DE2639464C3 - Vorrichtung zum Lesen von Daten - Google Patents
Vorrichtung zum Lesen von DatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen von Daten, welche in Form optischer Gitter auf einem
Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, mittels eines von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahls, der längs
einer optischen Achse auf eine senkrecht zu dieser verlaufende Gitterebene gerichtet ist, innerhalb welcher
der Aufzeichnungsträger bewegbar ist und mittels mehrerer Detektoren, welche so angeordnet sind, daß
sie jeweils durch unterschiedlich wirkende Gitter gebeugte Strahlen aufzunehmen vermögen.
Optische Gitter, welche aus einer Gruppe parallel verlaufender gerader Linien auf einem Träger bestehen,
können zur Aufzeichnung von Daten verwendet werden, da verschiedene Abstände dieser Linien bzw.
verschiedene Orientierungsrichtungen der Linien auf dem Träger unterschiedlich gebeugte Strahlen erzeugen,
wenn eine geeignete Strahlung auf die Gitter gerichtet wird. Entsprechend angeordnete Detektoren
können die gebeugten Strahlen aufnehmen, um zwischen unterschiedlichen Gittern innerhalb einer
Gruppe solcher Daten darstellenden Gitter zu unterscheiden; ein solches System ist beispielsweise in der
Deutschen Patentanmeldung P 26 27 417 der gleichen Anmelderin beschrieben. In diesem System werden die
Beugungsgitterdaten mit magnetischen Daten verglichen, welche sich auf dem gleichen Aufzeichnungsträger
befinden, um ein Signal zu erzeugen, welches die Gültigkeit des Aufzeichnungsträgers (beispielsweise
einer Kreditkarte) anzeigt Die Verwendung von Beugungsgittern, um jedem Aufzeichnungsträger eine
Einmaligkeit zu verleihen, besitzt den Vorteil, daß eine betrügerische Duplizierung des Aufzeichnungsträgers
in höchstem Maße erschwert ist, da sowohl die ersten durch die Beugungsgitter dargestellten Daten als auch
die zweiten Daten zu reproduzieren sind. Andererseits iind die Aufzeichnungsträger für den berechtigten
Hersteller billig und in einfacher Weise herzustellen.
Es hat »ich jedoch gezeigt, daß bei diesem System Schwierigkeiten auftreten können, da relativ geringe
Verschiebungen eines Gitters, welche beispielsweise durch Kippen des Aufzeichnungsträgers eintreten
können, dazu führen, daß die gebeugten Strahlen die zugeordneten Detektoren nicht erreichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Datenlesegerät der eingangs definierten Art zu
schaffen, bei dem trotz geringfügiger Verlagerung der die Daten darstellenden Beugungsgitter aus der Gitteroder
Leseebene, beispielsweise durch Verschwenken des Aufzeichnungsträgers, ein sicheres und störungsfreies
Arbeiten gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Reflektor, welcher so angeordnet ist, daß im Falle
einer geringfügigen Verlagerung eines bestrahlten Gitters aus der Gitterebene derart, daß der gebeugte
Strahl den zugeordneten Detektor verfehlt, der zugeordnete reflektierte Strahl nullter Ordnung auf den
Reflektor trifft und von diesem erneut auf das Gitter geworfen wird, welches einen weiteren gebeugten
Strahl erzeugt, der auf den zugeordneten Detektor trifft
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Leser zum Lesen optischer Daten auf einer Kreditkarte,
F i g. 2 ein Diagramm, welches die Lage der in dem in F i g. 1 gezeigten Leser enthaltenen Strahlungsdetektoren
veranschaulicht,
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Kreditkarte zur Verwendung in dem in Fig. 1
dargestellten Leser,
F i g. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines mit Beugungsgittern versehenen Streifens aus
Kunststoff zur Verwendung in der in F i g. 3 dargestellten Kreditkarte,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des optischen Prinzips des in F i g. 1 gezeigten Lesers,
Fig.6 eine schematische Darstellung ähnlich der F i g. 5, zur weiteren Erläuterung des optischen Prinzips
des in F i g. 1 gezeigten Lesers und
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer im Zusammenhang mit dem in F i g. 1 dargestellten Leser verwendeten
Schaltung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, enthält der Leser eine Strahlungsquelle 22, bestehend aus einer Infrarotlicht
emittierenden Diode 124, und eine optische Abbildungsvorrichtung 24, um das von der Diode 124 emittierte
Licht längs einer optischen Achse 26 auf eine Gitterebene 28 zu richten. Ein Aufzeichnungsträger in
Form einer Kreditkarte 30, welcher Daten in Form optischer Gitter trägt, wird mittels in dem Leser
vorgesehener Führungsschlitze 149 in eine Richtung bewegt, die senkrecht zu der Zeichnungsebene verläuft.
