DE2638983A1 - Verfahren und anordnung zur kuehlleistungsgesteuerten regelung der abflutwassermenge in wasser-rueckkuehlern - Google Patents

Verfahren und anordnung zur kuehlleistungsgesteuerten regelung der abflutwassermenge in wasser-rueckkuehlern

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DE2638983A1
DE2638983A1 DE19762638983 DE2638983A DE2638983A1 DE 2638983 A1 DE2638983 A1 DE 2638983A1 DE 19762638983 DE19762638983 DE 19762638983 DE 2638983 A DE2638983 A DE 2638983A DE 2638983 A1 DE2638983 A1 DE 2638983A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/04Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with cross-current only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

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Description

  • Verfahren und Anordnung zur kühlleistungsgesteuerten
  • Regelung der Abflutwassermenge in Wasser-Rückkühlern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur kühlleistungsgesteuerten Regelung der Abflut-Wassermenge in Wasser-ückkühlern.
  • ei der Kühlung von wasser in Wasser-Rückkühlern mit offenem und geschlossenen Kreislauf müssen die Verdunstungsverluse ständig durch Zufuhr von Zusatzwasser ausgeglichen werden, da die Kreislaufwassermenge im irühlsystem üblicherweise konstant gehalten wird. Wird nur die den Verdunstungs- und Sprühverlusten entsprechende Zusatzwassermenge zugeführt und kein sog. Abflutwasser entfernt, so kommt es zu einer ständigen Aufkonzentrierung (Aufsalzung) der im Wasser gelöst enthaltenen organischen und mineralischen Bestandteile. Diese setzt sich solange fort, bis das Löslichkeitsprodukt der gelösten Stoffe überschritten wird und diese sich in fester Form in den Kühlereinbauten und/oder im externen Kreislauf abscheiden. Dadurch kommt es zu Verkrustungen an Austauschflä= chen und Rohren, die den Wasserdurchgang sowie den Stoff- und Wärmeaustausch negativ bis zum völligen Ausfall der l'rühl leistung beeinflussen. Ferner kommt es durch hohe balzkonzentrationen zu Korrosionsproblemen. Es muß daher ständig ein gewisser Teilstrom als Abflutwasser aus dem Wasserkreislauf ausgeschleust werden, um die Konzentration der gelösten Stoffe auf einen nicht störenden ilaximalvert zu begrenzen.
  • Bisher wurde die A#sschleusung des Abflutwassers im wesentlichen nach folgenden Methoden oder Verfahren bewirkt: So wird nach einer Methode die Temperaturdifferenz zwischen Warmwassereingang und Kaltwasserausgang des Kühlers sowie die s Durchflußmenge über Tranmitter erfasst und daraus ein der Kühlleistung proportionales Signal gewonnen, das nach entsprechender Verstärkung einem Regelorgan für das Abflutwasser zugeführt wird. Diese Methode hat den Nachteil, dass sie kostspieligen Aufwand für Temperatur- und Durchflußtransmitter' Verstärker- und Leistungselektronik sowie Hilfsenergien für Magnet- und pneumatische Ventile erfordert; ferner bedürfen solche Systeme sorgfältiger Wartung.
  • Ein anderes Verfahren zieht die mit zunehmender Salzkonzentration steigende elektrische Leitfähigkeit des Kreislaufwassers zur Steuerung der Abflut-Wassermenge heran. Auch hier ist der hohe Aufwand für Elektroden, Steuer- und Leistungselektronik sowie gesteuerte Ventile von Nachteil, ferner der Wartungsaufwand. Hinzu kommt die Schmutzempfindlichkeit der Elektroden und die Abhängigkeit der Leitfähigkeit von externen Fa#toren wie Wasserzusammensetzung und -temperatur, störenden Frembestandteilen in der Luft wie Schwefeldioxid und andere mehr.
  • Nach einer anderen i'lethode wird das Abflutwasser über eine unter den Füllkörpereinsätzen angebrachte Auffangvorrichtung ausgeschleust, deren Auffangfläche in einem bestimmten Verhältnis zur beregneten Grundfläche des Kühlers steht. nachteilig ist, dass bei minderung der Kühlleistung oder des Wasserdurchsatzes eine Anpassung des Auffangquerschnittes - meist durch Verstellen einer Abdeckung von Hand - vorgenommen werden muß.
  • Gelegentlich wird auch am Warmwassereingang des Kühlers das Abflutwasser über ein von Hand bedienbares Drosselorgan ausgeschleust. Nachteilig ist auch hier, dass bei wechselnden Betriebsbedingungen die Abflutmenge neu eingestellt werden muß.
  • Die beiden zuletzt genannten Verfahren haben den gemeinsamen Nachteil, dass sie laufenden edienungsaufwand erfordern.
  • Vorliegende Erfindung hat es sich der zur Aufgabe gemacht, den Nachteilen und Mängeln der bisherigen Verfahren und Vorrichtungen abzuhelfen und durch ein einfaches Verfahren und Vorrichtung eine automatische und rein kühlleistungsgesteuerte Regelung der Abflutwassermenge und damit optimalen Kühlwasserverbrauch zu bewirken, Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß@dadurch, dass der von der Kühlleistung abhängige Pegelstand im Wassersammelbecken zur Steuerung eines Ventils für Abflutwasser herangezogen wird. Die Steuerung dieses Ventils wird dabei entweder tod dem an sich vorhandenen Schwimmerventil für Zusatzwasser mittels eines zusätzlichen ubertragungsgliedes oder durch einen separaten Schwimmer in der Weise bewirkt, dass die Abflutwassermenge direkt proportional der xühlleistung ist. Das Ventil für Abflutwasser kann dabei in einem Abzweig der Kreislaufleitung zwischen Pumpendruckseite und der Wasserverteilvorrichtung angeordnet sein oder als Ablaufventil für das Wassersammelbecken ausgebildet sein.
