DE2640955A1 - Einrichtung zur leitung eines als waermeenergietraeger geeigneten mediums zu einer verbraucherstelle und zur zufuehrung anderer energie in dieses medium zwecks erhoehung der gesamtwaermeenergie dieses mediums - Google Patents
Einrichtung zur leitung eines als waermeenergietraeger geeigneten mediums zu einer verbraucherstelle und zur zufuehrung anderer energie in dieses medium zwecks erhoehung der gesamtwaermeenergie dieses mediumsInfo
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Description
PATE NTaM WALTE
DiPL.-iNc. PETER-C. SROKA dr.-ing. ERNST STRATMAN N
DOMIN1KANERSTR. 37 -» J "~ SC H ADOW PLATZ 9
DÜSSELDORF 11 4000 DÜSSELDORF
TELEFON 10211)57 40 22 TELEFON (0211)32 08 58
TELEX 8584550 TELEX 8584550
POSTSCHECK KÖLN IIO052-508 POSTSCHECK BE R LI N-WtST 132 736-109
PAE SROKA £ STRATMANN DOMINIKAN ERSTH. 37 ' 4000 DÜSSELDORF It
AMTWORT NACH POSTFACH 728 4000 DÜSSELDORF 1 ERBETEN
10. September 1976
HEN:
,NZEiCHEN: 1-4694 - 14/13
IHR ZEICHEN: Ml
Dätwyler AG
Schweizerische Kabel-, Gummi- und Kunststoffwerke
Schweizerische Kabel-, Gummi- und Kunststoffwerke
Einrichtung zur Leitung eines als Wärmeenergieträger geeigneten Mediums zu einer Verbraucherstelle und zur Zuführung
anderer Energie in dieses Medium zweck Erhöhung der Gesamtwärmeenergie dieses Mediums
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Leitung eines als Warmeenergieträger geeigneten Mediums zu einer Verbraucherstelle
und zur Zuführung anderer Energie in dieses Medium zwecks Erhöhung der Gesamtwärmeenergie dieses Mediums.
Die Verwendung von Warmwasser für die Beheizung von größeren Flächen (Fußböden, Vorplätze, Einfahrten usw.), welche dann
diese Wärme an den Raum abgeben, wie dies bei Zentralheizungen der Fall ist, oder welche diese Wärme frei abstrahlen,
sowie die Aufheizung von sog. Brauchwasser für industrielle, gewerbliche und für Haushaltzwecke bringt jedesmal die Frage
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nach der wirtschaftlichsten Wärmeerzeugung mit sich. Die Aufheizung
des Wassers und die Versorgung der zu beheizenden Verbraucher mit diesem Warmwasser muss bei der Erstellung von
3auten und Anlagen von Anfang an geplant werden. Oft kann jedoch der Fall eintreten, dass ein bestimmtes Heizsystem aus
zahlreichen Gründen sich nicht mehr als so wirtschaftlich oder so zweckmässig erweist wie zur Zeit seiner Planung oder Ausführung.
Ein Beispiel hiefür sind diejenigen traditionellen Oelzentralheizungen, die noch einen Warmwasserboiler einschliessen,
welcher das ganze Jahr betrieben wird; die Verteuerung des Heizmaterials, hier also des OeIs, hat oft die
Kostenrechnung solcher Heizungen nachteilig beeinflusst, sodas s man nach anderen Energieformen Ausschau gehalten hat.
