DE2643620A1 - Verfahren zur erkennung einer passmarke fuer eine registerregelung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erkennung einer passmarke fuer eine registerregelung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2643620A1 DE19762643620 DE2643620A DE2643620A1 DE 2643620 A1 DE2643620 A1 DE 2643620A1 DE 19762643620 DE19762643620 DE 19762643620 DE 2643620 A DE2643620 A DE 2643620A DE 2643620 A1 DE2643620 A1 DE 2643620A1
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Hans Hoescheler
Wolf-Dietrich Sukkau
Kurt Dipl Ing Winter
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/046Sensing longitudinal register of web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Erkennung einer Paßmarke für eine Registerregelung
  • und Vorrichtunx zur Durch+Uhrunz des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen einer Paßmarke für eine Registerregelung, wobei die Paßmarke auf eine in ihrer Längsrichtung mit wenigstens angenähert konstanter Geschwindigkeit bewegten, zu bedruckenden Bahn zwischen zwei Druckspiegeln aufgebracht ist und mit einem optoelektronischen Bahntaster das von der Bahn reflektierte Licht erfaßt und als Tastersignal einer elektronischen Buswerteschal-tung zugeführt wird, an deren Ausgang ein Impuls ansteht, wenn im Tastersignal ein Paßmarkensignal auftritt und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist aus der DT-AS 1 499 007 bekannt.
  • Bei Rotations-Druckmaschinen muß dafür gesorgt werden, daß die einzelnen Farben, beispielsweise gelb, rot, blau und schwarz bei einem Vierfarbendruck mit hoher Geschwindigkeit aufeinander gedruckt werden. Dazu wird von Jeder Farbe ein kleiner Strich, auch Paßmarke genannt, zur Verfügung gestellt, damit die gegenseitige Abweichung des einzelnen Druckbildes, der sogenannte Registerfehler, optoelektronisch erfaßt werden kann. Diese Paßmarken werden aus Platzgründen meist zwischen den einzelnen Druckspiegeln bzw. Druckseiten gedruckt, wobei ein Zylinderumfang der Rotationsdruckmaschine im allgemeinen einer Druckseite entspricht. Damit mit einer elektronischen Auswerteschaltung der zeitliche Vergleich zweier Paßmarken durchgeführt werden kann, muß die Paßmarke auch vom übrigen Druckspiegel unterschieden werden können. Handelsüblich sind Rotations-Druckmaschinen, bei denen hierzu die Druckzylinderwelle einen Geber, auch Zylindertaster genannt, besitzt, der an die Elektronik grob den Ausschnitt des Zylinderumfangs vermittelt, in dem die Paßmarke zu finden ist. Dazu muß Jeder einzelne Zylindertaster zu Beginn des Druckes von Hand eingestellt werden, was personell aufwendig ist und die Ztt vergrößert, in der die Druckmaschine unproduktiv ist.
  • Aus der obengenannten DT-AS ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei der die Paßmarkenerkennung ohne Zylindertaster erfolgt. Bei diesem Verfahren wird die Geometrie der Paßmarke durch eine Vielzahl von gleichzeitig arbeitenden Fotodioden abgetastet und dauernd selbständig erkannt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist die Vielzahl der optoelektronischen Bauelemente, womit beispielsweise wegen der erhöhten Verschmutzungsgefahr eine aufwendige Wartung verbunden ist.
  • Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einfachen Mitteln eine Paßmarkenerkennung ohne Zylindertaster durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die elektronische Auswerteschaltung wenigstens drei Zeitintervall e bis Jr) vorgegeben sind, deren Länge von der Bahngeschwindigkeit abhängt, wobei die Länge des Zeitintervalls Jr1 mit dem Abstand zwischen vorausgegangenem Druckspiegel und Paßmarke und die Länge des Zeitintervalls Jr3 mit dem Abstand zwischen Paßmarke und dem nachfolgenden Druckspiegel verknüpft und die Länge des Zeitintervalls Jr2 durch die Breite der Paßmarke bestimmt ist, daß der Auswerteschaltung zwei Grenzwerte S1 und S2 vorgegeben sind, wobei S1 )> S2 ist und daß von der Auswerteschaltung ein Impuls abgegeben wird, wenn während des gesamten Zeitintervalls 1 das Tastersignal größer als der oder gleich dem Grenzwert wenn anschließend während des Zeitintervalls t2 das Tastersignal kleiner als der oder gleich dem Grenzwert S2 wird und wenn schließlich während des gesamten anschließenden Zeitintervalls das dasBahnsignal wieder größer als der oder gleich dem Grenzwert S2 bleibt.
