DE2641083A1 - Mobilkranlastmomentbegrenzungseinrichtung - Google Patents

Mobilkranlastmomentbegrenzungseinrichtung

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DE2641083A1
DE2641083A1 DE19762641083 DE2641083A DE2641083A1 DE 2641083 A1 DE2641083 A1 DE 2641083A1 DE 19762641083 DE19762641083 DE 19762641083 DE 2641083 A DE2641083 A DE 2641083A DE 2641083 A1 DE2641083 A1 DE 2641083A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mobile crane
crane
moment
load
torque limiting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762641083
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kessel
Peter Ing Grad Mueller
Peter Roeben
Wilhelm Dr Ing Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2641083A1 publication Critical patent/DE2641083A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Mobilkranlastmomentbegrenzungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Lastmomentbegrenzungseinrichtung für einen Mobilkran mit einem um die Lotrechte drehbaren Kranoberbau mit einem in Höhenrichtung schwenkbaren, längenveränderbaren Ausleger unter Anwendung eines Istwertgebers für das jeweils auf den Mobilkran wirkende Moment, eines Grenzwertgebers, der mittels eines Ausladungsmeßgerätes und einer Programmeinrichtung jeweils für entsprechende Ausladungswerte Grenzwerte bestimmt, und eines Vergleichsgerätes, das dann, wenn das auf den Mobilkran wirkende Moment den jeweils maßgebenden Grenzwert erreicht, eine Sicherheitseinrichtung auslöst, die alle das Lastmoment vergrößernden Bewegungen, insbesondere die Lastanhebung, abschaltet.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Lastmomentbegrenzungseinrichtungen ein aus Funktionspotentiometern mit Anzapfungen bestehendes Netzwerk zum Bilden der verschiedenartigen polygonförmigen Grenzmomentkurvenverläufe zu verwenden. Die Abgriffe der einzelnen Potentiometer werden dabei durch eine Änderung des jeweiligen Neigungswinkels und der jeweiligen Länge des Auslegers verstellt. Diese Abgriffe werden einem mit Anzapfungen ausgestatteten Potentiometer zugeführt, dessen Ausgangssignal in Abhängigkeit der Ausladung dem jeweiligen Grenzmomentwert entspricht.
  • Dabei ist nachteilig, daß ein einmal durch das Netzwerk gebildeter polygonförmiger Grenzmomentkurvenverlauf mit einfachen Mitteln nicht beliebig umgestaltet und veränderten Betriebsbedingungen angepaßt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastmomentbegrenzungseinrichtung anzugeben, die es erlaubt, jeden den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechenden Grenzmomentkurvenverlauf nachzubilden.
  • Ferner soll sie als Universalanlage bei unterschiedlichen Krantypen einzusetzen sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Lastmomentbegrenzungseinrichtung der eingangs angegebenen Art vorgesehen ist, daß die Programmeinrichtung elektronische Analogrechner mit einer Programmiereinrichtung und eine Korrektureinrichtung, die das insbesondere durch das Eigengewicht des Auslegers jeweils vorhandene, auf den Mobilkran wirkende Moment berücksichtigt, aufweist. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß durch die Analogrechner jeder Grenzmomentkurvenverlauf gebildet werden kann Vorteilhaft ist es, wenn der Analogrechner mit Analogrechenbausteinen, bestehend aus Operationsverstärkern und verstellbaren Widerständen und/oder Kondensatoren so aufgebaut ist, daß er jeden beliebig gestalteten polygonförmigen Grenzmomentkurvenverlauf nachbildet, denn die Operationsverstärker sind die Grundelemente von Rechenbausteinen zur Realisierung des Kurvenverlaufs.