DE2639374A1 - Anordnung zur befestigung eines sonnenkollektors - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines sonnenkollektors

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DE2639374A1
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Germany
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wedge
support
solar collector
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flat roof
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DE19762639374
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Walter Doellgast
Gerhard Dr Rittmayer
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

  • Anordnung zur Befestigung eines Sonnenkollektors
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung eines Sonnenkollektors auf einer Montagefläche mit höchstens geringer Neigung. Eine solche Montagefläche ist die Oberfläche eines Flachdaches, das beispielsweise zum Ablauf von Regenwasser auch eine geringe Neigung haben kann. Di s Die Befestigungsvorrichtung braucht nicht unbedingt mit dem Dach selbst verbunden sein, sondern sie kann gegebenenfalls auch auf einer Dachauflage befestigt werden.
  • Solche Sonnenkollektoren werden bekanntlich so befestigt, daß sie wenigstens annähernd senkrecht zur einfallenden Sonnenstrahlung angeordnet sind. Die erforderliche Neigung ist bei Schrägdächern bereits gegeben. Bei Flachdächern wird dagegen der Sonnenkollektor ii allgemeinen auf einer Montagevorrichtung befestigt, die ihrerseits wenigstens mittelbar mit den Flachdach verbunden ist.
  • Diese bekannten Montagevorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einer Stahlkonstruktion und erfordern einen verhältnismäßig großen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt nun die Auigabe zugrunde, diese Montagevorrichtungen zu vereinfachen und zu verbessern. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die im allgemeinen werwendeten Sonnenkollektoren iit einem flüssigen Wärmeträger in Leichtbauweise hergestellt werden. Sie bestehen aus Leichtmetall und die Strömungskanäle sind durch Aufblasen von Blochschichten herge- LJn£J stellt. Man bezeichnet sie deshalb einfach als Blähblech. Das Gewicht solcher Sonnenkollektoren ist zwar verhältnismäßig gering, sie haben aber eine große Oberfläche. Bei ihrer Befestigung in einer gegen das Dach geneigten Lage sind deshalb im wesentlichen die Windkräfte als Angriffskräfte wirksam.
  • Verhältnismäßig große Windkräfte können aber von einer Klebeverbindung mit entsprechend großer Fläche aufgenommen werden. Die Erfindung besteht deshalb darin, daß ein keilförmiger Formkörper vorgesehen ist, auf dessen einer Neigungsebene der Sonnenkollektor befestigt ist und dessen andere Neigungsebene wenigstens mittelbar mit der Montagefläche verklebt ist. Die Klebeverbindung kann auch mittels einer Kitt schicht oder durch wenigstens teilweise Verflüssigung der Kunststoffauflagefläche hergestellt werden.
  • Dieser Formkörper kann vorzugsweise aus einem leichten, wäreeisolierenden Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, bestehen. Der Formkörper wird dann als Vollkörper gestaltet, dessen freie Seitenflächen zur Verminderung der angreifenden Windkräfte auch noch gegen die Dachoberfläche geneigt sein können.
  • Ferner kann der Formkörper auch aus einem Blech bestehen, das beispielsweise aus einem Profilblech gefaltet sein kann. Zusätzlich kann in diesem Blechkörper noch ein Stützkörper vorgesehen sein, der vorzugsweise ebenfalls aus Blech besteht und dem Querschnitt des keilförmigen Formkörpers in dessen Längsrichtung entspricht und senkrecht zur Grundfläche in dem Forikörper befestigt, beispielsweise damit verlötet oder verschweißt wird.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Figuren 1 und 2 Jeweils eine Ausführungsform eines Formkörpers nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
  • Nach Fig. 1 ist ein Sonnenkollektor 2, beispielsweise für einen flüssigen Energieträger mit nicht näher bezeichneten Strömungs- kanälen in der Form der bekannten Blähblechkonstruktion, auf der oberen Neigungsiläche eines keilförmigen Formkörpers 4 angeordnet, dessen zweite Neigungsfläche 5 die Grundfläche des Formkörpers bildet. Die Strömungskanäle sind mit zwei RohranschlUssen 6 und 7 für den Zu- bzw. Ablauf des flüssigen Energieträgers versehen. Der Sonnenkollektor 2 kann beispielsweise mittels eines Rahmens 10 in seiner Lage fixiert und auf dem Formkörper 4 befestigt sein. Dieser Rahmen 10 kann vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Formkörper 4, nämlich aus einem porösen, gut wärmeisolierenden Schaumstoff bestehen. Die durch den Rahmen 10 vorgegebene Öffnung wird im allgemeinen noch durch wenigstens eine in der Figur nicht dargestellte, für die einfallende Sonnenstrahlung durchlässige Platte abgedeckt sein, die in allgemeinen aus Glas besteht.