Die Warmwasseraufbereitung mittels Elektrizität zu den eingangs erwähnten Verwendungszwecken oder auch zur Heizung ist heute
angesichts des ständig steigenden Energiebedarfes ebenfalls nicht mehr so problemlos in bezug auf Kosten und Energieversorgung
wie früher; auch bei der Energieversorgung können sich Engpässe abzeichnen. Die verschiedentlich schon im Betrieb
befindlichen Anlagen zur Ausnutzung der Sonnenenergie (Solarwärmeanlagen) sind, obwohl sie die billigste zur Verfügung
stehende Energie ausnützen, wenigstens bis jetzt nur in besonders geeigneten Gebieten wirtschaftlich betreibbar;
sie können vor allem auch aus meteorologischen Gründen nie als alleinige Wärmequelle in Frage kommen. Zuverlässiger in
dieser Hinsicht ist die Ausnutzung von Erdwärme (heisse Quellen etc.), die jedoch nur an bestimmten Orten zur Verfügung steht.
Bekannt ist auch die Aufheizung von Wasser in sog. Wärmepumpen, welche die Wärme entweder.einem strömenden Medium, wie Quell-,
Flusswasser oder auch aus der Luft entnehmen oder welche die natürliche Erd- oder Grundwärme ausnützen; solche Anlagen
eignen sich aber nur für grosse Objekte.
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Es ist jedoch beim Erstellen eines Gebäudes oder einer Anlage unwirtschaftlich, diese Ungewissheit über die in der Zukunft
je nach Zeitperiode wirtschaftlichste Wärmeenergiequelle dadurch zu umgehen, dass man getrennt nebeneinander verlaufende
Einrichtungen für den Transport verschiedener Wärmeenergieträger, also beispielsweise elektrische Kabel und Leitungen
für mit thermischer Energie aufgeheiztes Wasser, vorsieht.
Eine solche doppelte Anordnung wirkt wegen der doppelten Verlegungsarbeit selbst dann kostenverteuernd, wenn bereits
feststeht, dass innerhalb kurzer Zeitperiode, beispielsweise innerhalb 24 Stunden, regelmässig die eine und dann wieder die
andere Energiequelle am wirtschaftlichsten arbeitet, beispielsweise weil elektrische Energie in den tarifgünstigsten Zeiten
vorübergehend billiger zu stehen kommt als die Wärmeenergie aus einer konventionellen thermischen Heizeinrichtung.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie bezweckt, zu vermeiden, dass der Wärmeenergieträger für das zu beheizende Objekt von Anfang
an festgelegt werden muss; vielmehr soll bezweckt werden, eine Einrichtung zur Wärmeenergieversorgung des Verbrauchers zu
schaffen, an welche ohne Schwierigkeiten die jeweils günstigste Energiequelle, nach Bedarf auch mehr als eine solche, anschliessbar
ist bzw. sind.
Diese Einrichtung der/eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein zur Leitung von einer als Wärmeträger geeigneten Flüssigkeit bestimmtes
Rohr ausgebildet ist, das wenigstens zum Teil aus einer elektrisch halbleitenden und wärmeresistenten Schicht besteht.
Eine solche Einrichtung kann, da sie zum Anschluss an praktisch alle in Frage kommenden Energiequellen geeignet ist, in grossen
Längen und damit trotz ihres im Vergleich zu konventionellen
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Einrichtungen etwas aufwendigeren Aufbaus preisgünstig hergestellt
werden.
Diese halbleitende Schicht kann verschieden ausgeführt sein. Sie kann beispielsweise aus einem geeigneten extrudierbaren
Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polymer und einem Harz auf der Basis ungesättigter Kohlenwasserstoffe bestehen, welche
Mischung mit Russ, Graphit und/oder Metallpulvern halbleitend gemacht wird. Die Schicht kann auch ein leitender Lack sein,
der eine Dispersion von Russ, Graphit oder Metallpulver in einer Lösung eines organischen Bindemittels ist, oder sie kann eine
Folie aus elektrisch leitendem Kunststoff sein, wobei die Verfahren um Aufbringen der Schicht auf ein isolierendes Rohr
bekannt sind.
Vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung in Form eines Rohres, das ausschliesslich
aus einer elektrisch halbleitenden Schicht 1 besteht. Das Rohr kann wie ein gewöhnliches Leitungsrohr beispielsweise
zur Leitung von warmem oder kaltem Wasser verwendet und entsprechend angeschlossen werden. Dank der halbleitenden Schicht ist es möglich, beispielsweise kaltes Wasser
im Rohr zu erwärmen oder bereits warmes Wasser mindestens auf seiner Temperatur zu halten, wenn die halbleitende Schicht an
eine elektrische Stromquelle angeschlossen wird. Die aufgenommene Wärmeenergie pro Zeiteinheit kann wie folgt berechnet
werden:
Der elektrische Widerstand R eines Körpers, z.B. eines Drahtes oder einer Halbleiterschicht, mit konstantem Querschnitt ist
bestimmt durch die Gleichung
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2 5 = Spezifischer Widerstand (Ohm · mm /m)
L = Länge
A = Querschnitt
Im Körper wird die elektrische Leistung durch diesen Widerstand in eine Wärmeleistung umgesetzt, wobei die elektrische Leistung
P durch die Formel P = U.I. gegeben ist. Unter Verwendung des
ohmschen Gesetzes I = U/R ergibt sich für die Wärmeleistung folgende Gleichung
« U2 . .
S-L
Diese Wärmeleistung hat eine Temperaturerhöhung des Körpers, bei der vorliegenden Erfindung also der Rohrwand bzw. des
durch das Rohr zirkulierenden Wassers zur Folge.
Zu beachten ist, dass die Wärmeleistung quadratisch mit der Spannung zunimmt, sodass höhere Spannungen eine wesentlich
grössere Wärmeleistung ergeben als niedrige.
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Teil des Rohres bereits mit einem Band 2, das aus Folie bestehen kann, umwickelt.
Dieses muss schwarz sein und es wird dort verwendet, wo das Rohr durch einen sog. Sonnenkollektor hindurchgeführt
wird, in welchem es mittels Sonnenenergie (Solarwärme) aufgeheizt wird. Der Bedingung, dass das Band schwarz sein muss,
liegt folgende Ueberlegung zugrunde. Bei der Absorption der auf einen Körper auftreffenden Strahlung wird die Strahlungsenergie
in Wärmeenergie umgesetzt. Je nach Farbe und Beschaffenheit des
Körpers wird ein grösserer oder kleinerer Anteil der auf ihn einfallenden Strahlung absorbiert. Es ist nun bekannt, dass ein
schwarzer Körper diese Strahlung fast vollständig absorbiert. Ein mit schwarzer Folie umwickeltes Rohr wirkt also wie ein sog.
idealer Absorber. Versuche haben ergeben, dass im Rohr Wasser-
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temperaturen bis zu 50 C ohne weiteres erreichbar sind. Dasselbe erreicht man übrigens auch, wenn die elektrisch halbleitende
Schicht 1 bereits schwarz gefärbt ist, mindestens an ihrer Oberfläche, sodass dann auf die Folie verzichtet werden
kann.
Es ist natürlich auch denkbar, ein Rohr herzustellen, welches nur zum Teil aus halbleitender Schicht besteht, sodass also Abschnitte
aus einer solchen Schicht mit Abschnitten aus anderen Materialien abwechseln. Massgebehd hiefür ist jedoch die vorgesehene
Verwendung und der Fabrikationsaufwand; im allgemeinen
wird man das Rohr durchgehend aus demselben Material, also aus der halbleitenden Schicht, herstellen und dann an Ort
und Stelle auf die gewünschte Länge zuschneiden.
Fig. 2 zeigt ein Rohr, bei welchem nur ein Teil des Rohrquerschnittes
aus elektrisch halbleitendem Material besteht. Der innerste, wasserführende Teil 3 des Querschnittes besteht
aus Kunststoff, der von der halbleitenden Schicht 1 umgeben ist. Diese ist ihrerseits von einem Rohrmantel 4 umgeben, der
aus irgendeinem geeigneten Material bestehen kann und die halbleitende Schicht sowohl isoliert als auch gegen mechanische
Beschädigungen schützt. Wie die Folie in Fig. 1 muss dieser Rohrmantel schwarz sein.