Die Bewegung erfolgt mit Hilfe herkömmlicher Kartentransportmittel 32, welche ein Antriebsrad 33
aufweisen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die optischen Gitter auf der Karte 30 beim Vorbeibcwegen
derselben unterhalb der Abbildungsvorrichtung 24 innerhalb der Gitterebene 28 liegen. Eine Vielzahl von
Strahlungsdetektoren 34, von denen der Einfachheit halber nur zwei dargestellt sind, sind so angeordnet, daß
sie gebeugte Lichtstrahlen erster Ordnung 134, 136, welche durch die optischen Gitter auf der Kreditkarte
30 gebeugt wurden, aufzunehmen vermögen. Es können eo individuelle Fokussiervorrichtungen (nicht gezeigt)
zwischen der Gitterebene und den entsprechenden Detektoren vorgesehen sein, um die gebeugten Strahlen
auf die betreffenden Detektoren zu fokussieren.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, trägt die Kreditkarte 30 optische Gitter, welche allgemein mit
dem Bezugszeichen 36 bezeichnet sind und mittels bekannter Preß- oder Prägetechniken hergestellt
wurden. Die optischen Gitter 36 befinden sich beispielsweise auf einem veraluminisierten Kunststoffstreifen
38, welcher auf einem Körperteil 40 der Karte 30 angeordnet ist und durch eine Schicht 42 aus
durchsichtigem Kunststoff geschützt wird, welche mit dem Körperteil 40 fest verbunden ist, um die optischen
Gitter gegen mechanische Beschädigungen zu schützen. Eine weitere Schicht 44 aus durchsichtigem Kunststoff
befindet sich auf der anderen Seite des Körperteils 40, um gedruckte Aufschriften zu schützen, welche sich auf
beiden Seiten des Körperteils 40 befinden können. Ein Magnetstreifen oder eine Magnetspur 46 kann sich
ebenfalls auf der Karte befinden, um zwei Daten darzustellen. Während des Ablesevorgangs der Karte
30 können die ersten und zweiten Daten miteinander verglichen werden, um die Gültigkeit der Karte, welche
für ein bestimmtes System beispielsweise im Zusammenhang mit einem Geldausgabegerät verwendet wird,
festzustellen.
Die optischen Gitter befinden sich innerhalb quadratischer Gitterbereiche, wie 48, 50, 52, 54 mit
Seitenlängen von etwa 2,5 mm. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, enthält jeder Gitterbereich zwei Gitter,
die einander überlagert sind, wobei jedes Gitter durch eine Gruppe paralleler Linien gebildet wird, die eine
Liniendichte entweder von 350 Linien pro mm oder 600 Linien pro mm aufweisen. Jeder der Gitterbereiche
stellt ein bestimmtes Datenzeichnen dar, wie beispielsweise ein Steuerzeichen, ein Abstandszeichen oder eine
Dezimalziffer. Die Gitter enthalten zwei Steuerbereiche 48 (in Fig.4 auch mit einem von einem Kreis
umschlossenen C gekennzeichnet, weiche am Beginn und am Ende der optischen Daten vorhanden sind, und
Ziffernbereiche, wie die Bereiche 50 und 54 (in F i g. 4 auch mit von Kreisen umschlossenen Ziffern 1 und 2
gekennzeichnet), wobei jeweils aufeinanderfolgende Ziffernbereiche durch einen Abstandsbereich 52 (in
Fig.4 mit einem von einem Kreis umschlossenen 5
gekennzeichnet) voneinander getrennt sind. Jeder Ziffernbereich kann eine beliebige der Ziffern 0 bis 9
darstellen.