  • Der Rahmen 10 kann auch einen Teil des keilförmigen Formkörpers 4 bilden, dessen Neigungsfläche dann mit einer entsprechenden Aussparung zur Aufnahme des Sonnenkollektors versehen ist. Für das Einlegen der Rohranschlüsse 6 und 7 für die Zu- und Abführung des flüssigen Wärmeträgers können dann entsprechende Kerben vorgesehen sein. Ferner können die Bestandteile des Sonnenkollektors, der im allgemeinen aus einem Absorberblech mit den Stromungskanälen für den WärrPeträger sowie einer Abdeckscheibe und einem wärmeisolierenden Rahmen besteht, in des Formkörper 4 integriert sein. Der Formkörper 4 bildet dann auch den Rahmen des Sonnenkollektors.
  • Der Formkörper 4 wird mit seiner Grundfläche 5 wenigstens mittelbar an der Montagefläche befestigt, die im allgemeinen das in der Figur nicht dargestellte Flachdach eines Gebäudes sein wird. Die Grundfläche 5 kann beispielsweise mit der Asphaltauflage oder einer ähnlichen Auflage oder auch direkt mit der Oberfläche des Daches verklebt oder auch verkittet sein.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Formkörpers nach der Erfindung veranschaulicht, die lediglich aus einem gefalteten Blech bestehen soll, das wenigstens die Grundfläche 5 und die Neigungsfläche 14, Jedoch vorzugsweise auch die freie Deckfläche 16 des Formkörpers 4 darstellt und somit den Mantel des Formkörpers bildet. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, auch noch die beiden in der Figur nicht näher bezeichneten Stirnflächen mit Blech auszufüllen und mit dem bereits gebildeten Mantelkörper zu verschweißen. Einiacher erscheint Jedoch die Anordnung wenigstens eines in der Figur gestrichelt angedeuteten Stützkörpers 18 mit dem Profil des Formkörpers 4, das durch einen Schnitt in der Längsrichtung und quer zur Schnittkante des Formkörpers entsteht und auch den in der Figur nicht näher bezeichneten Stirnflächen entspricht. Dieser Stützkörper 18 wird in den Formkörper 4 eingesetzt und mit dem Mantel verbunden, insbesondere verschweißt.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, auch mehrere Stützkörper 18 parallel nebeneinander in dem Formkörper 4 anzuordnen.
  • Bei dieser Ausführungsform des Formkörpers 4 wird ein Sonnenkollektor mit der Neigungsfläche 14 verbunden und die Grundfläche 5 wird mit dem Dach verklebt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Sonnenkollektor 2 für einen flüssigen Energieträger angedeutet. Die Anordnung zur Befestigung eines Sonnenkollektors nach der Erfindung ist Jedoch auch für Kollektoren mit anderen Energieträgern, beispielsweise Luft, geeignet.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentanspruche 1. ; ordnung zur Befestigung eines Sonnenkollektors auf einer ontagefläche mit höchstens geringer Neigung, dadurch gekennzeichnet, daß ein keilförmiger Formkörper (4) vorgesehen ist, auf dessen einer Neigungsebene der Sonnenkollektor (2) befestigt ist und dessen andere Neigungsebene wenigstens mittelbar mit der Montagefläche verklebt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) aus einem wärmeisolierenden Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ForDkdrper (4) an seiner oberen Neigungsebene mit einer Aussparung zur Aufnahme des Sonnenkollektors (2) versehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) auch den Rahmen des Sonnenkollektors (2) bildet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) aus Blechplatten (5, 14, 16) besteht, die den Mantel des Formkörpers (4) bilden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) mit wenigstens einem Stützkörper (18) versehen ist.
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