DE2639958A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von hygrometern oder hygrostaten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von hygrometern oder hygrostaten

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  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

G. Lufft, MetalIbarometer-
fabrik ζ
Altenbergstraße 30 A 35 392 hw
7QOO Stuttgart A
Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung von Hygrometern oder Hygrostaten -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung von Hygrometern oder Hygrostaten, bei dem das Hygrometer bzw. der Hygrostat am Aufstellort mit Hilfe eines Referenzgerätes überprüft wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Hygrometer und Hygrostaten, die die Luftfeuchtigkeit unmittelbar anzeigen und beispielsweise Haare oder Kunststoffelemente als Meßglieder aufweisen, müssen von Zeit zu Zeit auf ihre Genauigkeit überprüft werden. Dies deshalb, weil insbesondere Haare, in weit geringerem Umfang aber auch Kunststoffelemente nachaltern oder degenerieren.
Zur Überprüfung der angesprochenen Hygrometer oder Hygrostaten mußten diese bei einer bekannten Vorgehensweise von ihrem Aufstellort entfernt v/erden, was als solches schon zum Beispiel bei Hygrostaten, die elektrisch angeschlossen sind, zu einem vergleichsweise großen Hontageaufwand führt. Sie mußten dann weiter in ein Normklima gebracht werden, also zum Beispiel in einen entsprechend klimatisierten Raum gebracht werden. Hier erst konnte - im Vergleich zum Normklima - festgestellt werden, ob Temperatur und relative Feuchtigkeit richtig angezeigt werden. Gegebenenfalls mußte eine entsprechende Nachstellung vorgenommen werden.
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Während bei der vorerwähnten bekannten Methode das jeweilige Hygrometer oder der jeweilige Hygrostat vom Aufstellort entfernt werden mußte, kann er bei einer anderen bekannten Vorgehensweise dort verbleiben. Diese Vorgehensweise setzt aber den Einsatz sogenannter Psychrometer als Referenzgeräte am Aufstellplatz voraus, mit denen die Vergleichsmessung vorgenommen wird. Psychrometer als solche sind bereits verhältnismäßig teuer und kompliziert und darüber hinaus auch in ihrer Bedienung umständlich. Die Bestimmung der Feuchtigkeit der Luft wird nämlich hier über den Umweg der Temperaturmessung vorgenommen, wobei mit zwei Thermometern einmal die "trockene"Temperatur und zum anderen die Temperatur bei befeuchtetem Thermometer gemessen wird. Die Befeuchtung hat eine Verdunstung zur Folge und dementsprechend eine Abkühlung. Die Folge ist eine geringere Temperaturanzeige an dem feucht messenden Thermometer, wobei die Temperatur hier im Vergleich um so weiter absinkt, je trockener die Umgebungs— luft ist, da mit trockener werdender Luft auch die Verdunstung stärker wird. Aus der Temperatur - Differenz kann daher auf aie relative FVuchtigke.it rCclccjeschlossen werden, was in der Praxis anhand von Umrechnungstabellen erfolgt. Sowohl die Messung als auch die Ergebnisermittlung beinhalten damit Fehlerquellen und sind für die Praxis, insbesondere zur schnellen Abwicklung wenig geeignet.
Durch die Erfindung soll ein Weg aufgezeigt und eine Vorrichtung geschaffen v/erden, die die Überprüfung von Hygrometern und Hygrostaten in einfacher Weise und insbesondere mit gebräuchlichen Geräten am Aufstellort ermöglicht.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Überprüfung von Hygrometern und Hygrostaten ist nun dadurch gekennzeichnet, daß das als Referenzgerät verwendete, die Luftfeuchtigkeit unmittelbar anzeigende Hygrometer zunächst auf ein dem Betriebsklima in bezug auf die relative Feuchte bevorzugt etwa entsprechendes Normklima mittels einer entsprechenden Lösung geeicht und anschließend am Aufstellort des zu überprüfenden Gerätes zusammen mit diesem gleichen Bedingungen ausgesetzt wird und daß nach Anpassung des Referenzgerätes an die Betriebsbedingungen das zu überprüfende Gerät mit dem Referenzgerät abgeglichen wird.