Wie wieder aus der F i g. 1 ersichtlich ist, enthält der Leser einen Reflektor 104, bestehend aus einer
verspiegelten sphärischen konkaven Fläche 106. Der Krümmungsmittelpunkt der Fläche 106 des Reflektors
104 liegt auf dem Schnittpunkt der optischen Achse 26 mit der Gitterebene 28. Der Reflektor 104 besitzt ferner
eine öffnung 107, welche mit der optischen Achse 26 des
Lesers ausgerichtet ist.
Wird ein optisches Gitter 108 (siehe F i g. 5) korrekt in die Gitterebene 28 gelegt, so daß es einen rechten
Winkel mit der optischen Achse 26 bildet, dann wird ein einfallender Strahl /um einen Winkel « gebeugt, so daß
der gebeugte Strahl 109 erster Ordnung einen zugeordneten Detektor 110 erreicht, während der
Strahl nullter Ordnung 0' entlang der optischen Achse 26 in Richtung der Lichtquelle 22 (Fig. 1) reflektiert
wird. Wird dagegen das Gitter 108 um einen Winkel Φ geschwenkt, wie dies aus F i g. 5 ersichtlich ist, dann wird
der Strahl nullter Ordnung um einen Winkel 2 Φ ausgelenkt, wie dies durch den Strahl O dargestellt ist,
welcher an dem Punkt R der gekrümmten Fläche 106 auftrifft. Der gebeugte Strahl erster Ordnung 109 wird
um dei. gleichen Betrag ausgelenkt, so daß er mit dem
einfallenden Strahl / einen Winkel 2 Φ + α. bildet,
wodurch dieser Strahl 10!) den Detektor 110 verfehlt. Der ausgelenkte Strahl nullter Ordnung 0, welcher
senkrecht auf die gekrümmte Fläche 106 auftrifft.
erzeugt einen reflektierten Strahl 112, welcher von dem
Punkt R zu dem Gitter 108 zurückkehrt. Der Strahl 112
wirkt nun als einfallender Lichtstrahl auf das Gitter 108 und erzeugt einen Strahl nullter Ordnung 0' und einen
gebeugten Strahl erster Ordnung 109' in der gewünschten nichtausgelenkten Richtung. Es sei darauf hingewiesen,
daß der gebeugte Strahl 109 unabhängig von dem Kippwinkel Φ des Gitters 108 den Detektor 110
erreicht, solange der Winkel Φ nicht so groß ist, daß der ausgelenkte Strahl nullter Ordnung 0 nicht mehr auf die
gekrümmte Fläche 106 auftrifft.
F i g. 6 ist eine schematische Darstellung ähnlich der Fig.5, um zu veranschaulichen, wie die kombinierte
Wirkung einer Verdrehung und einer linearen Ortsveränderung des optischen Gitters 108 aus der Gitterebene
durch den Leser ausgeglichen werden kann. Das Kippen des optischen Gitters 108 in der Sieiiung λ'der Fig. 6
entspricht der F i g. 5, und es werden in F i g. 6 die gleichen Bezugszeichen verwendet, um zu veranschaulichen,
wie der Strahl erster Ordnung 109' den Detektor 110 erreicht. Wird das optische Gitter 108 gekippt und
außerdem längs der optischen Achse 26 in die Stellung V verlagert, dann erreicht der ausgelenkte Strahl nullter
Ordnung 114 die gekrümmte Spiegelfläche 106 des Reflektors 104 am Punkt Λ'anstatt am Punkt R, so daß
der Strahl 114 nicht senkrecht auf die gekrümmte Fläche 106 auftrifft und demzufolge zum Gitter 108 auf
einem anderen Weg 116 zurückkehrt. Der durch den reflektierten Strahl 116 erzeugte Strahl 118 nullter
Ordnung liegt außerhalb der optischen Achse 26 und erzeugt einen gebeugten Strahl 120, welcher einen
Winkel «2 mit dem Strahl 118 nullter Ordnung einschließt. Der Winkel «2 weicht geringfügig von dem
Winkel αϊ ab, jedoch ist dieser Unterschied in der Praxis
kleiner als 1°. Berücksichtigt man ferner die Verschiebung des Strahls nullter Ordnung 118 aus der optischen
Achse 2β, dann ergibt sich als Gesamtwirkung, daß der gebeugte Strahl 120 den Detektor 110 erreicht. In einer
typischen Anordnung mit einem Reflektor 104, dessen Krümmungsradius etwa 50 mm beträgt, und mit einem
optischen Gitter 108, welches 350 Linien pro mm aufweist, bewirkt eine Verschiebung des Gitters um
±2,5 mm aus der normalen Gitterebene und ein Kippen des Gitters um einen Winkel Φ von bis zu 4° eine
Verlagerung des gebeugten Strahls 120 an dem zugeordneten Detektor 110 von nur 1,4 mm. Der
Detektor 110 kann mit einer genügend großen aktiven
Fläche versehen sein, um eine solch geringe Auslenkung bzw. Verlagerung des Strahls 120 zu gestatten oder
zwischen dem Gitter 108 und dem Detektor HO kann eine Linse (nicht gezeigt) angeordnet sein, um den
Strahl 120 auf den Detektor 110 zu fokussieren.
