DE2640581A1 - Spikes fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Spikes fuer fahrzeugreifen

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DE2640581A1 DE19762640581 DE2640581A DE2640581A1 DE 2640581 A1 DE2640581 A1 DE 2640581A1 DE 19762640581 DE19762640581 DE 19762640581 DE 2640581 A DE2640581 A DE 2640581A DE 2640581 A1 DE2640581 A1 DE 2640581A1
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nitrile rubber
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Hoechst AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/18Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Spikes für Fahrzeugreifen
  • Kraft fahrzeugreffen haben bekanntlich auf vereisten oder verschneiten straßen eine geringere Griffigkeit und Haftung als auf trockenen Fahrbahnen. Man hat deshalb Reifen mit Spikes aus Hetall hergestellt und in den Verkehr gehracht. Soche Veifen haben sich auff vereisten Straßen durchaus bewährt. Sie haben aber auch gravierende Nachteile. Auf trockenen Straßen haben sie einen lingeren Bremsweg. Außerdem bewirken sie einen enornen J rschleiß der Straßenoberfläche. Es ist bekannt, daß Reifen mit Metallspikes in Kurzer Zjit regelrechte Spurrillen in die Fahrbahndecken fressen, die vor allen bei Regenwetter eine bedeutende Gefahrenquelle sinc! und die sich nur mit großem Kostenaufwand wieder reparieren lassen. Spikes-Reifen dürfen deshalb in einigen Ländern nicht mehr verwendet trerden. Andererseits hat nan bisher noch keine andere Reifenkonstruktion gefunden, die auf vereisten und verschneiten Straßen eine ähnliche Fchrischerheit vernittelt uie der Spikes-Reifen.
  • Durch die erfindung werden nun fär Fahrzeugreifen geeignete Spil:es vorgeschlagen, die aus einer vulkanisierten Kautschukmischung bestehen, die in vulkanisiertem Zustand eine Weiterreißfestigkeit von > 30 kg/cm (nach DIII 53 515) aufweist. Gegenstand der Grfindung ist auch die Verwendung der Spikes in Fahrzeugreifen wobei die spikes im vulkanisierten Zustand eine größere Härte als die der vulkanisierten Lauffläche haben. Solche Reifen besitzen überraschenderweise ebenfalls einen wesentlichen erhöten Griff auf verschneiten und vereisten Straßen. Bei trockenem Wetter bewirken sie jedoch keinen wesentlichen Abrieb der Straßenoberfläche und sind insofern den Reifen mit Metallspikes überlegen.
  • Der zur Herstllung der Spikes verwendete Kautschuk ist hinsichtlich seines chemischen Aufbaus oder seines Mengenanteils von untergeordneter Bedeutung, sofern die erforderlichen Eigenschaften der Kautschukmischung, nämlich die hohe II;:rte und die genannte Weiterreißfestigkeit gegeben sind.
  • Nit Vorteil sind die Spikes aber auf der HBasis einer Kautschukmischung aufgebaut, die einen wesentlichen Anteil an Nitrilkautschuk enthält. So kennen z.B. Mischungen mit ITitrilkautschuk als alleinigen Elastomeren eingesetzt werden. Falls der Nitrilkautschuk im Gemisch mit anderen Kautschuhtypen verwendet wird, beträgt der Nitrilkautschukanteil in der Kautschukmischung zweckmäßig 10 bis 90, vorzugsweise 40 bis 80 Gew.-% Es ist also durchaus möglich, den Nitrilkautschuk nur mit weniger als 10 Gew.-% an modifizierenden Komponenten zu versehen. Als andere Elastomere kommen iXatur-oder kunstkautschuktypen, beispielsweise $Naturkautschuk, Polybutadien, Butadien-Styrol-Datuschuk, Butylkautschuk oder dergleichen in Frage.
  • Der Nitrilkautschuk kann übliche Acrylnitril-Copolymerisate, z.T3. Butadien-Aerylnitril-Copolymerisate umfassen, jedoch sind auch handelsübliche vorvernetzte AcrJ-lnitrilkautschuktypen oder solche handelsübliche Nitrilkautschuktypen, die COON-Gruppen chemisch eingebaut enthalten, geeignet. Derartige vernetzte und mit COON-Gruppen modifizierte Kautschuktypen sind an sich bekannt.
