DE2640296A1 - Mhd-stauspannungs-konverter - Google Patents

Mhd-stauspannungs-konverter

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DE2640296A1
DE2640296A1 DE19762640296 DE2640296A DE2640296A1 DE 2640296 A1 DE2640296 A1 DE 2640296A1 DE 19762640296 DE19762640296 DE 19762640296 DE 2640296 A DE2640296 A DE 2640296A DE 2640296 A1 DE2640296 A1 DE 2640296A1
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pantographs
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voltage converter
transformer
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Christian Dipl Ing Strobel
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/08Magnetohydrodynamic [MHD] generators

Description

  • Die nachfolgend beschriebene Zusatzerfindung betrifft wie
  • die gleichlautende Hauptanmeldung den MHD-Stauspannungs-Konverter, ein Lognitudinaltyp bei welchem im Gegensatz zum herkömmlichen MHD-Generator das Magnetfeld nicht transversal zum Plasmastrom und die Stromabnehmer nioht transversal zu ihm geordnet sind, sondern longitudinal.
  • Die nachfolgend beschriebene Zusatzneuerung betrifft sowohl die geradlinigen Modifikationen nach Fig. 1. bis 5. der Hauptanmeldung wie auch den Kreiskonverter. In der Zusatzzeichnung sind die Feuerungen nur auf den Kreiskonverter angewendet.
  • Im Gegensatz z.B. zum Kreiskonterter der Fig.6. und 7. der Hauptanmeldung besteht hier gemäss Fig. 13. bis 15. der Zusatz zeichnung die Zusatzerfindung darin, dass die Stromabnehmer paarweise gl-ie»»sstig am Umfang veretilt sind, zum Beispiel 2-ial zwei Stromabnehmer (4,5) bzw. (21,22) Je System bei Figur 13. und 15., oder z,B. dreimal zwei Stromabnehmer (4,5) bzw. (21,22) bzw. (23,24) bei Figur 14., wobei zu jedem dieser Stromabnehmerpaare ein eigener Stromkreis (7/1) bzw. (7/2) bzw. (7/3) u.s.f. gehört, und alle diese Primästromkreise des Übertragers (7) auf einen.gemeinsamen Sekundärkreis (9) wirken.
  • Fig. 13. zeigt einen MHD-Wechselstrom-Stauspannungskonverter mit zwei Stromabnehmerpaaren (4,22) bzw. (5/21),die paarweise gleichmässig am Umfang verteilt sind.
  • Fig. 14. zeigt dasselbe bei gleichmässiger Verteilung Ton drei Stromabnehmerpaaren.
  • Fig. 15. zeigt ein Drehstromsystem mit drei Kreiskonvertern, deren jeder zweimal zwei Stromabnehmer wie bei Fig.13 hat.
  • Bauweise bei Fig.13.
  • Mit (3) ist der Kreistorus, mit (2) die Erregerwicklung welche hier z B. vom Wechselstromnetz (8) gespeist wird, Mit (4,5) das zum Primärkreis von (7/1) gehörige und mit (21,22) das zum Kreis von (7/2) gehörige Stromabnehmerpaar am Torus bezeichnet. Beide Paare (4,22) bzw. (5,21) stehen sich am Torus etwa diametral gegenüber und sind insofern paarweise gleichmässig über 360 Grad verteilt.
  • Entsprechend der Wirkung des im Torus kreisenden Plasma laut Beschreibung der Hauptanmeldung addieren sich die auf den Sekundärwicklungen von (7/1) und (7/2) entstehenden Ströme gemäss Schaltung und speisen das Übertragernetz (9) mit Wechselstrom.
  • aUvese nach Fig. 14.
  • Hier sind drei Stroikreise über den Torus gleichmässig verteilt, wobei der Stromabnehmerpaare (4,) bzw. (21,22) bzw.
  • (23,24) separat Je den Primärwicklungen von (7/1) bzw. (7/2) bzw. (7/3) in äusseren Stromkreisen zugeordnet sind, aber alle drei auf die in Reihe geschalteten Sekundären derselbenwtrkend das Ubertragernetz (9) speisen,wobei wie bei Fig.13.
  • das Wechaelstromnetz (8) die Erregerwicklung (2) speist.
  • Bauweise nach Fig. 15.
  • Hier sind drei Kreiskonverter der Machart von Fig.13. von einem Drehstroinetz (8) erregt , zu einem Drehstromgenerator verkettet und speisen das Drehstromübertragernetz (9).
  • Allen diesen BauweisenriFt gemeinsam, dass - ähnlich wie bei Fig.6. der Hauptanmeldung am dortigen Ort (11) zwischen den Stromabnehmern (4w5) - das Magnetfeld in den Zonen zwischen den Stromabnehmern (4,22) bzw. (5,21) bzw. (4,24), bzw.
  • (5,21) bzw. (22,23) ausgesetzt bzw. geschwächt ist, sodass in diesen Zonen auch der Pinch geschtieht ist, und insofern das plasma mit den Stromabnehmern zwecks Stromüberganges Kontakt bekommen kann.