Unter Hinweis auf F i g. 1 sei erwähnt, daß der Leser ein lichtundurchlässiges zylinderförmiges Gehäuse 122
aufweist, welches aus mehreren zylindrischen Abschnitten hergestellt ist, um den Zusammenbau zu erleichtern
und den Einbau der verschiedenen Elemente zu gestatten. Die lichtemittierende Diode 124 wird so
gewählt, daß sie einen möglichst hellen Lichtfleck von nur 0,75 mm Durchmesser auf der Gitterebene 28
erzeugt.
Die für diesen Leser bevorzugte lichtemittierende Diode 124 besitzt die Typenbezeichnung T1XL-27 und
wird von Texas Instruments Corp. hergestellt. Diese Diode arbeitet im Infrarotbereich und emittiert eine
Strahlung mit einem mittleren Wellenlängenbereich von etwa 940 n.-n. Sie gibt eine Ausgangsleistung von etwa
15 mW an einer quadratischen Strahlungsfläche mit einer Seitenlänge von 0,4 mm ab. Die Diode wird im
Impulsbetrieb betrieben, wobei die Spitzenleistung auf ein Maximum von 90 mW ansteigt und einen Stromimpuls
von 4 A benötigt, wobei mit einem Impulsverhältnis von unter 10% gearbeitet wird. Es hat sich gezeigt, daß
die Diode 124 einwandfrei arbeitet, wenn mit Stromimpulsen von 3 A mit einer Dauer von 10 Mikrosekunden
und einer Impulsfrequenz von 10 kHz gearbeitet wird.
Die optischen Abbildungsmittel 24 enthalten eine lichtundurchlässige Platte 126 mit einer kleinen öffnung 128, welche einen Durchmesser von 3,5 mm besitzt und mit der optischen Achse 26 des Lesers ausgerichtet ist, und eine Kondensorlinse 130, welche das Bild der Diode 124 durch die öffnung 107 des Reflektors 104 auf die Gitterebene 28 projiziert. Der Durchmesser der öffnung 107 beträgt 2,5 mm, und diese öffnung bestimmt die Größe des Lichtkegels, weicher auf die Gitterebene 28 fällt und demzufolge die Größe des Lichtkegels, welcher auf die einzelnen Detektoren auftrifft. Der Detektorbeleuchtungspegel ist bis zur vollen Ausleuchtung der aktiven Detektorfläche proportional zu der Größe der Öffnung 107. Eine Vergrößerung der öffnung 107 über diese Grenze hinaus führt zu einer Verminderung der Empfindlichkeit bzw. der Selektivität des Lesers. Wie bereits weiter oben erwähnt, beträgt der Krümmungsradius des Reflektors 104 etwa 50 mm. Der Reflektor 104 besitzt eine plane Rückseite 132, einen Durchmesser von 22,4 mm, eine Dicke von 1,55 mm im Zentrum und eine Dicke von 2,67 mm am Rand.