  • Eine Paßmarke kann mit folgenden Bedingungen beschrieben werden: sie liegt im druckepiegelfrelen Raum und ihre Farbe ist gleich dem zu druckenden Farbauszug; damit ist die Paßmarke immer dunkler als der druckspiegelfreie Untergrund; es kann angenommen werden, daß eine Verschiebung der Paßmarke nur in Bahnlaufrichtung möglich ist, eventuell auftretende Seitenverschiebungen sind klein und brauchen hier nicht betrachtet zu werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind zwei Grenzwerte S1 und S2 (S1 > S2) vorgegeben, die so eingestellt werden können, daß nur dann überschritten wird, wenn die Bahn unbedruckt bleibt (Weißwert) und daß der Grenzwert S2 nur erreicht bzw. unterschritten wird, wenn das Papier bedruckt ist (Farbwert). Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in der elektronischen Auswerteschaltung festgestellt, daß in entsprechender zeitlicher ReXhenfolge das Tastersignal während zweier Zeitintervalle die mit den druckspiegelfreien Räumen vor und nach einer Paßmarke verknüpft sind, im Bereich des Weißwertes liegt und daß zwischen diesen beiden Zeitintervallen ein Zeitintervall liegt, dessen Länge der Paßmarkenbreite entspricht und daß in diesem Zeitintervall das Tastersignal den Farbwert erreicht bzw. unterschreitet.
  • Damit ist in einfacher Weise sichergestellt, daß durch den Wechsel von Farb- und Weißwerten im Druckspiegel nicht zufällig ein Paßmarkensignai ausgelöst wird. Damit kann im allgemeinen der bei handelsüblichen Rotations-Druckmaschinen übliche Zylindertaster entfallen, wobei im Gegensatz zur Vorrichtung, die aus der oben genannten DT-AS bekannt ist, Jede Paßmarke mit einer einzigen Fotodiode abgetastet wird. Sollten im Druckspiegel paßmarkennhnliche Gebilde vorkommen, so können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren alle wpaßmarkenverdWchtigenw Signale erfaßt werden. Der Drucker wählt sich dann die richtige Paßmarke aus und kann sehr rasch auf dieser Stelle einen Zylindertaster einstellen, Rer dann in bekannter Weise den richtigen Ausschnitt aus dem Druckbild für die Paßmarkenerkennung freigibt. Damit kann auf das sehr schwierige Einstellen des Bahntasters verzichtet werden, womit die oben geschilderten Nachteile bereits weitgehend behoben sind.
  • Zu einer weitgehend eindeutigen Unterscheidung der Paßmarken von "paBmarkenEhnlichen" Gebilden im Druckspiegel werden vorzugsweise als Zeitintervall r 2 drei Zeitintervalle 21 bis nur23 vorgegeben, wobei t21 durch die Vorderflanke des Psßmarkensignals =22 durch die Breite des Paßmarkensignals und Z23 durch die Rückflanke des Paßmarkensignals bestimmt sind und wobei ein Impuls durch die Auswerteschaltung nur dann abgegeben wird, wenn während des Zeitintervalls t21 das Tastersignal kleiner als der oder gleich dem Grenzwert S1 wird, während des gesamten Zeitintervalls r22 kleiner als der oder gleich dem Grenzwert bleibt und während des anschließenden Zeitintewvalls r23 wieder größer als der oder gleich dem Grenzwert S1 wird. Mit dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Identifizierung einer Paßmarke ihre geometrische Form berücksichtigt und damit eine klare und eindeutige Unterscheidung von paßmarkenähnlichen Signalen erreicht.