  • -Die mit der Erfindung erzielte Überlegenheit und die Vorteile gegenüberbisherigen Verfahren und Anordnungen sind folgende: Der einfache Systemaufbau ermöglicht preisgünstige Herstellung oder jeschaffung den Komponenten, es kann aus handelsüblichen Teilen aufgebaut werden. Die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit ist überdurchschnittlich hoch, da eine aufwendige und störanfällige Mechanik oder Elektronik fehlt und Hilfsenergien wie el. Strom oder Steuerluft nicht erforderlich sind. Das Verhältnis Abflutwassermenge zu Zusatzwassermenge in m³/h läßt sich stufenlos auf beliebige und der Wasserzusammensetzung angepasste Werte einstellen. Dies ist'leicht möglich durch passende Auswahl der Nennweiten der Ventil für Zusatz- und Abflutwasser und/oder einer geeigneten Ubertragungscharakteristik des Kopplungsgliedes zwischen diesen Ventilen. Es können Wasserrückkühler in allen Ladtberenchen bei optimaler Wasserausnutzung betrieben werden. Die Salzkonzentration im Kreislaufwasser bleibt dabei vorwählbar und konstant, die Gefahr einer unerwünscht großen Aufsalzung im Höchstlastbereich ist ebenso ausgeschlossen wie die Vergeudung von Wasser im Teillastbereich. Da das System einen geszhlossenen Regelkreis darstellt und sich automatisch allen Lastverhältnissen anpasst, entfällt auch ein laufender tedienungsaufwand. Durch den einfachen Aufbau ist auch der Wartungsbedarf gering. Dadurch wird insgesamt die Wirtschaftlichkeit vmn Wasserrückkühlern verbessert.
  • in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Figur 1 näher erläutert: In einem Wasserrückkühlsystem, üblicherweise bestehend aus der äußeren Bestückung umpe für tlasserkreislauf (1) und Wärmelast (2) sowie dem eigentlichen Wasserrückkühler aus Gehäuse (3) mit Wassersammelbecken (4), Kaltwasserablauf (5), Zusatzwasserventil (6) mit Schwimmerhebel (7) und-Zulauf (8), Ansaugschlitze für Frischluft (9), Füllkörpereinsätzen (1o), Wasserverteilorgan (11), Warmwasserzulauf (12), Tropfenabscheidern (13) und Ventilator für Zwangsbelüftung (14) mit Ausblasstutzen für feuchte Abluft: (15) ist erfindungsgemäß ein weiteres steuerbares Ventil für Abflutwasser (16) mit Auslauf (17) angebracht, das über ein beidseitig drehbar gelagertes Ubertragungsglied (18) mit dem Schwimmerhebel (7) des Zusatzwasserventils (6) gekoppelt ist. Das Abflutwasserventil (16) wird von einem Abzweig der Warmwasserleitung (19) gespeist. Die Ventile (6) und (16) sind so ausgelegt und miteinander --gskoppelt, dass sie in den jeweiligen Endstellungen zusammen voll geöffnet btw. voll geschlossen sind. Das Zusatzwasserventil (6) ist so dimensioniert, dass es den Gesamtwasserbedarf aus Verdunstungs- und Sprühverlusten über (15) und Abflutwasser über (17) auch bei Höchstlast verarbeitet. Dadurch wird der Abflutwasser-Durchsatz direkt proportional und dabei stets kleiner dem Zusatzwasser-Durch= satz iiber Ventil (6). Die Durchflußmengen über die Ventile (6) und (16) sind umgekehrt proportional dem Regelstand (20) im \lassersammelbecken. Da zwischen Kühlleistung und legelstand (20) der gleiche Zusammenhang gilt, ist auch der Abflut- und Zusatzwasserdurchsatz der Kühlleistung proportional.
  • Steigt daher die Kühlleistung an,so bewirkt der absinkende Liasserpegel (20) ein weiteres Öffnen des Zusatzwasserventils (6), wodurch zwangsläufig auch mehr Abflutwasser ausgeschleust wird. Sinkt die Kühlleistung durch geringere der dunstung in den Füllkörpereinsätzen (1o) ab, so erhöht sich der Pegel (20), wodurch sich Zusatzwasserdurchfluß und Abflutwasserdurchsatz entsprechend reduzieren, bis bei einer Kühlleistung von Null der pegel (20) ein Maximum erreicht und beide tentile (6) und (16) völlig geschlossen sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von figur 2 näher erläutert: Neben dem üblichen Zusatzwasser-Ventil (6) enthält der Kühler erfindungsgemäß ein zweites steuerbares Ventil (16) für Abflutwasser, das als Schwimmerventil ausgebildet ist und vom Pegel (20) im Wassersammelbecken (4) gesteuert wird.
  • Ist die Kühlleistung Null, so ist die Kreislaufwassermenge im Kühlsystem maximal, der Pegel (20) im Wassersammelbecken (4) erreicht dadurch ebenfalls seinen Höchstwert, beide Ventile (6) und (16) sind in ihren oberen Endstellungen und völlig geschlossen. Gibt der Kühler Leistung ab, so sinkt der Pegel (20) ab und beide Ventile (6) und (16) öffnen proportional der entnommenen Kühlleistung.