Die optischen Abbildungsmittel 24 enthalten eine lichtundurchlässige Platte 126 mit einer kleinen öffnung 128, welche einen Durchmesser von 3,5 mm besitzt und mit der optischen Achse 26 des Lesers ausgerichtet ist, und eine Kondensorlinse 130, welche das Bild der Diode 124 durch die öffnung 107 des Reflektors 104 auf die Gitterebene 28 projiziert. Der Durchmesser der öffnung 107 beträgt 2,5 mm, und diese öffnung bestimmt die Größe des Lichtkegels, weicher auf die Gitterebene 28 fällt und demzufolge die Größe des Lichtkegels, welcher auf die einzelnen Detektoren auftrifft. Der Detektorbeleuchtungspegel ist bis zur vollen Ausleuchtung der aktiven Detektorfläche proportional zu der Größe der Öffnung 107. Eine Vergrößerung der öffnung 107 über diese Grenze hinaus führt zu einer Verminderung der Empfindlichkeit bzw. der Selektivität des Lesers. Wie bereits weiter oben erwähnt, beträgt der Krümmungsradius des Reflektors 104 etwa 50 mm. Der Reflektor 104 besitzt eine plane Rückseite 132, einen Durchmesser von 22,4 mm, eine Dicke von 1,55 mm im Zentrum und eine Dicke von 2,67 mm am Rand.
Wie aus der schematischen Darstellung in Fig. 2
ersichtlich ist, enthält der Leser sechs individuelle Detektoren A, B, C, D, fund F. Die Aufgabe jedes dieser
Detektoren A, B usw. besteht darin, festzustellen, ob infolge der Beleuchtung eines speziellen Gitters Licht zu
dem betreffenden Detektor gelangt. Jeder der Detektoren A, B usw. arbeitet als binärer Schalter, welcher auf
Streulicht und elektrische Störspannungen nicht ansprechen soll, jedoch eine eindeutige Anzeige über das
Vorhandensein oder die Abwesenheit des zugeordneten gebeugten Lichtstrahls, wie beispielsweise 134, 136
(Fig. 1)geben muß.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Detektor eine Fotodiode vom Typ PIN-3D verwendet,
weiche von der United Detector Technology, Ine, hergestellt wird. Die Detektoren A, ßusw. besitzen eine
aktive Fläche von 1,25 χ 2,5 mm und sind für Licht mit einer Wellenlänge von etwa 940 nm empfindlich und
sind mit den 10 Mikrosekunden dauernden Impulsen und er Impulsfolgefrequenz von 10 kHz der Diode 124
kompatibel.
Die Detektoren A, B, C, D, E und F sind in einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung so angeordnet, wie dies aus Fig.2 ersichtlich ist, um einen binären
Zwei-aus-Sechs-Code zu lesen. Wie bereits erwähnt, besitzt jeder Gitterbereich 48,50,52,54 (F i g. 3 und 4)
zwei optische Gitter, und die beiden Gitter jedes Bereichs besitzen verschiedene von sechs möglichen
Konfigurationen. Zwei von diesen Gitterkonfiguratio-
bo nen besitzen eine Liniendichte von 350 Linien pro mm,
wobei diese Linien parallel bzw. senkrecht zu der Förderrichtung der Karte (in den F i g. 2 und 4 durch den
Pfeil 138 angedeutet) verlaufen, und die von diesen Gitterkonfigurationen gebeugten Strahlen erster Ord-
tö nung werden von den Detektoren A bzw. B aufgenommen.
Die anderen vier Gitterkonfigurationen besitzen jeweils eine Liniendichte von 600 Linien pro mm, und
die Linien dieser vier Konfigurationen sind jeweils in
einem Winkel von 22° 30', 67°30', 112° 30' und 150'00° zu
der Kartenförderrichtung 138 angeordnet. Die von diesen vier Gitterkonfigurationen gebeugten Strahlen
erster Ordnung werden von Detektoren C, D, £bzw. F aufgenommen. Da jeder dieser Strahlen in einem
rechten Winkel zu den paralellelen Linien des betreffenden Gitters gebeugt wird, sind die Detektoren
C, D. Fund Fin F i g. 2 so dargestellt, daß sie auf durch
die optische Achse des Lesers verlaufenden Linien liegen, welche mit einer Bezugslinie L, die senkrecht zu m
der Kartenförderrichtung 138 verläuft, einen Winkel von 22°30\ 67°30', 112°30' und 150°00' einschließen.
Die Ziffer »2« wird beispielsweise durch einen Gilterbereich dargestellt, welcher ein 350 Linien pro
mm aufweisendes Gitter, dessen Linien parallel zur Kartenfördcrrichtur.g 138 verlaufen, und ein 600 Linien
pro mm aufweisendes Gitter besitzt, dessen Linien mit der Kartenförderrichtung einen Winkel von 150° bilden.
