DE2637879C3 - Abstützung für ein Brennelement-Lagergestell - Google Patents
Abstützung für ein Brennelement-LagergestellInfo
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- G21C19/02—Details of handling arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absetzung für ein
Brennelement-Lagergestell am Boden eines Brennelement-Lagerbeckens mit mehreren am Brennelement-Lagergestell
befestigten Stützbolzen. Solche Stützbolzen sind zum Beispiel in der deutschem Offenlegungsschrift
16 39 396 zu sehen, ohne daß Einzelheiten zu erkennen sind. Gerade um diese geht es aber bei der
Erfindung, denn die geht von der Aufgabe aus, eine stabile Befestigung des Lagergestells zu ermöglichen,
die auch seitlichen Kräften gewachsen ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Metallauskleidung des Brennelement-Lagerbeckenbodens mit Zentrierzapfen
verbunden, deren dem Lagergestell zugekehrte Oberseiten jeweils von einer haubenartigen Erweiterung des
zugehörigen Stützbolzens umgeben sind, und der untere Rand der haubenartigen Erweiterung umfaßt den
zugehörigen Zapfen mit einem kleinen Spiel und ist von der Metallauskleidung um weniger als der Durchmesser
des Zapfens entfernt. Damit entsteht eine Zweiteilung der Abstützung. Deshalb kann der eine Teil, nämlich der
Zapfen, zunächst unbehindert und nachprüfbar mit der Metallauskleidung verbunden werden. Anschließend
wird der Stützbolzen als der andere Teil beim Einsetzen des Lagergestells einfach über den Zapfen gestülpt
Dabei ist durch die Haubenform des Stützbolzens dafür gesorgt, daß nicht nur die wesentlichen Vertikalkräfte
über den Grund der Erweiterung übertragen werden, wie sie durch das Gewicht der Brennelemente und des
Lagergestells gegeben sind. Vielmehr können mit dem Rand auch seitlich wirkende Kräfte, die etwa bei einem
Erdbeben denkbar sind, beherrscht werden, ohne daß große Biegemomente die Verbindung des Zapfens mit
der Metallauskleidung oder deren Verankerung im Beckenboden gefährden.
Dip Zapfen können eine ballig gerundete Stirnfläche aufweisen, damit auch bei schräger Zapfenachse keine
unzulässig große Flächenpressung etwa wegen punktförmiger Berührung zustande kommt Dabei sollten die
Erweiterungen einen konischen oder einen gewölbten Grund mit einem im Querschnitt größeren Radius als
der Rundungsradius der Stirnflächen aufweisen.
Vorteilhaft sitzt der Stützbolzen mit einem Außengewinde in einer Gewindehülse des Lagergestells. Man
erhält dadurch eine einstellbare Anpassungsmöglichkeit in vertikaler Richtung, so daß der richtige Eingriff des
Zentrierzapfens in die haubenartige Erweiterung des Stützbolzens sichergestellt ist und das starre Brennelement-Lagergestell
auch auf unebenem Boden ohne Gefahr innerer Verspannungen aufgestellt werden kann. Eine Anpassung an geneigte Beckenböden sowie
an Bodenunebenheiten, die bei Betonarbeiten zur Errichtung von Brennelement· Lagerbecken praktisch
unvermeidbar sind, kann jedenfalls nicht zu Schwierigkeiten führen, weil ein Ausgleich mit einem Verstellbereich
von mehreren Zentimetern ohne weiteres möglich ist. Die dabei eingestellte relative Lage des Stützbolzens
in der Gewindehülse, bei der die zum Tragen dienenden Flächen des Zapfens und der Haube aneinander
anliegen, wird mit einem Sicherungselement festgelegt. Dabei kann durch Bohrungen in dem Stützbolzen eine
Kontrolle des Abstandes zwischen Stützbolzen und Zentrierzapfen ermöglicht werden, die eine spaltfreie
Berührung einzustellen gestattet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele von
Abstützungen beschrieben, die in den Fig. 1 bis 6 jeweils in einem Vertikalschnitt und einer Draufsicht
dargestellt sind. Für übereinstimmende Bauteile werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
In den Figuren ist ein Brennelement-Lagergestell zur Aufnahme der strichpunktiert gezeichneten Brennelemente
2 eines Druckwasser-Leistungsreaktors im Bereich der Grundplatte ausschnittsweise dargestellt.
Diese umfaßt ein horizontales Blech 4, in dessen Bohrungen 5 Gewindehülsen 6 eingesetzt und verschweißt
sind. Die Gewindehülsen, von denen in dem Ausschnitt der Figuren nur eine zu sehen ist, sind
zusätzlich über vertikale Stegbleche 7, die auch zur Versteifung der Grundplatte dienen, miteinander
verbunden.
