DE3148513A1 - Ausrichtbare stuetzeinrichtung fuer ein grosses kugelkalottenfoermiges teil - Google Patents
Ausrichtbare stuetzeinrichtung fuer ein grosses kugelkalottenfoermiges teilInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Behältern für Druckwasserreaktoren müssen an den unteren oder oberen Böden dieser Behälter gewisse
Bearbeitungs- oder Schweissvorgänge ausgeführt werden. Diese Böden bestehen aus grossen Kugelkalotten mit hoher
Masse.
Es müssen zum Beispiel in den unteren Boden des Behälters Instrumentierungsstäbe und in dessen oberen Boden Anpassteile
für die Steuerstabmechanismen eingefügt werden, wobei in den kugelförmigen Böden des Behälters Durchtrittslöcher für
diese Rohre oder Anpassteile vorgesehen sind.
Die Einfügung dieser Elemente erfordert ein Verschweissen des Rohrs oder des Anpassteils am kugelförmigen Boden an der
Stelle, an der der Durchtritt erfolgt.
Das Rohr kann jedoch nicht unmittelbar an den kugelförmigen Boden geschweisst werden. Es ist eine verhältnismässig dicke
Ablagerung eines Verbindungsmetalls in den den Durchtritt umgebenden Teilen des Boden erforderlich. Es werden daher
Ansenkungen mit gegebenem Profil ausgearbeitet, in denen eine aus einer dünnen Nickellegierung bestehende Schicht aufgetragen
wird.
Diese lokalisierte Auftragsschweissung des Bodens kann nur unter guten Bedingungen ausgeführt werden, wenn die Auftragung
in einer üblichen Schweisstellung erfolgt. Dieses Schweissen oder Auftragsschweissen kann zum Beispiel flach oder
schräg erfolgen.
Die Verteilung der Ansenkungen, bei denen das Auftragsschweissen
an der Innenseite der Kugelkalotte erfolgen soll, erfordert eine Veränderung der Ausrichtung dieser Kugelkalotte entsprechend
der Zone, in der sich die Ansenkung befindet, an der gearbeitet wird.
Es wurde vorgeschlagen, die Kugelkalotte auf eine Handhabungsvorrichtung
zu legen, die aus einem drehbaren und neigbaren Tisch besteht, dessen Stellungen entsprechend dem Ablauf der
Auftragsschweissvorgänge an den verschiedenen Ansenkungen verändert werden. Hierzu wird die Kugelkalotte auf einer
Platte der Vorrichtung mittels einer kegelstumpfförmigen Schürze befestigt, die an der Kugelkalotte und an der Platte,
auf der sie ruht, befestigt ist.
Da die kugelförmigen Boden der Reaktorbehälter eine sehr hohe Masse haben und die Kippmomente für die Herstellung aller
Arbeitsstellungen sehr hoch sind, müssen sehr kräftige Handhabungs-
oder Positioniervorrichtungen verwendet werden. Bei den gegenwärtig gebauten kugelförmigen Böden der Reaktorbehälter
sind zum Beispiel Positioniervorrichtungen erforderlich, die ein Moment von mindestens 50 tm entwickeln können.
Andererseits muss in einer Fabrik zur Herstellung von Reaktorbehältern
eine ausreichend grosse Anzahl von Positioniervorrichtungen vorhanden sein, um ein Nachgeben dieser Einrichtungen
zu vermeiden, auf denen die kugelförmigen Böden während einer verhältnismässig langen Zeitdauer verweilen müssen, damit
alle erforderlichen Schweiss- und Auftragsschweissvorgänge ausgeführt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer ausrichtbaren Stützvorrichtung für ein grosses kugelkalottenförmiges
Teil, an dem Arbeitsvorgänge, wie Schweissen oder Auftragsschweissen,
ausgeführt werden, die einfach und preiswert hergestellt ist und unabhängig von der Ausrichtung der Teile ein
extrem sicheres Instellunghalten dieser Teile gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den
Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der ünteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht der Stützvorrichtung nach der Erfindung,
die mittels einer der Seitenflächen des Pyramidenstumpfs
auf dem Werkstattboden ruht;
Fig. 2 eine Draufsicht der Stützvorrichtung, die mittels der
kleinen Basis des Pyramidenstumpfs auf dem Werkstattboden rühr;
Fig. 3 eine Schnitt A-A von Fig. 2.