Es wird also beim erfindungsgemäßen Vorgehen zunächst ein herkömmliches, die Luftfeuchtigkeit unmittelbar anzeigendes Hygrometer, wie beispielsweise ein Fadenhygrometer einem Normklima ausgesetzt und auf dieses geeicht, falls eine Abweichung vorliegt. Im Anschluß daran wird das so geeichte, als Referenzgerät dienende Hygrometer an den Aufstellort des zu überprüfenden Hygrometers gebracht und dort den Bedingungen ausgesetzt, denen auch das zu überprüfende Gerät unterworfen ist. Nach einer Anpassungszeit wird damit au-F dem Referenzgerät der zutreffende " Meßwert angezeigt und es kann nun das am Aufstellort befindliche Betriebshygrometer, falls erforderlich, mit den Werten des Referenzgerätes abgeglichen werden.
Um den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen möglichst nahe zu sein, werden im Rahmen der Erfindung die Normklimata zweckmäßigerweise in Anpassung an die jeweiligen Betriebsklimata gewählt. Erreichbar ist dies durch den Einsatz verschiedener gesättigter Lösungen als Eichflüssigkeiten, und zwar etwa
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Lithiumchlorid für ein Normlclima mit 12 % relativer Feuchte, Natriumbichrornat für ein Normklima mit 52 % relativer Feuchte, Natriumchlorid für ein Mormklima mit 75,5 % relativer Feuchte und Bariumchlorid für ein Normlclima mit 90 % relativer Feuchte. Nach Bedarf können im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch andere gesättigte Lösungen für andere, relative Feuchtigkeitswerte Verwendung finden.
Um während der Eichung eine konstante Temperatur zu gewährleisten, die für exakte Eichwerte von Bedeutung ist, erweist es sich als zweckmäßig, daß das Referenzgerät durch Isolierung gegen die Umgebung abgeschirmt wird, zumindest wenn es dem durch die Lösung geschaffenen Normkliraa ausgesetzt Ist.
Im Rahmen der Erfindung kann des v/eiteren das Referenzgerät nach -dem Abgleich des zu überprüfenden Gerätes wieder dem durch die Lösung geschaffenen Normklima ausgesetzt werden, um so etwaige zwischenzeitlich aufgetretene Abweichungen feststellen und gegebenenfalls an dem zwischenzeitlich überprüften Gerät aie notwendige geringe Nachkorrelctur vornehmen zu können.
Insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen, zur Überprüfung von Hygrometern und Hygrostaten dienenden Verfahrens erweist sich eine Vorrichtung als zweckmäßig, die ein an den Aufstellort verbringbares Referenzgerät umfaßt, wobei gemäß der Erfindung die Vorrichtung neben einem als Referenzgerät vorgesehenen, die Luftfeuchtigkeit unmittelbar anzeigenden Hygrometer eine Klimadose, an die das Hygrometer anzuschließen und in der durch Einbringen einer Lösung in bekannter Weise ein Normklima zu erzeugen ist, und
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eine Aufnahmebox aus isolierendem Material, insbesondere geschäumtem Kunststoff umfaßt. In der Klimadose, die bevorzugt in ihrer Größe dem Hygrometer entsprechend gestaltet und derart ausgebildet ist, daß sich in einfacher Weise eine Dichtverbindung zwischen Hygrometer und Dose herstellen läßt, beispielsweise über einen Bajonettverschluß, wird das Normklima vor Aufsetzen des Hygrometers in üblicher Weise dadurch geschaffen, daß in sie ein mit einer entsprechenden Lösung getränktes, bevorzugt besonders saugfähiges Papier eingebracht •wird. Entsprechend der.'-Wahl der jeweiligen gesättigten Lösung ergibt sich ein Normklima mit einer vorgegebenen relativen
Feuchte, und es ist an dieser relativen Feuchte eine Eichung des als Referenzgerätes verwendeten Hygrometers möglich. Die Temperatur während der Eichung wird dabei durch die aus isolierendem Material bestehende Aufnahmebox zumindest nahezu
konstant gehalten. Um die Eichung vornehmen zu können, ist
die Box dabei mit einer Sichtöffnung versehen, die die Skalenscheibe des Hygrometers freigibt. Die Sichtöffnung kann dabei im Rahmen der Erfindung eine der Aufnahmebox zugeordnete
dutcuiSichtige Abdeckung aufweisen, auf cl^e auch Hinv..liye zum Gebrauch aufgedruckt sein können.
