DE2638694A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden umhuellen eines kunststoff-draenrohres mit einem filtermantel - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden umhuellen eines kunststoff-draenrohres mit einem filtermantel

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DE2638694A1
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filter material
drainage pipe
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pipe
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Heinrich Oltmanns
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OLTMANNS ZIEGELWERK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel, dessen fester Sitz auf der Rohrwandung durch ein um den Mantel schraubengangförmig gewickeltes Bindeglied gewährleistet ist, mit einer etwa kegelstumpfförmigen Umhüllungsdüse, mittels der das zentral in diese eingeführte Dränrohr mit dem Filtermaterial ummantelt wird, und einer das Bindeglied tragenden Umwicklungsvorrichtung, die drehbar um die Rohrachse des aus der Umhüllungsdüse austretenden und mit dem Filtermaterial ummantelten Dränrohres gelagert ist, nach Patent 1254092.
  • Gemäß der Ummantelungsmaschine nach dem Hauptpatent wird das Filtermaterial in Form eines kontinuierlichen Streifens entlang des Kegelstumpfmantels der Umhüllungsdüse in diese eingeführt und darin um das zentral in die Ixise eingeführte Kunststoffdränrohr gewunden. Nach dem Austritt des ummantelten Dränrohres aus der kegelstumpfförmigen Düse wird der Filtermantel entsprechend umwickelt, so daß das Filterwaterial auf dem Kunststoffrohr in ausreichender Weise fixiert ist. Eine in der vorstehend beschriebenen Weise arbeitende Ummantelungs maschine hat zu allgemein befriedigenden Ergebnissen geführt.
  • Die Vorteile einer derartigen Maschine bestehen darin, daß sie infolge der Zuführung des Filtermaterials als mehr oder weniger fixierter Streifen staubfrei arbeitet und sich darüber hinaus durch ihre Einfachheit und ihre Zuverlässigkeit auszeichnet, so daß auch ungeübte oder nur wenig angelerntes Personal den Filtermantel einwandfrei auf dem Dränrohr anbringen kann.
  • Hinzu kommt, daß die Vorrichtung sowohl als Zusatzgerät auf Dränmaschinen angeordnet werden kann, um das Dränrohr unmittelbar bei der Verlegung mit dem Filtermaterial zu umhüllen, als auch bei der Fertigung von ummantelten Rohren in der Fabrik eingesetzt werden kann.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht Jedoch darin, daß infolge der Ummantelung des Dränrohrstranges mit einem Filtermaterialstreifen, der der Vorrichtung kontinuierlich zugeführt wird, Ungenauigkeiten bei der Ummantelung des Rohrstranges auftreten können. Es ist ohne weiteres klar, daß der angelieferte Filtermaterialstreifen gewisse Schwankungen in seiner Breite und Dicke aufweist, die sich schließlich bei dem ummantelten Dränrohr bemerkbar machen. So sind insbesondere Breitenschwankungen unerwünscht, da sie entweder zu Überlappungen der Streifenränder führen oder zu einem Auseinanderklaffen der Nahtstelle. In beiden Fällen wird die Filterwirkung des ummantelten Dränrohres beeinträchtigt. Ähnlich nachteilige Auswirkungen ergeben sich aus Dickenschwankungen bei dem angelieferten Filtermaterialstreifen.
  • Eine Anlieferung von losem Filtermaterial an die Umhüllungsdüse kommt insofern nicht in Frage, als daß damit eine beträchtliche Staubentwicklung verbunden ist und entsprechend aufwendige Fördereinrichtungen (Druckluft) benötigt werden, die einen Einsatz der Vorrichtung als Zusatzgerät auf Dränmaschinen unmittelbar bei der Verlegung der Rohre schwerlich möglich machen. Das Filtermaterial sollte immer in mehr oder weniger fixierter Form, wobei naturgemäß ein gewisser Auflockerungsfaktor vorhanden sein kann, als kontinuierlicher Streifen der Umhüllungsdüse zugeführt werden, wie es auch im Hauptpatent offenbart ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung des Hauptpatents dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend erwähnten Nachteile ausgeschaltet werden können. Genauer gesagt sollen mittels der Erfindung Unregelmäßigkeiten bei der Ummantelung in der Form von Überlappungen der Streifenränder oder des Auseinanderklaffens der Nahtstelle sowie von Dickenschwankungen des Filtermantels vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß aufstromseitig vor der Umhüllungsdüse ein rotierender Zylinder angeordnet ist, den der Dränrohrstrang zentral durchläuft und in dessen aufstromseitiges Ende ein Filtermaterialstreifen einführbar ist, wobei der Zylinder eine Einführzone, Aufreißzone und Verteilungszone für das Filtermaterial aufweist und das aufgerissene und um das Dränrohr herum verteilte Filtermaterial an seinem abstromseitigen Ende an die Umhüllungsdüse abgibt.
