DE2637969A1 - Fraesvorrichtung fuer die steuerungsnut eines flachschluessels - Google Patents

Fraesvorrichtung fuer die steuerungsnut eines flachschluessels

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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO O £ O ""7 Q £* Q D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-lng.W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipi.-Ing. H. B. COHAUSZ
Neiman GmbH & Co, KG
Schwelmer Str. 100-108
5600 Wuppertal 22
Fräsvorrichtung für die Steuerungsnut eines Flachschlüssels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fräsen einer Steuerungsnut eines Flachschlüssels durch einen motorisch angetriebenen Fräskopf,
Es sind Flachschlüssel bekannt, die auf beiden Flachseiten je eine Steuerungsnut bzw. Schließnut aufweisen. In diesen Nuten liegen bei in den Zylinderkern eingestecktem Schlüssel Nocken ein, die an Plättchenzuhaltungen angeordnet sind und in die mittlere Aussparung der Plättchenzuhaltungen hineinragen. Die Nocken befinden sich an verschiedenen Stellen der Aussparungen, und bei einem zum Schließzylinder passenden Schlüssel weist die Steuerungsnut Bereiche auf, die entsprechend den Nocken von der Schlüssellängsachse verschieden weit entfernt sind und damit die Zuhaltungen derart einstellen, daß keine der Zuhaltungen über den Zylinderkern hinausragt.
Für die Erstausstattung von Schließzylindern werden die Steuerungsnuten durch numerisch gesteuerte Maschinen in die Schluss sei eingefräst. Für die Anfertigung von Ersatzschlüsseln ist dies ein sehr aufwendiges Verfahren.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zur schnellen und exakten Anfertigung von Steuerungsnuten in Flachschlüsseln zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fräskopf mit einem Tastglied verbunden ist, das in einer der Steuerungsnut entsprechenden Nut einer Schablone geführt ist, die einzelne aneinander liegende Leisten aufweist, die jeweils nur einen Abschnitt der Schablonennut bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, Flachschlüssel der eingangs erwähnten Art als Einzelstücke oder in kleinen Serien preisgünstig, exakt und schnell herzustellen. Durch ein Austauschen der Leisten untereinander als auch mit zusätzlichen Leisten ist es möglich, die unterschiedlichsten Steuerungsnuten zu schaffen.
In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß die Leisten langsverschieblich sind und mindestens zwei Nutenabschnitte unterschiedlicher Ausführung besitzen, wodurch zusätzliche Leisten nicht erfordert werden, sondern allein durch Verschiebung der Leisten unterschiedlichste Steuerungsnuten hergestellt werden können.
Die Nutenabschnitte sind im wesentlichen quer zur Leistenlängsachse angeordnet, wodurch eine größere Zahl von Nutenabschnitten nebeneinander auf den Leisten Platz finden. Um einen glatten Nutenübergang von einer Leiste zur anderen zu schaffen wird vorgeschlagen, daß der an der benachbarten Leiste angrenzende Teil des Nutenabschnitts den gleichen Winkel mit der Leistenlängsachse bildet, wie der angrenzende Nutenteil der benachbarten Leiste.
Zur Veränderung des Nutenverlaufs können die Nutenabschnitte
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Krümmungen oder Knickungen aufweisen, und die Leisten können in einem Nutenbereich aneinanderliegen, an dem bei der entsprechenden Schlüsselsteuerungsnut bei vollständig ins Schloß eingestecktem Schlüssel die Zuhaltungen anliegen.
Da auf jeder Leiste mehr als ein Nutenabschnitt angeordnet ist, können mehrere Leisten einander gleich ausgeführt sein. Der Nutenanfang kann von einer Leiste gebildet sein, die einen zur Schlüssellängsachse parallelen Nutenteil aufweist, wobei diese zur Schlüssellängsachse parallelen Nutenanfangsteile verschiedener Nuten in bestimmten, unterschiedlichen Abständen zur Schlüssellängskante angeordnet sein können und keine Anlaufflächen besitzen, wodurch der Schließnutenanfang die zusätzliche Funktion eines Sperrprofils ausübt, da der Schlüssel nur noch dann in das Schloß einsteckbar ist, wenn der Nutenanfang mit den an bestimmter Stelle angeordneten Nocken der Zuhaltungen übereinstimmt (siehe deutsche Patentanmeldung P 22 04 630.6-15).
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß zwischen den einander gleichen Leisten und der den Nutenanfang aufweisenden Leiste eine Leiste mit einem Nutenübergangsbereich angeordnet ist. Ferner kann das Nutenende von einer gesonderten Leiste gebildet sein.
Um die Nutenvariationen zu erhöhen wird vorgeschlagen, daß die Rückseiten der Leisten von denen der Vorderseite unterschiedliche Nuten aufweisen. Besonders sind die Leisten dann herstellbar, wenn sie aus Druckguß oder Kunststoff gefertigt werden.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die genaue Stellung der längsverschieblichen Leisten durch Rasten bestimmbar ist, wo-
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durch sich eine Justierung der Leisten erübrigt. Um eine geforderte Nut durch die Leisten schnell zusammenstellen zu können wird vorgeschlagen, daß die Leisten auf einer Fläche aufliegen, auf der Einstellskalen für die Leisten angeordnet sind.