Neben der genannten Sichtöffnung weist die Aufnahmebox zweckmäßigerweise auch eine Zutrittsöffnung für die Stellschraube des als Hygrometer eingesetzten Referenzgerätes auf, um
dessen Nachjustierung ohne Beeinträchtigung der Eichbedingungen vornehmen zu können.
Neben dem als Referenzgerät einsetzbaren Hygrometer und der
Klimadose, auf die dieses aufsetzbar ist, nimmt die Aufnahmebox zweckmäßigerweise auch mehrere Lösungsbehälter insbe-
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sondere Fläschchen, ein Einsfcellwerkzeug für das Hygrometer sowie Befeuchtungsmaterial, wie hygroskopische Papierblättchen auf, so daß mit einer derartig ausgestatteten Aufnahmebox praktisch ein Arbeitsset vorliegt, das leicht mitgeführt werden kann und das alle für die Überprüfung von Hygrometern oder Hygrostaten am Aufstellort notwendigen Einrichtungen umfaßt.
Im Rahmen der Erfindung ist es weiter möglich, das gesättigte Lösungsmittel nicht von den Papierblättchen getrennt mitzuführen, sondern vielmehr entsprechend abgepackte und benetzte Einheiten, wie zum Beispiel in Alu-Folie abgepackte getränkte Papierblättchen. Solche vorverpackte Lösungsmxttelkissen erleichtern und beschleunigen die Prüfarbeit und eignen sich insbesondere auch dazu, einzeln oder packungsweise an den Endverbraucher abgegeben werden zu können, der dadurch auch die Möglichkeit erhält, ohne Vorkenntnisse selbst die notwendige Nacheichung vornehmen zu können. Anstelle gesättigter Lösungen uzw. mit solcneii Lösungen getränkter Papiere können selbstverständlich auch entsprechende Salze eingesetzt werden.
Insbesondere in Verbindung mit derartig abgepackten Einheiten besteht auch die Möglichkeit, das jeweils zu überprüfende Gerät unmittelbar dem zu schaffenden Normklima auszusetzen und die Eichung unmittelbar am Normklima vorzunehmen .
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Hierzu gehört zweckmäßxgerweise als Hilfsvorrichtung auch ein Aufsteller, über den das Referenzgerät aufgehängt oder aufgestellt werden kann, da dieses am Aufstell- und Meßort gut belüftet sein muß, um Fehlanzeigen zu vermeiden.
Auch dieser Aufsteller kann im Rahmen der Erfindung der Aufnahmebox zugeordnet werden, wobei eine erfindungsgemäße Möglichkeit darin besteht, diesem ebenso wie den übrigen zum Set gehörigen Teilen eine Ausnehmung in der Aufnahmebox zuzuordnen, wobei sich die Einbringung der übrigen Teile wie auch des Aufstellers in die jeweilige Ausnehmung dadurch ohne Beeinträchtigung des Außenbildes der Aufnahmebox erreichen läßt, daß die Aufnahmebox geteilt ausgeführt wird und die Ausnehmungen ganz oder teilweise einer oder beiden Boxteilen zugeordnet werden.
Im Rahmen der Erfindung kann der Aufsteller im Betriebszustand bevorzugt durch einen U-förmigen Bügel gebildet sein, der ein Fußteil, einen Kragarm und dazwischen eine diese verbindende Tragsäule aufweist. Fußteil und Kragarm können dabei zweckmäßxgerweise gegenüber der Tragsäule verschwenkbar sein, so daß sich der Aufsteller auf ein sehr geringes Raummaß zusammenfassen läßt. Konstruktiv ist dies bevorzugt
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dadurch in einfacher V/eise erreichbar, daß Fußteil, Tragsäule und Kragarm jeweils aus im Querschnitt U-förmigen Winkelprofilen gebildet sind, die schwenkbar miteinander verbunden sind und deren Stege in der Strecklage im wesentlichen in einer Ebene liegen. Es können so, entsprechenden Versatz der Schenkel von Fußteil und Kragarm gegenüber den Schenkeln der Tragsäule vorausgesetzt, Fußteil und Kragarm aus ihrer eingeschwenkten Lage, in der die Schenkel von Fußteil und Kragarm sich mit den Schenkeln der Tragsäule überlappen, über 270° jeweils in Ihre Arbeitsstellung verschwenkt werden, in der sie mit den Stirnseiten ihrer Stege auf Anschlag mit der Außenseite des Steges der Tragsäule liegen.
