DE2638659B1 - Mit der hand zu haltende pumppipette - Google Patents

Mit der hand zu haltende pumppipette

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Branham Doud Roger
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Sherwood Medical Co
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Oxford Laboratories Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type

Description

Die Erfindung betrifft mit der Hand zu haltende Pumppipetten, mit einem in einem abgedichteten Zylinderraum eines Meßzylinders axial verschiebbaren Kolben und einem Füllansatz zur Aufnahme eines Aufsteckgefäßes, wobei sich zwischen dem Kolben und dem Flüssigkeitsspiegel ein Luftvolumen befindet, und einem Mantel, der einen Teil des Saugmechanismus unter Bildung eines ringförmigen Zwischenraums umgibt.
Durch die Handwärme des Benutzers besteht die Gefahr, daß der Kolben und das Luftvolumen bei längerem Gebrauch erwärmt werden und sich dadurch das Pipettiervolumen ändert. Es ist deshalb eine derartige Pumppipette bekanntgeworden, bei der ein Mantel einen Teil des Saugmechanismus unter Bildung eines ringförmigen Zwischenraums umgibt (DT-OS 22 61 645). Bei dieser bekannten Pipette war zwar vorgesehen, daß sich der Zwischenraum über entsprechende öffnungen in seinem unteren und oberen Teil selbst belüftet, die auftretenden Wärmedifferenzen sind jedoch so gering, daß ein Luftaustausch praktisch nicht zustande kommt und sich das Luftvolumen innerhalb des Zwischenraums nur für eine gewisse Zeit als Isolation bemerkbar macht Es wird deshalb bei dieser bekannten Pipette für notwendig gehalten, den Kolben aus Keramik mit niedriger Wärmedehnung herzustellen und gegebenenfalls sogar eine Flüssigkeitskühlung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit der Hand zu haltende Pumppipette verfügbar zu machen, bei der das Pipettiervolumen sich auch bei längerer Benutzung infolge der Handwärme des Benutzers nicht ändert
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer mit der Hand zu haltenden Pumppipette der eingangs genannten Art aus, und diese bekannte Pipette wird erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der ringförmige Zwischenraum unmittelbar den Kolben umschließt und daß ein beim Betätigen des Saugmechanismus zwangsläufig betätigter Pumpmechanismus vorgesehen ist, der bei einem Hub Luft in den ringförmigen Zwischenraum einsaugt und beim Gegenhub Luft aus dem ringförmigen Zwischenraum ausstößt. Dadurch, daß der ringförmige Zwischenraum unmittelbar den Kolben umschließt, kann der Kolben seine Wärme direkt an die Luft im Zwischenraum abgegeben, was besonders dann wichtig ist, wenn, wie üblich, die übrigen Teile der Pumppipette aus Kunststoff hergestellt sind, der bekanntlich Wärme schlecht leitet. Durch den zwangsläufig beim Betätigen des Saugmechanismus betätigten Pumpmechanismus wird bei jeder Btätigung der Pipette Raumluft in den Zwischenraum gefördert bzw. eventuell erwärmte Luft aus diesem ausgestoßen, so daß der Kolben ständig mit Luft auf Zimmertemperatür in Berührung steht und eventuell angesammelte Wärme an diese abgeben kann.
Um den Aufwand für den zusätzlichen Pumpmechanismus so gering wie möglich zu halten, wird gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung oberhalb des Meßzylinders eine den Kolben umschließende, gegen diesen abgedichtete Pumpkammer vorgesehen, die wenigstens eine nach außen führende öffnung aufweist. Eine einzige solche öffnung genügt, wenn gemäß einer ganz speziellen Ausbildung der Erfindung die Pumpkammer bis zur Kolbenstange des Saugmechanismus reicht und gegen diese abgedichtet ist, weil bei einer solchen Ausbildung der dickere Kolben bei seinem Aufwärtshub Luft aus der Pumpkammer verdrängt und beim Abwärtshub Luft in die Pumpkammer einsaugt.
Wird statt dessen die Pumpkammer im Bereich des Kolbens allein gebildet, und zur Verdrängung eine Verdickung des Kolbens in diesem Bereich vorgesehen, so ist selbstverständlich an jedem Ende des Hubes einer solchen Verdickung eine nach außen führende öffnung notwendig.
Die Erfindung" soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Pumppipette mit Merkmalen der Erfindung,
F i g. 2 einen Teil des Längsschnitts gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung einiger Teile der Pipette nach F i g. 1 und 2 und
F i g. 4 einen Teil des Teilschnitts in F i g. 2 in einer anderen Betriebsstellung der Pipette.
Die dargestellte Mikropipette weist einen Oberteil 11 und einen Unterteil 12 auf, die über ein Gewindestück 13 mittels einer Überfangmutter 14 miteinander verbunden sind. Das untere Ende 15 des Unterteils 12 ist konisch zur Aufnahme eines konischen, unten offenen Aufsteckgefäßes 16 geformt.