  • Um eine ausreichende Härte und Kerbzähigkeit der Spikes zu gewährleisten, ist es zweckmäßig. wenn die Spikes auf der Basis einer Kautschukmischung aufgebaut sind, die ein Phenolharz, vorzugsweise Novolak, als Verstärkerharz, enthält. Dicse Verstärkerharze können aus ein- und/oder mehrkernigen, ein-und/oder nehrwertigen, z.B. zweiwertigen, gegebenenfalls mit Alkyl oder Alkenyl mit jeweils 1 bis 20, vorzugsweise 4 bis 16 C-Atomen substituierten Phenolen aufgebaut sein, wobei der Alkenylsubstituent ein- oder mehrfach olefinisch ungesättigt sein kann. Als Alkylphenole sind m- oder p-Alkylphenole bevorzugt. Geeignete Phenolnovolake sind z.B. solche aus Phenol, Diphenylolpropan, Diphenylolmethan, Kresol, Butylphenol oder Mischnovolake aus unsubstituierten und substituierten Phenolen.
  • Um den anwesenden Novolak zu härten, ist ebenfalls die Anwesenheit eines Methylen-Donators, z.B. in Form von verätherten und/oder freien Methylolmelaminen, wie aHexamethylolmelamin, Paraformaldehyd, Trioxan, ferner Phenol-und/oder Alkylphenolresolen, vorzugsweise jedoch Hexamethylentetramin, vorteilhaft.
  • Der Anteil des Phenolharzes beträgt im allgemeinen 10 bis 150, vorzugsweise 20 bis 100 Gewichtsteile , bezogen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk. Der Antcil des ttethylendonators macht in der flegel 2 bis 15, vorzugsweise l; bis 10 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Verstärkerharz, aus.
  • 3ie erforderlichen Eigenschaften der Nischungen lassen sich durch gegenseitige Abstimmung der einzelnen Mischungskomponenten unter Verwendung geeigneter Verarbeitungshilfs- und Vulkanisationsmittel, wie Weichmacher, z.B. Ester, wie Phthalsäureester, ble, Aterungsschutznittel, wie amine, Gleitmittel, wie Stearinsaure,und Beschleuniger, einstellen. Außerdem können die allgemein bekannten Füllstoffe, Wie Ruße, aktive Kieselsäuren, Kaoline, Kieselkreiden oder inaktive Füllstoffe r mitverwendet werden.
  • Zweckmäßig sind die Spikes vorwiegend in den äußeren Bereichen der Lauffläche, bezogen auf den Reifenquerschnitt, angeordnet. Dabei ist es sinnvoll, daß, insbesondere bei der Erstausrüstung, die Reifenlauffläche eine größere Anzahl von Löchern zur Aufnahme von Spikes aufweist als Spikes eingesetzt werden sollen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei Abnutzung der Spikes in beliebigen Zeitabständen jeweils eine zweite oder weitere Garnitur von Spikes gemäß der Erfindung eingesetzt erden kann.
  • Die Anordnung der Spikes im Reifen kann auch auf dieselbe Weise wie diejenige der I4etallspikes erfolgen. Auch die FOrm der Spikes kann derjenigen der bisher üblichen Metallspikes entsprechen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Spikes in den erfindungsgemäßen Reifen anders gestaltet sind, z.B. die Form eines Nagels mit abgerundetem Kopf, eineß Kugel- oder Zylindersegmenents, z.B.
  • in Form einer Halbkugel, aufweisen, wobei sie auch an ihrem der Laufrichtung der Reifen entgegengesetzten Ende abgerundet sein können. Auch eine Verankerung in den Reifen ist möglich, z.B. durch eine konische Form der Spikes.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsfornen der Erfindung. Darin stellen die Figuren 1 bis 3 und 5 jeweils Querschntte durch c1ie mit Spikes versehene Reifenlauffläche dar.
  • Figur 1 zeigt einen Spike mit algerundeter Oberflöche, FiSur 2 einen in einer Vertiefung der Lauffläche angeordneten Spike in Form eines Magels mit abgerundetem Kopf, dessen Kopf nur teilweise aus der lauffläche heraus reagt.
  • In Figur 3 haben die Köpfe der Spikes die Gestalt einer Viertelkugel die in Figur 4 in räumlicher Tnsicht dargestellt ist. Die Spikes ragen dabei mit ihrer abgeruneten Fläche teilweise aus der Lauffläche hervor.