Im Rahmen der Erfindung kann der Aufsteller aber auch als Rahmen, und zwar insbesondere als Einfaßrahmen für die Aufnahmebox ausgebildet sein, wodurch bei entsprechender Gestaltung des Rahmens die Aufnahmebox über den Aufsteller zugleich für den Transport geschützt ist. Zu diesem Zweck kann der Aufsteller beispielsweise als geschlossenes Rechteck ausgebildet seins das die Aufr.ahmebox umschließt und das durch Verstellung einer oder mehrerer Seiten des Aufstellers gegeneinander gegenüber der Aufnahmebox verspannbar ist. Im Rahmen der Erfindung sind insbesondere für einen derartigen Aufsteller vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Insbesondere kann einem derartig gestalteten Aufsteller auch ein Traggriff für die Aufnahmebox zugeordnet sein.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Bs zeigen:
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Fig* 1 eine Vorrichtung zum Überprüfen von Hygrometern und Hygrostaten am Aufstellort, in einer Aufnahmebox zusammengefaßt in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 bei abgenommenem Oberteil der Aufnahmebox wiederum in perspektivischer Darstellung, wobei ein Teil des Unterteils der Aufnahmebox durch einen rechtwinklig geführten Teilschnitt aufgebrochen ist,
Fig., 3 das in der Aufnahmebox angeordnete Hygrometer und ein angrenzender Teil des Unterteils der Aufnahmebox in einem Axialschnitt,
Fig.* 4 eine Draufsicht auf das Hygrometer gemäß Figur 3, und
Figu 5 eine weitere Draufsicht auf ein Hygrometer, wie es, gegebenenfalls mit einem unabhängig vorgesehenen und ebenfalls von außen einsehbar der Auinahmebox zugeordneten Thermometer in der Aufnahmebox angeordnet sein kann.
In den Figuren ist mit 1 die Aufnahmebox bezeichnet, die ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3 umfaßt. Beide Teile bestehen aus einem Isoliermaterial, insbesondere einem geschäumten Kunststoff, bevorzugt aus Polystyrol-Hartschaumstoff und sie sind, wie Fig. 2 für-das Unterteil 3 zeigt, durch einen über den Rand umlaufenden Falz 4 in zusammengestecktem Zustand formschlüssig miteinander verbunden.
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Das Oberteil 2 ist mit einer Sichtöffnung 5 versehen, die dem Skalenteil 6 des ■' mit ' 7 bezeichneten Hygrometers zugeordnet ist und der, was aus der Zeichnung nicht näher ersichtlich ist, eine Abdeckscheibe irn Rahmen der Erfindung zugeordnet sein kann.
Fig·, 2 läßt für das Unterteil 3 erkennen, daß diesem Aussparungen für die der Aufnahmebox zugeordneten Gegenstände zugeordnet sind. Entsprechend abgestimmte Aussparungen sind in nicht näher dargestellter Weise auch im Oberteil 2 vorgesehen.
Dem Hygrometer 7 ist im Rahmen der Erfindung eine Klimadose 8 zugeordnet, die mit dem Hygrometer lösbar und dichtend zu verbinden ist, wie dies insbesondere Fig. 3 zeigt. Aus Fig, 3 ist ersichtlich, daß die Klimadose 8 in eine Aussparung 9 des Unterteiles 3 eingesetzt ist, und zwar passend, so daß außenseitig am Umfang der Dose 8 vorgesehene Längsrippen 10 beim Einsetzen der Dose S in das Unterteil 3 formschlüssig in dieses eingreifen und ein Verdrehen der Dose 8 gegenüber dem Unterteil 3 dadurch verhindern. Dies ist wesentlich, um ein Aufsetzen des Hygrometers 7, das beispielsweise als Haarhygrometer ausgebildet sein kann, auf die Dose 8 zu erleichtern. Insbesondere gilt dies, wenn die Verbindung zwischen Klimadose 8 und Hygrometer 7 als Schnellschlußverbindung beispielsweise, wie in Fig. 2 angedeutet, durch einen Bajonettverschluß 11 gebildet ist. Um beim Aufsetzen des Hygrometers 7 auf die Klimadose 8 einen dichten Anschluß zu erreichen, ist die Klimadose 8 nach oben mit einem erweiterten Randabschnitt 12 versehen,
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AS
in den das Hygrometer 7 eingesetzt wird und in dessen Übergang zum Dosenunterteil eine Ringschulter 13 vorgesehen ist, die als Auflage für einen hier als O-Ring ausgebildeten Dichtring 14 dient. Der Dichtring 14 wird beim Einsetzen des Hygrometers 7 in die Dose 8 zwischen der Ringschulter 13 und dem Boden 15 des Hygrometers eingespannt und es ergibt sich dadurch ein dichter Anschluß zwischen Dose 8 und Hygrometer 7. Dieser dichte Anschluß ist notwendig, um das gewünschte Normklima in der Dose 8 aufbauen, zu können, das an den Meßteil des Hygrometers durch zahlreiche, hier nicht dargestellte und im Boden 15 vorgesehene Öffnungen gelangt. N
Der Meßteil des Hygrometers ist in hier nicht naher dargestellter Weise ausgebildet und es ist diesem, wie Fig„ 3 zeigt, eine radial nach außen vorstehende Stellwelle 16 zugeordnet, die an ihrer äußeren Stirnseite einen Querschlitz 17 für den Eingriff eines Schraubendrehers 18 aufweist, der, wie Fig«· 2; zeigt, zu den der Aufnahmebox zugeordneten Gegenständen ^ahlt und in einer entsprechenden Ausnehmung nach Abnehmen des Oberteiles 2 greifbar angeordnet ist.