  • Die Zeitintervalle Jr1 bis t3 können als konstant vorgegeben sein. Vorzugsweise entspricht das Zeitintervall t1 und das Zeitintervall Jr3 wenigstens der in den Druckspiegeln auftretenden größten, in Bewegungsrichtung unbedruckten Distanz und höchstens dem zugeordneten Abstand zwischen Druckspiegel und Paßmarke. Die als konstantWorgegbbenen Zeitintervalle müssen selbstverständlich an die Bahngeschwindigkeit der zu bedruckenden Papierbahn angepaßt sein, was sich ohne Schwierigkeit erreichen läßt. Man erhält damit eine besonders einfache Möglichkeit zur Durchführung des Verfahrens. Mit der Festlegung der Intervallängen von und S) wird die eindeutige Identifizierung von Paßmarken weiterhin verbessert und erleichtert. Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind die konstanten Zeitintervalle durch die Cchaltzeiten monostabiler Kippstufen gegeben, die in der Auswerteschaltung angeordnet und über digitale Verknüpfungsglieder miteinander verbunden sind.
  • In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Länge der Zeitintervalle mit der Bahngeschwindigkeit der zu bedruckenden Bahn korreliert sein, um Änderungen der Bahn geschwindigkeit bei der Paßmarkenerkennung auszugleichen. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform die Länge der Zeitintervalle durch Jeweils eine bestimmte Anzahl äquidistanter Impulse vorgegeben, die mit den oben genannten Größen verknüpft ist, wobei die Impulse aus der Bahngeschwindigkeit abgeleitet sind. Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung dieses~Weifahrens sind die Zeitintervalle mit unterschiedlichen Zählerständen eines Zählers bestimmt, an dessen Eingang äquidistante Impulse anstehen, deren Pulsfrequenz von der Bahngeschwindigkeit abhängt.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert. In den Figuren 1 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele gezeigt. Dabei sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Figur 1 zeigt schematisch die Schaltung einer elektronischen Auswertestufe zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bezüglich einer Darstellung der zu bedruckenden Bahn, des Bahntasters und der Beleuchtung der zu bedruckenden Bahn wird beispielhaft auf die obengenannte DT-AS 1 499 007 verwiesen. An einer Klemme 1 wird das Tastersignal U1 eingespeist und zwei Grenzwertmeldern 2 und 3 zugeführt. Die Grenzwertmelder 2 und 3 sind mit Operationsverstärker 2a bzw. 3a realisiert, deren invertierender Eingang jeweils mit der Klemme 1 verbunden ist. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 2a bzw. 3a liegt über Je einem Potentiometer 2b bzw. 3b, am Bezugspotential. Mit dem Potentiometer 2b wird der Grenzwert S1 eingestellt, der dem wWeißwertw entspricht. Mit der Einstellung des Potentiometers 3b ist der kleinere Grenzwert S2 gegeben, der dem Farbwerte entspricht. Dem Grenzwertmelder 3 ist im Ausführungsbeispiel eine Invertierstufe 4 nachgeschaltet. Der Ausgang des Grenzwertmelders 2 ist sowohl mit dem Eingang einer monostabilen Kippstufe 5 als auch mit einem Eingang eines digitalen Verknüpfungsgliedes 6 mit konOunktiver Verknüpfung verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe verbunden ist, an dem in ihrer stabilen Lage ein Impuls ansteht. Die monostabile Kippstufe 5 besitzt die Schaltzeit Der Ausgang des digitalen Verknüpfungsgliedes 6 ist mit dem dynamischen Eingang einer monostabilen Kippstufe 7 verbunden, die die Schaltzeit t21 besitzt. Der dynamische Eingang der monostabilen Kippstufe 7 wirkt bei einem Ubergang von H" auf nL", Dem Ausgang der monostabilen Kippetufe 7, der dem unstabilen Zustand entspricht, ist ein digitales Verknüpfungsglied 8 mit konJunktiver Verknüpfung nachgeschaltet, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgan des Invertiergliedes 4 verbunden ist. Dem Ausgang des digitalen Verknüpfungsgliedes 8 ist der dynamische Eingang einer monostabilen Kippstufe 9 nachgeschaltet, die die Schaltzeit je 22 besitzt. Der dynamische Eingang der monostabilen Kippstufe 9 wirkt bei einem Übergang von wLt auf "hin.
