DE2638411B1 - Batteriebetriebene Weckeruhr - Google Patents

Batteriebetriebene Weckeruhr

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DE2638411B1 DE19762638411 DE2638411A DE2638411B1 DE 2638411 B1 DE2638411 B1 DE 2638411B1 DE 19762638411 DE19762638411 DE 19762638411 DE 2638411 A DE2638411 A DE 2638411A DE 2638411 B1 DE2638411 B1 DE 2638411B1
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    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
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Description

ORIGINAL !MSFECTED
zillator 6 zu schwingen, und eine seiner ersten Schwingungen betätigt die Setzschaltung 8, die dann ihrerseits das den Frequenzteiler 4 in definierte Stellung bringende Signal abgibt, so daß er immer vom selben Zustand aus die Ausgangsimpulse der Impulsformerstufe 3 teilt und daher am Ausgang der logischen Schaltung 5 immer dasselbe Intervallsignal entsteht.
Der bisher beschriebene Teil der batteriebetriebenen Weckeruhr entspricht im wesentlichen dem Aufbau einer mit der eingangs erwähnten monolithisch integrierten Schaltung bestückten Weckeruhr, wobei zusätzlich mittels des Transistors 11 und der Repetitionstaste 12 in der bereits erwähnten Weise auf die Endstufe des Tonoszillators 6 sperrend eingewirkt werden kann. Dabei ist die Basis des Transistors 11 mittels des Spannungsteilers aus den Widerständen 15, 16 so weit positiv vorgespannt, daß der Transistor 11 leitend ist Die Widerstände 15, 16 liegen in Serie zwischen dem Schaltungsnullpunkt und dem Pol der geschalteten Betriebsspannung £//.
Bei der erfindungsgemäßen Weckeruhr ist nun zwischen den schaltungsnullpunktabgewandten Pol der Repetitionstaste 12 und die Basis des Transistors 11 die Diodenanordnung 13 geschaltet und zwischen den schaltungsnullpunktabgewandten Anschluß der Repetitionstaste 12 und den spannungsführenden Pol der Batterie Ub das Leuchtelement 14. Die Flußrichtung der Diodenanordnung 13 ist dabei erfindungsgemäß derart gewählt, daß ein Stromfluß zwischen Basis und Leuchtelement unterbunden ist.
Somit bewirkt bei vorhandenem Wecksignal die Betätigung der Repetitionstaste 12 sowohl die Unterbrechung des Wecksignals über die Sperrung des Transistors 11 als auch das Aufleuchtenlassen des Leuchtelements 14, und zwar so lange, wie die Repetitionstaste 12 gedruckt wird. Aber auch außerhalb der eingestellten Weckzeit ist das Aufleuchtenlassen des
ίο Leuchtelements 14 durch Drücken der Repetitionstaste 12 möglich, da das Leuchtelement 14 direkt mit dem spannungsführenden Pol der Batterie Ub verbunden ist
Es ist auch möglich, wenn auf die zuletzt genannte Betriebsart des Leuchtelements 14 verzichtet werden soll, den im Ausführungsbeispiel nach der Figur mit dem spannungsführenden Pol der Batterie Ub verbundenen Anschluß des Leuchtelements 14 mit der geschalteten Batteriespannung Ub' zu verbinden, so daß das Leuchtelement nur während derjenigen Zeit betätigbar ist, während der der Weckkontakt 9 geschlossen ist
Als Diodenanordnung 13 kann eine übliche Halbleiterdiode dienen, die beispielsweise von außen an die monolithisch integrierte Schaltung angeschaltet wird. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Diodenanordnung 13 in die integrierte Schaltung miteinzubeziehen, wobei zu deren Realisierung dann auch als Diode geschaltete Transistoren herangezogen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Batteriebetriebene Weckeruhr mit einer monolithisch integrierten Schaltung, die einen selbstschwingenden Tonoszillator für das Wecksignal, mehrere Frequenzteilerstufen zur Herabsetzung der Frequenz eines Taktsignals und eine mindestens einen Teil der Ausgänge der Frequenzteilerstufen verknüpfende logische Schaltung zur Erzeugung eines das Tonoszillatorsignal beeinflussenden Intervallsignals enthält, wobei das Wecksignal durch kurzzeitiges Betätigen einer Repetitionstaste für einige Minuten unterbrechbar ist, die mit ihrem einen Pol am Schaltungsnullpunkt und mit ihrem anderen Pol an einem äußeren Anschluß der monolithisch integrierten Schaltung liegt, mit dem innerhalb der monolithisch integrierten Schaltung die Basis eines die Unterbrechung des Wecksignals mindestens indirekt bewirkenden Transistors gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem anderen Pol der Repetitionstaste (12) und dem spannungsführenden Pol der Batterie (Ub) ein Leuchtelement (14) sowie zwischen dem anderen Pol der Repetitionstaste (12) und der Basis des Transistors (11) eine Diodenanordnung (13) liegen, deren Flußrichtung derart gewählt ist, daß ein Stromfluß zwischen Basis und Leuchtelement (14) unterbunden ist.
    Die Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Wekkeruhr mit einer monolithisch integrierten Schaltung, wie sie von der Anmelderin in »Jahrbuch der deutschen Gesellschaft für Chronometrie e.V.«, Band 27, 1976, Seiten 80 bis 89, unter der Typenbezeichnung UAA1007 beschrieben worden ist Diese monolithisch integrierte Schaltung enthält einen selbstschwingenden Tonoszillator für das Wecksignal, mehrere Frequenzteilerstufen zur Herabsetzung der Frequenz eines Taktsignals und eine mindestens einen Teil der Ausgänge der Frequenzteilerstufen verknüpfende logische Schaltung zur Erzeugung eines das Tonoszillatorsignal beeinflussenden Intervallsignals. Die Frequenzteilerstufen und der Tonoszillator werden dabei bei vom Uhrwerk zur eingestellten Weckzeit geschlossenem Weckkontakt und bei geschlossenem Kontakt einer Abstelltaste aus der Batterie mit Strom versorgt und die Frequenzteilerstufen nach dem Anlegen der Batteriespannung in definierte Zustände mittels einer entsprechenden Setzschaltung gebracht Ferner ist bei der monolithisch integrierten Schaltung UAA 1007 die Möglichkeit vorgesehen, mittels einer von außen an sie anzuschaltenden Repetitionstaste das Wecksignal für einige Minuten zu unterbrechen, nach deren Ablauf das Wecksignal mit der gleichen Intervallfolge nochmals abläuft
    Hierzu liegt die Repetitionstaste mit ihrem einen Pol am Schaltungsnullpunkt und mit ihrem anderen Pol an einem äußeren Anschluß der monolithisch integrierten Schaltung, mit dem innerhalb der monolithisch integrierten Schaltung die Basis eines die Unterbrechung des Wecksignals mindestens indirekt bewirkenden Transistors galvanisch verbunden ist Dieser Transistor wirkt nach Bild 10 aaO. über weitere Transistoren auf eine die Wecksignalendstufe sperrende Stufe der monolithisch integrierten Schaltung im angegebenen Sinne ein.
    Von handelsüblichen batteriebetriebenen Weckeruhren ist es andererseits bekannt, ein Leuchtelement, beispielsweise eine kleine Glühbirne oder eine Leuchtdiode, vorzusehen, mit dem bei Bedarf über einen vom Benutzer zu betätigenden Kontakt das Zifferblatt oder andere Teile der Weckeruhr zeitweilig beleuchtet werden können.
    ίο Der Erfindung, die eine batteriebetriebene Weckeruhr entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs betrifft, liegt nun die Aufgabe zugrunde, die mit der eingangs geschilderten monolithisch integrierten Schaltung bestückten batteriebetriebenen Weckeruhren mit Repetitionstaste ohne zusätzlichen Schalteraufwand mit dem an sich bekannten Leuchtelement auszurüsten. Dies wird durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs erreicht.