Das Hygrometer v/eist in der üblichen Weise eine Skalenscheibe 19 auf, der, bei der Ausführungsform gemäß Fig.„ 3 und 4 eine die relative Luftfeuchtigkeit anzeigende Skala 2O zugeordnet ist, welche sich über den einen Halbbogen der Skalenscheibe erstreckt und welche im Rahmen der Erfindung zusätzliche Markierungen 21 für die einzelnen Normklimata aufweisen kann. Gegebenenfalls kann auch eine entsprechende
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farbige Anlegung erfolgen, die insbesondere eine besonders sichere und zuverlässige sowie verwechslungsfreie Zuordnung der jeweiligen Lösungen erlaubt, indem die die Lösungen aufnehmenden Behältnisse, insbesondere Fläschchen 22 in jeweils der gleichen Farbe markiert sind. Diese Lösungsfläschchen sind ebenfalls in entsprechenden Ausnehmungen der Aufnahmebox angeordnet und es sind in Ausführungsbeispiel, v/ie aus den Fige 1 und 2 ersichtlich ist, in Längsrichtung der Box gesehen beiderseits des Hygrometers je zwei derartige Lösungsfläschchen angeordnet.
Neben der die relative Feuchtigkeit anzeigenden Skala 20, der ein Zeiger 23 zugeordnet ist, umfaßt das Hygrometer gemäß Fig-f 3 und 4 ein Quecksilberthermometer 24, das in Bogenform in dem der Skala 20 gegenüberliegenden Bereich angeordnet ist und eine Temperaturskala 25 aufweist.
Die Skalenscheibe 19 mit den ihr zugeordneten Skalen 20 und 25 sowie dem Zeiger 23 ist nach oben in übliche.«- Weise durch eine Klarsichtscheibe 26 abgedeckt.
Anstelle eines Hygrometers mit einer Skaleneinteilung gemäß Fig. 3 und 4 und zugeordnetem Thermometer kann im Rahmen der Erfindung auch ein Hygrometer vorgesehen sein, das einen weiteren Meß- und Anzeigebereich auf v/ei st und bei dem die Skala 20' zur Anzeige der Luftfeuchtigkeit sich über einen größeren Winkelbereich als in Fig„ 4 erstreckt. Wird ein derartiges Hygrometer vorgesehen, das ansonsten in seinem Aufbau entsprechend jenem gemäß Figf 3 gestaltet sein kann, so kann im Rahmen der Erfindung, was hier nicht xveiter dar-
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gestellt ist, ein gesondertes Thermometer zusätzlich vorgesehen v/erden, und zwar bevorzugt in einer der Anordnung des Hygrometers etwa entsprechenden Anordnung, urn auch bei Verwendung eines derartigen Hygrometers sowohl die Luftfeuchtigkeit als auch die Temperatur jederzeit ablesen zu können. Auch bei dem in Fig. 5 dargestellten Hygrometer sind Markierungen 21' für die einzelnen Normklinata vorgesehen und es können, wie anhand der Fig.- 4 erläutert, auch hier entsprechende farbige Kennzeichnungen vorgesehen sein.
