DE10019434C2 - Verfahren zum Anzeigen einer Gießmenge für einen Topf und dazu verwendbares Volumenmaßband - Google Patents

Verfahren zum Anzeigen einer Gießmenge für einen Topf und dazu verwendbares Volumenmaßband

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen der für einen Topf, insbesondere Blumentopf, geeigneten Gießmenge über Bestimmung des Volumens V des Topfes aus der Summe der Höhe H und des Durchmessers D des Topfes sowie ein in diesem Verfahren verwendbares Volumenmaßband.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen der für einen Topf, insbesondere Blu­ mentopf, geeigneten Gießmenge und ein dazu verwendbares Volumenmaßband.
Die Bestimmung eines Topfvolumens, insbesondere bei einem Blumentopf oder dergleichen, ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn abgeschätzt werden soll, wieviel Wasser nötig beziehungsweise verträglich ist für eine Pflanze, die in diesem Topf eingesetzt ist. Von be­ sonderer Bedeutung ist die Bestimmung der Wassermenge für Pflanzen, die in ein Tongranu­ lat, beispielsweise Seramis®, eingesetzt sind. Der Vorteil solcher Tongranulate liegt nicht nur in deren Wasserspeicherfähigkeit, sondern auch darin, daß bei Kenntnis des Topfvolumens eine optimale Gießmenge bestimmbar ist, die, beispielsweise, bei der Verwendung von Sera­ mis® bei ¼ des Topfvolumens liegt. Wird dieses Volumen nicht vollständig ausgenutzt, so ergeben sich kurze Gießintervalle, wobei dann der Vorteil der Tongranulate nicht zum Tragen kommt. Ein Übergießen ist hingegen der häufigste Pflegefehler bei Pflanzen in Tongranulat, was im Extremfall zum Absterben der Pflanze führen kann.
Zum Bestimmen des Topfvolumens kommen beispielsweise Schätzen, Berechnen oder Aus­ litern des Volumens in Betracht, wobei von den meisten Verbrauchern erfahrungsgemäß das Topfvolumen abgeschätzt wird, was zu Unsicherheiten beim Gießen führt und für die Pflan­ zen ein gewisses Risiko bedeutet. Das Berechnen des Topfvolumens beziehungsweise das Auslitern stellen sehr aufwendige Möglichkeiten dar, die ein Verbraucher in der Regel sehr selten anwendet.
Eine mögliche Berechnungsmethode für das Volumen von im wesentlichen zylindrischen Töpfen ist mathematisch durch die folgende Gleichung
V = π(D/2)2 × H
gegeben, wobei V das Volumen, D der Durchmesser und H die Höhe des Topfes darstellen. Diese einfache Formel führt jedoch bei extrem konischen oder bauchigen Topfformen zu er­ heblichen Abweichungen vom tatsächlichen Topfvolumen.
Wird das Volumen durch Auslitern bestimmt und anschließend in Beziehung zu jeweils einer der beiden Größen H und D gesetzt, so zeigen die Regressionen, daß das Messen nur einer Größe nicht zu einer hinreichend genauen Volumenbestimmung führt, und zwar wie folgt mit einem Bestimmtheitsmaß r2 als Maßgröße, dafür, wie gut die Gleichungen die Abhängigkeit der Größen zueinander wiedergeben:
V = f(D) = 0,50 × D - 5,50; r2 = 0,95 (1)
V = f(H) = 0,60 × H - 5,20; r2 = 0,95 (2)
Somit ergibt sich bei der Volumenbestimmung als Funktion f des Durchmessers D bzw. der Höhe H jeweils nur eine 95%-ige Bestimmtheit.