Gemäss Fig. 1 bis 3 besteht eine Auflagekonstruktion 1 einer
Stützvorrichtung aus einer Anordnung von aneinander geschweissten Winkelprofilen, die längs der Kanten eines Pyramidenstumpfs
mit quadratischen Basen verlaufen. Die kleine Basis 2 besteht aus einer Auflagefläche aus einem ebenen Blech, das an die
längs der Seiten der kleinen Basis befindlichen Winkelprofile geschweisst ist.
Die Auflagekonstruktion 1 hat ausserdem vier trapezförmige
Seitenflächen, die ebenfalls Auflageflächen.dieser Konstruktion
und der Stützvorrichtung sind.
In Fig. 1 ist die Stützvorrichtung in einer Stellung gezeigt, in der die Auflagefläche eine der Seitenflächen ist.
Längs der zueinander nicht parallelen Seiten dieser Seitenflächen
befinden sich Winkelprofile 4 bis 7, die die Winkel-
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profile der kleinen Basis mit den Winkelprofilen 8 und 9 der grossen Basis der pyramidenstumpfförmigen Auflagekonstruktion
verbinden.
An jedem der Winkelprofilpaare 8 und 9 ist ein Verstärkungsteil 10 befestigt, das aus einem gefalteten und verschweissten
Blech besteht, das für die Verstärkung 3 ebene Flächen 1OA
bis 10C aufweist.
An jedem der Winkel der grossen Basis der Auflagekonstruktion
1 sind vier dem Verstärkungsteil 10 gleiche Teile befestigt.
Die verschiedenen Seiten der Verstärkungsteile 10 ermöglichen
die Verbindung zwischen der quadratischen Basis der Auflagekonstruktion 1 und einem prismatischen Gürtel 11 mit achteckiger
Basis.
Der Gürtel 11 ist durch Schweissen an den Verstärkungsteilen
befestigt. Die Anordnung 10, 11 bildet die Verbindungskonstruktion
zwischen der grossen Basis der Auflagekonstruktion und einem Kranz 12, der zur Abstützung und Befestigung der Kugelkalotten
dient. Der kreisförmige Innenumfang des Kranzes 12 ist in den Querschnitt des Gürtels 11 eingeschrieben.
Am Gürtel 11 sind Handhabungsansätze 14 befestigt, die einen
Transport und eine Verstellung von einer Auflagestellung in eine andere der Stützvorrichtung ermöglichen.
Auf Grund von zwei zueinander senkrechten Zwischenwänden 15,
besitzt die Auflagekonstruktion eine hohe Steifheit. Die Zwischenwand 15 ist an die Winkelprofile 4 und 6 und die Zwischenwand
16 an die Winkelprofile 5 und 7 geschweisst. Die Zwischenwände sind ihrerseits durch Winkelprofile 27 bis 29
verstärkt.
Der Stützkranz 12 ist durch Schweissen am Oberteil der Zwischen-
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wände 15 und 16 befestigt.
Der Stützkranz 12 ist ausserdem durch Schweissen am Oberteil
des Gürtels 11 befestigt.
Der Stützkranz 12 hat eine Zentrier- und Befestigungseinrichtung für den kugelförmigen Boden 18, der in Fig. 3 in Stellung auf
seiner Abstützung gezeigt ist.
Die Zentriereinrichtung besteht aus Mitnehmern 19, die am
Stützkranz 12 befestigt sind durch an diesem geschweisste
Verstarkungsteile 20 und durch eine an die Fläche 10B des
entsprechenden Verstärkungsteils 10 geschweisste Verstrebungsplatte 30.
Die Mitnehmer 19a bis 19d sind zur Achse der Stützvorrichtung symmetrisch angeordnet, die mit der Höhe des die Auflagekonstruktion
bildenden Pyramidenstumpfs und mit der Achse des Stützkranzes 12 zusammenfällt, d. h. mit der durch dessen Mitte
verlaufenden und hierzu senkrechten Geraden.
Wenn die Kugelkalotte 18 sich gemäss Fig. 3 in Stellung auf
der Stützvorrichtung befindet, fällt die Achse Z-Z1 der
Kugelkalotte mit der Achse der Stützvorrichtung zusammen.