Eine exakte Führung der Leisten wird dadurch erreicht, daß die Leisten zwischen zwei seitlichen Backen geführt sind. Dabei kann zur Festlegung der Leisten eine Backe oder ein Teil dieser gegenüber der anderen verspannbar sein.
Um die Steuerungsnut des Schlüssels besonders präzise anzufertigen kann die Schablonennut gegenüber der Steuerungsnut in vergrößertem Maßstab ausgeführt und zwischen dem Fräskopf und dem Tastglied ein pantographisches Gestänge angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Schablone auf dem Arbeitstisch einer Graviermaschine befestigt, so daß außer der neuen erfindungsgemäßen Schablone keine weiteren neuen Vorrichtungen erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fräseinrichtung mit auf dem Frästisch aufgelegter Schablone und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schablone,
Auf dem Arbeitstisch 2a einer Gravier^ oder Fräsmaschine 2 ist eine Stange 2b vertikal befestigt, an der das Gestänge eines Pantographen (Storchschnabel) angelenkt ist. Auf dem Arbeitstisch 2a ist eine Klemmvorrichtung 2c für einen Flachschlüssel 6 befestigt, der mit einer seiner beiden Flachseiten
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des Schlüsselschaftes nach oben weist, über dem Schlüssel 6 ist am Pantographengestange 4 eine vertikale Fräseinrichtung 5 mit Fräskopf 5a und Motor 5b befestigt. An dem der Stange 2b gegenüberliegenden Ende des pantographischen Gestänges befindet sich ein senkrechtes Tastglied 3, das in einer Nut 18, 19, 2Oa-2Od, 21 einer auf dem Arbeitstisch 2a befestigten Schablone 1 einliegt. Fräseinrichtung 5 und Tastglied 3 sind derart am Pantographen befestigt, daß eine Bewegung des Tastglieds 3 eine Bewegung des Fräskopfes 5a in verkleinertem Maßstab erzeugt.
Die Schablone 1 weist einen auf dem Arbeitstisch 2a aufliegenden rechteckigen Boden auf, der an seiner Oberseite eine waagerechte Fläche 22 bildet und auf zwei gegenüberliegenden Seiten zueinander parallele Backen 7a und 7b besitzt, so daß der Boden zusammen mit den Backen einen U-förmigen Querschnitt zeigt. Zwischen den Backen 7a und 7b und parallel zu diesen liegen Leisten 9, 10, 11a-11d und 12 ein, deren Gesamtbreite dem Abstand zwischen den Backen entspricht. Die gegenüber dem Boden und den Backen verschieblich geführten Leisten weisen etwa die Höhe der Backen auf und.sind von einem Haltesteg 13 überdeckt, dessen Enden auf den Backen befestigt sind. Im Haltesteg 13 sind federnde Raststifte 14 eingelassen, die aus der Unterseite des Haltestegs hervorragen und in^estimmten Abständen-angeordnete Quernuten 15a*-g der Leisten einrasten, Soll eine der Lei^ sten 9-12 bewegt werden, so wird der darüber liegende Raststift 14 von Hand gegen den Druck der Feder ein Stück nach oben heraus* gezogen und nach der Lageänderung der Leiste losgelassen.
In einer den Leisten zugewandten Ausnehmung der Backe 7a ist ein Backenteil 17 eingelassen, das an der äußersten Leiste 9 anliegt und durch eine in der Backe 7a geführte und von einem Hebel 16 betätigte Schraube gegen die Leiste 9 drückbar ist. Hierdurch sind die Leisten 9-12 schraubstockähnlich festspannbar.
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Im Ausführungsbeispiel ist die von der Schablone gebildete Nut aus sieben Leisten zusammengesetzt, von denen vier Nuten 11a-d sowohl die gleiche Breite als auch die gleichen Nutenabschnitte 2Oa-^d aufweisen. Die fünf Nutenabschnitte dieser vier Leisten als auch die Nutenabschnitte der übrigen Leisten weisen voneinander abweichende Verläufe auf, so daß die unterschiedlichsten Nutenformen zusammensetzbar sind. In den Nutenbereichen 30, in denen die mittleren Leisten 20a, 2Od aneinanderliegen, weisen die Nuten einen zur Leistenlängsachse rechtwinkligen Verlauf auf, da in diesem Bereich bei der Steuerungsnut 6a des Schlüssels 6 die Nocken bei völlig eingestecktem Schlüssel einliegen. Zwischen diesen Bereichen 30 verlaufen die Nutenabschnitte in ein<
winklig zur Leistenlängsachse.