Demzufolge wird die Ziffer »2« angezeigt, wenn die Detektoren A und ^gleichzeitig erregt sind. 2(1
In F i g. 2 sind die Detektoren A, B, C, D, Eund Fauf
beiden Seiten der Kartenförderrichtung 138 angeordnet. In manchen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein,
wenn sich alle Detektoren auf einer Seite einer und auf einer Linie liegen, welche durch die optische Achse 26
des Lesers und parallel zu der Kartenförderrichtung 138 verläuft. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man
die Detektoren A, C und D an die entsprechende um 180° versetzte Stellung verlegt, wie dies durch die
gestrichelten Linien bei A', C'bzw. D'angedeutet ist. Es jo
sei bemerkt, daß die Detektoren A und B, welche den Gittern mit einer Liniendichte von 350 Linien pro mm
zugeordnet sind, in einem ersten radialen Abstand von der optischen Achse 26 angeordnet sind, wie dies durch
den Kreis 142 dargestellt ist Die Detektoren C, D, fund ν,
F, welche Gittern mit einer Liniendichte von 600 Linien pro mm entsprechen, sind in einem zweiten radialen
Abstand von der optischen Achse 26 angeordnet, was durch den Kreis 144 dargestellt wird, welcher größer ist
als der Kreis 142, und zwar aufgrund der bekannten Beugungsgitterprinzipien.
Die in F i g. 2 dargestellte Lage der Detektoren A, B, C, D, fund Fund die zugeordneten sechs Gitterkonfigurationen
waren das Ergebnis umfangreicher Versuche, um die beste Kombination von Beugungsgitterkonfigurationen
und der entsprechenden Detektorlagen zu ermitteln. Bei der Ermittlung dieser günstigsten
Kombination war zu berücksichtigen, daß die Interferenz ein Minimum aufweisen sollte und eine genaue
Ablesung der Gitter 36 erfolgen muß, wenn die Karte 30 to bis zu etwa 4° aus der Gitterebene 28 des Lesers
herausgekippt und bis zu etwa χ 2,5 mm längs der optischen Achse 26 des Lesers aus der Gitterebene 28
herausbewegt ist. In dem gezeigten Leser werden gebeugte Strahlen erster Ordnung verwendet, jedoch
können auch gebeugte Strahlen anderer bestimmter Ordnung verwendet werden, ohne vom erfindungsge
mäßen Prinzip abzuweichen.
Unter Bezugnahme auf F i g. 7 wird nunmehr ein Beispiel einer im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Leser 20 verwendete Schaltung beschrieben. Dieser enthält eine herkömmliche Steuereinheit 146 und
eine Impulstreiberschaltung 148, dessen Ausgangssignal dazu verwendet wird, die vorangehend bereits beschriebene
lichtemittierende Diode 124 mit Stromimpulsen zu versorgen.
Karte 30 mit den darauf
befindlichen Gittern 36 in die einander gegenüberliegenden Schlitze 149 des Lesers 20 mittels der
Kartentransportvorrichtung 32 eingeschoben, um diese in die Gitterebene 28 zu bringen, dann fallen die
gebeugten Strahlen 134, 136 in Fig. 1 auf die zugeordneten Detektoren A, B usw. der Detektormittel
34, wie dies vorangehend bereits beschrieben wurde. Der Ausgang jedes Detektors A bis F ist mit einem
entsprechenden herkömmlichen Vorverstärker 150 verbunden, welcher ein Mehrzweckverstärker mit
niedrigem Geräuschpegel ist. Der Ausgang jedes der Vorverstärker 150 ist mit einem entsprechenden
Schwellenwert-Verstärker 152 verbunden, d. h. mit einem herkömmlichen Schwellenwert-Detektor-Verstärker,
welcher die von den Detektoren A bis F gelieferten Signale in binäre Signale umwandelt Über
die Leitung 154 wird jedem der Schwellenwert-Verstärker 152 ein Auftastsignal zugeführt, um während
denjenigen Zeitabschnitten, in denen die Diode 124 erregt ist ist, eine Leseoperation zu ermöglichen,
während der übrigen Zeit jedoch eine Falschlesung zu vermeiden. Die Ausgänge 156 der Schwellenwert-Verstärker
152 sind mit einer Auswertevorrichtung 158, wie beispielsweise einem Geldausgabegerät oder auch mit
irgendeinem anderen System verbunden, welches die von der Kreditkarte 30 abgelesenen Daten verwertet.