    Die Erfindung hat den Vorteil, daß zum Aufleuchtenlassen des Leuchtelements 14 kein weiterer Schalter bzw. keine weitere Drucktaste erforderlich ist, sondern daß die bereits vorhandene Repetitionstaste 12 doppelt ausnutzbar ist
    Die Erfindung wird nun anhand des in der Figur der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Die Figur zeigt das Blockschaltbild des elektrischen Teils einer erfindungsgemäßen Weckeruhr, wobei auf die Darstellung des rein mechanischen Teils verzichtet ist. Der elektrische Teil dieser Weckeruhr besteht aus der das Uhrwerk antreibenden elektronischen Antriebsschaltung 1 mit zugehöriger Spule 2. Diese Spule kann beispielsweise eine Spule einer bekannten sogenannten Zweispulenschaltung oder aber auch die einzige Spule einer bekannten sogenannten Einspulenschaltung sein. Die elektronische Antriebsschaltung 1 steuert in Verbindung mit der Spule 2 einen mechanischen Schwinger, beispielsweise eine Unruh, eine Stimmgabel oder einen Blattfederschwinger, dessen mechanische Schwingung als Zeitnormal dient und über ein mechanisches Getriebe die Uhrzeiger antreibt
    Mit der Spule 2 ist die Impulsformerschaltung 3 verbunden, die aus den an der Spule 2 auftretenden Impulsen für die Steuerung des Frequenzteilers 4 geeignete Impulse bildet Der Frequenzteiler 4 ist in der Figur fünfstufig mit den Stufen 41, 42, 43, 44, 45 dargestellt Es ist selbstverständlich, daß die Stufenzahl von den jeweils im Einzelfall gegebenen Bedingungen abhängig und frei wählbar ist.
    so Mindestens ein Teil der Stufen des Frequenzteilers 4, in der Figur die Ausgänge sämtlicher Stufen 41... 45, sind mit den Eingängen der logischen Schaltung 5 verbunden, die an ihrem Ausgang das gewünschte Intervallsignal erzeugt Der selbstschwingende Tonoszillator 6 steuert einerseits über seinen Ausgang den elektroakustischen Wandler 7 und andererseits die Setzschaltung 8, deren Ausgang mit den einzelnen Frequenzteilerstufen verbunden ist.
    Während die elektronische Antriebsschaltung 1 mit der Spule 2 von der Batteriespannung Ub dauernd mit Strom versorgt wird, sind die weiteren Schaltungsteile lediglich dann mit Strom versorgt, wenn der vom Zeitwerk betätigte Arbeitskontakt des Weckkontaktes 9 geschlossen ist und gleichzeitig der Ruhekontakt der
    f>5 Abstelltaste 10 ebenfalls geschlossen ist. Dann liegt an den Schaltungsteilen 3 ... 8 die geschaltete Batteriespannung Ub'. Kurz nach dem Einschalten der geschalteten Batteriespannung Ud beginnt der Tonos-
DE19762638411 1976-08-26 1976-08-26 Batteriebetriebene Weckeruhr Expired DE2638411C2 (de)

Priority Applications (4)

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DE19762638411 DE2638411C2 (de) 1976-08-26 1976-08-26 Batteriebetriebene Weckeruhr
FR7723184A FR2363142A1 (fr) 1976-08-26 1977-07-28 Circuit integre monolithique pour reveille-matin fonctionnant sur pile
IT2641077A IT1085670B (it) 1976-08-26 1977-08-02 Sveglia azionata da batteria
JP9831277A JPS5327458A (en) 1976-08-26 1977-08-18 Battery type alarm clock

Applications Claiming Priority (1)

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DE2638411B1 true DE2638411B1 (de) 1978-03-02
DE2638411C2 DE2638411C2 (de) 1980-06-12

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DE (1) DE2638411C2 (de)
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FR2363142B3 (de) 1980-04-18
FR2363142A1 (fr) 1978-03-24
JPS5327458A (en) 1978-03-14
DE2638411C2 (de) 1980-06-12
IT1085670B (it) 1985-05-28

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