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Analogrechner mit kontaktlosen Schaltern sowie mit einer Widerstandsmatrix, die für jeweils einen Rüstzustand des Mobilkrans, insbesondere freistehend oder abgestützt, als bestimmtes proportionales Bewertungsglied dient, ausgestattet ist, denn für den jeweiligen Rüstzustand wird der maßgebende Grenzmomentkurvenverlauf gebildet.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Analogrechner mit linearen Rechenbausteinen, insbesondere Summierern, Umkehrern und Konstantfaktormultiplizierern, und nichtlinearen Rechenbausteinen, insbesondere MultiplizierernZ Radizierern und Funktionsumformern beschaltet ist. Diese Beschaltung des Analogrechners bewirkt z.B., daß ein in einem Koordinatensystem gebildeteter Kurvenverlauf in bezug auf Abszisse und/oder Ordinate verschiebbar ist.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, wenn die Funktionsumformer .arabel- und/oder Hyperbelmultiplizierer aufweise denn sie gestatten eine Approximierung eines Parbel- und/oder Ilyperbelastetes an den maßgebenden Grenzmornentkurvenverlauf 5.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fiy. 1 einen Blockschaltplan einer Lastmomentbegrenzungseinrichtung, Fig. 2 einen Blockschaltplan eines elektronischen Analogrechners der Lastmomentbegrenzungseinrichtung und Fig. 3 bis 7 Kurvenverläufe des Analogrechners der Lastmomentbegrenzungseinrichtung.
  • Die Lastmomentbegrenzungseinrichtung für einen abstützbaren Mobilkran mit teleskopierbarem sowie schwenkbarem Ausleger besitzt einen Grenzwertgeber, einen Istwertgeber 1 und ein damit in Verbindung stehendes Vergleichsgerät 2.
  • Der Grenzwertgeber weist einen Winkelmeßwertgeber 3 zur Ermittlung des jeweiligen Neigungswinkels und einen Längenmeßwertgeber 4 zur Ermittlung der jeweiligen Länge des Auslegers auf. Diese Meßwertgeber sind mit einem Rechner 5, der mittels der gelieferten Meßwerte den jeweiligen Wert der Ausladung ermittelt, verbunden. Die Ausladung ist der waagerechte Abstand des Kranhakens vorzugsweise von der Drehachse des Kranoberbaus. Ein Zeigerinstrument 6 zeigt den Wert der Ausladung an.
  • Der Ausgang des Rechners 5 steht mit einem elektronischen Analogrechner, der mathematische Funktionen nachbildet, in Verbindung. Der Analogrechner weist kontaktlose Schalter 7, z.B. Transistoren, eine Widerstandsmatrix 8, Polygonzugerzeugergeräte 9 und Polygonzugverschiebegeräte 10 auf.
  • Jeder Schalter 7 ist einem Rüstzustand des Mobilkrans zugeordnet. Ein Rüstzustand entspricht dem Fall, daß sich der Mobilkran über ausgefahrene Arme auf den Boden stützt oder dem Fall, daß der Mobilkran ohne solche Arme mit seinen Rädern auf dem Boden ruht, ferner dem Fall, daß der Kranoberbau gegenüber dem Kranunterbau um die Lotrechte gedreht ist. Im durchgeschalteten Zustand eines Schalters 7 ist der Ausgang des Rechners 5 mit der Widerstandsmatrix 8 verbunden. Diese Widerstandsmatrix 8 steht mit den Polygonzugerzeugergeräten 9 und den Polygonzugverschiebegeräten 10 in Verbindung.
  • Die Polygonzugerzeugergeräte 8 besitzen Analogrechen-bausteine und stehen mit Polygonzugsteuergeräten 11 in Verbindung. Jedes der Polygonzugsteuergeräte 11 ist einem Polygonpunkt des Polygonzugs zugeordnet und bewirkt bei entsprechender Ansteuerung, daß sich jeder Polygonpunkt einzeln und unabhängig von den anderen Polygonpunkten verschiebt.
  • Jeweils ein Ausgang der Polygonzugerzeugergeräte 9 ist mit jeweils einem Eingang der Polygonzugverschiebegeräte 10 verbunden. Die Polygonzugverschiebegeräte 10 besitzen Analogrechenbausteine und stehen mit Polygonzugverschiebesteuergeräten 12 in Verbindung.