  • Die im Querschnitt in Figur 5 gezeichneten Spikes haben die Form cines geviertelten Zylinders, wie die räumliche Darstellung in Figur 6 zeigt. Die Pfeile in Figuren 3 und 5 geben clie Laufrichtung des Reifens an, so daß die Spikes beim Fchren sieh mit ihrer spitzen Kante im Untergrund festkrallen und damit ein Gleiten verhindern.
  • In der folgenden Tabelle werden Kautschukmischungen zum Aufbau der Spikes angegeben. Darin und in den folgenden Ausführungen bedeuten T Gewichtsteile und % Gewichtsprozent. Der im Beisgiel 1 verwendete handelsübliche Nitrilkautchuk (Hyear 1072 der Firma Goodrich, Akron , Vstn) enthält chemisch eijngebaute Carboxylgruppen, der im Beispiel 2 verwendete Nitrilkautschuk ist ein handelsüblicher vorvernetzter Uitrilkautschuk (Chemi gum ii 8 - K 1 der firma Coodyear, Akron, VStA) mit einem Gehalt von 34% Aerylnitril. Nach Beispiel 3 wurde ausschlieplich von einer Naturkautschukmischung ausgegangen.
  • Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Rezepturen.
  • Beispiel 1 (T) 2 (T) 3 (T) Nitrilkautschuk 100 100 -Ilaturl:auts chuk - - 100 Ruß für hohe Abriebfestigkeit - - 50 Zinkoxyd 5 5 3 Stearineäure 1,5 1,5 3 Fichtenholzteer - - 3 Phenolnovolak - 48 -Hexemethylentetramin - 2 -Phenolnovolak-Hexamethylentetramin-Gemisch 50 - 20 Schwefel 1,8 1,5 2,5 Phenyl- α -naphthylamin°) 1,5 - -Phenyl-B-naphthylamin°) - - 1,3 Eenzothiezyl-2-diäthylsulfenamid ) 1 - -Dibenzothiazyldisulfid) - 2 -Diphenylguanidin ) - 2 -Benzothiazyl-2-cyclohexylsulfenamid ) - - 0,6 Vulkanisation 30°/50%C 30%/155°C 30%/145%C Härte (° Shore A) 90 90 90 Weiterr,eißfestigkeit (kg/crn) 35 38 °) Alterungsschutzmittel *) Beschleuniger Die Mischung nach Rezeptur 3 wurde vor dem Vulkanisieren auf einem Walzwerk hergestellt, wobei darauf geachtet wurde, daß Novolak-Hexamethylentetramin-Gemisch vollständig in der Kautschukmischung verteilt ist.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Für Fahrzeugreifen geeignete Spikes aus kautschuk, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer vulkanisierten Kautschukmischung bestehen, die in vulkanisiertem Zustand eine Ijeiterreir>festigkeit von mindestens 20 kg/cm (nach DIN 53 515) aufweist.
  2. 2) Spikes nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie auf der Basis einer Kautschukmischung aufgebaut sind, die einen wesentlichen Anteil an Nitrilkautschnik enthält.
  3. 3) Spikes nadi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nitrilkautschuk eingebaute COON~Cruppen enthält.
  4. 4) Spikes nach ein oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der basis einer Kautschukmischung aufgebaut sind, die ein Phenolharz, vorzugsveise Novolak, als Verstärkerharz enthält.
  5. 5) spikes nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Phenolharz enthalten, clas durch einen llethylen-Donator, vorzugsweise Hexamethylentetramin, gehärtet worden sind.
  6. 6) Verwendung von Spikes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 in Fahrzeugreifen.
  7. 7) Ausführungsform nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes vorwiegend in den äußeren bereichen der Lauffläche, bezogen auf den Peifenquerschnitt, angeordnet sind.
  8. 8) Ausführungsform nach Anspruch 7 oder B, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes an ihrem der Laufrichtung der Neifen entgegengesetzten L'nde abgerundet sind.
  9. 9) Ausführungsform nach einen oder mehreren der Ansprüche G bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die REifenlauffläche eine größere Anzahl von Löchern zur Aufnahme von Spikes aufweist als Spikes vorhanden sind.
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