Zur Zentrierung der Kugelkalotte 18 werden Zentrierschrauben 21 verwendet, von denen sich jede in einer Gewindebohrung
des Mitnehmers 19 befindet und mit ihrem inneren Ende mit
der Abstützung 23 einer an der Kugelkalotte 18 befestigten Schürze 24 in Berührung steht.
Am Stützkranz 12 sind Bohrungen 25 ausgebildet. Bei der Zentrierung
der Kugelkalotte 18 kommen die entsprechenden Bohrungen in der Abstützung 13 zur Deckung mit den Bohrungen 25.
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Man kann die Kugelkalotte 18 am Stützkranz 12 durch Schrauben befestigen, die in die zur Deckung gekommenen Löcher eingesetzt
werden, was auch noch durch die Schrauben ersetzende
Stifte erfolgen kann.
Stifte erfolgen kann.
Zur Ausrichtung der Kugelkalotte 18 in einer Richtung zur Ausführung
der Auftragsschweissung an den Ansenkungen in einer
speziellen Zone der Innenfläche der Kugelkalotte genügt es, die Stützvorrichtung mittels einer der Auflageflächen der
pyramidenstumpffömigen Stützkonstruktion auf den Werkstattboden zu legen, um die Auftragsschweissung unter guten Bedingungen auszuführen.
pyramidenstumpffömigen Stützkonstruktion auf den Werkstattboden zu legen, um die Auftragsschweissung unter guten Bedingungen auszuführen.
Die Neigung der Flächen des Pyramidenstumpfs zueinander ist derart gewählt, dass die Auflagestellung auf einer dieser
Flächen einer angemessenen Positionierung des kugelförmigen Bodens zur Ausführung der Auftragsschweissung an den Ansenkungen in einem Teil des Bodens entspricht.
Flächen einer angemessenen Positionierung des kugelförmigen Bodens zur Ausführung der Auftragsschweissung an den Ansenkungen in einem Teil des Bodens entspricht.
Durch ein aufeinanderfolgendes Auflegen der Stützvorrichtung mittels jeder der Auflageflächen kann das Auftragsschweissen
aller in der Innenfläche des Bodens 18 ausgebildeten. Ansenkungen
erfolgen.
Die Stellungsänderung der Stützvorrichtung kann durch eine
Rollbrücke erfolgen, wobei die Aufhängung der Konstruktion
durch die Handhabungsansätze 14 erfolgen kann.
Rollbrücke erfolgen, wobei die Aufhängung der Konstruktion
durch die Handhabungsansätze 14 erfolgen kann.
Zur Ausführung der Auftragsschweissvorgänge an den Ansenkungen kann es erforderlich sein, den kugelförmigen Boden vorzuheizen
und in gewissen Wärmebehandlungen zu unterwerfen.
Man hat daher an der Auflagekonstruktion gekrümmte Gasheizrampen 26 befestigt, die ein Erhitzen des Bodens an seiner zur
Auflagekonstruktion gerichteten konvexen Seite ermöglichen.
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- ίο -
Die Hauptvorteile der Vorrichtung nach der Erfindung sind daher eine grosse Einfachheit der Herstellung und Anwendung, die
eine Verringerung der Investitionen und Herstellungskosten der Bestandteile von Reaktorbehältern ermöglicht, und
auch eine grosse Sicherheit bei den am kugelförmigen Boden ausgeführten Arbeitsvorgängen, da die verschiedenen Stellungen
in ihrer Ausrichtung völlig stabil sind.
Eine ausreichende Anzahl dieser einfachen und preiswerten Vorrichtungen
in einer Fabrik zur Herstellung von Reaktorbehältern gestattet somit ein teilweises oder vollständiges Vermeiden
von komplizierteren und teureren Handhabungsvorrichtungen.
Es ist eine Verbindungskonstruktion zwischen der Auflagekonstruktion
und dem Stützkranz denkbar, die in ihrer Form von der beschriebenen abweicht.
So ist eine Verbindung zwischen dieser Konstruktion und dem Stützkranz mittels einer von einer prismatischen Fläche mit
achteckigem Querschnitt abweichenden Fläche denkbar.