  • Der Ausgang jedes Polygonzugverschiebegerätes 10 sowie der Ausgang des Länyeneßwertgebers 4, der zur Ermittlung der jeweiligen Auslegerlänge dient, sind mit einer Korrekturschaltung 13 verbunden.
  • Die Korrekturschaltung 13 berücksichtigt das auf den Mobilkran durch das Eigengewicht des Auslegers zusätzlich wirkende Moment. Der Ausgang der Korrekturschaltung 13 ist mit einem der zwei Eingänge des Vergleichsgerätes 2 verbunden und übermittelt dem Vergleichsgerät 2 den jeweiligen Grenzmomentwert für die betreffende Ausladung uvfür den betreffenden Rüstzustand des Mobilkrans. Der andere Eingang des Vergleichsgerätes 2 steht mit dem Istwertgeber 1 in Verbindung. Der Istwertgeber 1 besitzt einen Meßwertgeber, z.B. Dehnungsmeßstreifenbrücke, und befindet sich an einer geeigneten Stelle des Mobilkrans, z.B. am Hubzylinder, und übermittelt dem Vergleichsgerät 2 den jeweiligen Wert der auf den Mobilkran wirkenden Tragkraft. Das Vergleichsgerät 2 ermittelt aus den gelieferten Werten die Differenz des Grenzmomentwertes zu dem Istwert der Kranbelastung. Ein Zeigerinstrument 14 zeigt diese Differenz an. Das Vergleichsgerät 2 erteilt, sobald der Istwert den Grenzmomentwert erreicht, einen Abschaltbefehl an alle Kranantriebe.
  • Die Lastmomentbegrenzungseinrichtung hat folgende Wirkungsweise: Der Rechner 5 gibt als Ausgangsgröße ein proportionales Spannungssignal der Ausladung ab. Dieses Spannungssignal wird über den für den entsprechenden Rüstzustand des Mobilkrans zugehörigen Schalter 7 auf die Widerstandsmatrix 8 gegeben. Das Ausgangssignal der Widerstandsmatrix 8 steuert das Polygonzugerzeugergerät 9 an. Das Polygonzugerzeugergerät 9 bildet mittels seiner Programmierung in Abhängigkeit von dem Eingangssignal das jeweils zugehörige Ausgangssignal. Die Höhe dieser Ausgangssignale in Abhängigkeit von der Höhe der Eingangssignale ist in Fig. 3, dem ersten Diagramm unter dem Polygonzugerzeugergerät 9, graphisch abgebildet. Eine Eingangssignalhöhe A bewirkt eine Ausgangssignalhöhe B, eine Eingangssignalhöhe C bewirkt eine Ausgangssignalhöhe D, auf E folgt F und auf G folgt H.
  • Diese Ausgangssignalhöhen für bestimmte Eingangssignalhöhen bilden die Polygonpunkte des Polygonzuges. Eine Eingangssignalhöhe K bewirkt dagegen mit Hilfe eines Polygonzweiges eine Ausgangssignalhöhe L.
  • Die Polygonpunkte können mittels der Polygonzugsteuergeräte 11, die mit der Widerstandsmatrix 8 in Verbindung stehen, einzeln und unabhängig voneinander verschoben werden. Dabei werden die Polygonzweige auch gleichzeitig mitgeführt. Die möglichen Verschiebungsrichtungen der einzelnen Polygonpunkte sind in Fig. 4, dem zweiten Diagramm unter dem Poly- gonzugerzeugergerät 9, durch die Doppelpfeile angedeutet. Einen nach einer Verschiebung der Polygonpunkte gebildeten Polygonzug zeigt das dritte Diagramm, Fig. 5, unter dem Polygonzugerzeugergerät 9.
