DE2640476A1 - Vorrichtung zum zusammenhaengen von bandfoermigen abschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenhaengen von bandfoermigen abschnitten

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DE2640476A1
DE2640476A1 DE19762640476 DE2640476A DE2640476A1 DE 2640476 A1 DE2640476 A1 DE 2640476A1 DE 19762640476 DE19762640476 DE 19762640476 DE 2640476 A DE2640476 A DE 2640476A DE 2640476 A1 DE2640476 A1 DE 2640476A1
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tape
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Adolf Hoefler
Franz Komenda
Gerhard Dipl Ing Kuestner
Klaus Dipl Ing Weber
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H21/00Apparatus for splicing webs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichfung zum ZusnmmenhängeR von bandförmigen Abschnitten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhängen von bandförmigen Abschnitten zu einem fortlaufenden Band, insbesondere von Filmen in einem Klebegerät, bei der in einer Klebestation die aneinanderstoßenden Enden zweier bandförmiger Abschnitte mittels eines in der Klebe station abgeschnittenen und durch zonen beheizten Stempel aufgedrückten Klebeband-Stückes verbindbar sind, wobei nach Patent ....... (Patentanmeldung P 25 57 754*28-ein zweiter beheizter, dem ersten gegenüberliegender Stempel vorgesehen ist sowie eine Vorschubeinrichtung, mit der das Klebeband in die Klebestation förderbar und nach den Abschneiden eines Klebeband-Stückes aus dieser Station entfernbar ist.
  • Für das Zusammenkleben von Filmabschnitten gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein sehr zwkmäßiges Verfahren ist das Aufbringen eines Klebeband-Stückes, welches die aneinanderstoßenden Enden zweier Abschnitte miteinander verbindet. Dieses Verfahren wird gewöhnlich als Heißsiegelung bezeichnet.
  • Es ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt (DOS 2 043 356), bei der die bandförmigen Abschnitte in einer Pührungsschiene einer Klebestation zugeführt werden, bis die Vorderkante eines Abschnittes am Ende des vorangegangenen, bereits mit der Spule verbundenen Abschnittes zum Anliegen kommt. Oberhalb dieser Berührungsstelle ist ein in vertikaler Richtung verfahrbarer und heizbarer Klebekopf vorgesehen, der ein Klebeband-Stück auf die Nahtstelle der beiden Abschnitte aufdrückt und die Klebeschicht des Bandes mittels seiner Heizeinrichtung zum Schmelzen bringt. Das Klebeband-Stück wird dadurch erstellt, daß von einer Vorratsspule mit einem fortlaufenden Klebeband das Führungsende seitlich zwischen Klebekopf und einem Auflagetisch eingeführt wird.
  • Auf dem Auflage tisch befinden sich die Enden der zu verbindenden Abschnitte. Ein etwa der Breite des Filmes entsprechendes Stück des Klebebandes wird dadurch von dem fortlaufenden Band abgeschnitten, das der Klebekopf bei seiner Bewegung nach unten das aus einem Einführschlitz vorstehende Klebeband abschert. Zur genauen Positionierung des Klebebandes ist dieses perforiert und wird mitte1 eines Zahnrades und einer entsprechenden Rasteinrichtung in den erforderlichen Langenabschnitten in ie Klebestatior eingeführt.
  • Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist u.a. auch darin zu sehen, daß die Bewegungseinrichtung des Klebekopfes sehr kompliziert ist. Damit bei jeder möglichen Temperatur die Abtrennkante des Klebekopfes zum Eingabeschacht des Klebebandes den gleichen Abstand einnimmt, muß für den Klebekopf zur thermischen Ausdehnung auch noch eine aufwendige horizontale Bewegungskomponente vorgesehen werden. Bei unterschiedlichen Temperaturen nicht also der Klebekopf gegenüber dem Auflagetisch und damit der Verbindungsstelle der beiden Filmenden auch unterschiedliche Lagen ein. Für exakte Klebstellen ist dies jedoch unerwünscht. Da der Klebekopf mit seiner Abtrennkante entlang einer Lagerplattenanordnung senkrecht verschiebbar und mittels Federn an dieser andrückbar ist, besteht außerdem die Gefahr, daß sich zwischen den vertikalen Brührungsflächen der Lagerplattenanordnung und des Klebekopfes Kleberückstände sammeln, welche mit der Zeit den Klebekopf aus seiner zentralen Lage abheben.
  • Des weiteren kann als nachteilig angesehen werden, daß zum Festhalten des Klebebandes vor seiner Siegelung ein gesonderter Feder-Hebel-Mechanismus vorgesehen werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung. ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln ein kleberückstandfreies Verbinden von bandförmigen Abschnitten möglich ist, wobei der Klebestempel für eine genau zentrierte Klebung in einer starren Führung bewegt werden soll.
  • Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß bei jeder möglichen Temperatur durch die Anfederung der Halterung des Gegenmessers jeder Wärmeausdehnung des ersten bzw. oberen Stempels gefolgt wird. Durch eine verhältnismäßig schmale Ausführung der Führungsflächen ist ausreichend Raum vorhanden, Schrägflächen zum Abführen von Kleberückständen vorzusehen. Damit ist die Gefahr vermieden, daß sich zwischen den beiden Trägern der Messer Rückstände bilden können, welche den Abstand der Nesser vergrößern und damit die Schneideigenschaft verschlechtern würden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung können an der Schneidkante des Gegenmessers zwei oder mehr Kerben vorgesehen werden. Dadurch wird das Klebeband an der Stelle der Kerben nicht völlig durchtrennt, so daß das abgeschnittene Klebeband-Stück mittels der beiden elastschen Klebestoff-Stränge noch etwas am Klebeband festgehalten und damit in seiner Lage kurz vor dem Siegeln stabilisiert wird. Durch eine exakte Positionierung des Klebebandabschnittes wird eine vollständige Klebung unter dem Stempel und damit eine saubere Klebestelle erreicht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer Klebestation gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Schneideinrichtung in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Figur 2 dargestellte Schneideinrichtung; und Fig. 4 eine Seitenansicht der in Figur 2 dargestellten Halterung.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Rahmengestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, an welchem eine Führung schiene 2 für ein bandförmiges Material 3 angeordnet ist Die Führungsschiene 2 ist so angeordnet, daß nur die beiden Ränder des bandförmigen Materials ergriffen werden, die beiden Hauptflächen jedoch zugänglich bleiben. Die Führungsschiene 2 unddamit das bandförmige Material v-erlaufen im wesentlichen horizontal, so daß die zugänglichen Flächen nach oben bzw. nach unten weisen.
  • An dem Ort, wo die Verbindung der bandförmigen Abschnitte vorgenommen werden soll, ist oberhalb des Bandes 3 ein Oberstempel 4 und unterhalb des Bandes ein Unterstempel 5 vorgesehen. Beide Stempel 4 und 5 liegen auf einer gemeinsamen Längsachse, welche senkrecht zur Breitseite des Bandes 3 und im wesentlichen durch dessen Mitte verläuft. Die derz bandförmigen material 3 zugewendeten Seiten der Stempel 4 und 5 weisen Andruckflächen 4a bzw. 5a auf, welche in Form und Material für eine Heißsiegelung geeeignet sind.
  • An der Rückseite des Oberstempels 4 ist ebenfalls auf der Längsachse des Stempels 4 eine Säule 6 angebracht, welche in einer Säulenführur,g 7 starr geführt ist. In der Säulenführung 7 ist eine Druckfeder 8 vorgesehen, welche den Oberstempel 4 in seiner Ruhestellung in einem gewissen Abstand zu den bandförmigen Abschnitten 3 hält.
  • An dem dem Stempel 4 gegenüberliegenden Ende der Säule 6 liegt eine Rolle 9 an, welche an einem Ende eines Hebels 11 angebracht ist.
  • In ähnlicher, jedoch umgekehrter Weise ist die Bewegungs-und Führungseinrichtung für den Stempel 5 ausgebildet.
  • Der Oberstempel 4 wirkt mit einer Schneideinrichtung 60 zusammen, durch die seitens einer Vorschubeinrichtung 34 ein Klebeband 30 in die Klebestation eingeschoben werden kann. Dabei wird das Klebeband 30 durch einen Einführschlitz 32 in der Schneideinrichtung 60 geführt. Den eigentlichen Schneidvorgang bewirken ein erstes Messer 28, das fest an dem Oberstempel 4 befestigt ist, zusammen mit einem in der Schneideinrichtung 60 angebrachten Gegenmesser 31.
  • Die Schneideinrichtung 60 soll nun im Zusammenhang mit den Figuren 2 bis 4 näher beschrieben werden. In Figur 2 ist der untere Teil des Oberstempels 4 dargestellt, an dem an einer Seite das erste Messer 28 befestigt ist. Das Messer 28 besitzt zwei schmale, vertikale Führungsflächen 28a zwischen denen eine Schrägfläche 28b verläuft. Die Schrägfläche 28b wird dadurch gebildet, daß sich das Material des Messers 28 zwischen den Führungsflächen 28a nach oben hin verjüngt, so daß nur noch diese Führung flächen über die äußere Begrenzung des Stempels hinaus ragen bzw. mit dieser fluchten.
  • Die Schneideinrichtung 60 umfaßt des weiteren eine Halterung 61 in Form eines Winkels, an dessen vertikalen Seite Führungsflächen 62 (Fig. 4) ausgebildet sind, welche mit den Führungsflächen 28a des Stempels 4 zusammenwirken. An der Unterseite des Winkels 61 ist ein Gegenmesser 31 angebracht, das mittels eines Halteteils 64 an dem Winkel befestigt ist. Das Halteteil 64 und das Gegenmesser 31 sind so bemessen, daß zwischen Winkel 61 einerseits und Gegenmesser und Halteteil anderrerseits ein Einführschlitz 32 gebildet wird, durch den das Klebeband 30 in die Klebestation geführt werden kann.
  • Unterhalb des Gegenmessers 31 ist an dem Halteteil 64 ein weiterer horizontaler Schlitz 2a ausgeformt, der der Führung des Filmes 3 dient.