Ein separater magnetischer Lesekopf 160 (siehe auch Fig. 1) liest die ebenfalls auf der Karte 30 vorhandene
magnetische Spur 46, und bestimmte gewünschte Teile des erhaltenen Ausgangssignals können in der Auswertevorrichtung
158 mit den aus den optischen Gittern 36 gewonnenen Daten verglichen werden, um eine
Sicherheitsprüfung der gelesenen Karte 30 durchzuführen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Lesen von Daten, welche in Form optischer Gitter auf einem Aufzcichnungsträ- s
ger aufgezeichnet sind, mittels eines von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahls, der längs einer
optischen Achse auf eine senkrecht zu dieser verlaufende Gitterebene gerichtet ist innerhalb
welcher der Aufzeichnungsträger bewegbar ist, und mittels mehrerer Detektoren, welche so angeordnet
sind, daß sie jeweils durch unterschiedlich wirkende Gitter gebeugte Strahlen aufzunehmen vermögen,
gekennzeichnet durch einen Reflektor (104), welcher so angeordnet ist, daß im Falle einer
geringfügigen Verlagerung eines bestrahlten Gitters (108) aus der Gitterebene (28) derart daß der
gebeugte Strahl (109) den zugeordneten Detektor (110) verfehlt der zugeordnete reflektierte Strahl
nullter Ordnung (0) auf den Reflektor (104) trifft und von diesem erneut auf das Gitter (108) geworfen
wird, welches einen weiteren gebeugten Strahl (109') erzeugt der auf den zugeordneten Detektor (110)
trifft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (104) eine konkave
reflektierende Räche (106) aufweist die eine im wesentlichen sphärische Krümmung besitzt, deren
Krümmungsmittelpunkt im Schnittpunkt zwischen der optischen Achse (26) und der Gitterebene (28)
liegt.
3. Vorrichtung nach einem der AnsDriiche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet daß die Detektoren so angeordnet sind, daß sie von den optischen Gittern
des Aufzeichnungsträgers gebeugte Strahlen erster Ordnung erhalten.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß es so
ausgestaltet ist, um Datenzeichen zu lesen, welche durch zwei einander überlagerte optische Gitter auf
dem Aufzeichnungsträger dargestellt sind, und daß mehr als zwei Detektoren vorgesehen sind, wobei
die Anordnung so getroffen ist, daß ein bestimmtes Datenzeichen dann abgelesen wird, wenn eine
entsprechende vorbestimmte Kombination von zwei der Detktoren gebeugte Lichtstrahlen erhalten.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jedes der
optischen Gitter auf dem Aufzeichnungsträger entweder eine erste Liniendichte und eine bestimm- so
te ausgewählte einer ersten Anzahl von bestimmten winkelmäßigen Orientierungen in bezug auf die
Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers oder eine zweite Liniendichte und eine bestimmte
ausgewählte einer zweiten Anzahl von bestimmten winkelmäßigen Orientierungen in bezug auf die
Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers besitzt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die erste Liniendichte etwa 350 Linien
pro mm und die zweite Liniendichte etwa 600 Linien pro mm aufweist
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß es erste und zweite Detektoren (A, B)
enthält welche so angeordnet sind, daß sie gebeugte Lichstrahlen erster Ordnung von solchen optischen
Gittern erhalten, welche die genannte erste Liniendichte aufweisen und die zu einer durch die optische
Achse verlaufenden Bezugslinie in einem Winkel von 0° bzw. 90° angeordnet sind, und daß es dritte,
vierte, fünfte und sechste Detektoren (C, D, E, F) enthält die so angeordnet sind, daß sie gebeugte
Lichtstrahlen erster Ordnung von optischen Gittern erhalten, welche die genannte zweite Liniendichte
aufweisen und welche mit der genannten durch die optische Achse verlaufenden Bezugslinie Winkel
von 22°, 30', 67° 30', 112" 30' und 150° einschließen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen
jedem der Detektoren und der Gitterebene individuelle Sammellinsen angeordnet sind, welche die
genannten gebeugten Strahlen auf die entsprechenden Detektoren fokussieren.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Strahlungsquelle eine Infrarotlichtquelle ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Lichtquelle eine lichtemittierende
Diode ist.
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