Um das Hygrometer, das der Aufnahmebox 1 zugeordnet und als Referenzgerät einsetzbar ist, nach Trennen von der Klimadose 8 jederzeit am Aufstellort des zu überprüfenden Betriebshygrometers selbst aufstellen zu können, ist der Aufnahmebox ein Aufsteller 27 zugeordnet, der im darge-^ stellten Ausführungsbeispiel, wie aus Fig,. 2 ersichtlich, faltbar ist und in zusammengefalteter Form einen langestreckten Schachtelkörper bildet, dessen einander gegenüberliegende Längsseiten einerseits durch die Tragsäule 28 und andererseits durch das ifußteil ^O uriu den Kragarm 150 gebildet sind, die in der dargestellten, zusammengefalteten Lage über die Tragsäule 23 eingefaltet sind. Aus der hier dargestellten, zusammengefalteten Lage können das Fußteil 29 und der Kragarm 30, wie über die Pfeile 31 angedeutet, jeweils über 27Ο verschwenkt und in eine Betriebslage gebracht v/erden, in der sich die Stege von Fußteil 29 und Kragarm 30 am Steg der Tragsäule 28 abstützen, die ebenso wie das Fußteil 29 und der Kragarm- einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Aus Fig. - 2 ist ersichtlich, daß das Fußteil 29 und der Kragarm 30 gegenüber der Tragsäule 23 je-
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weils im Bereich der Enden ihrer Stege über Schwenkachsen 32 verbunden sind, und daß die Stege von Fußteil 29 und Kragarm 30, wie für das Fußteil 29 ersichtlich, im Bereich der Schwenkachsen 32 gegenüber den entsprechenden Schenkeln verkürzt sind.
Weiter zeigt Fig, 2, daß die Tragsäule 28, gegebenenfalls aber auch der Kragarm 30, im Bereich des Steges gelocht ausgebildet sind, um eine ungehinderte Zirkulation der Luft um das als Referenzgerät eingesetzte und am Aufsteller 27 aufgehängte Hygrometer zu ermöglichen. Zum Aufhängen des Hygrometers kann bevorzugt im freien Endbereich des Kragarmes "eine Halteöse oder dergleichen vorgesehen sein. Über den Aufsteller kann das Referenzgerät auch an Wänden angebracht werden und zum Anhängen des Aufstellers an der Wand kann dieser in seiner Tragsäule mit mit einer schlüssellochartigen Befestigungsöffnung versehen sein, die ein einfaches und sicheres Aufhängen gewährleistet.
Nxcht dargestellt ist eine weitere erf Indungsgemo.ßö Ausgestaltungsmöglichkeit für den Aufsteller, die darin besteht, den Aufsteller als Rahmenteil der Aufnahmebox zuzuordnen, wobei der ein Rahmenteil bildende Aufsteller entweder in eine entsprechende längs des Umfanges der Aufnahmebox verlaufende Ausnehmung eingesetzt wird oder auch als Umfassungsrahmen die Aufnahmebox zumindest teilweise umgreift. Ist hierfür beispielsweise der Aufsteller durch ein U-förmiges Umfassungselement gebildet, so kann die Aufnahmebox in dieses eingesetzt werden, und so Schutz und Halterung für die Aufnahmebox bilden.
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Wie bereits erwähnt} wird in der Klimadose mit Hilfe vorgegebener gesättigter Lösungen jeweils ein Normklima mit einer entsprechenden relativen Luftfeuchtigkeit erzeugt. Zur Einbringung der Lösungen in die Klimadose finden dabei Papierblättchen 33 Verwendung, die hygroskopisch sind und die mit der jeweiligen Lösung benetzt sind. Diese Papierblättchen werden im Rahmen der Erfindung in der Aufnahmebox in größerer Anzahl mitgeführt und sind dabei in der der Klimadose 8 zugeordneten Aussparung unterhalb der Klimadose gelagert. Die Entnahme der Papierblättchen 33 aus dem unterhalb der Klimadose 8 gelegenen Speicherraum 34 erfolgt über einen seitlich angrenzend an die Aussparung 9 für die Klimadose vorgesehenen Daumeneinschnitt 35, der an die Aussparung 9 seitlich anschließt und aus der Schnittdarstellung gemäß Figur 3 insbesondere ersichtlich ist.
Die Papierblättchen können im Rahmen der Erfindung bereits entsprechend getränkt und abgepackt mitgeliefert werden. Anstelle solcher mit gesättigten Lösungsmitteln getränkter Papierblättchen können auch entsprechende Salze Verwendung finden.