  • Mit anderen Worten wird gemäß der Erfindung in Förderrichtung vor der Umhüllungsdüse ein rotierender Zylinder vorgesehen, der den kontinuierlich zugeführten Filtermaterialstreifen aufreißt bzw. derart auflockert, daß im abstromseitigen Endbereich des Zylinders infolge dessen Rotation eine gleichmäßige Verteilung des aufgerissenen bzwo aufgelockerten Filtermaterials um den Dränrohrstrang herum erreicht wird. Dieses gleichmäßig um das Dränrohr herum verteilte Filtermaterial wird dann an die Umhüllungsdüse abgegeben, mittels der eine radiale Kompression des aufgelockerten Materials vorgenommen wird. Wenn das Filtermaterial die Düsenöffnung passiert, befindet es sich gerade in dem gewünschten komprimierten Zustand, der für die Verwendung als Filtermantel erforderlich ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber der Vorrichtung des Hauptpatentes sind offensichtlich. Infolge des Aufreißens bzw. Auflockern des angelieferten FiLtermaterial streifens und der Ummantelung des Dränrohres mit dem gleichmäßig um das Rohr herum verteilten aufgelockerten Filtermaterial in komprimierter Form entfällt bei dem fertig ummantelten Dränrohr die Nahtstelle. Damit kann auch kein Auseinanderklaffen derselben oder ein Überlappen der Streifenränder mehr auftreten.
  • Darüber hinaus werden auch Dickenschwankungen im Filtermantel nahezu vollständig ausgeschaltet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der rotierende Zylinder in Förderrichtung mit Preßluft beblasen.
  • Dadurch wird ein störungsfreies Durchlaufen des aufgelockerten Filtermateriales durch den rotierenden Zylinder sowie eine reibungslose Übergabe desselben an die Umhüllungsdüse gesichert, Darüber hinaus wird dadurch die radiale Komprimierung des Materials in der Umhüllungsdüse unterstützt. Naturgemäß sind am Zylinder entsprechende Öffnungen und Leitungseinrichtungen zum Abführen der Preßluft vorgesehen, und zwar vorzugsweise im rückwärtigen Teil desselben.
  • Um einen ausreichenden Auftrennungs- bzw. Auflockerungsgrad des in den rotierenden Zylinder eingeführten Filtermaterialstreifens zu erreichen, ist dieser in der Aufreißzone mit geeigneten Reißeinrichtungen, insbesondere Messern, Schaufeln, Schaufelrädern oder dergleichen, versehen. Dem Fachmann sind derartige Einrichtungen bekannt, so daß sie an dieser Stelle in ihren kostruktiven Einzelheiten nicht beschrieben werden müssen. Für die Zwecke der Erfindung können die verschiedenartigsten Ausführungsformen von derartigen Reißeinrichtungen Verwendung finden es wird lediglich gefordert, daß der Streifen soweit aufgetrennt bzw. aufgelockert wird, daß in der Verteilungszone dos rotierenden Zylinders eine gleichförmige Verteilung des aufgelockerten Materials um den Dränrohrstrang herum erreicht werden kann.
