DE2644056A1 - Zigarettenfilter - Google Patents

Zigarettenfilter

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DE2644056A1 DE19762644056 DE2644056A DE2644056A1 DE 2644056 A1 DE2644056 A1 DE 2644056A1 DE 19762644056 DE19762644056 DE 19762644056 DE 2644056 A DE2644056 A DE 2644056A DE 2644056 A1 DE2644056 A1 DE 2644056A1
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fatty acid
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Arno Dr Holst
Helmut Lask
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Hoechst AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/08Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
    • A24D3/10Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent of cellulose or cellulose derivatives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Zigarettenfilter
  • (Zusatzanmeldung zu Anmeldung P 25 12 511.5) Die Erfindung betrifft ein aus modifiziertem cellulosischem Material bestehendes Zigarettenfilter.
  • Derartige Filter sind z. B. deshalb in der Zigarette angebracht, um verschiedene Bestandteile des Zigarettenrauchs, wie Teer und Nikotin, aber auch andere Schadstoffe mehr oder weniger stark zurückzuhalten.
  • Es ist bekannt, daß cellulosisches Material bei der Herstellung von Zigarettenfiltern verwendet wird. Besonders Celluloseacetat wird in großem Maßstab vorteilhaft eingesetzt, da Filter aus diesem Material billig und technologisch gut verarbeitbar sind. Allerdings wird durch die bekannten Filtermaterialien der Gehalt im Zigarettenrauch an Teer und Nikotin oder an anderen Schadstoffen nicht sehr erheblich vermindert.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird in der DT-OS 2 512 511 ein Zigarettenfilter mit einem cellulosischen Material vorgeschlagen, das wenigstens zum Teil modifizierte Cellulose oder modifizierte Celluloseäther enthält.
  • Dieses Filter weist zwar eine hohe selektive Wirksamkeit insbesondere gegen Teer und Nikotin auf, ist aber technologisch deshalb nicht besonders vorteilhaft herzustellen, weil der neben dem Filterträgermaterial einzubringende Wirkstoff aus modifizierter Cellulose oder modifiziertem Celluloseäther feinfaserig oder pulverförmig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Zigarettenfilter zur Verfügung zu stellen, das eine verbesserte Kombination aus Filterträgermaterial und Wirkstoff aufweist.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von dem bekannten, cellulosischen Material enthaltenden Zigarettenfilter ausgegangen, das wenigstens zum Teil aus mit einem organischen Isocyanat oder mit höher molekularen Fettsäuregruppen modifizierter Cellulose oder wenigstens zum Teil aus an sich in Wasser löslichen, darin aber durch Vernetzung oder anderweitige Modifizierung zum größten Teil oder völlig unlöslich gewordenen, jedoch zur Wasseraufnahme befähigt gebliebenen Celluloseäthern besteht. Das Zigarettenfilter gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als modifizierte Cellulose modifiziertes Papier vorliegt oder die modifizierten Celluloseäther auf Papier aufgebracht sind. Dabei kann, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, der modifizierte Celluloseäther das Papier nur einseitig oder mindestens eine Papieroberfläche nur unvollständig bedecken.
  • Ein zur Herstellung des Zigarettenfilters gemäß der Erfindung geeignetes Papier ist z. B. ein gekrepptes Tissuepapier mit einem Flächengewicht von etwa 22 bis 45 g/m2. Nach einer der beanspruchten Ausführungsformen wird beispielsweise ein solches Tissuepapier derart modifiziert, daß es mit einer Lösung des Modifizierungsmittels in Wasser oder einem organischen Lösemittel getränkt und anschließend getrocknet wird. Als Modifizierungsmittel eignen sich dabei organische, vorzugsweise zwei- oder mehrwertige Isocyanate oder höhermolekulare Fettsäuren, Ester einer höhermolekularen Fettsäure, Komplexverbindungen einer höhermolekularen Fettsäure mit basischem Chromchlorid oder ein eine höhermolekulare Fettsäuregruppe aufweisendes Melaminharz-Vorkondensat. Ausführlich ist diese Modifizierungsart in den DT-OS 2 358 808 und 2 512 511 beschrieben.