Die Gewindehülsen gehören zu einem Gestellfuß. Dieser umfaßt ferner einen Stützbolzen 9, der in die
Gewindehülse 6 eingeschraubt ist und mit einem haubenförmig erweiterten Ende 10 über einen Zentrierzapfen
11 greift Der Zentrierzapfen 11 ist an einer nichtrostenden Blechauskleidung 12 eines Brennelement-Lagerbeckens
13, dessen Raumform durch den Beton 14 eines Reaktorgebäudes vorgegeben ist, mit
Schweißnähten 15 angebracht.
Der Stützbolzen 9 trägt beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 auf der gestellseitige; j Stirnfläche
17 der Gewindehülse 6 eine Kontermutter 18 als Sicherungselement, mit der seine einmal eingestellte
Lage festgelegt ist Ein Vierkantzapien 19 mit einer ". konisch zugespitzten Fläche 20, die das Aufsetzen eines
Schlüssels erleichtert, dient zum Einstellen des Gestellfußes, d. h. zum Verdrehen des Stützbolzens 9 in der
Gewindehülse 6 von der Seite des Lagergestells her. Durch die besondere Anordnung der Gewindefräsen 6 u>
in der Grundplatte des Gestells können alle Stützbolzen 9 mit langen Stangenwerkzeugen auch bei geflutetem
Lagerbecken 13 fernbedient justiert und gesichert werden.
Der Zentrierzapfen 11 umfaßt wie die Zeichnung '■>
inrbesondere in Fig.3 deutlich erkennen läßt, einen
zylindrischen Bereich 22, dessen Höhe etwa V4 des
Zylinderdurchmessers beträgt einen daran anschließenden konischen Bereich 23, dessen Konuswinkel etwa 40
bis 60° beträgt, und eine darüber liegende ballige Stirnfläche 24. Der Rundungsradius der Stirnfläche 24
ist mindestens so groß wie der Durchmesser des zylindrischen Zapfenbereichs 22.
Das über den Zapfen 11 greifende Innere des haubenförmigen Endes 10 des Stützbolzens 9 ist der 2r>
Zapfenform angepaßt Man erkennt in der F i g. 3 einen zylindrischen Bereich 26, einen konischen Bereich 27
und einen baliig gewölbten Grund 28 im oberen Teil der Haube. Die Krümmungsradien der balligen Flächen 24
und 28 unterscheiden sich jedoch dadurch, daß der 1» Krümmungsradius des Grundes 28 um etwa 1A größer
ist als der der Stirnfläche 24.
Der zylindrische Bereich 22 des Zentrierzapfens 11 dient zur seitlichen Festlegung des Stützfußes, an dem
die Haube bei seitlichen Bewegungen mit dem i"> zylindrischen Bereich 26 anliegt. Das dazwischen
vorhandene Spiel beträgt maximal '/jo des Durchmessers
des zylindrischen Bereichs 22. Es ist damit kleiner als an anderen Stellen zwischen Haube 10 und
Zentrierzapfen ti, mit Ausnahme der zum Tragen -to dienenden balligen Flächen 24 und 28. Man erreicht
dadurch eine tiefe, dem Blech 12 eng benachbarte Einleitung von Seitenkräften in den Zentrierzapfen 11,
so daß nur geringe Momente auf das Blech 12 und die zur Verbindung mit diesem dienende Schweißnaht 15 i">
ausgeübt werden können. Jedenfalls ist der Kraftangriffspunkt, selbst wenn man den oberen Rand 30 der
zylindrischen Fläche 22 betrachtet, von der Oberfläche 29 des Auskleidungsblechs 12 weniger weit entfernt als
der Durchmesser des Zapfens 11 in diesem zylindrischen Γ>»
Bereich beträgt.
Bei dem in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gestellfuß, dessen Stützbolzen
9 wiederum in der Gewindehülse 6 verstellbar ist, zur Festlegung der einmal eingestellten Lage gegen
einen Gewindeteller 33 verspannt, d. h. einen kurzen Gewindebolzen, der ebenfalls in die Gewindehülse 6
■eingeschraubt ist und zwar mit einem Innensechskant 34
als Schlüsselansatz. Der Gewindeteller 33 trägt eine Spannschraube 35, die in eine innere Gewindebohrung
36 des Stützbolzens 9 eingeschraubt ist Man erhält damit ein Sicherungselement ähnlich der Kontermutter
18 nach F i g. 1. Der in den Stützbolzen 9 ragende Teil 38
des Gewindetellers 33 kann eine Kraftübertragung zum Beispiel durch eine Sechskantpaarung ermöglichen, so
daß der Gestellfuß 8 wiederum von oben einzustellen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 ist in die Gewindehülse 6, die den Stützbolzen 9 des
Gestellfußes aufnimmt, im oberen Bereich 39 ein größerer Hohlraum 40 eingedreht In diesen ragen
Fixierungsbolzen 41, die, wie die Fig.6 zeigt, symmetrisch
angeordnet sein können. Über die Fixierungsbolzen 41 ist ein Sicherungsteller 42 gestülpt, der mit einem
horizontalen Boden 43 gegen einen Anschiagring 44 am Stützbolzen 9 anliegt. Der Stützbolzen 9 hat zu diesem
Zweck in seinem oberen Bereich einen Sechskant 45 geringeren Durchmessers, der auch zum Verdrehen von
oben dient. Diesem Sechskant 45 ist eine zwölfeckige Bohrung 46 des Bodens 43 angepaßt, wie die F i g. 6 klar
erkennen läßt Eine Druckfeder 47 sorgt dafür, daß der Sicherungsteller 42 in der Sperrlage bleibt, in der die
Fixierungsbolzen 41 in Schlitze 48 des Sicherungstellers eingreifen. Zum Lösen muß der Sicherungsteller
entgegen der Kraft der Feder 47 nach unten gedrückt werden, so daß der Boden 43 in die Höhe eines
verjüngten zylindrischen Bereichs 49 des Stülzbolzens 9 gelangt, der eine Verdrehung gestattet.