Das Rohr nach Fig. 3 ist im Prinzip gleich aufgebaut wie das- jenige
nach Fig. 2, weist aber noch zwei elektrische Widerstandsdrähte 5, 6 auf. Diese verlaufen parallel zur Längsachse
des Rohres und können von der halbleitenden Schicht durch eine Isolierschicht 7 getrennt sein. Soll die Heizleistung des
Widerstandsdrahtes pro Längeneinheit des Rohres vergrössert werden, kann man wenigstens einen dieser Drähte, z.B. den Draht
6, gemäss Fig. 4 um den Teil 3 herum wendeln.
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Mit Rohren dieser Art ist es nun möglich, verschiedene Energiequellen
entweder zu kombinieren, sie einzeln zu benützen oder bei einer Aenderung der Betriebsbedingungen die eine Energiequelle
durch eine andere zu ersetzen. So kann entweder kaltes Wasser oder ein anderer Wärmeträger wie z.B. Wasser mit Frostschutz,
Glykol, eine Salzlösung oder eine halbleitende Flüssigkeit durch die zugeführte elektrische Energie aufgewärmt werden,
ebenso auch durch Führung des Rohres durch einen Sonnenkollektor hindurch, oder es kann bereits warmes Wasser, das in einer
ersten Wärmequelle, beispielsweise in einem Elektroboiler oder in einem Zentralheizungsofen aufgewärmt worden ist, durch die
über die halbleitende Schicht und/oder den Drähten zugeführte elektrische Energie weiter aufgeheizt oder mindestens während
der Leitung zum Verbraucher auf seiner Temperatur gehalten werden. Das Einbeziehen eines Sonnenkollektors bei günstiger
Witterung ist ebensoleicht möglich wie der Einsatz einer Wärmepumpe, wenn der Sonnenkollektor nicht benutzbar ist. Es sind
hier zahlreiche Möglichkeiten realisierbar, die im einzelnen nicht erwähnt zu werden brauchen. In jedem Fall wird durch die
bereits verlegte, verschiedenartig benutzbare Einrichtung die volle Freizügigkeit in der Wahl der jeweils günstigsten Wärmeenergiequelle
zu jeder Zeit gewährleistet.
809807/Q456
AO. Leerseite
Claims (10)
- PatentansprücheEinrichtung zur Leitung eines als Wärmeenergieträger geeigneten Mediums zu einer Verbraucherstelle und zur Zuführung anderer Energie in dieses Medium zwecks Erhöhung der Gesamtwärmeenergie dieses Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein zur Leitung von einer als Wärmeträger geeigneten Flüssigkeit bestimmtes Rohr ausgebildet ist, das wenigstens zum Teil aus einer elektrisch halbleitenden und wärmeresistenten Schicht besteht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Rohrquerschnittes aus einem elektrisch halbleitenden Material besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr ausschliesslich aus elektrisch halbleitendem Material besteht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsleitende Teil des Rohrquerschnittes aus Kunststoff besteht, der von einer Schicht aus dem elektrisch halbleitenden Material umgeben ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht von einem schwarzen Rohrmantel umgeben ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem flüssigkeitsleitenden Teil und der Schicht aus elektrisch halbleitendem Material wenigstens ein elektrischer Widerstandsdraht eingelegt ist, der durch eine Isolierschicht von der Schicht getrennt sein kann.809807/0458INSPECTED" t " 26A0955
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsdraht um den flüssigkeitsleitenden Teil herum gewendelt ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsdraht parallel zur Rohrachse verläuft.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das halbleitende Material wenigstens an der Oberfläche der Schicht schwarz gefärbt ist.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aussen mit schwarzer Folie umwickelt ist.1.9.1976
Sb/dh/li8098 0 7/0458
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