  • Nach einer anderen der beanspruchten Ausführungsformen wird beispielsweise ein Tissuepapier derart modifiziert, daß seine Oberfläche durch kurzes Eintauchen des Papiers in'Wasser und anschließendes Abstreifen des Papiers auf den gewünschten Feuchtigkeitsgrad gebracht wird und anschließend so verändert wird, daß es mit einem modifizierten Celluloseäther, beispielsweise durch Aufstreuen eines Pulvers auf die feuchte Oberfläche oder in einer Wirbelkammer ein- oder beidseitig belegt wird. Als modifizierte Celluloseäther eignen sich solche in beliebiger kleinteiliger, schüttfähiger Form, gleichgültig ob die Teilchen faserig, unregelmäßig krümelig oder in anderer Weise kleinteilig sind. Vorzugsweise verwendet man Celluloseäther, die nach dem Verfahren der DT-OS 2 357 079 durch Vernetzen modifiziert oder nach dem Verfahren der DT-OS 2 358 150 modifiziert sind; sie zeichnen sich durch hohes Wasseraufnahme- und Rückhaltevermögen aus. Im Rahmen der Erfindung brauchbare modifizierte Celluloseäther sind beispielsweise auch die nach dem Verfahren der DT-PS 839 492 durch Wärmeeinwirkung modifizierten Ammoniumsalze von Celluloseglykolsäuren oder die nach dem Verfahren der US-PS 2 639 239 durch Erhitzen von Celluloseglykol-säure-Alkalisalzen erhältlichen gelbildenden Celluloseäther-Modifikationen. Ausführlicher ist diese Umwandlung von kleinteiligen, mit Wasser quellbaren Celluloseäthern in ein bequem weiterverarbeitbares Material in der deutschen Patentanmeldung P 25 34 358.2 beschrieben.
  • Zu den besonderen Vorteilen der Zigarettenfilter gemäß der Erfindung zählt ihre selektive Filterwirkung für Phenol, aber auch für andere relativ hydrophile Substanzen, wie Methanol, niedere Aldehyde, Ketone und Nitrile. Diese Selektivität gilt insbesondere für die Zigarettenfilter, bei denen die modifizierten Celluloseäther auf Papier aufgebracht wurden, aber auch für die Zigarettenfilter aus mit höhermolekularen Fettsäuregruppen modifiziertem Papier. Das Rückhaltevermögen für Nikotin und Teer liegt zusätzlich zur genannten selektiven Filterwirkung im Rahmen der für unbehandelte Papiere ermittelten Meßwerte.
  • Beim Abrauchen von Zigaretten mit den erfindungsgemäßen Filtern tritt eine für den Raucher unzumutbare Erhöhung des Zugwiderstandes nicht auf, der Zugwiderstand der Zigarette bleibt während des Rauchens konstant.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die %-Angaben immer Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 Das Zigarettenfilter besteht aus einem Papier, das mit einem eine Stearinsäuregruppe aufweisenden Melaminharz-Vorkondensat modifiziert ist. Das Filtermaterial wird, wie nachstehend beschrieben, herqestellt.
  • Eine gekreppte Tissuebahn von 120 mm Breite und einem Flächengewicht von 25,7 g/m2 wird mit einer 1 siegen Lösung eines mit Stearinsäure substituierten Trimethylolamins derart getränkt, daß sie nach Entfernen der Lösemittel und Trocknen bei 1000 C eine Gewichtszunahme von etwa 5 10 aufweist. Das Modifizierungsreagens wird vorteilhaft so angesetzt, daß 2,5 1 einer 20 %igen wäßrigen Emulsion des substituierten Trimethylolamins, 2,5 1 wäßrige Essigsäure (40 %ig) und soviel 87 %iges wäßriges Isopropanol vermischt werden, daß 50 1 Stammlösung entstehen.
  • Beispiel 2 Das Zigarettenfilter besteht aus einem Papier, das mit einem Triisocyanat modifiziert ist. Das Filtermaterial wird, wie nachstehend beschrieben, hergestellt.
  • Eine gekreppte Tissuebahn von 120 mm Breite und einem Flächengewicht von 25,7 g/m² wird mit einer 46 %igen Lösung von Triisocyanat in Xylol derart getränkt, daD sie nach dem Entfernen des Lösemittels und Trocknen bei 1200 C eine Gewichtszunahme von etwa 100 % aufweist.
  • Das Triisocyanat wird durch Kondensation von 3 Molekülen Hexamethylen-diisocyanat erhalten.
  • Beispiel 3 Das Zigarettenfilter besteht aus einem Papier, dessen Oberfläche einseitig mit einer durch Dichloressigsäure vernetzten Carboxymethylcellulose belegt ist. Das Filter material wird, wie nachstehend beschrieben, hergestellt.