fen die Nutenabschnitte in einem Winkel von 45° oder recht-
Die jeweils zusammengesetzte Nut endet in einer gegenüber den mittleren Leisten breiteren Endleiste 12 und beginnt in einer gegenüber der Endleiste breiteren Leiste 9. Jede der fünf durch die Leiste 9 gebildeten Nutenanfänge besitzt zu Beginn einen zur Schlüssellängsachse parallelen bzw. zur Leistenlängsachse rechtwinkligen Nutenteil 18", der jeweils in einem bestimmten, unterschiedlichen Abstand zur Schlüssellängsachse angeordnet ist und zu Beginn keine Anlaufflächen hat. Hierdurch erhält der Schließnutenanfang die zusätzliche Funktion eines Sperrprofils, da der Schlüssel nur dann in den Schlüsselkanal einführbar ist, wenn die Nocken der Zuhaltungen in der Höhe des Schließnutenanfangs liegen. Die Nutenteile 18" gehen in Nutenteile 18r über, die 45 Grad Steigungen verschiedener Richtungen und Länge aufweisen. Zwischen der Leiste 9 und den mittleren Leisten 11a-d befindet sich eine Ausgleichsleiste 10, die die für die zusätzliche Sperrfunktion des Schließnutenanfangs erforderlichen Maßabweichungen der Schließnuten der Leiste 9 gegenüber den Nuten der mittleren Leisten ausgleicht.
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Die "die Oberseite des Schablonenbodens bildende Fläche 22 weist für jede Leiste eine Einstellskala 23-29 auf, an der jeweils eine abgeflachte Kante einer Leiste anliegt. Die Einteilung dieser Skalen entspricht nicht den Stufensprüngen der im Schlüssel vorgesehenen Schließungen, sondern ist darauf ausgerichtet, die Nutenabschnitte der Leisten zueinander derart zu stellen, daß bei richtiger Einstellung der Leisten nach einer für die Skaleneinteilung erforderlichen Einstelliste eine durchgehende abtastbare Kurve erzeugt wird, die der Steuerungsnut des Schlüssels entspricht. Damit ist zu der Codeliste der Schlüsselschließungen eine besondere Einstelliste für die Skalenteilung der Schablone erforderlich, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen unbefugte Herstellung gegeben ist.
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Claims (20)

  1. Ansprüche
    ( 1 .) Vorrichtung zum Fräsen einer Steuerungsnut eines Flachschlüssels durch einen motorisch angetriebenen Fräskopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (5a) mit einem Tastglied (3) verbunden ist, das in einer der Steuerungsnut (6a) entsprechenden Nut einer Schablone (1) geführt ist, die einzelne aneinander liegende Leisten (9-12) aufweist, die jeweils nur einen Abschnitt (18-21) der Schablonennut bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9-12) längsverschieblich sind.
  3. 3. Vorrichtung nacji Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leisten (9-12) mindestens zwei Nutenabschnitte (18-21) unterschiedlicher Ausführung besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Nutenabschnitte (18*-21) im wesentlichen quer zur Leistenlängsachse angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der an der benachbarten Leiste (10) angrenzende Teil (18') des Nutenabschnitts (18) den gleichen Winkel mit der Leistenlängsachse bildet, wie der angrenzende Nutenteil (191) der benachbarten Leiste (10),
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Nutenabschnitte (18-21) Krümmungen oder Knickungen aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9-12) in einem Nutenbereich (30) aneinanderliegen, an dem bei der entsprechenden Schlüsselsteuerungsnut (6a) bei vollständig ins Schloß eingestecktem Schlüssel (6) die Zuhaltungen anliegen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leisten (11a-d) einander gleich sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenanfang (18) von einer Leiste (9) gebildet ist, die einen zur Schlüssellängsachse parallelen Nutenteil (18") aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schlüssellängsachse parallelen Nutenanfangsteile (18") verschiedener Nuten (18) in bestimmten, unterschiedlichen Abständen zur Schlüssellängskante angeordnet sind und keine Anlaufflächen aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadur.ch gekennzeichnet , daß zwischenden einander gleichen Leisten (11a-d) und der den Nutenanfang aufweisenden Leiste (9) eine Leiste (10) mit einem Nutenübergangsbereich
    (19) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
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    'x~
    gekennzeichnet , daß das Nutenende (21) von einer gesonderten Leiste (12) gebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten der Leisten (9-12) von denen der Vorderseite unterschiedliche Nuten aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9-12) aus Druckguß oder Kunststoff gefertigt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genaue Stellung der längsverschieblichen Leisten (9-12) durch Rasten (14) bestimmbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9-12) auf einer Fläche (22) aufliegen, auf der Einstellskalen (23-29) für die Leisten angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9-12) zwischen zwei seitlichen Backen (7a-7b) geführt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß zur Festlegung der Leisten (9-12) eine Backe oder ein Teil (17) dieser gegenüber der anderen verspannbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Scha-
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    blonennut (18-21) gegenüber der Steuerungsnut (6a) in vergrößertem Maßstab ausgeführt und zwischen dem Fräskopf
    (5a) und dem Tastglied (3) ein pantographisches Gestänge (4) angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabone (1) auf dem Arbeitstisch (2a) einer Graviermaschine (2) befestigbar ist.
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