Es zeigt sich demnach, daß die bislang bekannten Verfahren zum Bestimmen eines Topfvo­ lumens, das heißt Schätzen, Berechnen oder Auslitern, zum Einen sehr ungenau sind und zum Anderen einen relativ hohen Aufwand erfordern, wobei insbesondere die Berücksichtigung nur eines Parameters "Durchmesser" oder "Höhe" bei der Volumenbestimmung zu sehr unge­ nauen Ergebnissen führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Anzeigen der für einen Topf, insbesondere Blumentopf, geeigneten Gießmenge bereitzustellen, das schnell und einfach durchzuführen ist. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Mittel bereitzustellen, mit dem dieses Verfahren von einem Verbraucher problemlos durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird die das Verfahren betreffende Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Anzeigen der für einen Topf, insbesondere Blumentopf, geeigneten Gießmenge, bei dem eine Bestimmung des Volumens V des Topfes aus der Summe der Höhe H und des Durch­ messers D des Topfes erfolgt und die Gießmenge in Abhängigkeit davon ermittelt und ange­ zeigt wird.
Das Verfahren nach Anspruch 2 ist dadurch weitergebildet, daß der Durchmesser D im Be­ reich der Topföffnung erfaßt wird, wobei vorzugsweise ein Korrekturfaktor für den Topfrand und/oder konische Topfformen berücksichtigt wird.
Die Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß V = 0,29 (D + H) - 5,71 ist, wobei vorzugsweise V bei konischer Topfform um 10% reduziert wird.
Auch wird im Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die Gießmenge G proportional zum Volumen ist, mit G = K × V, wobei der Proportionalitätsfaktor K in Abhängigkeit von einer Topffül­ lung, wie einem Tongranulat oder dergleichen, gewählt wird, insbesondere ist K = ¼ bei Seramis®.
Weiterhin wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst durch ein Volumenmaßband zur Durch­ führung des Verfahrens, mit zumindest einer Skalierung zum Ablesen des Volumens eines Topfes und/oder der Gießmenge für den Topf, bestimmt in einem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, und/oder mit einer Skalierung zum Ablesen der Länge.
Dabei ist das Volumenmaßband nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Skalierung auf dem Volumenmaßband in Längeneinheiten, beispielsweise in Zentimetern, und/oder eine zweite Skalierung auf dem Volumenmaßband in Volumeneinheiten, beispiels­ weise in Millilitern, eingeteilt ist.
Ferner kann nach Anspruch 7 vorgesehen sein, daß eine dritte Skalierung einen Korrektur­ faktor für den Topfrand berücksichtigt.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Skalierung einen Korrekturfaktor für konische Topfformen berücksichtigt.
Bevorzugt ist dabei, daß die erste, dritte und/oder vierte Skalierung in Einem ausgebildet sind, und/oder die zweite, dritte und/oder vierte Skalierung in Einem ausgebildet sind.
Ferner ist nach Anspruch 10 das Volumenmaßband biegsam und/oder flexibel ausgestaltet, um an den Topf anlegbar zu sein, vorzugsweise überdeckend eine kürzeste Verbindung zwi­ schen zwei sich diametral gegenüberliegenden Randpunkten, von denen der eine im Bodenteil und der andere im Topfrand der Topföffnung des Topfes angeordnet ist.
Vorgesehen gemäß Anspruch 11 ist weiterhin, daß das Volumenmaßband aus Papier, textilem Gewebe, Kunststoff oder Metall besteht.