  • Eine Tissuebahn von 120 mm Breite und einem Flächengewicht von 25,7 g/m2 wird durch Wasser gezogen und nach Abstreifen des anhaftenden Wassers durch eine Vibrations-Laborsiebmaschi ne geführt. Die einseitig aufzubringende Carboxymethylcellulose, die - bezogen auf das Gewicht der ursprünglichen Cellulose - mit 11,25 % Dichloressigsäure vernetzt ist, wird dabei durch ein 0,2 mm Sieb so aufgepudertF daß das Papier nach dem Trocknen eine Gewichtszunahme von etwa 100 % aufweist.
  • Die in diesem Beispiel verwendete vernetzte Carboxymethylcellulose wird wie folgt hergestellt: Bei etwa 200 C werden 20 kg Cellulose in 60 kg wäßrigem Isopropanol (87 %ig) mit 12,8 kg wäßriger NaOH-Lösung (49,5 %ig) während 45 Min. in einem Rührgefäß unter intensivem Mischen alkalisiert; dazu wird ein Gemenge aus 10,8 kg Natrium-monochloracetat und 2,25 kg Dichloressigsäure eingebracht. Die Mischung wird auf 850 C erwärmt und bei dieser Temperatur eine Std. gerührt; nach dem Abkühlen auf etwa 200 bis 250 C wird mit Essigsäure gegen Phenolphthalein neutralisiert, filtriert, das Pulver mit 80 %igem wäßrigem Methanol salzfrei gewaschen und bei 600 C getrocknet.
  • Beispiel 4 Das Zigarettenfilter besteht aus einem Papier, dessen Oberfläche beidseitig mit einer durch Dimethylol -methylen-bisacrylamid vernetzten Carboxymethylcellulose belegt ist. Das Filtermaterial wird, wie nachstehend beschrieben, hergestellt.
  • Eine Tissuebahn von 120 mm Breite und einem Flächen-2 gewicht von 25,7 g/m wird durch Wasser gezogen und nach dem Abstreifen des anhaftenden Wassers durch eine Vibrations-Laborsiebmaschine geführt. Die beidseitig aufzubringende Carboxy-methylcellulose, die - bezogen auf das Gewicht der ursprünglichen Cellulose -mit 17 % Dimethylol-methylen-bisacrylamid vernetzt ist, wird dabei durch ein 0,2 mm Sieb so aufgepudert, daß das Papier nach dem Trocknen eine Gewichtszunahme von etwa 100 % aufweist.
  • Die in diesem Beispiel verwendete vernetzte Carboxymethylcellulose wird wie folgt hergestellt: Bei etwa 2n0 C werden 100 g Cellulose in 300 g wäßrigem Isopropanol (87 %ig) mit 65 g wäßriger NaOH-Lösung (50 %ig) während 45 Min. unter Kneten alkalisiert.
  • Die Verätherung der Alkalicellulose erfolgt durch Zugabe von 82 g Natrium-monochloracetat und weiterem Kneten bei 700 C während 1 Std.. Die Mischung wird auf etwa 500 C abgekühlt und die Vernetzung bei dieser Temperatur mit 50 g wäßriger Dimethylol-methylenbisacrylamid-Lösung (30 %ig) während einer Std.
  • durchgeführt. Nach dem Abkühlen auf etwa 200 bis 250 C wird mit Essigsäure gegen Phenol phthal ein neutralisiert, filtriert, das erhaltene Pulver mit 80 %igem wäßrigem Methanol saul frei gewaschen und bei 600 C getrocknet.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Wenigstens zum Teil aus mit einem organischen isocyanat oder mit höhermolekularen Fettsäuregruppen modifizierter Cellulose oder wenigstens zum Teil aus an sich in Wasser löslichen' darot Aber durch Vernetzung oder anderweitige Modifizierung zum größten Teil oder völlig unlöslich gewordenen.
    jedoch zur Wasseraufnahme befähigt gebliebenen Celluloseäthern bestehendes Zigarettenfilter aus cellulosischem Material gemäß Patent . ... ... (Anmeldung P 25 12 511.5), dadurch gekennzeichnet, daß al modifzierte Cellulose modifiziertes Papier vorliegt oder die modif-lzierten Celluloseäther auf Papier aufgebracht sind.
  2. 2. Zigarettenfilter gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der modifizierte Celluloseäther das Papier nur einseitig bedeckt.
    Zigarettenfilter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der modifizierte Celluloseäther mindestens eine Papieroberfläche nur unvollständig bedeckt.
DE19762644056 1974-03-28 1976-09-30 Zigarettenfilter Expired DE2644056C3 (de)

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CH430074A CH583529A5 (de) 1974-03-28 1974-03-28
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