  • Alternativ zu den vorstehend erwähnten im Zylinder installierten Reißeinrichtungen oder in Verbindung mit diesen kann der rotierende Zylinder in der Aufreißzone mit Preßluftzuführungsund-Abgabeeinrichtungen versehen sein, mittels denen der Filtermaterialstreifen beblasen und aufgelockert bzw. auseinander gerissen wird. Bei einer besonders bevorsugten Ausführungsform der Erfindung sind in der Aufreißzone sowohl festinstallierte räumlich körperliche Reißeinrichtungen vorhanden als auch Preßluftabgabeeinrichtungen angeordnet. Mit diesen Einrichtungen wird eine optimale Auflockerung des Filtermaterials erreicht und gleichzeitig damit eine entsprechende Verwirbelung, die zusätzlich zu der Zylinderrotation die gleichförmige Verteilung des Filtermaterials um den Dränrohrstrang herum herbeiführt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der rotierende Zylinder in Förderrichtung unmittelbar vor der Umhüllungsdüse angeordnet und ragt mit seinem abstromseitigen Ende in diese hinein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie einerseits platzsparend ist und es andererseits ermöglicht, daß die in den rotierenden Zylinder zur Weiterbeförderung des Materials eingeblasene Preßluft mit in die Umhüllungsdüse eindringen und darin, neben einer bereits im Zylinder erfolgten axialen Komprimierung des Filtermaterials, eine zusätzliche axiale Komprimierung herbeiführen kann. Naturgemäß wird dadurch auch die radiale Komprimierung des Filtermaterials entsprechend unterstützt.
  • Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, die eine erfindungsgemäßeaufgebaute Vorrichtung im Längsschnitt zeigt.
  • Wie bereits im entsprechenden Hauptpatent 1254092 offenbart, weist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung 1 eine etwa kegelstumpfförmige Umhüllungsdüse 2 und eine das Bindeglied, beispielsweise ein Bindegarn 14, tragende Umwicklungsvorrichtung 3 auf. Die Umwicklungsvorrichtung 3 ist drehbar um die Rohrachse des aus der Umhüllungsdüse 2 austretenden und mit dem Filtermaterial ummantelten Dränrohres 4 gelagert. In der Zeichnung ist die Umwicklungsvorrichtung 3 nur schematisch angedeutet, da sie in Bezug auf die Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist.
  • In Förderrichtung unmittelbar vor der Umhüllungsdüse 2 ist erfindungsgemäß ein rotierender Zylinder 7 angeordnet, dessen abstromseitiger Endbereich in die Umhüllungsdüse 2 hineinragt.
  • Dieser Zylinder wird von dem angelieferten Dränrohrstrang 4 zentral durchlaufen. Der Zylinder wird beispielsweise über einen an seiner Außenseite angeordneten Zahnkranz 17, der mit einem auf einer angetriebenen Welle 19 angeordneten Zahnrad 18 kämmt, angetrieben. Die Welle 19 wird in geeigneter Weise durch einen Elektromotor (nicht gezeigt) in Drehung versetzt.
  • Naturgemäß sind neben dem hier angedeuteten Antriebsmechanismus weitere Antriebsformen denkbar,die dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann bekannt sind.
  • Wie man der Zeichnung des weiteren entnehmen kann, wird dem rotierenden Zylinder 7 über geeignete Fördereinrichtungen ein Filtermaterialstreifen kontinuierlich zugeführt. Dieser Streifen besteht aus einem mehr oder weniger fixierten, beispielsweise abgesteppten, Filtermaterial, mit dem der Dränrohrstrang 4 ummantelt werden soll. Der Filtermaterialstreifen 5 wird über eine in geeigneter Weise gebogene Zuführeinrichtung 6 in das aufstromseitige Ende des rotierenden Zylinders eingeführt. In der Zeichnung ist zu erkennen, daß der Filtermaterialstreifen 5 etwa halbkreisförmig gebogen in die Eintritts zone 8 des Zylinders eintritt. Es sind jedoch auch andere EinfuhrungsmHglichkeiten denkbar.
  • Nachdem der Filtermaterialstreifen 5 die Eintrittszone 8 des rotierenden Zylinders passiert hat, gelangt er in die Aufreißzone 9, in der er aufgerissen bzwO aufgeloczert wird. In der Aufreißzone 9 sind entsprechende Reißeinrichtungen im Zylinder installiert, beispielsweise Reißzähne 10, wie in der Darstellung gezeigt. Zusätzlich zu derartigen Reißeinrichtungen kann der Filtermaterialstreifen in dieser Zone mit Preßluft beblasen werden, um auf diese Weise den Aufreiß- bzw. Trennvorgang zu unterstützen und eine Verwirbelung des aufgetrennten bzw. aufgelockerten Materials herbeizuführen. In der Darstellung sind die entsprechenden Preßlufteinrichtungen nicht gezeigt.