Aus dem oberen Ende des Oberteils 11 ragt eine Kolbenstange 17 heraus, an deren oberem Ende ein Betätigungsknopf 18 sitzt. Am unteren Ende der Kolbenstange 17 ist ein länglicher Kolben 19 angeschraubt der in eine zylindrische Meßzylinderkammer 20 reicht die von einer Hülse 21 gebildet wird. Zur Abdichtung der Meßzylinderkammer 20 ist eine Dichtung 22 vorgesehen, bei der es sich um eine übliche O-Ringdichtung handeln kann oder, wie dargestellt, um eine Dichtung mit X-förmigem Querschnitt Die Dichtung 22 ist in der Hülse 21 mit einer in diese eingesetzten Hülse 23 festgelegt.
An der Kolbenstange 17 liegt eine O-Ringdichtung 24 an, die in dem Gewindestück 13 gelagert und dort mittels einer Hülse 25 festgehalten ist Zwischen den beiden Dichtungen 22 und 24 entsteht somit um den Kolben 19 herum ein ringförmiger, unregelmäßig gestalteter Zwischenraum (Pumpkammer), der sich aus dem Ringraum 26 zwischen der Innenseite der Hülse 23 und dem Kolben 19 sowie dem Raum zwischen der Innenseite des Gewindestückes 13 und dem Kolben 19 zusammensetzt. In den Ringraum 26 mündet eine öffnung 27 in der Hülse 23, die ihrerseits mit einer öffnung 28 in der Hülse 21 ausgefluchtet ist Diese letztere öffnung führt in den Luftraum zwischen der Hülse 21 und einer Aufsteckgefäß-Abstoßhülse 29, der auf jeden Fall am oberen Ende 30 der Ausstoßhülse 29 in die freie Umgebungsluft mündet
Zur Betätigung der Pipette wird nach Aufsetzen eines Aufsteckgefäßes 16 der Kolben 19 durch Drücken auf den Knopf 18 aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung in die in F i g. 4 dargestellte Stellung gebracht Dabei wird eine genau abgemessene Menge Luft aus der Meßzylinderkammer 20 ausgestoßen und gleichzeitig Luft durch die öffnungen 27, 28 in den Ringraum 26 eingesaugt. Dieses letztere Einsaugen erfolgt dadurch, daß der Kolben 19 nach unten verschoben wird und der von ihm bisher eingenommene Raum durch die Kolbenstange 17 eingenommen wird, die einen geringeren Durchmesser hat, so daß der Zwischenraum nicht mehr in gleichem Maße ausgefüllt ist und deshalb Unterdruck, mit anderen Worten eine Pumpwirkung, entsteht Nach dem Eintauchen des Aufsteckgefäßes 16 in die zu pipettierende Flüssigkeit läßt der Benutzer den Kolben 19 wieder nach oben wandern, so daß in der Meßzylinderkammer 20 Unterdruck entsteht und die zu pipettierende Flüssigkeit in der erforderlichen Menge eingesaugt wird. Gleichzeitig wird die Luft aus dem Ringraum 26 durch den nunmehr zurückkehrenden Kolben 19 verdrängt und strömt zu den öffnungen 27, 28 wieder hinaus, mit anderen Worten eine Pumpwirkung erzielt, so daß der Ringraum 26 und der damit in Verbindung stehende Raum zwischen Gewindestück 13 und Kolben 19 als Pumpkammer zu ihrer Belüftung dient
Um das Einsaugen und Ausstoßen von Luft zu erleichtern, können in den Hülsen 21 und 23 noch weitere, miteinander ausgefluchtete öffnungen, wie 31, 32, vorgesehen sein. Weiter kann zur Reduzierung des Luftwiderstandes auch am oberen Ende 30 der Abstreifhülse, oder einem anderen Teil dieser Hülse 29, eine weitere Öffnung vorgesehen sein.
Bei der Auswahl des Platzes für Lufteinlaß- und Auslaß-Öffnungen ist zu beachten, daß die in den Ringraum 26 mündenden öffnungen, wie 27 und 31, so nahe wie möglich an der unteren Dichtung 22 in den Zwischenraum 26 münden. Dadurch wird erreicht daß der größte Teil des Kolbens 19 von Kühlluft umströmt wird, wenn der Kolben niedergedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mit der Hand zu haltende Pumppipette mit einem in einem abgedichteten Zylinderraum eines Meßzylinders axial verschiebbaren Kolben und einem Füllansatz zur Aufnahme eines Aufsteckgefäßes, wobei sich zwischen dem Kolben und dem Flüssigkeitsspiegel ein Luftvolumen befindet, und einem Mantel, der einen Teil des Saugmechanismus unter Bildung eines ringförmigen Zwischenraums umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Zwischenraum unmittelbar den Kolben (19) umschließt und daß ein beim Betätigen des Saugmechanismus zwangsläufig betätigter Pumpmechanismus vorgesehen ist, der bei einem Hub Luft in den ringförmigen Zwischenraum einsaugt und beim Gegenhub Luft aus dem ringförmigen Zwischenraum ausstößt
2. Pipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Meßzylinderkammer (20) eine den Kolben (19) umschließende und gegen diesen abgedichtete Pumpkammer vorgesehen ist, die wenigstens eine nach außen führende öffnung (27) aufweist
3. Pipette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpkammer bis zur Kolbenstange (17) des Saugmechanismus reicht und gegen diese abgedichtet ist
DE2638659A 1976-05-03 1976-08-27 Mit der Hand zu haltende Pumppipette Expired DE2638659C2 (de)

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