Schließlich wird in Anspruch 12 vorgeschlagen, daß das Volumenmaßband aufrollbar ist, wobei es vorzugsweise zum Ablesen der zumindest einen Skalierung zumindest teilweise ent­ rollbar ist durch Anlegen einer ersten Kraft und sich selbständig aufrollt durch Anlegen einer zweiten Kraft.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß mit Hilfe des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens eine geeignete Gießmenge für einen Topf sehr genau, jedoch mit einfachen Mitteln, bestimmt werden kann. Das Volumen V des Topfes berechnet sich bei der Berücksichtigung der Summe aus Durchmesser D und Höhe H nach der folgenden Gleichung:
V = f(ΣD, H) = 0,29 × (D + H) - 5,71 wobei r2 = 0,99 (3)
Also kann der Zusammenhang zwischen dem Volumen des Topfes und der Summe aus sei­ nem Durchmesser und seiner Höhe zu fast 100% erklärt werden. Die korrekte Gießmenge ergibt sich aus dem mittels Gleichung (3) bestimmten Volumen, indem ein für ein entspre­ chendes Tongranulat angegebener Faktor berücksichtigt wird. Beträgt die Gießmenge beispielsweise für Seramis® ¼ des Behältervolumens, so muß die Gleichung (3) mit dem Faktor 0,25 zur Bestimmung der Gießmenge multipliziert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen und graphi­ schen Auftragungen im Einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Volumenmaßbandes in verkleiner­ tem Maßstab;
Fig. 2 eine graphische Auftragung von Topfvolumen in Abhängigkeit der Summe aus der Topfhöhe V und dem Topfdurchmesser D nach Ausliterung und nach Be­ rechnung gemäß Gleichung (3);
Fig. 3 eine Darstellung zur Illustration des Anlegens eines erfindungsgemäßen Volu­ menmaßbandes an einen Topf;
Fig. 4 16 Töpfe, und;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Gießmengen für die in Fig. 4 gezeigten 16 Töpfe, die sowohl durch Ausliterung als auch mit Hilfe des erfindungsgemäßen Volumenmaßbandes bestimmt worden sind.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Volumenmaßband 1 mit einer Skalierung 2. Von dem Volumenmaßband 1 kann über die Skalierung 2 direkt eine geeignete Gießmenge für einen bestimmten Topf in Millilitern abgelesen werden, wie später im Detail beschrieben. Die Ska­ lierung 2 des Volumenmaßbandes 1 läßt sich dabei über den Zusammenhang in obiger Glei­ chung (3) ableiten, unter Berücksichtigung der Topfränder.
Ebenfalls ist es möglich, eine Skalierung in Längeneinheiten, beispielsweise in Zentimetern, vorzunehmen, und diese Werte mit Tabellenwerten für ein entsprechendes Volumen zu kor­ relieren.
Fig. 2 zeigt für unterschiedliche Töpfe Topfvolumen V in Abhängigkeit von der jeweiligen Topfhöhe H und dem jeweiligen Topfdurchmesser D, wobei einerseits Werte, die mittels ei­ ner Ausliterung des jeweiligen Topfes ermittelt worden sind, und andererseits Werte, die nach obiger Gleichung (3) bestimmt worden sind, aufgetragen sind. Wie deutlich Fig. 2 entnom­ men werden kann, stimmen die durch Ausliterung ermittelten und die berechneten Werte pro Topf sehr gut überein.
Mit Fig. 3 wird ein Anlegen eines erfindungsgemäßen Volumenmaßbandes 1 an einen Topf 3 illustriert. Der Topf 3 umfaßt dabei ein Bodenteil 5, einen Topfrand 4 und eine Topföffnung 6. Das Volumenmaßband 1 wird so an den Topf 3 angelegt, daß die Summe aus der Höhe H und dem Durchmesser D des Topfes 3 gleichzeitig mit einer einzigen Messung bestimmt werden kann. Das Volumenmaßband 1 überdeckt dabei eine kürzeste Verbindung zwischen zwei sich diametral gegenüberliegenden Randpunkten des Topfes 3, nämlich von einem Punkt im Bodenteil 5 des Topfes 3 zu einem Punkt in dem Topfrand um die Topföffnung 6.
Zur Überprüfung der Genauigkeit des erfindungsgemäßen Volumenmaßbandes 1 wurde die­ ses an sechzehn verschieden großen und unterschiedlich geformten Töpfen 3 überprüft, die in Fig. 4 gezeigt sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann das Volumen fast jedes der sech­ zehn Töpfe beziehungsweise die sich aus dem Volumen in Abhängigkeit von der Topffüllung ergebende Gießmenge mittels des erfindungsgemäßen Volumenmaßbandes 1 im Vergleich zur Bestimmung durch Ausliterung genau erfaßt werden. Lediglich für konisch zulaufende Töpfe, siehe Topf Nr. 12 und Nr. 13, zeigen sich Ungenauigkeiten, die jedoch durch die Be­ rücksichtigung eines Korrekturfaktors ausgeglichen werden können.