  • Der Ausgang der monostabilen Kippstufe 9, an dem ein Impuls in der instabilen Lage ansteht, ist einerseits mit einer Klemme 10 verbunden, an der der Paßmarkenimpuls U10 ansteht, andererseits ist dem Ausgang ein Eingang eines weiteren negierenden Eingang eines digitalen Verknüpfungsgliedes 11 mit konJunktiver Verknüpfung nachgeschaltet. Ein zweiter Eingang des digitalen Verknüpfungagliedes 11 ist mit dem Ausgang des Invertiergliedes 4 verbunden.
  • Der Ausgang des digitalen Verknüpfungsgliedes 11 ist mit dem dynamischen Eingang einer weiteren monostabilen Kippstufe 12 verbunden, die die Schaltzeit Jr 23 besitzt. Der dynamische Eingang der monostabilen Kippstufe wirkt ebenfalls bei einem Übergang von "Lw auf H". Dem Ausgang der monostabilen Kippstufe 12, an dem in stabiler Lage ein Impuls ansteht, ist der Eingang eines digitalen Verknüpfungsgliedes 13 mit konJunktiver Verknüpfung nachgeschaltet, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Grenzwertgebers 2 verbunden ist.
  • Dem Ausgang des digitalen Verknüpfungsgliedes 13 ist wiederum der dynamische Eingang einer monostabilen Kippstufe 14 nachgeschaltet, die die Schaltzeit r 31 besitzt. Der Ausgang der monostabilen Kippstufe 14, an der im instabilen Zustand ein Impuls ansteht, ist einerseits mit dem dynamischen Eingang einer weiteren monostabilen Kippstufe 15 und mit einem Einga«g-eineß digitalen Verknüpfungsgliedes 16 mit konjunktiver Verknüpfung verbunden. Die monostabile Kippstufe 15 besitzt die Schaltzeit Jw3. Die dynamischen Eingänge der monostabilen Kippstufe 14 und 15 wirken ebenfalls bei einem Übergang von "L" auf "hin. Der Ausgang der monostabilen Kippstufe 15, an dem im stabilen Zustand der Impuls ansteht, ist mit dem zweiten Eingang des digitalen Verknüpfungsgliedes 16 verbunden, dessen Ausgang der Freigabeausgang 17 für den Paßmarkenimpuls U17 ist.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten Schaltung werden die moñosiaMilen Kippstufen 7, 9 und 12 Jeweils vom Ausgangsimpuls der nachfolgenden monostabilen Kippstufe zurückgestellt. Damit wird wegen der frühen Bereitschaft der Kippstufen für einen neuen Arbeitsablauf eine sichere Betriebsweise der Schaltung erhalten. Zur Zurückstellung ist ein Rückstelleingang der monostabilen Kippstufe 7 über die Leitung 18 und ein digitales Verknüpfungsglied 19 mit diaJunktiver Verknüpfung mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe 9, der RUekstelleingang der monostabilen Kippstufe 9 über die Leitung 20 mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe 12 und der Rückatelleingang der monostabilen Kippstufe 12 über die Leitung 21 mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe 14 verbunden. Der Rückstelleingang der monostabilen Kippstufe 14 ist über eine Invertierstufe 22 dem Ausgang des Grenzwertgebers 2 nachgeschaltet und wird damit zurückgestellt, wenn während des Zeitintervalls r31 oder im nachfolgenden Druckspiegel der Grenzwert S1 und damit der Weißwert unterschritten wird. Außerdem ist der zweite Eingang des digitalen Verknüpfungsgliedes 19 mit dem Ausgang des Grenzwertmelders 2 verbunden. Damit wird eine Rückstellung der monostabilen Kippstufe 7 und damit eine Unterbrechung der Signalauswertung erhalten, wenn während des Zeitintervalls 7 21 der "Weißwert" wieder auftritt, d.h. der Grenzwert S1 wieder überschritten wird, wobei diese Unterbrechung mit der sofortigen Breitschaft zu einer neuen Auswertung verbunden ist.