  • Wie aus Figur 4 deutlich wird, verläuft die Schneidkante des Gegenmessers 31 schräg, so daß das Klebeband bei der Abwärtsbewegung des Stempels 4 nur nach und nach abgetrennt wird. Des weiteren ist in Figur Ausbildung zweier Kerben 31a zu sehen und aus Figur 2, daß das Gegenmesser 31 hinterschnitten ist.
  • I)ie aus dem Winkel 61, dem Halteteil 64 und dem Gegenmesser 31 bestehende Anordnung wird auf einen horizontalen Boden eines Geräteteiles 1a aufgesetzt und von drei Federelementen 65 und 66 in Arbeitsposition gehalten.
  • Die Federelemente 65 und 66 sind an einer um eine gerätefeste Achse 68 drehbar gehalterten Platte 67 befestigt, welche durch nicht dargestellte Mittel in ihrer Arbeitsstellung arretierbar ist. Die Federelemente weisen zweckmäßigerweise in Rohrhalterungen plazierte Druckfedern auf, wobei zwei längliche Federelemente 65 auf der Oberseite der Platte 67 angeordnet sind und in Bohrungen 69 in dem Winkel 61 eingreifen und ein kürzeres Federelement 66 auf der Unterseite der Platte 67 befestigt ist, das gegen die Rückseite des Halteteils 64 gerichtet ist.
  • Die Wirkungsweise der Schneideinrichtung ist nun folgendermaßen: Die Halterung 61-31-64 wird in das Gerät eingesetzt und die Platte 67 mit ihren Federelementen bis zum Einschnappen gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 2) geschwenkt. Damit kann der Betrieb der Maschine beginnen, wobei die Filmabschnitte 3 in die Klebestation geführt werden und das Klebeband 30 mittels der Vorschubeinrichtung 34 ebenfalls in die Station bewegt wird. Anschließend wird der Stempel 4 nach unten bewegt, wobei er den Klebebandstreifen 30 mittels der Messer 28 und 31 abtrennt. Durch die Kerben 31a in den Gegenmesser 31 wird der Klebebandabsöhnitt bei der Abwärtsbewegung des Stempels noch nicht sogleich abgeschnitten, sondern für eine kurze Weile noch in seiner Ausgangsstellung gehalten, so daß er exakt auf die Klebestelle positionierbar ist. Je nach Wärmeausdehnung des Stempels 4 gibt dabei die aufgrund der Federelemente 65 und 66 an den Stempel angedrückten Halterung nach, so daß die Messer 28 und 31 stets denselben Abstand und damit die gleiche Schneideigonschaft haben. Damit wird auch ein minimaler Verschleiß der Messer gewährleistet.
  • Durch die einfach aufklappbare Federelemente-Anordnung 65 bis 68 kann die Halterung für das Gegenmesser 31 in sehr kurzer Zeit ausgewechselt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. orrichung zum Zusammenhängen von bandförmigen Ab schnitten zu einem fortlaufenden Band, insbesandere von Filmen in einem Klebegerät, bei der in einer Klebestation die aneinanderstoßenden Enden zweier bandförmiger Abschnitte mittels eines in ar Klebestation abgeschnittenen und durch einen beheizten Stempel auf gedrückten Klebeband-Stückes verbindbar sind, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 25 57 754.2) ein zweiter beheizter, dem ersten gegenüberliegender Stempel vorgesehen ist sowie eine Vorschubeinrichtung, mit der das Klebeband in die Klebestation förderbar und nach dem Abschneiden eines Klebeband-Stückes aus dieser Station entfernbar ist, gekennzeichnet durch ein fest mit dem ersten Stempel verbundenes, schmale vertikale Führungsflächen (28 a) aufweisendes erstes Messer (28), gegen das eine ein Gegenmesser (21) tragende Halterung (61, 64) mittels Federkraft (65, 66) gedrückt ist, welche Halterung (61, 64) mit den Führungsflächen (28a) des ersten Messers (28) zusammenwirkende, den Messerabstand bestimmende Führungsflächen (62) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Messer (98? und/oder der Halterung (61) zwischen den Führungsflächen (28a bzw. 62) Schrägflächen (28b) zum Abführen von Kleberückständen vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung im wesentlichen aus einem Winkel (61) besteht, an dessen vertikalen Teilen die Fihrungsflachen (62) ausgebildet sind und an dessen horizontalen Teilen das Gegenmesser (31) mittels eines Halteteils (64) befestigt ist, wobei zwischen Winkel (61) einerseits und Gegenmesser (31) und Halteteil (64) andererseits ein Einführschlitz (32) für das Klebeband (30) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halteteil (64) ein Führungsschlitz (2a) für die Filmabschnitte (3) ausgeformt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schneidkante des Gegenmessers (31) mindestens zwei Kerben (31a) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante des Gegenmessers (31) gegenüber der Schneidkante des ersten Messers (28) schräg verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (31) hinterschnitten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (61, 64) durch Federelemente (65, 66) in ihrer Arbeitsposition haltbar ist, welche an einer arretierbaren Schwenkplatte (67) angebracht sind.
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