  • Diese Anordnungen können ebenso wie diejenigen der gleiohlautenden Hauptanmeldung sowohl auf gegenwärtige an MHD-Generatoren benutzte 1-bis 5-prozentig ionisierte C02-Plasmata mit Alkali- oder Cäsiumionisierungshilfen Anwendung finden um den Wirkungsgrad von Gasturbinenanlagen bzw. Dampfkessel-und Dampfturbosätzen zu heben, wie auf die zuk W ftigen ohne Ionisierungshilfe 1oo-prozentig ionisierten Helumplasmata der zukünftigen Fusionskraftanlagen, aus deren Zielsetzung der MHD-Stauspannungskonverter entstand.
  • In letzterem Zusammenhang wird das neue MHD-Kreiskonvertersystem im Fusionshohlring nach P 26 37 178.8 ein zusätzlicher Erfindungsgedanke insofern, als an diesem wie an anderen Fusionshohlringen, z.B. an jedem TOKAMAK, beim Entlassen von Helium aus dem Hohlring durch Expansion des verbleibenden Restes dieser im Hohlring auf hohe Drehzahl zu kreisen beginnt und dieses Kreisen durch Anordnen von Stromabnehmerpaaren ( 4,5) u.s.f0 am Umfang den Fusionshohlring zut Stauspannungs-Kreiskonverter-Virstufe nutzbar werden lässt, sodass bereits im Hohlring selbst Strom erzeugt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Zusatzpatentansprüche 1. MHD-Stauspannungs-Konverter nach den Ansprechen der gleichlaufenden Hauptanmeldung , gemäss den Figuren 13. bis 15.
    der Zusatzzeichnung dadurch gekennzeichnet, dass beim Kreiskonverter die Stromabnehmer paarweise gleichmässig am Umfang das Torus (3) verteilt sind, zum Beispiel in Fig.13.
    zwei Paare (4,22) und (5,21), oder in Fig. 14. dreimal Paare (4,24) und ( 5,21) und ( 22,23),u.s.f. beliebig viel solche Paare , wobei in Fig.130 den Stromabnehmern (4,5) als äusserer Stromkreis die Primäre des Übertragers (7/1) und den Stromabnehmern (21,22) die Primäre des Übertragers (7/2) zugeordnet ist, oder wobei in Fig.14. den Stromabnehmern (4,) die Primäre des Übertragers (7/1), den Stromabnehmern (21,22) die Primäre des Übertragers ( 7/2) und den Stromabnehmern (23,24) die Primäre des Übertragers (7/3) als äusserer Stromkreis zugeordnet ist, und wobei die Sekundären ai.serÜbertrager- entsprechend der aus der Hauptanmeldung bekannten Wirkung dieses Konverters -in Reihe geschaltet das Übertragernetz (9) speisen,wenn die Erregerwioklung (2) vom Wechselnetz (8) gespeist wird.
  2. 2. MHD-Stauspannungs-Konverter nach Anspruch 1. und Fig. 15., dadurch gekennzeichnet, dass drei Kreiskonverter nach Zusatzanspruch 1., z.B. gemäss Stromabnehmeranordnung von Fig.13., so geschaltet sind, dass ihre Erregerspulen bei geeigneter Verkettung am Drehstromnetz (8) liegen, die vier Stromabnehmer aber wie bei Fig.13. geschaltet sind und die Sekundären der drei Übertrag er in geeigneter Verkettung das Drehstromnetz (9) speisen.
  3. 3. MED-Stauspannungs-Konverter nach Fig.13 bis 15., dadurch gekennzeichnet, dass in der aus Anspruch 6. und Fig.6.
    bei Ort(11) der Hauptanmeldung bekannten Weise in den Zonen zwischen den Stromabnehmern (4) und (22) bzw. (5) und (21) bei Fig.13., und in den Zonen zwischen den Stromabnehmern (4) und (24) bzw. ivttoh (5) und (21) bzw. zwischen (22) und (23) der Fig.14. das Magnetfeld ausgesetzt bzw.
    der Pinch geschwächt ist,sodass in diesen Zonen das Plasma Noch Anspruch 3.
    mit den Stromabnehmern in Kontakt kommt.
  4. 4. MHD-Stauspannungs -Konverter nach Ansprüchen 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, dass unter Anwendung dieses Prinzips des kreisenden Plasma und der Stromabnehmer auf einen Fusionshohlring, z B einen Hohlring nach P 26 37 178c8, oder einen TOKAMAK, auch der Fusionshohlring mit solchen Stromabnehmern ausgestattet und als Kreiskonvertervorstufe stromerzeugend ausgenutzt wird, indem beim Entlassen von Plasma in den Konverter aus dem Fusionshohlring der in ihm verbleibende Rest in Geradeausexpansion eine Kreisbewegung annimmt,die hohe Geschwindigkeit erreichen kann.
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