  • Das Ausgangssignal des Polygonzugerzeugergerätes 9 wird auf den Eingang des Polygonzugverschiebegerät 10 gegeben. Der gebildete Polygonzug kann mittels der Polygonzugsteuergeräte 12, die mit der Widerstandsmatrix 8 in Verbindung stehen, verschoben werden.
  • Die möglichen Verschiebungsrichtungen des Polygonzuges sind in Fig. 6, dem ersten Diagramm unter dem Polygonzugverschiebegerät 10, durch die Doppelpfeile angedeutet. Einen nach einer Verschiebung dargestellten Polygonzug zeigt Fig. 7, das zweite Diagramm unter dem Polygonzugverschiebegerät 10.
  • Das Ausgangssignal des Polygonzugverschiebegerätes 10 wird auf die Korrekturschaltung 13 gegeben, die unter Berücksichtigung der Auslegerlänge ihr Ausgangssignal auf das Vergleichsgerät 2 gibt. Dieses Ausgangssignal entspricht dabei dem jeweiligen Grenzmoment des Mobilkrans. Das Vergleichsgerät 2 ermittelt aus diesem Grenzmomentwert und dem Wert der Kranbelastung die Differenz zwischen der maximalen erlaubten Kranbelastung und der wirkenden Kranbelastung und erteilt, sobald die Kranbelastung die Grenzbelastung erreicht, einen Abschaltbefehl an alle lastmomentvergrößernden Kranantriebe.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 1. Lastmomentbegrenzungseinrichtung für einen Mobilkran mit einem um die Lotrechte drehbaren Kranoberbau mit einem in Höhenrichtung schwenkbaren, längenveränderbaren Ausleger unter Anwendung eines Istwertgebers für das jeweils auf den Mobilkran wirkende Moment, eines Grenzwertgebers, der mittels eines Ausladungsmeßgerätes und einer Programmeinrichtung jeweils für entsprechende Ausladungswerte Grenzwerte bestimmt, und eines Vergleichsgerätes, das dann, wenn das auf den Mobilkran wirkende Moment den jeweils maßgebenden Grenzwert erreicht, eine Sicherheitseinrichtung auslöst, die alle das Lastmoment vergrößernden Bewegungen, insbesondere die Lastanhebung, abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmeinrichtung elektronische Analogrechner mit einer Programmiereinrichtung und eine das Korrektureinrichtung, die7insbesondere durch das Eigengewicht des Auslegers jeweils vorhandene, auf den Mobilkran wirkende Moment berücksichtigt, aufweist.
  2. 2. Lastmomentbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogrechner mit Analogrechenbausteinen, bestehend aus Operationsverstärkern und verstellbaren Widerständen und/oder Kondensatoren so aufgebaut ist, daß er jeden beliebig gestalteten Grenzmomentkurvenverlauf nachbildet.
  3. 3. Lastmomentbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogrechner mit kontaktlosen Schaltern (7) sowie mit einer Widerstandsmatrix (8), die für jeweils einen Rüstzustand des Mobilkrans, insbesondere freistehend oder abgestützt, als bestimmtes proportionales Bewertungsglied dient, ausgestattet ist.
  4. 4. Lastmomentbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogrechner mit linearen Rechenbausteinen, insbesondere Summierern, Umkehrern und Sonstantfaktormultiplizierern, und nichtlinearen Rechenbausteinen, insbesondere Multiplizierern, Radizierern und Funktionsumformern beschaltet ist.
  5. 5. Lastmomentbegrenzangseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsumformer Parabel- und/oder Hyperbelmultiplizierer aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1298006A3 (de) * 2001-09-27 2004-01-21 Rheinmetall Landsysteme GmbH Vorrichtung zur Erhöhung der Standsicherheit bei mobilen Krananlagen

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EP1298006A3 (de) * 2001-09-27 2004-01-21 Rheinmetall Landsysteme GmbH Vorrichtung zur Erhöhung der Standsicherheit bei mobilen Krananlagen

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