  • Es ist hier anzuführen, daß auch für die Kippstufe 9 und 12 entweder ebenfalls über digitale Verknüpfungsglieder, die in die Leitungen 20 und 21 geschaltet sind oder über gesonderte Rückstelleingänge in gleicher Weise eine Rückstellung und damit eine Unterbrechung der Auswertung erreicht werden kann, wenn das Tastsignal U1 in den Zeitintervallen ?22 und r 23 den Weißwert und damit den Grenzwert S1 erreicht. Damit wäre eine Unterbrechung der Auswertung während des gesamten Zeitraums r 2 sichergestellt, der bein Äusführungsbeispiel in die Intervalle r21 bis r 23 unterteilt ist.
  • Die Wirkungsweise der in Figur 1 gezeigten Schaltung wird anhand der Diagramme der Figur 2 näher erläutert, in denen das Tastersignal U1 und Signale U2 bis U16 über der Zeit t aufgetragen sind, wobei die Indizes der Signale U3 bis U16 den Bauelementen 2 bis 16 entsprechen, an deren Ausgang die Signale anstehen. Das Diagramm wir das Tastersignal U1 zeigt Bereiche A, die den Druckspiegeln entsprechen. In diesen Bereichen schwankt das Tastersignal zwischen den Grenzwerten S1 und S2 entsprechend den Druckspiegeln. Der mit B gekennzeichnete Abschnitt entspricht dem druckspiegelfreien Bereich, in dem eine Paßmarke liegt, deren Bereich mit C bezeichnet ist. Es ist hierbei zu betonen, daß der Paßiarkenbereich C wegen der Übersichtlichkeit vergrößert eingezeichnet ist. Im druckspiegelfreien Bereich B erreicht das Tastersignal U1 den Weißwert und erreicht oder überschreitet damit den Grenzwert S1 vor und nach der Paßmarke. Erscheint die Paßiarke, so liegt im Bereich der Impulsflanken das Tastersignal U1 zwischen den Grenzwerten S1 und S2 und erreicht den Farbwert und erreicht oder unterschreitet damit im Bereich der Paßmarkenbreite den Grenzwert S2. Durch die Vorgabe der Zeitintervalle 1 bis 73 und die logischen Verknüpfungen mittels der digitalen Verknüpfungsglieder wird sichergestellt, daß nur dann ein Paßmarkenimpuls am Ausgang 10 und ein Freigabeimpuls am Ausgang 17 ansteht, wenn nachstehende Bedingungen erfüllt sind: 1) U1 > S1 im gesamten Zeitintervall # 1' woraus folgt: U6 = U2 A U5 æ H und U7 = 2) U1 # U2 im Verlauf des Zeitintervalls r 21' woraus folgt U8 = U7 # U4 = H und U9 = H; 3) Ul #SS 2im gesamten Zeitintervall# 22' woraus folgt: U10 = H, Ull 1 UgRX U4 I H und U12 æ 4) U1 # S1 im Verlauf des Zeitintervalls #23, woraus folgt: U13 - U12#U2 = H und U14= H, U15 = H, woraus folgt: 5) U16 s U14A U15 - H; wenn U15 ) S1 für den gesamten Zeitraum Es ist zu betonen, daß die Lange der Zeitintervalle, insbesondere der Zeitintervalle #1 und #3 und die Überschneidung einzelner Zeitintervalle abweichend vom Ausführungsbeispiel gewählt werden kann. FUr die Zeitintervalle #1 und #3 ist es wesentlich, daß sie mindestens größer als die größte, unbedruckte Fläche im Druckspiegel und höchstens so groß wie die Abstände zwischen Druckspiegel und Paßmarke sein dürfen. Für die Zeitintervalle #21 bis #23 können Maximal- und Minimalgewählt werden, wobei auch alle drei Zeitintervalle zu einem einzigen Zeitintervall #2 zusammengefaßt werden können, womit Jedoch die Erkennungsgenauigkeit gemindert wird, Schließlich läßt sich das erfindungsgemäBe Verfahren auch mit einer Vorrichtung realisieren, die monostabile Kippstufe mit vom Ausführungsbeispiel abweichenden Ausgängen und dynamischen Eingängen und entsprechend Verknüpfungsglieder mit anderen Verknüpfungen besitzt.
