dieser Blattfeder 31
trägt auf der dem beweglichen Fadenführer 30 gegenüberliegenden Seite einen Nichteisenstab 35, auf
welchem eine Weicheisenhülse 36 angeordnet ist, die als Anker dient und als solcher innerhalb der Bohrung eines
elektrischen Differentialverstärkers 37 beweglich angeordnet ist. Dieser Differentialverstärker 37 befindet
sich in einer zylindrischen Büchse 38, welche in einer Bohrung des Gehäuseteiles 32 eingesetzt ist.
Der Differentialverstärker ist Teil einer elektrischen Schaltungsanordnung, mittels welcher die Fadenspannungswerte,
welche von der augenblicklichen Position der Ankerhülse 36 im Verstärker festgestellt werden, in
gleicher Weise wiedergegeben werden, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem Fadenwächter nach den
Fig. i bis 3 erläutert wurde. Anstelle des Differentialverstärkers
kann man die einseitig eingespannte Blattfeder 31 allerdings auch mit einem Dehnungsmesser
verbinden. Um den Bezugs- oder Nullpunkt für die Anzeigenwerte einstellen zu können, ist der Differentialverstärker
37 axial einstellbar, indem eine Halteschraube 39 gelöst wird und die Zylinderbüchse 38 in
ihrer Bohrung im Gehäuseteil 32 in die erforderliche Position gebracht wird. Dann wird die Halteschraube 39
wieder festgezogen und damit die Zylinderbüchse mit dem darin befindlichen Differentialverstärker in der
eingestellten Lage fixiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fadenwächter zur Überwachung der Fadenspannung in einem Fadenlauf, mit einem in Richtung
auf den laufenden Faden beaufschlagt'· beweglichen Fadenführer und einer Vorrk ig zur
elektrischen Umsetzung der Fadenführer bewegungen bei sich ändernder Fadenspannung in die
jeweilige Fadenspannung angebende Anzeigewerte, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer
(19) am vorderen Ende (18) des Mittelteils (16) einer W-förmigen federnden dünnen Platte (15, 16)
aus ferromagnetischem Material angeordnet ist, deren beide Außenarme (15) festgeklemmt sind und
deren Mittelteil (16) als federbelasteter Anker zwischen zwei gleichartigen elektrischen Induktionsspulen
(17) liegt.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des
Mittelteils (16) der Platte (15,16) das eine Ende einer Spiralzugfeder (26) angreift, deren anderes Ende als
Federöse derart in das Gewinde einer Einstellschraube (27) eingreift, daß durch Verdrehen der
Einstellschraube die Position des Mittelteils (16) der Platte (15,16) zwischen den beiden Induktionsspulen
(17) einstellbar ist.
3. Fadenwächter zur Überwachung der Fadenspannung in einem Fadenlauf, mit einem in Richtung
auf den laufenden Faden beaufschlagten beweglichen Fadenführer und einer Vorrichtung zur
elektrischen Umsetzung der Fadenführerbewegungen bei sich ändernder Fadenspannung in die
jeweilige Fadenspannung angebende Anzeigewerte, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (30)
am freien Ende einer einseitig eingespannten Blattfeder (31) von deren einen Seite abstehend
angebracht ist, und die andere Seite der Blattfeder (31) einen Nichteisenstab (35) trägt, von dessen
Spitze ein Weicheisenteil (36) als Anker in die Bohrung eines Differentialverstärkers (37) hineinragt.
4. Fadenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialverstärker (37)
in einer zylindrischen Büchse (38) eingesetzt ist und diese in einer Bohrung im Umformergehäuse (32,33)
axial einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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