Die Auflagekonstruktion in Pyramidenstumpfform kann mit quadratischen
oder rechteckigen Basen oder mit eine beliebige Anzahl von Seiten aufweisenden vieleckigen Basen ausgeführt sein.
Denkbar ist auch die Anwendung von Profilträgern mit beliebigem
Querschnitt zur Bildung der Auflagekonstruktion 1.
Denkbar ist ebenfalls eine andere als die beschriebene Zentrier- und Befestigungseinrichtung für den kugelförmigen Boden am
Stützkranz.
Der kugelförmige Boden kann auf dem Stützkranz nicht nur aufliegen
mittels der kegelstumpfförmigen Schürze 24 und der Auflageplatte 23, sondern auch mittels einer beliebigen Auflage-
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vorrichtung oder auch noch unmittelbar ohne Zwischenauflagevorrichtung,
wenn eine Auflagefläche von gewünschter Form auf dem Stützkranz vorgesehen ist.
Für die Vorerhitzung des kugelförmigen Bodens kann anstelle der Gasheizrampen eine elektrische Heizeinrichtung vorgesehen
sein, deren Form an die konvexe Aussenflache der Kugelkalotte
angepasst ist.
Claims (5)
1. Ausrichtbare Stützeinrichtung für ein grosses kugel-
kalottenförmiges Teil, an dem Arbeitsvorgänge, wie i
Schweissen oder Auftragsschweissen, ausgeführt werden, j
gekennzeichnet
- durch eine Auflagekonstruktion (1), die die Form eines
Pyramidenstumpfs mit vieleckigen Basen hat und die durch Metallprofile (4-9) gebildet ist, die längs der
Kanten des Pyramidenstumpfs verschweisst sind und wenigstens fünf Auflageflächen bilden, von denen die eine
der kleinen Basis des Pyramidenstumpfs und die anderen dessen Seitenflächen entsprechen,
- durch einen Befestigungs- und Stützkranz (12) für die
Kugelkalotte (18) mit einer Einrichtung (19-25) zur
Zentrierung und Befestigung der Kugelkalotte (18) auf dem Stützkranz (12) und
- durch eine Verbindungskonstruktion (10, 11) zur Herstellung
einer Verbindung zwischen der grossen Basis der Auflagekonstruktion (1) und dem Stützkranz (12)
derart, dass die Höhe des die Stützkonstruktion (1) bildenden Pyramidenstumpfs mit der Achse, d. h. mit der
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zum Stützkranz (12) senkrechten und durch dessen Mitte verlaufenden Geraden,des Stützkranzes (12) zusammenfällt,
- wobei die auf den Stützkranz (12) gelegte Kugelkalotte (18),deren Achse längs der Achse des Stützkranzes (12)
ausgerichtet und deren konvexer Teil zur Stützkonstruktion (1) gerichtet ist, dadurch unterschiedlich ausgerichtet
werden kann, dass die Stützkonstruktion mittels ihrer verschiedenen Stützflächen auf einer waagerechten
Fläche ruht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Pyramidenstumpf quadratische Basen hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder· 2,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Verbindungskonstruktion (10, 11) einen mit dem
Stützkranz (12) verschweissten vieleckigen Gurt (11)
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Querschnitt des Gurts (11) ein Achteck ist,
in das der Innenumfang des Stützkranzes (12) eingeschrieben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Kugelkalotte (18) mit einer Stützvorrichtung fest verbunden ist, die aus einer kegelstumpfförmigen
Schürze (24) besteht mit derselben Achse wie die Kugelkalotte (18) und mit hiermit fest verbundenen ebenen
Auflageflächen (23), und
- dass die Bef estiguwg der Kugelkalotte (18) *"& Stützkranz
(12) durch Schrauben oder Stifte erfolgt, die in
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Bohrungen der Auflageflächen der Kugelkalotte (18)
und des Stützkranzes (12) eingeführt sind, die durch eine Zentriereinrichtung zur Deckung gebracht sind,
die durch Schrauben (21) gebildet ist, die in Gewindebohrungen (22) eingesetzt sind, die in Zentrierteilen
vorgesehen sind, die vom Stützkranz (12) getragen werden
und zu dessen Achse symmetrisch angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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