DE2641264C2 - Verfahren zur Behandlung radioaktiv kontaminierter organischer Abfälle - Google Patents
Verfahren zur Behandlung radioaktiv kontaminierter organischer AbfälleInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/28—Treating solids
- G21F9/30—Processing
- G21F9/32—Processing by incineration
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Description
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung radioaktiv kontaminierter organischer Abfälle mittels
Veraschung bei dem in einem Ofensystem bei 600 bis 11000C eine Vergasung der organischen Bestandteile
mit einem Reaktionsgas im Gegenstrom vorgenommen wird und danach das gebildete Abgas eine Nachreaktionszone
mit einer Temperatur von 800 bis 1100° C durchläuft Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus
der DE-OS 22 51 007 bekannt Bei diesem bekannten Verfahren entstehen jedoch große Abluftmengen, die
gereinigt werden müssen.
In der Nukleartechnik gibi es eine Reihe von
kontaminierten organischen Abfällen, wie Papier, Stofflappen, Kunststoffe und Har !schuhe, die voluminös
sind, relativ wenig radioaktive Substanzen, wie z. B. das toxische Plutonium enthalten, aber dennoch nicht
auf konventionellem Weg beseitigt werden können.
Aus der DE-OS 19 08 019 ist es bekannt, feste und flüssige radioaktive Abfallstoffe zu veraschen, indem
man sie vorher mit einem saug- und brennfähigen Trägergemisch homogenisiert und anschließend in
einem Ofensystem zersetzt, vergast und/oder verbrennt Die dabei entstehenden Abgase werden nicht besonders
nachbehandelt und außerdem entstehen große Mengen schlackenartige Formkörper, die endgelagert werden
müssen.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abgasmenge selbst, als auch die im Abgas enthaltene
Radioaktivität zu reduzieren und die Abgabe von radioaktivem Wasser zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Reaktionsgas Wasserdampf im Überschuß
verwendet wird und daß die Vergasung in einem geschlossenen Ofensystem vorgenommen wird, wobei
außerhalb der Reaktionszonen der überschüssige Wasserdampf und kondensierbare radioaktive Reaktionsprodukte
kondensieren und das Kondensat wieder einem Verdampfer zugeführt wird.
Gegenüber den bekannten Prozessen zur Beseitigung radioaktiv kontaminierter organischer Abfälle hat das
erfindungsgemäße Verfahren viele Vorteile.
Pyrohydrolyse ist ein endothermer Prozeß, der gut beherrschbar ist. Die Abgaserzeugung ist minimal, da
nicht wie bei der normalen Verbrennung mit Luft das Abgas mit dem etwa fünffachen Stickstoffanteil
verdünnt ist. Auch erfolgt keine Erzeugung von Ruß, der sich nur schwer abscheiden läßt.
Von besonderem Vorteil ist die gute Staubabscheidung bei der Kondensation des überschüssigen Wasserdampfes.
Gerade der Feinstaub mit einer Teilchengröße von <0,9μπι, stellt den idealen Keim für die
Wasserdampfkondensation dar.
Die Crack- und Pyrolyseprozesse, gekoppelt mit der Hydrolyse, beschleunigen den Abbau von Polymerisaten
und vermindern hochmolekulare Kondensate, die bei der Pyrolyse abdestilHeren können unü störend
wirken.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von 3 Ausführungsbeispielen und in Verbindung mit einer in
der Abbildung schematisch gezeigten, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigten
Pyrohydrolyseanlage erläutert:
Die Vorrichtung besteht beispielsweise aus einem Durchstoß-, Drehrohr- oder Wirbelschichtofen (1),
durch dessen beheizten Innenraum Schalen (2) hindurchtransportiert werden, die die zu veraschenden,
zerkleinerten Abfälle enthalten. Der Wasserdampf wird über ein geschlossenes Rohrsystem (5) im Kreislauf
geführt und über den Anschluß (6) dem Ofen (1) zugeleitet Mit dem Dampfüberhitzer (7) wird der
Dampf auf die benötigte Temperatur gebracht. Die Schalen (2) werden dem Ofen (1) über eine Schleuse (9)
zugegeben und über eine Schleuse (10) entnommen. Die Verbrennungsgase werden mit dem Dampf aus dem
Ofenraum entfernt, in einem weiteren Ofen (3) auf höhere Temperaturen als in Ofen (1) gebracht, wodurch
die Pyrohydrolyse vervollständigt wird, und über einen Kondensator (4) vom Wasserdampf befreit, wobei sie
noch einen Feinfilter (8) passieren müssen, bevor sie über die Leitung (11) dem Abluftkamin zugeführt
werden.
Auf jede Schale eines Durchstoßofens wurden 200 g trockene Papierhandtücher aufgebracht, die vorher mit
600 g Uranylnitratlösung (10 g U/J) durchtränkt wurden und somit 6 g Uran enthielten. Alie 30 Minuten wurde
eine Schale durch die Vergasungszone, die eine Temperatur von 800°C aufwies, gestoßen, wobei im
Gegenstrom 2 mVh auf 6000C überhitzter Wasserdampf
durchgeleitet wurden. Die Abgase wurden anschließend bei 8000C nachbehandelt. Die Verweilzeit
der Schalen im Ofen betrug dabei 5 Stunden.
Man erhält hierbei in den Schalen einen kohlenstofffreien weißen Rückstand. Bei der Pyrohydrolyse trat
keine Ruß- oder Rauchentwicklung auf. Die Aktivität des Kondensats betrug 30 pCi/ml (zulässig im Abwasser
sind 200 pCi/ml), die der Abluft vor dem Feinfilter 20 pCi/m2 (zulässig sind 50 pCi ohne Filter).
Zu HOg Papierhandtüchern wurden 60 g Polyäthylenstücke hinzugemischt und vor Aufbringen auf eine
Schale in Thoriumnitratlösung mit 10 g Th/I getaucht.
Die Ofendaten waren die gleichen wie in Beispiel 1, nur wurde die Nachreaktion bei 10000C vorgenommen.
Man erhält auch hier einen weißen, kohlenstofffreien Schalenrückstand. Die Aktivität im Kondensat beträgt
50 pCi/ml, die der Abluft vor dem Feinfilter zeigte keine Erhöhung des Blindwertes.
Kontaminierte Arbeitskittel aus Baumwolle wurden in einem unbeheizten Rohr verascht, das ohne
Sauerstoffzutritt von Wasserdampf durchströmt wurde,
der auf 600—650°C überhitzt war. Die Verweilzeit im
Rohr betrug 5 Stunden.
Man erhält auch hier einen kohlenstofffreien Rückstand. Die Aktivität in Abluft und Kondensat zeigte
keine Erhöhung der Blindwerte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Behandlung radioaktiv kontaminierter organischer Abfälle mittels Veraschung, bei dem in einem. Ofensystem bei 6CO bis 1100° C eine Vergasung der organischen Bestandteile mit einem Reaktionsgas im Gegenstrom vorgenommen wird und danach das gebildete Abgas eine Nachreaktionszone mit einer Temperatur von 800 bis 1100° C durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ίο als Reaktionsgas Wasserdampf im Überschuß verwendet wird und daß die Vergasung in einem geschlossenen Ofensystem vorgenommen wird, wobei außerhalb der Reaktionszonen der überschüssige Wasserdampf und kondensierbare radioaktive \5 Reaktionsprodukte kondensieren und das Kondensat wieder einem Verdampfer zugeführt wird.
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