  • Ein zweites Ausilfhrungsbeispiel zeigt Figur 3. Bei diesem Ausfilhrungsbeispiel ändert sich einerseits die Länge der Zeitintervalle mit der Bahngeschwindigkeit, andererseits erfolgt die Auswertung nicht während aller vorgeschlagener Zeitintervalle, sondern konzentriert sich auf den Bereich der Paßmarke, was die Schaltung vereinfacht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der "Weißwertw des Tastersignals U1, das an der Klemme 1 liegt, mit einer Regelung konstant gehalten, wie se-beispt1sweise in der DT-OS 2 340 461 beschrieben ist. Das so ausgeregelte Signal U1 wird über den Widerstand 28 der Basis eines Transistors 29 zugeführt, dessen Kollektor über einen Widerstand 30 mit positiver Spannung und dessen Emitter über einen Kondensator 31 mit dem Bezugspot.ntial verbunden ist. Im Kondensator 31 wird der größte Dunkelwert im Druckspiegel gespeichert. Aus diesem gespeicherten größten Dunkelwert werden mit den Potentiometern 32 und 33 die Grenzwerte S1 und S2 abgeleitet, wobei im Ausführungsbeispiel der Grenzwert S1 ca. 10 % des größten Dunkelwertes und der GrenzwertvS2 ca. 90 , des im Kondensators 31 gespeicherten größten Dunkelwertes entsprechen kann. Die Klemme 1 ist mit einem Eingang eines Schmitt-Triggers 34 und eines Schmitt-Triggers 35 verbunden. Der zweite Eingang des Schmitt-Triggers 34 ist dem Abgriff des Potentiometers 32 und der zweite Eingang des Schmitt-Triggers 35 ist dem Abgriff des Potentiometers 33 nachgeschaltet. Der am Ausgang des Schmitt-Triggers 35 anstehende Impuls wird zur Breitenvermessung des Paßmarkensignals benutzt. Dies kann mit einem Integrator oder mit einem Zähler realisiert werden. Im Ausfuhrungsbeispiel ist ein Zähler 36 vorgesehen, in den äquidistante Impulse eingezählt werden, deren Frequenz der Bahngeschwindigkeit direkt proportional ist. Im Ausführungsbeispiel werden diese Impulse mit einer Tachomaschine 37 gewonnen, die beispielsweise an der Zugwalze zum Schnittregister angebracht ist und die über einen Spannungs-Frequenzwandler 38 mit dem Eingang des Zählers 36 verbunden ist. Der Zähler 36 wird mit der Rückflanke des am Ausgang des Schmitt-Triggers 35 anstehendes Impulses über die Leitung 39 zurückgesetzt. Der Zählerstand des Zählers 36 ist zusammen mit dem Ausgang des Schmitt-Triggers 34 einem digitalen VerknUpfungsglied 40 mit konJunktiver Verknüpfung zugeführt, dem eine Impulsverlängerungsstufe 41 nachgeschaltet ist. Durch die Rückflanke des am Schmitt-Trigger 35 anstehenden Impulses wird die monostabile Kippstufe 42 gesetzt. Der Ausgang der Impulsverlängerungsstufe 41 und des Zählers 36 ist zwei Eingängen eines digitalen Verknüpfungsglldes 43 mit konJunktiver Verknüpfung zugeführt. An einem dritten Eingang des digitalen Verknüpfungsgliedes 43 ist der Ausgang der monostabilen Kippstufe 42 angeschlossen, an dem im instabilen Zustand ein Impuls ansteht.
  • Damit werden die negative Flanke des am Ausgang des Schmitt-Triggers 35 anstehendes Impulses, ein bestimmter Zählerstand, der abhängig von der vorgegebenen Paßmarkenbreite ist und der am Ausgang der Verlängerungsstufe anstehende verlängerte Impuls einem UND-Gatter 34 zugeführt, das bei Paßmarkenende den Paßmarkeniplpuls abgibt. Der Zähler ist mit einer Überlaufsperre versehen und kann nur durch einen Weißwert zurückgestellt wedden.