- Ansprüche -
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Leerseite

Claims (21)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch Stuttgart N1 Menzelstraße 40 G. Luff t, Metal !barometer- 2 0 O 3 Ό 0O fabrik A 35 30? hw Altenbergstraße 30 -" J'~ nw Stuttgart 1 "2- 4^ 1976 Ansprüche
1. Verfahren zur Überprüfung von Hygrometern oder Hygrostaten, bei dem das Hygrometer bzw. der Hygrostat am Aufstellort mit Hilfe eines Referenzgerätes überprüfe wird, dadurch gekennzeichnet, daß das als Referenzgerät verwendete, die Luftfeuchtigkeit unmittelbar anzeigende Hygrometer zunächst insbesondere auf ein dem Betriebsklima in bezug auf die relative^ Feuchte etwa entsprechendes Normklima mittels einer'ventsprechenden Lösung geeicht und anschließend am Aufstellort des zu überprüfenden Gerätes zusammen mit diesem gleichen Bedingungen ausgesetzt wird und daß nach Anpassung des Referenzgerätes an die Betriebsbedingungen das zu überprüfende Gerät mit dem Referenzgerät abgeglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzgerät bei der Eichung, bei der es dem durch die Lösung geschaffenen Normklima ausgesetzt ist, durch Isolierung gegen die Umgebung abgeschirmt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzgerät nach dem Abgleichen des zu überprüfenden Gerätes wiederum dem durch die Lösung geschaffenen Normklima ausgesetzt wird.
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4. Vorrichtung zum Überprüfen von Hygrometern oder Hygrostaten am Aufstellort, die ein an den Aufstellort verbringbares Referenzgerät umfaßt, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung neben einem als Referenzgerät vorgesehenen, die Luftfeuchtigkeit unmittelbar anzeigenden Hygrometer (7) eine Klimadose (8), an die das Hygrometer (7) anzuschließen Et und in der durch Einbringen einer Lösung in bekannter Weise ein Normklima zu erzeugen ist, und eine Aufnahmebox (1) aus isolierendem Material, insbesondere geschäumtem Kunststoff umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebox (1) eine Aufnahme für das gesättigte Lösungsmittel, wie ein Fläschchen oder eine ein entsprechend getränktes Papierblättchen bzw. ein entsprechendesSalz enthaltende Abpackeinheit zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da~ der Aufneh^ebox (1) ein ^instel !werkzeug iSehraubendreher 18) für das Hygrometer (7) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebox (1) Befeuchtungsmaterial, insbesondere hygroskopische Papierblättchen (33) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebox (1) ein Aufsteller (27) für das als Referenzgerät eingesetzte Hygrometer (7) zugeordnet ist.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebox teilbar und in ihren Teilen, insbesondere in ihrem Ober- und / oder Unterteil mit nach außen abgeschlossenen Aussparungen (9) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebox (1) eine der Skalenscheibe (19) des Hygrometers (7) zugeordnete Sichtöffnung (5) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller (28) zusammenklappbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller (28) ein Fußteil (29), eine Tragsäule (28) und einen Kragarm (30) umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (29) und der Kragarm (30) gegen die Tragsäule (28) einklappbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (29) und der Kragarm (30) bei zusammengeklapptem Aufsteller (28) jeweils um 270° gegenüber ihrer Stellung bei aufgeklapptem Aufsteller ver- ' schwenkt sind.
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15.Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Fußteil (29), Kragarm (30) und Tragsäule (28) aus im Querschnitt U-förmigen und übereinander einfaltbaren Winkelprofilen gebildet sind, deren Stege in der Strecklage des Aufstellers etwa in Flucht liegen.
16. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller der Aufnahmebox (1) als Rahmenteil zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller einen zumindest über mehrere Seiten der Aufnahmebox sich erstreckenden Rahmen bildet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller einen geschlossenen Rahmen bildet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller einen außenseitig vorgesehenen Umfassungsrahmen bildet.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufsteller insbesondere in seiner Ausbildung als Umfassungsrahmen ein Griffteil zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil durch eine Grifföffnung gebildet ist.
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DE2639958A 1976-09-04 1976-09-04 Vorrichtung zur Überprüfung von Hygrometern oder Hygrostaten Expired DE2639958C2 (de)

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