  • Wenn das Material die Aufreißzone 9 passiert hat, gelangt es in eine Verteilungszone 11, in der es sich infolge der Rotation des Zylinders 7 sowie gegebenenfalls der in der Aufreißzone erfolgten Verwirbelung durch Preßluft im aufgelockerten Zustand gleichmäßig um den Dränrohrstrang 4 herum verteilt. Um die Weiterförderung des aufgelockerten Materials 12 im Zylinder selbst und in die Umhüllungsdüse 2 hinein zu unterstützen, kann dieses in Förderrichtung mit Preßluft beblasen werden, wozu im Zylinder entsprechende Zu- und Abführungen (nicht gezeigt) angeordnet sind. In erster Linie gelangt das aufgelockerte Material 12 jedoch durch Schwerkraftwirkung in die Umhfillungsdüse 2.
  • In der kegelstumpfförmig ausgebildeten Umhüllungsdüse 2 wird das aufgelockerte Material sowohl in Radialrichtung als auch in Axialrichtung komprimiert, bis es schließlich zur Düsenöffnung 13 gelangt und aus dieser zusammen mit dem Dränrohrstrang gleichmäßig über dessen Oberfläche verteilt austritt. Unmittelbar nach dem Austritt des ummantelten Dränrohrs 15 aus der Düsenöffnung wird es mittels der Umwicklungsvorrichtung 3 mit einem Bindegarn 14 umhüllt, so daß damit die Filtermaterialschicht auf der Rohroberfläche fixiert ist. Schließlich wird das umhüllte Dränrohr 15 fieber die Umlenkrolle 16 abgeleitet.
  • Natürlich sind neben der gezeigten Ausführungsform der Erfindung auch Ausgestaltungen denkbar, bei denen die Einführ-, AufreiB- und Verteilangszonen im rotierenden Zylinder nicht hintereinander angeordnet sind sondern zusammenfallen.
  • In diesem Falle erstrecken sich die Reißeinrichtungen über einen Großteil der Zylinderlänge, wobei Jedoch in dieser Zone gleichzeitig eine Verteilung des aufgelockerten Materiales stattfindet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patent ansprüche 1. Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel, dessen fester Sitz auf der Rohrwandung durch ein um den Mantel schraubengangförmig gewickeltes Bindeglied gewährleistet ist, mit einer etwa kegelstumpfförmigen Umhüllungsdüse, mittels der das zentral in diese eingeführte Dränrohr mit dem Filtermaterial ummantelt wird, und einer das Bindeglied tragenden Umwicklungsforrichtung, die drehbar um die Rohrachse des aus der Umhüllungsdüse austretenden mit dem Filtermaterial ummantelten Dränrohres gelagert ist, nach Patent 1254092, dadurch gekennzeichnet, daß aufstromseitig vor der Umhüllungsdüse (2) ein rotierender Zylinder (7) angeordnet ist, den der Dränrohrstrang (4) zentral durchläuft und in dessen aufstromseitigen Ende ein Filtermaterialstreifen (5) einführbar ist, wobei der Zylinder (7) eine Einführzone (8), Aufreißzone (9) und Verteilungszone (11) für das Filtermaterial aufweist und das aufgerissene und um das Dränrohr (4) herum verteilte Filtermaterial an seinem abstromseitigen Ende an die Umhüllungsdüse (2) abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Zylinder (7) in Förderrichtung mit Preßluft beblasen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Zylinder (7) in der Aufreißzone (9) mit geeigneten Reißeinrichtungen (10), insbesondere Messern, Schaufeln, Schaufelrädern oder dergleichen, versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Zylinder (7) in der Aufreißzone mit Preßluftzuführungs- und -abgabeeinrichtungen versehen ist, mittels denen der Filtermaterialstreifen (5) beblasen und aufgelockert bzw. auseinandergerissen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Zylinder (7) in Förderrichtung unmittelbar vor der Umhüllungsdüse (2) angeordnet ist und mit seinem abstromseitigen Ende in diese hineinragt0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419361A1 (fr) * 1978-03-07 1979-10-05 Polva Nederland Bv Procede pour l'assemblage d'un dispositif de drainage et appareillage pour sa realisation

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