Darüber hinaus ist auch möglich, einen Korrekturfaktor für den Topftand 4 zu berücksichti­ gen.
Zusammenfassend kann durch das erfindungsgemäße Volumenmaßband 1 mit einfachen Mitteln das Volumen eines Topfes bestimmt werden. Besonders geeignet ist das erfindungs­ gemäße Volumenmaßband 1 für die Bestimmung der richtigen Gießmenge für Pflanzen, die in einem Blumentopf mit Tongranulat eingesetzt sind.
Bezugszeichenliste
1
Volumenmaßband
2
Skalierung
3
Topf
4
Topfrand
5
Bodenteil
6
Topföffnung

Claims (12)

1. Verfahren zum Anzeigen der für einen Topf, insbesondere Blumentopf, geeigneten Gießmenge, bei dem eine Bestimmung des Volumens V des Topfes aus der Summe der Höhe H und des Durchmessers D des Topfes erfolgt und die Gießmenge in Ab­ hängigkeit davon ermittelt und angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser D im Bereich der Topföffnung erfaßt wird, wobei vorzugsweise ein Korrekturfaktor für den Topfrand und/oder konische Topfformen berücksichtigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß V = 0,29 (D + H) - 5,71 ist, wobei vorzugsweise V bei konischer Topfform um 10% reduziert wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmenge G proportional zum Volumen ist, mit G = K × V, wobei der Proportio­ nalitätsfaktor K in Abhängigkeit von einer Topffüllung, wie einem Tongranulat oder dergleichen, gewählt wird, insbesondere ist K = ¼ bei Seramis®.
5. Volumenmaßband (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zumindest einer Skalierung (2) zum Ablesen des Volumens eines Topfes (3) und/oder der Gießmenge für den Topf (3), bestimmt in einem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, und/oder mit einer Skalierung zum Ablesen der Länge.
6. Volumenmaßband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Skalierung (2) auf dem Volumenmaßband (1) in Längeneinheiten, bei­ spielsweise in Zentimetern, und/oder eine zweite Skalierung auf dem Volumenmaß­ band (1) in Volumeneinheiten, beispielsweise in Millilitern, eingeteilt ist.
7. Volumenmaßband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Skalierung (2) einen Korrekturfaktor für den Topfrand (4) berücksichtigt.
8. Volumenmaßband nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Skalierung (2) einen Korrekturfaktor für konische Topfformen berücksich­ tigt.
9. Volumenmaßband nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, dritte und/oder vierte Skalierung (2) in Einem ausgebildet sind, und/oder die zweite, dritte und/oder vierte Skalierung (2) in Einem ausgebildet sind.
10. Volumenmaßband nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenmaßband (1) biegsam und/oder flexibel ausgestaltet ist, um an den Topf (3) anlegbar zu sein, vorzugsweise überdeckend eine kürzeste Verbindung zwischen zwei sich diametral gegenüberliegenden Randpunkten, von denen der eine im Boden­ teil (5) und der andere im Topfrand (4) um die Topföffnung (6) des Topfs (3) ange­ ordnet sind.
11. Volumenmaßband nach einen der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenmaßband (1) aus Papier, textilem Gewebe, Kunststoff oder Metall be­ steht.
12. Volumenmaßband nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenmaßband (1) aufrollbar ist, wobei es vorzugsweise zum Ablesen der zu­ mindest einen Skalierung (2) zumindest teilweise entrollbar ist durch Anlegen einer ersten Kraft und sich selbständig aufrollt durch Anlegen einer zweiten.
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