Das Auskleidungsblech kann bei Bedarf unter den Zentrierzapfen 11 durch Metalleinlagen, zum Beispiel
Profilträger, abgestützt werden, die in den Beton 14 eingelassen sind.
In den Stützbolzen 9 sind gemäß F i g. 5 axiale Bohrungen 50 bzw. in Fig.3 radiale Bohrungen 51
eingebracht. Diese Bohrungen gestatten mit Hilfe von hier nicht näher beschriebenen Spezialwerkzeugen die
Überprüfung auf die spaltfreie Berührung zwischen Stützbolzen 9 und Zentrierzapfen 11 zwecks gleichmäßiger
Übertragung der auftretenden Kräfte. Für den Fall einer axialen Bohrung 50 in dem Stützbolzen 9 kann
der Grund des haubenförmigen Inneren als flacher Kegel 52 ausgebildet sein (F i g. 5).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abstützung für ein Brennelement-Lagergestell am Boden eines Brennelement-Lagerbeckens mit
mehreren am Brennelement-Lagergestell befestigten Stützbolzen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metallauskleidung (12) des Brennelement-Lagerbeckenbodens mit Zentrierzapfen (11) verbunden
ist, deren dem Lagergestell zugekehrte Oberseiten jeweils von einer haubenartigen Erweiterung
(10) des zugehörigen Stützbolzens (9) umgeben sind, und daß der untere Rand der haubenartigen
Erweiterungen den zugehörigen Zapfen (11) mit einem kleinen Spiel umfaßt und von der Metallauskleidung
(12) um weniger als der Durchmesser des Zapfens (11) entfernt ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11) eine ballig gerundete
Stirnfläche (24) aufweisen.
3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (10) einen konischen
Grund (52) aufweisen.
4. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (10) einen gewölbten
Grund (28) mit einem im Querschnitt größeren Radius als der Rundungsradius der Stirnfläche (24)
aufweisen.
5. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des
Zentrierzapfens (11) in die haubenartige Erweiterung (10) des zugehörigen Stützbolzens (9) mit Hilfe
einer Gewindehülse (6) des Lagergestells einstellbar ist, in die der Stützbolzen (9) eingeschraubt ist, und
daß die relative Lage des Stützbolzens (9) in der Gewindehülse (6), bei der die zum Tragen dienenden
Flächen (24,28) des Zapfens (11) und der Haube (10)
aneinander anliegen, mit einem Sicherungselement festgelegt ist.
6. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbolzen (9)
Bohrungen (50, 51) zum Überprüfen der Berührung zwischen Stützbolzen (9) und Zeintrierzapfen (11)
aufweisen.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2637879A DE2637879C3 (de) | 1976-08-23 | 1976-08-23 | Abstützung für ein Brennelement-Lagergestell |
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DE2637879B2 DE2637879B2 (de) | 1979-07-19 |
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ID=5986123
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Families Citing this family (9)
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CH633648A5 (de) * | 1978-08-22 | 1982-12-15 | Sulzer Ag | Vorrichtung zum befestigen von zur aufnahme von brennelement-buendeln dienenden lagerkaesten am boden eines wasserbeckens. |
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DE2931730C2 (de) * | 1979-08-04 | 1985-01-17 | Brown Boveri Reaktor GmbH, 6800 Mannheim | Abstützung eines Lagergestells zur Aufnahme von Brennelementen |
DE3017489C2 (de) * | 1980-05-07 | 1983-11-10 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Abstützung für ein Lagergestell für Kernreaktor-Brennelemente |
US4497770A (en) * | 1981-04-29 | 1985-02-05 | Salzgitter Ag | Storage structure for nuclear waste |
DE3138719A1 (de) * | 1981-09-29 | 1983-04-07 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Lagergestell fuer langgestreckte brennelemente |
-
1976
- 1976-08-23 DE DE2637879A patent/DE2637879C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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