Claims (5)

  1. atentans;prüche: 1. Verfahren und Anordnung zur kühlleistungsgesteuerten Regelung der Abflutwasser'nenge in Wasserrückkühlorn,dadurch gekennzeichnet, dass der von der Kühlleistung abhängige Fegelstand im Wassersammeelbecken zur Steuerung eines Ventils für Abflutwasser herangezogen wird.
  2. 2. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil fiir Abflutwasser vom an sich vorhandenen Schwimmerventil für Zusatzwasser über ein mechanisches Übertragungsglied gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil für Abflutwasser von einem eigenen Schwimmer gesteuert wird und unabhängig vom an sich vorhandenen Schwimmerventil hier Zusatzwasser arbeitet.
  4. 4. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 2 oder 7" dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil für Abflutwasser in einem Abzweig der Kreislaufleitung Zwischen @umpendruckseite und Wasserverteilvorrichtung des Kühlers angeordnet ist.
  5. 5. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil für Abflutwasser als Ablaufventil fiir das Wassersammelbecken ausgebildet ist.
DE19762638983 1976-08-30 1976-08-30 Verfahren und anordnung zur kuehlleistungsgesteuerten regelung der abflutwassermenge in wasser-rueckkuehlern Pending DE2638983A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2801300A1 (fr) * 1999-11-23 2001-05-25 Carboxyque Francaise Traitement au dioxyde de carbone des eaux de refroidissement atmospherique
EP1873375A2 (de) * 2006-06-26 2008-01-02 Hitachi, Ltd. Kühlsystem für einen Verdichter einer Gasturbine

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FR2801300A1 (fr) * 1999-11-23 2001-05-25 Carboxyque Francaise Traitement au dioxyde de carbone des eaux de refroidissement atmospherique
WO2001038237A1 (fr) * 1999-11-23 2001-05-31 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude Traitement au dioxyde de carbone des eaux de refroidissement atmospherique
EP1873375A2 (de) * 2006-06-26 2008-01-02 Hitachi, Ltd. Kühlsystem für einen Verdichter einer Gasturbine
EP1873375A3 (de) * 2006-06-26 2014-05-14 Hitachi, Ltd. Kühlsystem für einen Verdichter einer Gasturbine

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