  • Die Kontrastschwelle wird durch die Impulsverlängerungsstufe gebildet, die nur bei einem bestimmten Zählerstand vom Impuls gestartet werden kann, der am Ausgang des Schmitt-Triggers 34 ansteht. Damit ist die Zeit vorgegeben, bei der der Übergang vom Weißwert auf die Paßmarkenfarbe erfolgt.
  • 3 Figuren 7 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Erkennen einer Paßmarke für eine Registerregelung, wobei die Paßmarke auf eine in ihrer Längsrichtung mit wenigstens angenäherter konstanter Geschwindigkeit bewegten, zu bedruckenden Bahn zwischen zwei Druckspiegeln aufgebracht ist und mit einem optoelektronischen Bahntaster das von der Bahn reflektierte Licht erfaßt und als Tastersignal einer elektronischen Auswerteschaltung zugeführt wird, an deren Ausgang ein Impuls ansteht, wenn im Tastersignal ein Paßmarkensignal auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektronische Auswerteschaltung wenigstens drei Zeitintervalle #1 bis vorgegeben sind, deren Länge von der Bahngeschwindigkeit abhängt, wobei die Länge des Zeitintervalls t1 mit dem Abstand zwischen vorausgegangenem Druckspiegel (A) und Paßmarke (C) und die Länge des Zeitintervalis #3 3mit dem Abstand zwischen Paßmarke imidem nachfolgenden Druckspiegel (A) verknüpft und die Länge des Zeitintervalls r2 durch die Breite der Paßmarke bestimmt ist, daß der Auswerteschaltung zwei Grenzwerte S1 und S2 vorgegeben sind, wobei S1 > S2 ist und daß von der Auswerteschaltung ein Impuls (U10, U17) abgegeben wird, wenn während des gesamten Zeitintervalls # 1 das Tastersignal U1 a S1 ist, wenn anschließend während des Zeitintervalls r2 das Tastersignal U1 4 S2 wird und wenn schließlich während des gesamten ans chließ enden Zeitintervalls Y3 das Tastersignal U1 wieder U1 ) S1 bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitintervall2 #2 drei Zeitintervalle #21 bis # 23 vorgege-23 ben sind, wobei #21 durch die Vorderflanke des Paßmarkensignals, #22 durch die Breite des Paßmarkensignals und #23 durch de Rückflanke des Paßmarkensignals bestimmt ist und daß ein Impuls durch die Auswerteschaltung nur dann abgegeben wird, während des Zeitintervalls # 21 das Tastersignal Ul <S2 wird, während des gesamten Zeitintervalls # 22 das Tastersignal U1 # S2 bleibt und während des anschließenden Zeitintervalls # 23 das Tastersignal wieder U1 > S1 wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gskennzelc Set, daß die Zeitintervalle 71 bis r 3 als konstant vorgegeben sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall r1 und das Zeitintervall r3 wenigstens der in den Druckspiegeln (A) auftretenden, größten in Bewegungsrichtung unbedruckten Distanz und höchstens dem zugeordneten Abstand zwischen Druckspiegel und Paßmarke entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zeitintervalle >1 bis r3 durch jeweils eine bestimmte Anzahl äquidistanter Impulse vorgegeben sind, die aus der Bahngeschwindigkeit abgeleitet sind.
  6. 6. Vorrflchtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle durch die Schaltzeiten monostabiler Kippstufen (5, 7, 9, 12, 14 und 15) gegeben sind, die in der Auswahlschaltung angeordnet und über digitale Verknupfungsglieder (6, 8, 11, 13, 16) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle mit dem Zählerstand eines Zählers (36) bestimmt sind, an dessen Eingang eine Kette äquidistanter Impulse ansteht, deren Pulsfrequenz von der Bahngeschwindigkeit abhängt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531554A1 (fr) * 1982-08-06 1984-02-10 Rengo Co Ltd Appareil de detection de reperes portes par une feuille continue, notamment en cours de decoupe
WO1994016893A1 (de) * 1993-01-19 1994-08-04 Eltromat Gesellschaft für Industrie-Elektronik mbH Vorrichtung zur bestimmung des registerfehlers zwischen den einzelnen farben beim mehrfarbendruck in einer langbahn-rollenrotationsdruckmaschine

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